Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 29, No. 3485, Ed. 1 Tuesday, September 19, 1893 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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vetduulichkett.
Die Verdauung
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sundheit des Kör-
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Rolle. Durchelne
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- man solche Atznetmllteh welche
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s - - lglettenllve umsetzen.
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und eine Probe-Fiktion zu eiasdt Arme
erhalten auch dic Medizin gusmfoiiit
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neidete Sau Antonip.
FW tin Texas.
Office : 214 Ost-Commcrcestrafze.
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Kobxu Hanschke ...... Herausgeber.
Dienstag den 19. September 1893.
Utotokl txt the Post Ollico als san Antmki0
Texts- as second class matt-un
Die einzige täglich erschei-
n e n d e deutsche Zeitung in Texas.
Zie- »Freie Presse für Texas-( hat
von allen deutsch -tcxanifchcn Zeitun-
gen die grüßte Abonncntenzahh
- !- .
Juländischc Bsochen - Rundschau.
Wenn man gehosst hatte daß sich
der Bandes-Senat ein gutes Beispiel
am Repräsentantenhause nehmen und
die Voorhees-Wilson--Bill zur Aufhe-
bung der Silberaufkanfs-Clansel des
’Sherman-Geseses möglichst schnell er-
ledigen werde so sieht man sich jetzt zu
dem Eingeständniß gezwungen daß
man sich geirrt hatte.
Mit der selbstgefitlligen Breite alter
Pla adertafchen hält man da im Senate
Tagtäglich endlose Reden für und gegen
die Silbersrage von denen jede ein-
zelne eine stattliche Broschüre füllen
würde abgleich die Frage nicht nur
theoretisch nach allen Seiten längst er-
schöpft ist sondern obwohl man sich
auch in praktischer Beziehung keinem
Zweifel über die schließliche Annahme
der Bill hingiebt.
Eine solche absolut zweck- und ziel-
lose »Rederitis« kann nur dazudienen
den »Rath der Alten« im Volke lächer-
lich zu machen und sein Ansehn zu
schmälern.
» Es fehlt zwar nicht an einer Reihe
kvon Anzeichen die darauf hintentem
idaß die schlimmste Krisis der Finanz-
Klemme überstanden ist-wie ja auch
oft ein Patient langsam wieder gesun-
det während sich die Aerzte über die»
eigentliche Natur seiner Krankheit her- «
umstreiten——allein andererseits fehlt es
doch auch keineswegs an Symptomen «
die daraufhin weisen daß Handel nnd
Wandel arg daniederliegen und daß
die materiellen nnd wirthschaftlichen
Zustände des Landes noch sehr viel zu
wünschen übrig lassen.
s Solch ein höchst bedenkliches Symp-
’tom ist es unserer Ansicht nach daß
sent zunf ersten Male in der Geschichte
des Landes der Fall vorgekommen ist
daß die Auswanderung auss
den Ver. Staaten größer ist«
als die Einwanderung ins
dieselben hinein l AnfeinzeH
nen-Dampferlinien» ist dieser Ueber-;
schutz ipgar ein ganz beträchtlicher.s
Auf den Dampfern des Norddeutschens
Lloyd beträgt er 15 bis 20 Procent
und auf den nach Italien gehenden
Dampfern sogar volle 100 Procent.
Für jede hundert Italiener die her-
.tiberkommen gehen also zweihundert
wieder zurück. Die rückwandernden
Jtaliener kommen meistens aus Penn-
sylvanieu wo sie durch die Schließung
von Bergwerten und Fabriten ar-
beits- und erwerbslos geworden sind.
Diese .Ritckwanderung ist zwar in
wirthschaftlicher Vinsicht ein recht trau-
riger Symptom gleichzeitig ist sie aber
auch eine sehr lehrreiche Erscheinung
welche den Gegnern der Einwande-
rung den Beweis liefert daß sich die
Jmmigration ganz von selbst regulirt
ohne daß es dazu besonderer gesetzli-
cher Patentmedicinen bedürfte.
. Nachdem nun im Laufe der vorigen
Woche offieiell festgestellt worden ist
daß das sang erwartete Deficit kommen
wird beginnt man auf Mittel und
Wege zu sinnen durch welche dasselbe
gedeckt werdin soll. Der Ums-Aus-
schuß fiir Mittel und Wege hat im
Laufe dieser Woche seine Vorarbeiten
ur Aufstellung eines neuen Tarisges
siegentwurfes beendet indem er eine
ganze Anzahl von Industriellen und
Kaufleuten verhdrte und »nun kanns
los geben« Sollte aber anch noch im
Berlaufe dieser Extra-Session eine
neue Tarif-Bill eingebracht werden an
eine ernstliche Berathung derselben
wird jedenfalls ersttn der Winter-Ses-
sion gegangen werden. Du man aber
demokratischerseits wohtweislich dem
Frieden nicht traut sondern sehr be-
rechtigeeRZweifel hegt ob das vorhan-
dene cit durch Zoll-Reform besei-
tigt werden kann und ob es nicht da-
durch vielmehr nur noch erhöht werden
wird so ist man bereits auf andere
Aushiilssmittel bedacht gewesen und
zwar ist man da zunächst auf eine Er-
höhung 4der Binnensteuern verfallen.
lucaiuriich nnd es da das Bier und der
Tabak von denen man meint daß sie
nin einen Bismarck chen Ausdruck zu.
gebrauchen-»in be en bluteii thun-i
ien«. Durch den bekannten seeihitiid-
lerischen National - Oekoiioinen David
A. Wells hat dcr Schatzaintssekretiir
Carlisle diesen von ihm schon seit
lange geplanten Vorschlag zur Er-
höhung der Bier- und Tat-at - Steuer
als Ftthler« vor die Oessentlichkeit
bringen lassen.. Dand in Hand mit
dieser Erhöhung der Bier- und
ITabak - Steuer « soll eine Herab-
sepung des SpirituosenICinfuhrzolles
gehen wodurch man eine bedeutende
Mehreinuahnie zu erzielen und gleich-
zeitig den Ueberinutb des Whiskey-
Ringes in seine gebührenden Schran-
skeii urückiiieisexiivilL Durch alle diese
jMa regeln meint Welld resp. Car-
Hislh würden die Konsumenten nicht
Hm geringsten belastet sondern die gro-
Ißen Kapitalisten und Shndicate wür-
deu dadurch nur in einer gerechteren
Weise zur Besteuerung herangezogen
als bisher. Jst here Carlidle wirklich
so naiv daß er meint daß die betref-
fenden Produzenten nicht sofort die
ihnen ausgelegten Mehrlasten in der
ein-n oder der anderen lWeise — direkt
oder indirekt— ans die Konsumenten
abwälzen wurden ?
Eins zeigen diese Boxschläge aber
sicher: Daß man nämlich von demo-
kratischer Seite den verständigen Plan
der Erhebung einer progressiven Bun-
dedeinkouiinen - Steuer zur Deckung
des Desieits wieder ausgegeben hatt
i Großes Aufsehen haben im ganzen
: Lande die verschiedenen frechen Bahn-
i beraubungen der letzten Zeit hervorge-
. rufen. So lange derartige Vorsitlle
T nur von »du unten in Texas-« berichtet
wurden1ießmau sich im· Osten Und
Norden darüber gar keine grauen
l Haare wachsen jetzt aber tvo der
l Bahnräuber dicht in der «Nahe der
i Weltausstellungs - Stadt sein Hand-
werk zu betreiben beginnt schreit man
" nach guter alter Spiekzbtirgermariier
sofort nach der Polizei und nach neuen
Gesetzen. Jn Wirklichleit ist das
Vahnritubereunwesen genau solch ein
tiefwurzelndes sociales Uebel wie das
immer bedrohlicher werdende »Tramv-«
Unwesen. Es dürfte nicht uninteres-
sant sein besonders daran zu verwe;-
sen daß der Anführer der großen Ei-
senbahnberaubung bei Hancock Mich.
ein »aus Sparsanikeits-Ritchsichtenab-
gelegier«—d. h. erwerblos ge vordener
LocoinotivewHeizer gewesen ist. Die
Sparsamkeit ist der betreffenden Bahn-
gesellschaft theuer zu stehen gekommen.
Ziemlich sang- und klanglos hat sich
im Laufe der verflossenen Woche der
mit so großem Tamtamgeschlage ange-
kündigte »Religions-Kongreß« in Chi-
cago abgespielt. Abge.spielt« dürfte
thatsächlich die treffendste Bezeichnung
dafür sein denn um etwas anderes
als um eine zwecklose Spielerei hat es
sich dort doch wohl kaum gehandelt —
trotz aller honigsüßen schtviilstigen
und bombastischeu Reden über die
»Anbahnung des allgemeinen Reli-
gionsfriedens«. Einichöner Gedankel
Seiner Ausführung steht aber nur der
Umstand im Wege daß die verschie-
denen Religionen Priester-Kasten ha-
ben deren Mitglieder nicht geneigt
sind einem schönen Gedanken zu Liebe
auf ihre fetten Pfründen zu verzichten.
Das müßten sie aberdeun wenn es nur
i eine Religion gäbedie der allgemeinen
« Menschenliebe dann brauchte man
keine Priester mehr. Will man aber
von den Herrschaften verlangen daß
sie den Ast absügen auf dem sie sitzen ?
- —·O-o.- -
Sommer - Schwäche Müdigkeit-
Appetitlosigkeit sowie nervöse Hinfäl-
ligkeit lassen sich durch Hoods Sarsa
parilla ivie der Nebel durch die Sonnei
vertreiben. Man versuche-es um die’
wahren Vorzüge dieser großartigen
Medizin kennen zu lernen.
Sicher wirksam angenehm Hoods
Billet-.
---—— —-— s-·»«O
Tages - Neuigkeiten.
J n l a n d.
— Jn der Bundeshauptstadt Wash-
ington wurde am 18. September das
100jährige Jubilitum der Grundstein-
legung des Kapitals festlich begangen.
Am 18. September 1793 legte George
Washington der erste Präsident der
Ver. Staaten und Großmeister der
Freimaurer den Grundstein zum Ka-
pital angethan mit einer Schärpe undl
Maurerschiirze welche die Gattin La-
fahettes gewoben hatte. Ein imposan-
ter Festzug mit zahlreichen Musikcorps
bewegte sich vom Weißen Haufe nach
dem Kapital. Präsident Cleveland
der stürmisch begrüßt wurde hielt eine
kurze Ansprache in der er das Kapitol
als das Sinnbild und die Verkörpe-
rung der freien Institutionen dieses
Landes bezeichnete und die Hoffnung
aussprach daß die im Kapitol zusam-
menkommenden Vertreter des Volkes
stets ihrer Pflicht eingedenk sein und
bleiben möchten diese Institutionen zu
schirmen und aufrecht zu erhalten. Der
eigentliche Hauptredner des Tages war
Win. Wirt Henry ein Nachkomme des
bekannten Staatsmannes Patrick enry
aus der Zeit der Revolution. ußer
ihm. sprachen noch Vice-Präsident Ste-
venson im Namen des Senates Spre-
cher Crisp im Namen des Repräsentan-
tenhanses und Richter Brown im Na-
men des Bundesvbergerichtes.
— Das Chicagoer Ansstellungs-Di-
rektorium berieth über die Frage der
Verlängerung der Ansstellung bis zum
1. Januar. Es macht sich dagegen
viel Opposition geltend und die beson-
nensten Leute erklären eine solche Maß-
regel für nnklug. Dagegen hat die
Anregung viel Anklang gefunden den
Eintritt zum Ausstellungsplatze an den
Sonntagen aus 25 Cents zu reduciren.
—- Enttäuschte Buhmer die keine
Heimftlttte erhalten konnten kehren in
großen Schnaren aus dem Cherokesen-
Streifen zurück. An verschiedenen
Stellen des neueritsfneten Gebietes sind
Prairieseuer ausgebrochen welche gro-
ßen Schaden angerichtet haben und
denen auch verschiedene Menschenleben
zum Opfer gefallen sind. Streitigkei
ten zwischen der Santa ife sowie Rock
Island Bahn und den Verwaltungen
einiger der neuen Städte sind bereits
ausgebrochen. Die Bahnen wollen ihre
Züge nicht an den neuen Stüdten hal-
ten lassen weil sie gegen ihren Willen
dort lvctkt wurden. Jm übrigen herrscht
ein sürchterltcher Wirrwarr in Bezug
auf die Besitz-Titel.
—- Man berichtet aus Mars-nette-
Michigant Eine im Zusammenhang
mit der Vahnberaudung bei Haneock
stehende wichtige Verhaftung wurde
hier vorgenommen die wahrscheinlich
zur Ergreisung aller an dem Raube Be-
theiligten führen wird. Der Verhaf-
tete heißt George Kliberty und ist ein
früherer Heizer der vor einein Monat
bei der allgemeinen Reduction der Ar-
beitskräfte an der Duluth South
Shore 62 Atlantic Bahn entlassen
wurde. Kliberty’s Complicen sollen die
beritchtigten Desperadoes Ring But-
ler und Chettew sein.
— Man schreibt aus New York:
Zwischen dem irischen Pfarrer Cont-
aan von Hobolen und dem deutschen
Bischof Wigger ist wieder ein heftiger
Streit ausgebrochen den der erstere an
die große Glocke gehängt hat indem er
in den Zeitungen erklärt: »Man machte
es mir zum Vorwurf daß ich das Jn-
teresse der katholischen Schulen dadurch
wahre daß ich sie nach dem Wunsche
des Papste-z einrichtete. Dafür werde
ich· von den Cahenslyiten bitter ange-
gr:ssen. Kein Prälat wird jetzt nach-
dem der heil. Vater seine Politik aus-
gesprochen wagen ossen für den Satz
einzutreten daß man ein Kind jder
Hölle überlassen muß wenn ez die
uone horse"-Pfarrschulen nicht besucht.
Wer mir vorwirst daß ich meine Pfar-
rei schlecht verwaltet habe der lügt.«
Die Spitze dieser Auslassung ist gegen
Bischof Wigger gerichtet. Dieser ist
über die Sache nicht zu sprechen. Wahr-
scheinlich wird der päpstliche Ablegat
sich bald mit der Angelegenheit beschäf-
tigen und bei dem gilt bekanntlich Pa-
ter Corrigan sehr viel.
A u s l a n d.
—- Dia Nachrichten über den Ge-
sundheitsznstand des Fürsten Bismarck
lauten sehr verschiedenartig Nach der
einen Lesart hat sich sein Zustand de-
denklich verschlimmert. Eine andere
Mittheilung aus Kissingen dagegen
lautet: Die von verschiedenen Blät-
tern in die Welt hinaugposannte Nach-
richt daß Fürst Bismarck in Kiisingen
seiner Auflösung entgegengehe und daß
bereits eine vollständige Lähmung der
Cxtremitäten des Kranken eingetreten
sei. so daß er meder Hand noch Fuß
rühren könne cnthehri jeder thatsächli-
chen Begründung. Der Fürst liegt
allerdings als ein kranker Manniags-
über in seinem Cmvfangszimmer auf
dem Sopha unterhält sich aber mit
den Wenigen denen der Zutritt gestat-
tet wird lebhaft wie in früheren
Tagen.
— Die »Rordd. Allg. Zig.« demen-
tirt in einein amtlichen Artikel die durch
mehrere Zeitung verbreitete Meldung
daß die an dem jüngsten Manövern in
Elsaß-Lothringen hetheiligt gewesenen
Trnpven in ausgedehntem Maße an
der Ruhr zu leiden gehabt hätten. Da-
rauf wird jetzt amtlich erklärt daß
während der ganzen Manöverzeit nur
einige ganz vereinzelte Fälle dirser
Krankheit zur Kenntniß der Militär-
ärzte gekommen sind.
— Ein Berliner Reservisi Namens
Schönlein der zu den Manövern sei-
nes Truppentheils eingezogen war ist
den Manöverstrapazen erlegen. Seine
Leiche ist auf Ersuchen seiner Angehö-
rigen nach Berlin gebracht und dort zur
letzten Ruhe bestattet worden. Tan-
sende von Genossen des Verstorbe-
nen eines Socialdemokraten folgten
der Bahre zum Friedhof und ergingen
sich unterwegs in so geräuschvollen
Demonstrationen über Soldatknschiisp
dereien ec. daß schließlich die-Polizei
mit aller Energie einschreiten mußte
um den jeden Augenblick drohenden
Ausbruch eines ernsten Tumults zu
verhindern»
-—— Yer ourcoeø-An91a)n13 oer Pro-
vinz Schlesien hat beschlossen dem in
bedrängten Verhältnissen in Schweid-
nis lebenden Dialettdichter Max Hein-
zel eine jährliche Pension von sage
und schreibe fünfhundert Mark auszu-
werfen und der Provinziallandtag
hat eine Petition um Genehmigung
dieses Beschlusses an den Oberpritsi-
deuten gerichtet.
—- Die nngarifche Regierung hat
den Preis des in ihren Bergwerken ge-
wonnenen Silbers von 90 auf 57
Gulden per Kilogramm herabgesetzt.
Man erwartet daß Oesterreich bald
gleiche Schritte ergreifen wird.
— Wie aus gutunterrichieter Quelle
verlantet sollen in Prag die Herren
Gregr Vashaty Sokol und Brzgorod-
sämmtlich jungczechische Mitglieder des
böhmischen Landtages wegen Landes-
verraths processirt werden.
— Jm Maschan - Land in Süd-
Afrika scheint sich ein ernster Kampf
vorzubereiten. · Die Matables sind
auf dem Vormarsch und von Trans-
vaal aus bereitet man sich darauf vor
ihnen Widerstand zu leisten.
Wie ist dies!
Wir bieten einhundert Dollars Belohnung
siir jeden Fall von Katarrh der nicht durch
Einnehmen von Halks Katarrh Kur geheilt
werden kann.
F. J. Ch en e y F- Co. Eigenth» ToledoO.
Wir die Unterzeichneten haben F. J Che-
neP seit den letzten 15 Jahren ekannt und
ha ten ihn für vollkommen ehrensaft in allen
Geschäftshandlungen und finanziell befä-
zigh alle von seiner Firma eingegangenen
erbindlichkeiten zu erfüllen
W est Er T ruax Großhandels -Droguisten
Toledo O.
Walding Kinnan se Marvin Groß-
handels-Drognisten Toledo O.
Hall’s Katarrh Kur wird innerlich genom-
men und wirft direkt auf das Blut und die
schleimigen Oberflächen des Systems. Zeug-
nisse frei versandt- Preis 75 Gent-I für die
Flasche. Verkauft von allen Apothekern.
Graudeigenthnmö - Uebertraaungen.
Jakob und Anna Schiihle an Hen-
riette Schiihle 2 Grundstücke in Habe-
ricbs Subdivision Preis nominell.
.-fs..—...—-—- ..
Mast III Gesundheit.
Wenn Sie nicht kräftig nnd wohl fühlen so versuchen
Sie Eleetete Bitters. Wenn Sie die »Dein-» geschwächt
hat versuchen Sie Cleetktc Bitters- Dies Mittel wirkt
direkt ans die Leder auf den Magen and auf die Nieren
indem es diese Organe dazu anregt threFunttionen re-
gelmäßig zu erfüllen. Wenn Sie en newöfetn Kopf-
weh leiden werden Sie durch Cleetrtc Bitte-s schnelle
und dauernde Addülse finden- Eine Probe-Flasche wttd
Sie davon überzeu en daß dies das Mittel ist weiches
Sie gebrauchen. roße Flaschen für nur 50 cents tn
äerbpivothete von Adoipb Dreiß Thompson L Co. zu
a en.
— Aus Tar-es-Salaam der Ha-
fenstadt von Deutsch-Ostafrika wird
berichtet daß die deutschen Columel-
truppen die festen Stellungen der
Wahehes in Ugogo gestürmt haben.
Der Kampf war ein erbitterter. Lieu-
tenant Fieischhack wurde in demselben
getödtet ünd Lieutenant Richter ver-
wundet. Dr. Zintgrafs der bekannte
Forschungs-reisende ist auf zwei Jahre
aus Kainerun verbannt worden weil
er die Art und Weise mit der man
von deutscher Seite die Eingeborenen
dedundelte einer sehr absitlligen Kritik
unterworfen hat. Das Decret gegen
Dr. Woiff ist wieder aufgehoben
worden.
Nahm um 15 meid zu.
»Ich bis seht tust Lisettede III DU-
fspfle satt-It sovian Mast- Ins N as«
bekam Im fut du U Julius
Tutkgäßillen
In ins-Im. sitt kaum i. Ied- stt von
Inst vers-um« hohe uii stopr mit
habe fünfzeh- Iiuus in set-NO inse-
unweit-·
s. c. Muts- Turm-km CI
siebet-U in hat-ein
Eisenbahn Fahr - Pian.
J. F- G. N. Bahn.
A b f a h r t.
Nach St. Louis via Jron Mountain
oder M. K. de T. . . .6:50 Morgens.
Nach Si. Louis via Jrou Mouniain
Route ........... 8:15 Abends.
Nach Lan-TM . . » ....... El:40 Vorm.
A n c u n f t.
Von St. Louis Jron Mountain Fa M.
KJE T» .......... 8:40 Vorm.
Von St. Louis Iron Mountain FoM.
K. F: T ............ 10:55 Abends.
Von Luredo ........... 7:30 Abends
s —
s Sonthern Paciflc - Bahn.
A b f a hr t.
Nach New-Orlea1ss Houston und Gal-
oeston täglich 1:50 Uhr Nachmittags
und 9 Uhr Abends ..............
Nach San Frauciscm El Paso und
! Engle Paß ji«-glich 9:30 Vorm. .. . .
l A n k u n f t.
Von New-Orlcans Houston und Gal-
oesion täglich 9:00 Vorm. und 4:15
Nachm .........................
Von San Francisco El Paso und
Cagle Paß täglich 1:25 Nachm. . . . .
S. A. G A. P. Bahn.
; Abfahrt.
lNach Galoefton Houston und Cuero
? tag1ich ......... ......9:05 Vorm.
s Nach Corpus Christi Arnnsas Paß und
s Beeoille täglich ...... 2:10 Nachm.
JNach Kerrville täglich. . .7:15 Abends.
Nach Kerrville täglich ausgenommen
« Sonntags und Montags - um
7:40 Morgens. ................
Ankunft.
JVou Galoeston Houston und Cueto
» täglich ..... ....»«.....7:00Abends.
l Von Corpus Christi Aransas Paß und
. Beeville täglich ....... 1:45 Nachm.
: Von Kerrvilletäglich. . . . 8:50 Vorm.
Von Kerrville täglich ausgenommen
Sonntags und Montags um
l5:45 Nachm. ...................
Ied- A. Heusinger hältdiebe-
rühmten Deering Mähmaschinen nebst
einer vollständigen Auswahl Extras
für dieselben. Ebenso Heurechem Ray-
stackers ec. Man s pceche vordieselben
zu besichtigen und die niedrigen Preise
zu notiten. .
— --.——.»—» »
Rath für Mütter.
Vor über 50 Jahren fchon wurde
Mrs. Winslow’s Soothing - Syrub
von Millionen von Müttern beim Zah-
nen der Kinder angewendet. Wirst du
im Schlafe durch das Schreien eines
Kindes gestört das im Zahnen ist und
vor Schmerzen weint? Wenn fo lasse
sofort eine Flasche von »Mrs. Wins-
lows Soothing Symp« holen. Sein
Werth ist nnbezahlbor. Es wird dem
kleinen Leidenden sofort Linderung ver-
schaffen. Verlaßt euch darauf Mütter
es ist kein Zweifel darüber. Es heilt
Dysentery und Diarrhoe regulirt den
Magen und die Nieren beseitigt Wind-
Kolik erweicht den Gaumen verbin-
dert Cntzünduug und stärkt das ganze
System« »Mrs· Wirtslows Soothing
Symp« für zahnende Kinder ist ange-
nehm in Geschmack und das Recept
stammt von einem der besten weiblichen
Aerzte in den Ver. Staaten. Es ist bei
allen Druggisten in der ganzen Welt zu
haben. Preis 25 Cents ver Flasche.
Kauft nichts anderes- als Mrs. Wins-
lows Soothing-Shrup.
IS- stn Mowets Gartenschläuche
sowie Gestelle und Sprinkler gut und
billig zu haben bei A. H eu f i n g e r.
Antwolele
Was bedeutet dieses Wort? Es ist
das Handelszeichen des
Cinderella Schuh-Palastes.
Da im Wabljahre bekanntlich Ge-
schüftsstille herrscht und wir einen gro-
ßen Vorrath von Schuhwerk für Her-
ren Damen und Kinder an Hand
haben neueste Faeons und Muster so
verkaufen wir Alles zum K ost-
preise und liefern die Beweise da-
für. Alle Waaren find neu und wur-
den speziell für diesen Sommer bestellt.
Die Preise sind überall in Zahlen an-
gegeben. Wer billig und gut kaufen
will gehe zum
Cinderella Schuh - Palast.
-- —·.... -
Whitmnns Heupresseu. Von al-
len Größen von der Handpresse bis
» Zier Pferdekraft- und Dampfpresse.
» uch für Cotton Wolle ec.
izu verwenden ! 60 Ballen in
der Stunde. Die billigsten Preise ga-
rantirt bei Tips å Haarmann.
— --——-—-.so·
ts- Herr M. E. Jacobfon der
bekannte Photograph bat an der
Alamo - Straße No. 113 ein neues
Atelier eingerichtet. lHerr Jacobson
hat in seinem Etabtissement alle Neue-
rungen die auf dem Felde der Photo-
graphie ber Neuzeit hervorgebracht
angewandt und die Einrichtung ist
hochelegant und steht an Vollendung
sicher keinem der prominenteften derar-
tigen Lokale östlicher Metropolen nach.
Ein Besuch dieses Muster - Ateliers ist
unseren Lesern aufs herzlichste em-
pfohlen.
D. M. Osborues neuefte Mith-
UJ CI f ch i n e. Die beste und die bil-
ligste Maschine im Markte. Ebenso
Osbvtlle Stahl «l)isc Harrow«. Zu
haben bei Tips eT Haarniann.
Cis-.
Sunfet Wood Co»
Ecke Lamnr- und Walnut-Str.-
haben gegenwärtig etwa 3000 Cords
Brennhoiz vorn Winter übrig welches
nun zu reduzirten Preisen verkauft
werocn muß. Wird nur C. O. D.
abgeliefert.
Heu Hafer ec. in allen Quantitäten
zu den billigften Preisen.
T e l e p h o n 8 l.
- - «O.o.—-«--—-s
M Wer eine gute Waschmaschine
sucht spreche bei A. H e u s i n ge r
lvor welcher eine große Anzahl auf
Lager hat.
—l
Ost-at Zorgsttoah 0m lockte-
Präsident Bisse-Präsident u.Gefchäftöfül-ret
Sau Antonius
Kreis-ins Associatjm
CITY XII-es TI- II sKEåL
Vkuuei des in so kurzer Zeit beliebt
gewordenen
W
Brauer des berühmten
Pcarl FlafklicU-Bieres.
Dieses Bier zeichnet sich durch seine Reinhei:
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 29, No. 3485, Ed. 1 Tuesday, September 19, 1893, newspaper, September 19, 1893; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1082946/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .