Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 29, No. 3442, Ed. 1 Monday, July 31, 1893 Page: 2 of 4
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Segen Dyspepsie Uebelkeit
saueres Anfftoszem u. s. w.
Diese so gewöhnlichen Krankheiten ba-
den ihren Ursprung im Magen. Der
Magensasi bat nicht die zur gesunden
vHerdnnung der Speisen notdtoendigen Ei-
genschaften und eine allgemeine Schwäche
dexsiagens tritt ein. Dr. August Kö-
nsifs Hamburäer Tropfen reinigen die
sie nnd ste en die erschlasste Lebens-
kraft wieder her.
Segen Les-erleiden.
Bilibse Beschwerden bekunden ein
Trägheit des Ausscheidung-Organs der
Leder und Unregelmäßigkeit in den Funk-
tionen der verschiedenen zur Bearbeitung
der ansgesonderten Flüssigkeit bestimmten
Organe. Wenn ein Ueberflnß von Galle
inr Blute zurückbleibt treten biliöse Be-
schwerden anf welche sich durch gelbliches
Aussehen der Haut u. s. w» anzei en.
Ils ein Mittel gegen diese Leiden nd
Dr. nii Königs Hamburger Tropfen
anka . steru empfehlen.
VIII-Nr
Verrenkrmgem
Quetschungem
Verletzungen
Rückenkckrmerzem
II Isan Wunder gefcheytr. I
«’·«’«-" O k o o s ! d u. N. Y» August Isido-
« · -" IM- « um miu klett. was Mr eine wundern -
KARL-Erd Beim Königs-s Mem-Steinkr- sjcch ;
-Ussise- pas-t. Nage- mt Itsssbvzea Itttxemzxatcxss »
th In ei er nich at « en onn« t-
HCIY Itvetfuchte use mögliche Medizinerx und aus«-;
f Ic. aber alle ohne Raven. bis Aer den
Idststket nahm. da trat sofort and läglkch Bes-
eit. Its-US sowie Hunderte von Leuten welche
reib seinem Leibs-a Zudem bezeugen daß ers
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HEXEN-W m« W. D. G r o h o m.
FOR III-ff St-» Jud ia na v glic. Jud-. Okt. M)
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Ists-et nich-u geb-michs nnd
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W s str lud elmikx da· ich meinest Egstsl t-
J U- lcschtcsi Mastdale-; via-stehen Zaum i
L. S · o n b c r b-
F Mk werthvolles Buch für Ilerda-leidend
nnd em- Ptobeksckafche zagefandt. Ana-
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Koch-Ic- MEDLOINS co»
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Freie Presse für Texa?
Ofsicex 214 Ost-Commercestraße.
.---.
Robert Haus-hie ...... Herausgeber.
Montag den 31. Juli 1893.
user-ed ni- tlsio Post Otiice un san Aninnio
Texas as second olass mutter
Die einzige täglich erschei-
n e u d e deutsche Zeitung in Texas.
Die »Ist-etc Presse frir Texas« hat
von allen deutsch -texauifchen Zeitun-
gen die größte Abonnentenzahb
Deutsche Pontia
Zwischen dem Deutschen Reiche und
Rußland ift es jetzt zum Ausbruche ei-
nes regulären Zvlllrieges gekommen.
Der »Deutfche Reichsanzeiger« pu-
blicirie in feiner Nummer vom 29.
Juli e u Memorandunc welches die im
Bundesrathe hefchlofsene Erhöhung der
Zölle auf rufsifche Produkte anzeigt.
Außerdem wird in dem Memorandum
festgestellt daß sich Rußland nach lan-
gen und erfolglosen Verhandlungen
die im Winter von 1890 auf ’91 ihren
Anfang nahmen im Juli 1893 erbot
sein provisorifches Zoll-Abkommen mit
Deutschland zu treffen welches bis zum
Ende des Jahres 1893 in Kraft blei-
ben solle. Nach diesem Ahkommen
sollte das deutsche Reich Rußland die
conveniionellen Zölle zugestehen wo-
für Rußland dieselben Conceffionen
an Deutschland machen würde welche
es früher Frankreich einräumte.
zDeutfchland wies dies Ansinnerc zu-
srück acceptirte aber den russifchen
sVorfchlag die Verhandlungen über
seinen Handels - Vertrag fortzusewa
iStott diesen Vorschlag anzitnehmem
tantwortete Rußland mit neuen Hoch-
zbllen auf deutsche Einfnhr - Produkte.
iBeide Lttnder haben ihre Zölle jetzt
’derart hinaufgeschraubt daß sie Ein-
’suhrverboten so ziemlich gleich kommen.
Jn Berlin ist man der Ansicht daß
der von Rußland vom Zaune gebro-
chene Zollkrieg den Russen mehr Scha-
den zufügen werde als dem deutschen
Reiche. Als Rußland seine Hochzölle
auf deutsche Etnfuhtprodukte anzu-
wenden begann that es dies offenbar
unter dem Einfluß der ersten stark
ztibertriebenen Nachrichten über den zu
erwartenden schlechten Ernte - Ausfall
in Deutschland. Man war augen-
scheinlich der Meinung Deutschland
würde russisches Korn in großen
Ouantitttten nöthig haben und daß es
deshalb nicht in der Lage sein werde
Wiedervergeltung zu üben. Darin
haben sich aber die Russen verrechnet
wie das Vorgehen des Bundesrathes
beweist der auf die rusftsche Zollmaßs
regel mit einer sofortigen Erhöhung
aller Jmportzölle auf rnssische Waaren
um ZOV antwortete.
Deutschland hängt keineswegs der-
art vom russischen Korn - Jmport ab
wie es man in St.Petetsbu:g zu glau-
ben schien. Erstens haben sich die
Ernteaussichten in Deutschland — na-
mentlich was Weizen und Roggen an-
langt —- seit dem Mai ganz bedeutend
verbessert und sodann kann Deutsch-
land im Nothfalle seinen Bedarf ebenso
gut und ebenso billig aus Ungarn de-
cken oder aus den Ber. Staaten als
aus Rußland. Letzteres dürfte sich
also durch seine jetzige feindliche Hal-
tung nur selbst in die Finger geschnit-
ten haben.
Die Militar-Vorlage ist nun zwar
angenommen aber inweiten Kreisen
Deutschlands namentlich aber in Süd-
Deutschland kann man sich mit dem
evorstehenden abermaligen Anwachsen
des Militarismus nicht befreunden und
warnt davor den Bogen allzustrafs an-
zuziehen Zahlreiche Blätter drucken
eine zuerst in der Berliner »National-
Leitung« publicirte Zuschrtft eines süd-
eutschen Liberalen ab die berechtigtes
Aufsehen erregt. »Alle nicht altpreu-
ßisch Erzogenen«-sagt der betressende
Verfasser — konnten sich der Empfin-
dung nicht erwehren daß dem Milita-
rismus bereits setzt ein zu großer
Spielraum in eben des deutschen
Volkes einaerüumt worden sei. Fer
f
ner fei die Ansicht berechtigt daß in
den lehten Jahren ein gewisser Gegen-
sati zwischen Civil und Deer und zwar
nicht von unten heraus geschaffen
wurde. Außerdem verlene es Viele
daß An ehdrige des Deeres nicht das
richtige erstündniß für die Beziehun-
gen zwischen Civil und Militttr bekun-
deten. Die Armee exiffire nicht uni
ihrer felbst willen sie stelle vielmehr
das Volk in Waffen dar. Ju dieser
Beziehung herrlchten unter den Miti-
tttrs vielfach irrige Auffassungen. Daz»
Gleiche gelte auch von dein jungen!
Beamtenthum welches sich außerhalb
oder gar über dem Volke stehend
dünke während ed in Wirklichkeit
nur für· das Volk vorhanden sei.
Des Weitereii wird in dein inter-
essanten Schreiben auseinandergefetzt
es würden in den unteren Beamten
sielleu zu viele Milittir - Anwarter an
gestellt welche fiih bemühten die mi-
litttrischeit Begriffe von Subordina-
tion aus das bürgerliche Leben und
die bürgerlichen Verhältnisse zu über-
tragen. Allerdings gilben die höheren
Beamten ihnen ein schlechtes Beispiel
indem sie bei allen passenden und un-
vassenden Gelegenheiten in der Miti-
ttiruniform erschienen die ihrer frühe-
ren Stellung in der Armee entspreche.
Dies Alles verühre ungemein peinlich.
Ueber-all werdejeht der ungezwungene
Verkehr des Militars und der Beamten
mit dem Balle vermißt. Zu den Zei-
ten Wilhelins Izund Kaiser Friedrichs
die in dieser Beziehung ihr Leben lang
mit gutem Beispiele vorangegangen
feien welches feine Wirkung nicht ver-
fehlt habe wttre es ganz anders gewe-
sen als fest.
Noch viel mehr Kopfschinerzen macht
aber die Militiir-Borlage dein Finanz-
ininister Dr. Miauel aus dem jetzt nach
dem Rücktritt des Schahamtssekretttrs
« v. Marfchall die Pauvtlast der Riesen
Aitf abe liegt die Mittel und Wege
ausgndig zu machen die nöthigen
r—
Mittel aufzutreiben um die Kosten der
Ausführung der Militärvorlage zu be-
schaffen. Miquels angeftrengten Be-
mühungen in dieser Richtung sind
übrigens verschiedene Blätter bestrebt
nach Kräften zu Hülfe zu kommen.
Einige von ihnen haben wieder etwas
Neues herausgefunden: Sie empfeh-»
len die Einführung einer Totalisator-
Steuer welche nach ihrer Meinung
einen recht ansehnlichen Ertrag als-«
werfen müßte da z. B. bei den großen
Pferde-Rennen in Hoppegarten allein
ein jährlicher Umsatz von 13 Millionen
Mark und zwar ohne die Bnchmacher
nachzuweisen ist. Die Jdee wäre gar
nicht schlecht zumal wenn sie wirklich
zur Ausführung gebracht würde jeden-
falls besser als neue Steuern auf die
Nahrungs- und Bedarfs- Artikel des
»kleinen Mannes« wie beispielsweise
eine Steuer auf Streichhölzer aus der
die franzbfifche Regierung jährlich Un-
summen einnimmt.
Einen ganz aussallenden Stim-
mungs-Umschlag zeigte die deutsche
Presse während der verflossenen Woche
in Bezug uuf den Streit zwischen
Siam und Frankreich. Während
man anfänglich der Ansicht war
daß Deutschlands Jnteresse in Siam
durch das willkürliche und eigenmäch-
tige Vorgehen Frankreichs in Hinter-
Jndien auf das empfindlichste berührt
würde ist nach längeren diplomati-
schen »Verständigungen« sowohl
Deutschland wie auch Großbritannien
zu dem Entschluß gekommen mit
untergeschlagenen Armen zuzusehen
wie die Franzosen in Siam das
»Recht des Stärkeren« zur Aus-
übung bringen. Siam das sich sich
arfänglich auf beide Mächte nament-
lich aber auf England verlassen hatte
steht nun »verlassen« genug da und
ficht sich gezwungen in die unver-
schämten französischen Ultimatums-
Forderungen einzuwilligen. » Man hat
es ylcr ossenvur nur ver »ersten Furt-
lung Siams« zu thun nnd bet der
nächsten wird natürlich auch England
nicht verfehlen seine Besitznngen an
der West-Küste Hinter - Indiens auf
Unkosten Siams zu arrondiren«.
Auch in Bezug auf eine andere über-
seeische Angelegenheit scheinen zwischen
den Eabinetten Berlins und Londons
eingehende Unterhandlungen gepflogen
worden zu sein nämlich in Bezug ans
die definitive Regelung des auf die
Dauer unhaltbaren Zustandes der Din-
ge auf den Samoa-Jnseln die gegen-
wärtig so eine Art von gemeinsamer
Kolonie Englands- Deutschlands und
der Ver. Staaten sind· Jn Bezug aus
diese verwickelte Frage steckt der »Dam-
burger Correspoudent« einen »Fühler«
heraus der ganz deutlich die ofsiziöse
Mache verräth. Es heißt dort nämlich-
Deutschland habe verhältnißtnäszig we-
nig Anlaß sich des Vischen Samoa
wegen Ungelegenheiten zu machen.
Das Richtigste für Deutschland dürfte
vielleicht sein wenn es von seiner
»Partnership« am Protektorat über
Samoa ganz abstünde und seinen An-
theil daran England überließe. Letzte-
res dem an Saiaoa mehr gelegen sein
müsse als den Deutschen könnte sich ja
dafür durch Abtretung der Walfischbai
der von dentschem Gebiet umschlossenen
britischen Entlave an der Westküste von
Süd-Afrika von welcher England so-
wieso wenig Nutzen habe und deren
Erwerbtkng für Deutschland bezw. für
das deutsche Kolonialgebiet in Süd-
Afrika höchst wünschenswerth wäre er-
kenntlich zeigen. Die Norddeutsche
Allgemeine Zig.« druckt den offiziösen
»Fühler« an hervorragender Stelle ab.
Und was soll ans der Partnerschaft der
Ver. Staaten werden? Will man den
Uncle Sinn einfach »ausfrierer« oder
»herausgraulen«? Wenn cr sich das
nun aber nicht so ohne Wetter-es ge-
fallen läßt?
Kaiser Wilhelm der «Reisekaiser«
ist natürlich mal wieder unterwegs.
Von der standinabischen Küste aus
anderer an Bord seiner Yacht » o-
henzollern« kreuzte hat er einen b-
stecher nach England gemacht wo er in
Gemeinschaft mit seinem Herrn Onkel-
dem Bacearat-Prinzen den Segelwett·
fahrten beiwohnen und dann wohl
auch feiner Frau Großmama einen ge-
legentlichen Besuch abstatten wird. Er
sorgt schon dafür daß ihn die ist-gie-
rnngslasten nicht zu Boden drücken
und daß es ihm an der nöthigen Zer-
streuung nicht fehlel
..——.-...—.-..·...-.-—.—-.
Eine schreckliche Erichtttteeunm
Das ist’i me jede Esnttttntton dte nitt Schüttel-
srost und Fieber- btltbsem oder Wechseltleber oder te-
genb etaeI anderes malaeteakttgen selben behaftet tit
vertedttch In erdulden hat. Dle Malarta ttt nicht nur
en nsd für flch eine schreckltche trankhety ste ist auch
bte Duelle einer nusesäblten Menge der schwersten tör-
perltcheu elarsnchnn en. Zu der wettaus sröiten
ebl von sen ern-e en sich te da egen angewandten
veetalrut tel als stoeetlosz hbch ess- daß sie dte
schmerzen vorübergehend llndern und vtelletcht fltr
else lntse Zeit srrnhalten. Aber bei dein genöhnltchen
V ehren kehren bteLe Inlt nnseblbarer Megelrnäßtateit
wl er. Der Leiden einag vielleicht seinen Aufent-
h mit elnetn gesät-deren vertauschen aber das
Mkhetts tit bleibt tin Blute und tot-rat nach Ublanl
einer servt ea Zelt ans-C Neue sum Vorschein. Orga-
ntsche Isfte rthett der Nerven Dersletden und aufe-
Inelne Köwerschsoäche sind dte Folgen von Mala- e.
Man heselttge deren granste ende Ursache und see-
rnetde lnnstkges rh ftsches Unketl mtt oftetterls Ma-
eabtttees das ans be Leber etden ntbattglett der
teren Nbensnattsntnc und Verdauungsbeschveiden
dte betten Dlenste leistet«
-—..-——.—«0- --.»- -—— —
—- Zn der Mark Brandenburg fand
;dieser age eine Bauernhochzeit statt.
T bei welcher es ganz gewaltig hoch her-
Iging. Zur Vewirthung der mehreren
hundert Gäste hatte der Hochzeitsvater
2 fette Ochsen 4 Kälber und 5 am-
tnel schlachten lassen; 18 Centner ehl
waren zum Kuchenbacken ac. verbraucht«
obschon man vom Konditor aus der
Stadt noch 65 Torten gekanst hatte;
ferner wurden 6 Centner Fische 6 Ton-
nen Bier und viele hundert Flasche-n
Wein vertilgt.
sowo
- Seit 10 Jahren haben die Ver
Staaten nur 202 Tonnen Heu expor-
«tirt. Jn diesem Jahre stehtd anders
aus. Jn Europa ist die Heuernte miß-
rathen hierzulande hat sie bedeuten-
den Ueberschuß gebracht. Jnsolgei
dessen bringen Züge aus allen Gegen-
den Ladungen Heu zum Export naa
den Sechitsen. Der Farmer schmunzelt
« -——s— -«. .
— Der König von Siam ist acn 21
September 1853 geboren und heiß
Somdeth Phra Paraniinder Mah(
" Chalalonglorn Phraishnla lishoin Klao
Tages s Neuigkeiten.
Inland.
»-— Von Washington aus wird ver-
sichert daß die Meinungsverschieden-
heitenf innerhalb der demokratischen
Partei so groß und so tiefgehend seien
daß es darüber leicht zu einer Spaltung
Innerhalb der Partei kommen könne.
Scaator Vorhees beabsichtigt ein
Amendement zu der Bill einzudringen
durch welche das ShermamGesctz auf-
gehoben werden soll und zwar dahin
lautend daß die Regierung verpflichtet
werden soll aus den vorhandenenVors
rathen an Silberbarren im Bunds-s-
schatzamt monatlich für 8250()000
Silber-Dollars prägen zu lassen.
—Jn Portsmouth Ohio wurde eine
Jndignations - Versammlung von Ve
teranen abgehalten nach welcher man1
das Bild des Ministers des Jnnerng
Hoke Smith verbrannte. Es geschah
fdas anläßlich der von Smith angeord- E
neten Revision der Pensionslisten«.
’Einige der von den Listen Gestrichene
sind sehr bitter iu ihrer Entrüstung
;gegen Hoke Smith. Ein 83jähriger
Greis dessen einzige Einnahme seine
kleine Pension war wurde wahnsinnig
als er erfuhr daß sein Name aus den
Pensionslisten gestrichen worden sei.
— Ex - Sprecher Crisp ist in der
Bundeshauptstadt Washington einge-
trofsen.
— Zahlreiche Mitglieder des 53.
»Congresses sind bereits zur Theilnahme
an den Sitzungen des 53. Congresses
;eingetrofsen der am 7. August eröffnet
! werden wird.
s — Der Advokat Riordan in San
sFranciscm der Anwalt der »6 chinesi-
schen Gesellschaften« hat erklärt er
werde in der October- Sitzung des
Bundes-Obergerichtes von neuern einen
Versuch machen das Garn-Gesetz fiir
unconstitutionell erklären Zu lassen.
AUHIUUV.
—- Man schreibt aus Berlin: Jn
den weitesten Kreisen macht die Hal-
tung des Herrn v. Maltzahn den besten
Eindruck. Vielfach hört man die An-!
sicht Maltzahn scheide als Mann auss
dein Amte des Staatssekretäcs des-
Reichsschatzamtes um Gentleman zuI
bleiben. Maltzahn mag ja mit seiner
Behauptung das Bier vermöge einel
höhere Besteuerung zu ertragen vonl
seinem Standpunkt aus Recht haben«
aber in dieser Zeit in welcher Deutsch- s
land unter dem schrecklichsten Ser-l
vilismus steht muß Alles gehen was-
fich den Luxus gestattet eine eigene;
Meinung zu besitzen. Jn Berlin traut j
sich kaum noch Jemand ein offenes;
freies Wort zu reden. Selbst diel
Presse ist vom Servilismus angesteckt.I
Die Redakteure früher streng unab-
hängiger Blätter anti-chambriren ins
der Wilhelmstraße (im Reichskanzler-I
palais). Sogar die »Berliner Volks-
zeitung« und der sozialdemokratische
»Vorwärts« sind zahm unsttglich zahm
geworden. Wenn es so fortgeht wer-
den Dinge eintreten welche die Welt
noch nicht erlebt hat.
—- Wegen Absiugung socialistischer
Lieder wurden in Berlin neun zu ver-
schiedenen Garde-Regimentern ein-
gezogene Reservisten verhaftet.
—- Zu Pforzheim in Baden fanden
dieser Tage die Bürgerausschuß-Wah-
len statt. Als Sieger behaupteten sich
überall die Kandidaten der Soeial-
demokraten.
—- Der Prinzregent Luitpold von
Bayern hat auf Vortrag des Kriegs-
ministers von Safferling bestimmt
daß die für das 2. baherische Armee-
korps bestimmten diesjährigen Ma-
növsr im Hinblick auf die in den be-
treffenden Gegenden sich besonders
empfindlich geltend machenbe Futter-
noth nicht abgehalten werden sollen.
Dem Kaiser Wilhelm zur gefälligen
Fiachachtung angelegentlichst empfoh-
cjl
— Jn Hannover stürzte während
eines heftigen Sturmes der Thurm
der Garmsonkirche ein. Niemand
wurde dabei verletzt.
— Aus Berlin schreibt man vom
30. Juli: Herr Stöcker hatte gestern
Abend seine Getreuen um sich versam-
melt um in ihrem Kreise ganz fürch-
terlich über Ahlwardt loszuziehen.
Aber der Letztere der wohl Lunte ge-
rochen hatte war auch nicht müßig
gewesen. Er hatte eine Anzahl hand-
sester Ahiwärbtlinge unter die Stöcken
linge zu schmuggeln gewußt und
gerade als Stöcker im schönsten Zuge
war unterbrochen diese den Hos-
prediger a. D. mit sörmlichem Jn-
dianergeheul um ihn niederzuschreien.
Natürlich brüllten die Stöckerlinge auch !
und bald war die schönste Keilerei im »
Gange während welcher es dem Stöcker !
nur mit knapper Noth gelang mit hei- -
ler Haut aus dem Versammlungssaales
zu entkommen.
— Privatberichten zufolge die
sämmtlich aus ein und derselben Quelle
stammen soll Emin Pascha noch am
Leben aber gänzlich erblindet sein und
irgendwo im Jnnern Afritas unter
Arabern auf das Eintrefsen der nöthi-
gen Mittel warten um die Reise zur
Küste antreten zu können.
— Der St. Petersburger Korres-
pondent der »Köln. Zig.« sagt: Muß-
land beabsichtigt am l. August die Ein-
suhrzölle auf deutsche JmportsArtikel
noch um 50 Prozent über die Maximal-
Nate zu erhöhen. Es ist das die Ant-
aus die Erhöhung der Zölle aus russi-
scheJmport-Artikel von Seiten Deutsch-
lands.
—- Zu Freiburg in Breisgau ist der
Justizrath Braun der in früheren Jah-
ren unter dem Namen »Braun-Wies-
baden« vielgenannte liberale Parla-
mentarier im Alter von 71 Jahren ge-
starben.
—- Die Einwanderung unseres Lan-
des erreichte im letzten Fiskaljahre die
aus Mexiko und Canada ausgeschlossen-
die hohe von 497936 Köpfen ein
Rückgang von 121384 Köpfen gegen
das vorhergehende Fistaljahr. Die-
ser Rückgang ist wohl nur aufdie strenge
Quarantäne während der Cholera-Pa
. nit zu schreibendenn ohne diese würde
: die Einwanderung wohl ebenso start
. wenn nicht größer als im Voriahre ge-
. wesen sein.
Eisenbahn Fahr- Plan.
J. 62 G. N. Bahn.
A b f a h r t.
Nach St. Louis via Jsron Moiinlain
oder M. K. dk T. . . .6:50 Morgens.
Nach Si. Louis via Jron Mounmin
Route . . . . . . . . . · .8 :15 Abends.
Nach Laredo ............ 9x40 Vorm.
A n k u n ft
Von St Lunis- Jron Moumain K- M
K F- «.. .......... 8 :40 Vorm.
Von St. TLouis Jron Mountain 83M.
KFz ............ 10:55 Abends.
Von Luredo. . . .- » .:7 ZU Abends-Z
Sonst-ern Pacisic - Bahn.
A b f il ht t.
Nach Reto- Orient-Z Houston und Gal-
vestoii täglich 1:50 Uhr Nachmittags
und 9 Uhr Abend-Z ..............
Nach Sau Francisco Cl Ban Und
Eugle Paß täglich 9:30 Vorm. . . . .
Ankunft.
Von New-Orleans Houston und Gal-
veslon täglich 9:00 Vorm. und 4:15
Nachm .........................
Von Sau Francisco El Paso und
Eugle Paß täglich 1:25 Nachm. . . . .
S. A. s- A. P. Bahn.
Abfahrt.
Nach Galvefton Hauston und Cuero
tü glich .............. 9:05 Vorm.
Nachg Corpus Christi Aransag Paß und
Beeville täglich ...... 2 .10 Nachm.
Nach Kerrville täglich-. 7.15 Abends.
Nach Kertville täglich ausgenommen
Sonntags und Montags um
7:40 Morgens. ................
Ankunft.
Von Galveston Houston und Cuero
täglich . ............ 7 :00 Abends.
Von Corpus Christi Aransas Paß und
Beeville täglich ....... 1:45 Nachm.
Von Kerrvillc täglich. . . . 8 :50 Vorm.
Von Kerrville täglich ausgenommen
Sonntags und Montags um
6:45 Nachm ....................
Rath für Mütter-.
Vor über 50 Jahren schon wurde
Mrs. Winslow’s Soothing - Syrup
von Millionen von Müttern beim Zah-
nen der Kinder angewendet. Wirst du
im Schlafe durch das Schreien eines
Kindes gestört das im Zahnen ist und
vor Schmerzen weint? Wenn so lasse
sofort eine Flasche von Mrs. Wins-
lows Soothing Symp« holen. Sein
Werth ist unbezahlbar. Es wird dem
kleinen Leidenden sofort Linderung ver-
schaffen. Verlaßt euch darauf Mütter
es ist kein Zweifel darüber. Es heilt
Dysenterh und Diarrhoe regnlirt den
Magen und die Nieren beseitigt Wind-
Kolik erweicht den Gaumen verhin-
dert Entzündnng nnd stärkt das ganze
System. »Mrs. Winslows Soothing
Symp« für zahnende Kinder ist ange-
nehm in Geschmack und das Recept
stammt von einem der besten weiblichen
Aerzte in den Ver. Staaten. Es ist bei
allen Druggisten in der ganzen Welt zu
haben. Preis 25 Cents per Flasche.
Kauft nichts anderes als Mrs. Wins-
lows Soothing-Shrup.
TlllkcblMIJL
Was bedeutet dieses Wort? Es ist
das Handelszeichen des
Cinderella Schuh-Palastes.
Da im Wahljahre bekanntlich Ge-
schäftsstille herrscht und wir einen gro-
ßen Vorrath von Schuhwerk für Her-
ren Damen und Kinder an Hand
haben neueste Faeons nnd Muster so
verkaufen wir Alles zum Kost-
preise und liefern die Beweise da-
für. Alle Waaren sind neu und wur-
den speziell für diesen Sommer bestellt.
Die Preise sind überall in Zahlen an-
gegeben. Wer billig und gut kaufen
will gehe zum
Cinderella Schuh - Palast.
———----0.·—.--——-——
Gonlet ! Gonlet l
Ein Champagner der sich immer
mehr Freunde erwirbt und bald den
Markt beherrschen wird ift der G e o r g e
Goulet.
Er hltlt die richtige Mitte zwischen
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Champagner erwartet; ist alsv nicht
zu süß und nicht herb; von prickelns
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M
W
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xxx
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 29, No. 3442, Ed. 1 Monday, July 31, 1893, newspaper, July 31, 1893; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1082994/m1/2/?rotate=90: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .