Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 25, No. 2449, Ed. 1 Friday, May 16, 1890 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Reurakgie
ist ein unterbroche-
ner Schmerz in den
Nerven welcher
dauernd chbrilt
wird durch die An-
wendung von
St. Jakobs Oel.
U—
Ein Saht gelitten·
Ich litt über ein Jahr law-Lan den befxigsten
neumlgischen Schmerzen im Kopfe doch wurde
ich nach fechdmaliger Anwendung von St.
Jakobs Oel vollständig geheilt-BE A. Bacon
Powell Nebr.
196 Socken-Seh Brooklym N. Y»
Zi. Januar 1889.
Ich hatte nexiralgifche Schmerzen in der Seite
und litt sechs Monate. Durch die Anwendung
von St. Jakobs Oel wurde ich wieder vollstän-
dig hetgestellt.——Mjchasl McGinn.
III clsssi.cs AJVOCELSR CO« Instituts Ists
gegm alle Krankheiten der
- Brust der Lungen s
uud der- Kehle.
Nur in Original-Parteien. Preis 25 Cent6.
Fünf Packete für st. Jn allen Apotheken zu
beben oder wird nach Empfang des Betrage-
ftei verfandt. Man adrefsire:
MS Nishi-Es A. WILL-II c0.. Seltsam-Im Is.
-I’ HA- Dis -
Tausend Dank dasätl
Florisant Mo» Nov "88.
Mein wei laschen Köni ssNerveni
stMereggxäuRääMchYterzeä an welchen e schon 15
Mr- laug litt- die in letter Seit so hesn waren daß
LinWmttel etwas als. so da e antunter
uict ans dein Bette konnte set e aber den
.- — tät-set OE- ist sie pou allen Schmerzen be-
« W seisan egskeMngsseng
" e
sit en die We iin empfehlen Bis sue
s Wo alte-tu meine Frau ganz wohl und sagen
W « k« Namen-se
»J·
Iies um Halsel
Enteilt- Ten» Nov. 788.
ciiip weil-is drei Mal lob tl" ti an
so h ttfttida Cchwinpeh daß igeintixchtsithhäsen
Mut-h um Hülfe net ich mußte dann Ta e lang
beiseite lee n nnd habe viel del-dotiert abera es um«
saust- bis eine lasche Königs Retvensstarkernahm.
such volls ndiq von meinem Leiden befreite und
M is noch bestens baute- »
«- -s- « v Mk HEFT-PG Js-
"IDns.r.e-:en:ncx ; v
· etwas-Jst Peickåugzscfrtxdålnst Armen auch die Me-
dyvaa an umso-i lvc xes pri.
di’ de ·t ell- J ten von Panos
HALBER-. BEIDE-»Ist m w um
« Anweisung von der
König Medicine Co-
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Freie Presse-für-Teiiis
Office: 214 Oft-Commerccftraße.
Robert Hanschke ...... Herausgehen
Freitag den 16. Mai 1890.
subered at the Post- 015600 at san A11t01120
· Texas as Second class marter
Die einzige täglich crscheinende
deutsche Zeitung iu Texas.
Dies-Legi? extzkig fiix Ttzxzsil this
von allen deutsch - texauischen Zeitun-
gen die größte Abounenteuzahl.
« «
an Sichtmig der Eic-wanderung.
Ein ganz aus-nehmend verständiger
Mann scheint der Repräsentant Owen
von Jndiaua zu sein der Vorsitzende
des Haus-Ausschusses für Einwande-
rungS-Angelegenheiten jenes Ausschus-
ses ver gegenwärtig mit der Ausarbei-
tung resp. Vorberaihung einer Bill zur
»Sichiung der Einwanderung-« beschäf-
tigt ist die — vielleicht-— dem Congresse
noch in dieser Sesfion zur Beschlußfas-
syiig zugehen wird vielleicht aber auch
nicht.
Herr Owen ist derselbe Mann der
vor Kurzem den Bericht der Commission
veröffentlichte welche im vorigen Jahre
vom Congreß eingesegt wurde um »ver-
schiedene mit der Einwanderung in
Verbindung stehende Uebelstände und
Schaden zu untersuchen und Mittel und
Wege zu deren Abblllse in Vorschlag zu
bringen«. Jn diesem Berichte zeigte
sich Owen alg ein Mann von Scharf-
blick und Vorurtheilslosigkew Er er-
tlarte jene Untersuchung habe aller-
dings das Resultat ergeben daß Uebel-
stände in Bezug auf das Jmmigrations-
Wesen vorhanden seien und als den
schlimmsten Uebelstand bezeichnete er
den »daß sich —- tvithrend die Einwan-
derung im allgemeinen wieder im Zu-
nehmen begriffen sei-in Bezug auf dir
Qualität der Einwanderung eine we-
sentliche Verschlechterung bemerkbar
mache«.
Owen hat auch keineswegs dami«
hinter dem Berge zurückgehalten wag
er unter guter und unter schlechter Ein
wanderng versteht unter ersterer näm-
lich deutsche und standinavische unt
unter letzterer namentlich alles das
Völker - Gemisch- das der Amerikanei
mit dem Gesammtbegrisf «H1ms" be-
zeichnet und worunter er namentlich
jene »interessanten slavischen Völker-
schasten« versteht welche Karl Ernil
Franzos »Dalb-Asiaten« zu nennen
pflegt. Aber eigentlich noch mehr als
aus diese hat es Owen—und wie es uns
scheint mit Recht — aus die Jtalienei
abgesehen welche et »die Chineien En-
ropas« nennt und dieer als die aller
unerwltnschteste Classe von E ungan-
derern bezeichnet. «
Dieser selbe Mr. Owen hat sich seht
auch in einem Schreiben an verschiedene
deutsche Blätter der Staaten Jllii
noisszndiana und Missouri gewendet
in welchem er deren Ansicht liber einen
bestimmten Vorschlag zu hören wünscht
den er zum Behufe der-Sichtung der
Einwanderung-« zu machen beabsichtigt
Erichs-M nämlich: .
· HGB ist«-vielfach vor-geschlagen worden
c»die(8nlassnng derEintvanderer von dem
Nachweis eines gewissen Geldbcsitzes
sader non einer gewisseanildungabhitns
:gig setz-wachem . . Nach der-Wahrneh-
mung des Ausschusses würde dieletztere
Bestimmung hauptsächlich wenn nicht
ganz und gar die italienischen und un-
garischen Einwanderer treffen. Darü-
ber wünschteichJhre Ansicht- zu hören
sing-besondere über-eine Bestim-
mung.«"s«welsch««e erfordern würde d a ß
jeder über 18 Jachre alte
Sigm-anderem umsjugelap
sen zu »wer-den« seine-IMM
tersiprache lesen usnidsskschreis
III-Israel- « «
i Man ersteht aus diesem Borschlage
Owens daß auch hierzulande — gerade
so wie anderwärts-Nichts so beiß ge-
gessen wird wie man’s kocht. Von al-
len den blödsinnigen Forderungen die
»anfänglich zur Sichtung det Einwan-
dernng erhoben wurden wie nament-
lich die faniose »Consular-Jnspektion«
ist Nichts mehr zu hören und Alles
was übrig geblieben ist beschränkt sich
auf diesen Vorschlag Owens über den
sich sehr wohl discutiren läßt und den
man auch flir ganz acceptabel halten
kann ohne daß man ein Knownothing
oder Nativistzu sein brauchte.
Der Vorschlag Owens bezeichnet ge-
gen alle die früheren einen ganz wesent-
lichen Fortschritt. Der richtige Know-
natbing würde unter allen Umständen
den Nachweis verlangt haben daß der
neue Einwanderer E n g l is ch lesen
und chreibeu könne da seiner Meinung
nach ie engliche Sprache die einzig zu
duldende in Amerika sei und sein dürfe.
Daß es neben derselben auch noch an-
dere vollberechtigte gebe das ist immer-
hin ein bemerkenswerthes Zugeständniß
welches beweist daß doch einmal wieder
der gesunde Menschenverstand den Sieg
über die Engherzigkeit und Beschränkt-
heit davongetragen hat. Und das die-
ser Sieg gerade in einer so außerordent-
lich einflußreichen Körperichaft wie dem
CinwanderungsiAusschufse des Reprä-
sentantenhauses errungen worden ist
das ist gewiß doppelt erfreulich und auch
von nicht zu unterschäßendem praktischem
Werthe.
Sehr richtig bemerkt eins der Blätter
an das Owen jene Anfrage gerichtet
hatte daß die Bek. Staaten die Ein-
wanderung jeßt nicht mehr so unbedingt
inothwendig brauchten als daß sie ge-
zwungen wären ohne die geringste Aus-
wahl Alles zu nehmen was gerade
kommt. Eine solche Auswahl würde
vielmehr iehr im Interesse des Landes
liegen vorausgeietzt daß dieselbe nach
vernünftigen Grundsätzen und ohne
Härte erfolgte. Man kann es aber
doch wohl kaum als eine Härte bezeich-
nen wenn man von lsjährigen jungen
Leuten verlangt- daß sie im Stande
sind ihre eigene Muttersprache zu lesen
und zu schreiben. Thntiächlich würde
von den Einwanderung-: - Elementen-
die der Vorsißende des Jrnmigrationss
Ausschusses selbst nls die »guten« be
zeichnet auch noch nicht ein Procent
durch jene Bestimmung betroffen wer-
den wohl aber sehr viele Procente
von den Elementen die man gern aus-
schließen möchte d. h. Jlaliener und
«-IIuns" man würde durch dieselbe
also gerade das erreichen was man er-
reichen wollte.
Freilich würde in einer solchen Maß-
regel d. b. in der Einführung eines
Bildungs-Nachweises als Bedingung der
Erlaubniß zur Landung auch eine nicht
geringe Jnconsequenz liegen. Denn
diese Maßregel müßte doch unbedingt
die Vermuthung erwecken als seien die
Ver. Staaten ein Land des Schul-
zwangs nnd der allgemeinsten Volks-Bil-
dung was doch-—dem Himmel sei’s ge-
klagt!——durchaus nicht der Fall ist l
Von den einwandernden Bür-
gern aber einen Nachweis zu verlangen.
den man von den eingeborenen
Bürgern nicht flir nöthig erachtet-— witre
»aber immerhin mindestens wunderlich.
Aber einerlei wenn schon einmal
gesichtet« werden soll — und die von
jener Einwanderungs - Untersuchungs-
Commission zu Tage geförderten Miß-«
stünde (namentlich in New York) haben
das allerdings bis zu einem gewissen
Grade wünschenswerth erscheinen las-
sen——dann ist die Forderung dieses Bil-
dungsnächweises immer noch der ver-
ständigste aller bisher zu diesem Zwecke
gemachten Vorschläge.
- Vom grollenden Ex-Kanzler.
Es ist bekannt wie unerbittlich Bis-
matck als Kanzler gegen Augtiffe in der
Presse vorging. Die Zahl der Bis-
marcks Beleidigungsklagen geht hoch in
die Hunderte hinein. Oft verfolgte er
wegen der gekingfügigsten Ursache seine
angeblichen Feinde bis aufs Blut und
ruhte nicht eher bis er sie im Gefäng-
niß wußte. Auch jetzt nach feinem
Rücktritt ist ihm dieser kleinliche Zug
geblieben. Es ärgert ihn wenn er
nicht überall und bei jeder Gelegenheit
gerühmt und gepriesen wird. Da ist
in Bremen dem Kaiser Wilhelm I. ein
Denkmal geweiht worden ohne dabei
des »großen Staatsmanikes dessen ge-
« waltigem Genie und eiementater That-
- kraft es doch sehr wesentlich mitzuver
danken ist daß es heute überhaupt ein
deutsches Reich und einen deutschen Kai-
ser giebt anch nur mit einem Worte
Erwähnung gethan« wäre. Juden
»Hamb.Nachr.« die sich jüngst offen
als Organ des früheren Kanzlets be-
kannt haben wird sehr bittere Klage
darüber geführt daß die Festtedner in
Bremen nicht einmal den Namen des
Fürsten Bismarck genannt haben; es
wird an das Dank-schreiben erinnert
das Kaiser Wilhem I. bei Gelegenheit
des 70. Geburtstages des Fürsten Bis-
marck an diesen richtete und worin es
hieß: »Es ziert die Nation in der Ge-
genwart und es stärkt die Hoffnung auf
ihre Zukunft wenn sie ihre hochverdien-
ten Männer feiert und ehrt.« Die
Spitze gegen den jetzigen Kaiser ist
ziemlich deutlich obwohl einige Zeilen
vorher versichert wird daß die Klage
sich nicht gegen den Kaiser richten solle.
Fürchtet Fürst Bismarck wirklichver-
gessen zu werden oder-soll nur der Cin-
druck erweckt werden als ob man ihm
mit Undank lohne ?
3100 Belohnung. 8100.
Die Leser der Freien Presse-« werden sich
freuen zu erfahren daß es weni stens eine ge-
fürchtete Kranlheit giebt weise die Wissen-
s chaft in all ihren Stufen zu heilen im Stande
ist; Halle Catarrh Cure ist die einzi e seht der
ärztltchen Brüderschast bekannte voistive Kut.
Katarrb erfordert als eine - Confiitutians-
Krankheit eine eansiitntionelle Behandlung-
hass Katatrh Cnre wird innerlich genommen
nnd wirkt direct aus das Blut und die schleimi-
gen Oberflächen des Systems dadurch die
Grundlage der Krankheit zerstörend und dem
Patienten Kraft gebend- indem fte die Konsti-
tntion des Körpers ansbnnt und der Natur in
ihrem Werke hilft. Die Eigenthümer haben so
viel Vertrauen zu ihren Heillrästem daß fie
cinbundert Dallars Belohnung für jeden Fall
anbieten den sie zu kuriren verfehlt. Laßt Euch
eine Liste bon Zeugnissen kommen. Man adres-
sire: F. J. Ebenen G Co» Toledo O
III-Von Drogulften verkauft 75 Cent
t—--——·.o0-.-—
Tages-Neuigkeiten.
Inland.
— Der Senat ist in die Berathung
von Windomg Silber-Bill eingetreten.
Teller befütwortete die uneingeschränkte
Prägung voü Silberddllars. Auch
Cote sprach fich in demselben Sinne
aug. Er erklärte die Bill nicht desürs
worten zu können da sie in Zukunft die
Prägung von Silbermünzen völlig vom
Gutdünken des Schntzamtssecretärz als-
hängig machen würde welcher nber de-
reits erklärt habe es sei zu viei Silber
im Umlauf. »
— Commnnder Mchlla der wegen
brutaler Behandlung seiner Untergebe-
nen wegen Trunkenheit im Dienste und
noch wegen verschiedener anderer Verge-
hen vor ein Kriegsgericht gestellt worden
war ist von diesem schuldig befunden
und zu dreijähriger Suspendirung von
seinem Posten verurtheilt worden. Der
Marineminister hat das Urtheil bestä-
tig .
— Die Senntorwahl in der Legis-
lntur von Kentucky hängt immer noch
in der Schwebe. Bei der 7. Abstimmung
erhielten: Carlisle 47 McCreary 17
Lindsnh 20 Knott 20 und Settle 2
Stimmen. Besondere Zuversicht legen
steht die Befürworter Knotts an den
ag.
— Der Genernlnnwolt hat nus den
Antrag deg Finanzministers angeord-
net daß die 21 Chinesen die sich von
Meriko aus nach Calisornien eingeschlis
chen hatten und die jth in Sau Diego
in Hast gehalten werden nach Snn
Frnrcisco transporiitt und mit dem er-
sten nach China gehenden Dampfer
wieder zurückgeschickt werden tollen.
Man hielt dng sitt praktischer als sie
wieder rrnch Mexiko zuriictzuschickem
»von wo aus sie doch bei der nächsten fich
iihnrn die-senden Gelegenheit wieder in
das Gebiet der Ver. Staaten einge-
schmuggelt werden würden.
— Mit dem Dampser »Wenn-« von
Bremen ist jegt das berühmte Strauß’-
iche Orchester in New York eingetroffen.
Es sind mit dem Dirigenten Strauß 46
Mann. Man ließ die Künstler unge-.
i
F- . « «
hindert landen betrachtet sie also nicht
als Conttact-Arbeiter«.
— Die Legislatnt des Staates New
York bat einen Beschluß angenommen-
wonach das Volk von New Yor: in einer
noch anzuberanmenden Specialirahä
über ein ProhibitionsÆlmendeinent zur
Staatsverfassung abzustimmen hat.
A u s l a n d.
— Bei der Fortsetzung der Colonial-
debaite int deutschen Reichstage verthei-
digte Majas Liedern der Reichs-Com-
missür für Ost-Afrika Die Colonial-
Politik der Regierung. Die jetzt in den
Händen der Deutschen befindlichen Be-
sitzungen an der Ostkliste Afrika’s sowie
die Expedition weiter ins Jnnete ver-
sniächen die besten Erfolge. Major
Liedern der selbst längere Zeit in Ba-
gainoyo gewesen sprach sich voll Lobes
über die Verdienste Wißmanns aus der
mit großem Geschick eine wahre Muster-
Tkuppe zusammengeseyt habe und dem
. es gelungen sei überall auf dem neuen
sGebiete befestigte Stationen zu errich-
ten. Er bezeichnete die Gewinnung
min Paschas für den deutschen Colo-
nialdienst als äußerst wichtig. An der
Küste sei jetzt mit Hülfe der Truvpen
und der Kriegsschiffe Ordnung geschaf-
fen worden und bei einigem Unterneh-
mungsgeiste würde hier sür deutsches
Kapital eine sehr günstige Gelegenheit
zur Anlage sein. Auch Bennigsen trat
warm für die Colonialpolitik der Re-
gierung ein. Darauf wurden die
CxtkmCreditforderungen an das Bud-
get-Coni·ite»verwiesen: .
s-» ·
— Vu- Urcuuirugteucu ver Singt-vo-
renen von Dahome an der asrikanischen
Westliiste dauern fort. CI ist zu meh-
reren blutigen Gefechten gekommen in
denen auch die Franzosen große Verluste
erlitten. Die Deutschen haben ihre
Factorei in Whydah (aus den deutschen
Karten schreibt sich der Ort »Weida«)
ausgegeben. Auf Jntervention der
Portugiesen bat kürzlich ein Austausch
von Gefangenen stattgefunden. Auch
die nahebei gelegene deutsche Colonie
Togoland scheint durch die Unruhen in
Dahome bedroht zu sein.
— Cmin Vascha hat von dem Vice-
König von Aeghbten verlangt daß man
ihm das rückständige Gehalt nachzahlen
solle für die 7 Jahre die er als Gou-
verneur der Aequatorial Provinz fun-
girte. Ferner verlangt er eine lebens-
längliche Pension. Man glaubt wird
aus London berichtet daß Cmin Pascha
diese Forderungen nicht aus eigenem
Antriebe gestellt hat sondern daß die
deutsche Regierung ihn dazu ausgesta-
chelt hat. Man ist ziemlich neugierig
darauf ob die itgnptische Regierung aui
Eniin Paschag Forderung eingehen wird
oder nicht«
—- Die Cx-Kaiserin Eugenie von
Frankreich hat der Kaiserin Friedrich in
Domburg einen Besuch abgestattet.
—- Die ersten vier Dampfer der neuen
Deutsch - Ostasritanitchen Damvserlinie
sind: »Kaiser« Reichstag« -Bun·
degratb« und »Kanzler« getauft worden«
— Aug Rom theilt man mit: »Bei
dem Eint-fange der deutschen Pilger-
gruppe im Vatican hat der Papst in
seiner Ansprache vorerst seiner verglichen
Genugthuung über die großen Fort-
schritte Ausdruck gegeben welche der
kirchenvolitische Frieden in Deutschland
von einzelnen localen Störungen abge-
sehen. sichtlich zu verzeichnen habe. Von
dem Kaiser ist Se. Heiligkeit ganz ent-
zückt. »Er hat eine edle Auffassung
von seinen hohen Pflichten« sagte er
»und ist voll Verständniß sllr die schwere
ernste socinle Frage; bei aller seiner
Macht ist er von den besten Vorsatzen
ersiillt. Er verdient alles Lob. Er
wird die Dinge einem guten Ende ent-
gegenfithren«. Dies sei ihm ein großer
Trost meinte der Papst schließlich bei
all den anderen Unbilden denen er zu
s-begegnen habe.
l — Der »Damb. Corregv.« meldet
s daß das Entlassungsgesuch des Herrn v.
Kusserorv des-preußischen Gesandten
in Hamburg angenommen worden sei.
Herrn v. Kusserowg Verabschiedung
wird mit den verschiedenen Manch-Ge-
» schichten in Bezug auf die Vorgänge vor
sBiSmarcks Rücktritt in Zusammenhang
: »Hm-esse
! — Aus der großen ColonialsDebatte
fini deutschen Reichstage stnd noch die
; folgenden Bemerkungen des Reichskanz-
s lerg Caprivi nachzutragene Die Colo-
t Mal-Unternehmungen sagte er hätten
) ihren Ursprung in demselben Geiste des
Jdealigniug oder der Romantis gehabt
welcher die Wiederausrichtung und Ei-
nignng des deutschen Reiches bewirkte.
Cz habe nach dein Krieg noch einen Ue-
berschuß dieses Geistes gegeben und er
sei aus dasColonifiren gerichtet worden.
Die Bewegung war von Anfang an eine
iiberstttrzte und wurde mit wenig pral-
tischer Kenntniß und Klugheit begon-
nen. Die Enthusiasten hätten sich
wahrscheinlich eingebildet daß sie nur
die Hand zur Beschwörung zu erheben
hätten um Goldtlnmpen und fertige
Cigarren bervorzuzaubern. Ein Atlas
sei aufgeschlagen worden und halb
Afrika wurde blau angestrichen. (Ge-
lächter). Dies sei indessen stets der
Anfang solcher Unternehmungen gewe-
sen. Es sei schwierig den Enthusias-
mus in Hartgeld umzuwanbeln. aber er
hege doch die Hoffnung daß Ostafrika
noch einegeeignete Sphäre für die An-
lage von Privatcapital werden würde.
—- Wäbrend der gegenwärtig in
Brässel tagenden AntisSllaoerei-Conse-
renz beantragte der belgische Staats-
Minister Baron von Lambremont daß
dem CongosStaatc das Recht verliehen
werde Einsuhr-Zölle zu erheben. Hier-
gegen opbonirle der amerikanische Ge-
» sandte Mr. Teirell (von San Antonio)
indem er betonte die Amt-Sklaverei-
Conferenz habe nicht die Befugniß. die
Bestimmungen deS Berliner Congresses
aufzuheben.
-—-——( O-—— --------
Ein Stückchen EinwtekelsPapicr rettcte
ihr Leber-.
Es war nur ein gewöhnliches Stint ErntvickelVaoim
aber es rettete ihr selten. Sie ina( im lehten Staciiiin
Der Schiniitbiucht nnd nach teni Ausspruch Der kleine
niiheilbsr und nicht niehr lebenofältigg sie weg trenqu
als T()Pfunv. Auf einem Stück Einwufel - Panier lac-
fie von Dr. Rings New Eigentum-; sie lsolie sich eine
Probe-Flasche nnd es hals tat-auf kaufte sie eine große
glaiche nnd fühlte sich gebessert nnd kitrch fortgesetzten
ebraiich wurde sie wiede- stark gefuiir. rciiz unt:
iriegt niin wieder 140 Pfund sent iiseitere Einzelheiten
enket eine Briefinarke an tL. H. Cole Wertheim-
ortSmi1h.
Probe-Flatchen gratis in haben in allen Apotheke-n-
Zretö der-großen Flaschen st. Wholissale bei Dreif
honipfon s- Ce. San Ante-ro- »
endeeeezesenrsf
(Lnrbeer - Hügel.)
s
Tiser is! der einzige Hügel in der Um-
-xieduis.g der Stadt. der erreichbar ist
iohne daß man Eisenbnhnen kreuzen
oder an kleinen Hütten vorüber muß.
Die Verbesserungen sind alle Vorzüglich
und die Straßen sind beinahe bis zu
diesem wunderschönen Hügel gradirt.
Er liegt 100 Fuß hoch über der Stadt
unddie hübschesten Häuser liegen in
seiner Nähe.
Bietct die schönste Aussicht
Die reinste Luft u. der beste Schatten.
Breiteste Straßen und Avenues.
Die schönste nnd gcsündeste Lage in
der Stadt.
Jeder Baupiatz hat mehrere Bäume
und Sträucher wie Lebenseiche Wec-
satche Agarita Lorbeer Und Persi-
monen; angepflanztc Schat-
te nb it um e um jeden Block.
Jn diesem Klima sind S cha tte n-
bitum e und Seebrise wesentlich.
Die Hauptröhren der Wasser- und Gas-
Leitung gehen bis zu den Bauplühen
und werden jetzt weiter geführt.
Sau Pedro Belknap Howard Main
and McCullough-Avenue laufen direkt
durch das Eigenthum.
Das Eigenthum liegt bis ans eine
Meere innerhalb ver Stadtgrenzem
Die Bauplätze haben eine Front von
50 Fuß die Avenues haben eine Breite
von 80 Fuß und die Alleys eine solche
von 20 Fuß nnd sind in der That 81000
werth; ich verkaufe aber jetzt a n
Solche die bauen wollen die
Lot für J200—P400. Nachdem meh-
rere Häuser aufgeführt worden find
werde ich die Preise erhöhen bis Alle
verkauft und mit den schönsten Häusern
in der Stadt San Antonio bebaut sind.
Bedingungen ein Viertel baar; Rest
auf lange Zeit mit 8 Prozent Zinsen.
Werden Häuser sofort in Angriff ge-
nommen ist Baar- Anzahlung nicht
erforderlich.
Wir wünschen Verbesserungen zu ha-
ben nicht Geld.
Laurel lleights 0tliae ·
No. 417 Ost- HoustonsStraße San
Antonio Texas-. —
J a y E. A d a m s ...... Eigenthümer
———·s————«- -— —————
IS- Wenn Jemand fein und zu an-
nehmbarem Preise speisen will so gehe
erzum MissionsiGarten. Die
Herren Rheiner F- Ganl Besizer die-
ses Etablissements halten darauf ihre
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ten. Alle taisonmäßigen Delikatessen
Austern Wild Fische Geflügel ec. find
dort in der delikatesten Zubereitung alle
Zeit zu haben. Mahlzeiten werden auf
Wunsch in die Wohnungen der Kunden
gesandt. Auch bietet der mit der
Speisewirthschaft verbundene B a r -
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ten ec. sind in einer sehenswertben Gal-
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u. . w. i
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kunft und besorgt sehr prompt alle ihm
übergebenen Aufträge. Wer nach Eu-
ropa zu reisen wünscht oder Verwandte
herüberkommen lassen will wende sich
an irgend eine der genannten Agentnren.
Rath stir Mütter-!
Vor über 50 Jahren schon wurde
Mrs. Winslotv’g Sovthing Syrnp von
Müttern beim Zahnender Kinder ange-
wendet. Wirst Du im Schlafe durch
das Schreien eines Kindes gestört das
im Zahnen ist und vor Schmerzen
weint? Wenn so« lasse sosort eine
Flasche von »Mcs. Winsioiv’s Sovthing
Syntd« holen. Sein Werth ist unbe-
;zahlbar. Es wird dein kleinen Leiden-
Hden sofort Linderung verschaffen. Ver-
laßt Euch daraus Mütter es ist kein
Zweifel darüber. Es heilt Dyientety
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 25, No. 2449, Ed. 1 Friday, May 16, 1890, newspaper, May 16, 1890; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1083121/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .