Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 23, No. 1788, Ed. 1 Friday, March 16, 1888 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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sz « sz sz « Ists-n Leberleideer.
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c- geeeicht mir zumöesonbeten Vergnü
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: TM in können. Ich wende bee-
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elien m meiner Praxis lfausig an und
Wem daß sich bie e Fressen bei
- cui eilen aufs bestebetvä neu-—-
aymond Bestimer My.
Inblmeee das sehen.
Ein estigeø Oel-erleiden verbittern mi-
xgss l ngete Zeit das Leben. Die ver-
iedensten Mittel wurden angewandt ohne
celei eeeung zu»sinden. Jch hörte von
Ve. ugnst Konth Hamburger Leop en
- versuchte dieselben nnd war in kurzer eil
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« .«—« z. M sent ·äekaße Baleim!zte b.
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dass-äu fehlen-Weithin- Wenzh Mon-
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Freie Presse für Texas.
Mee: 214 Ost-Cpmmerceftraße
Robert Hanschtc ...... Herausgeber
Freitag den 16. März 1888.
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Drei-ed ad the Post Omae at san Anton-in
Texas as Segel-d old-S matt-ek
Die »Freie Presse für Texas-«
nat von allen dentfchitexanisthen
Zeitungen die grösste Thon-untern
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» — . » IIW
Innern-missen Partieaiaeiäkikaes
—
Der Particularismns —- die kleinliche
lSonderbiindeiei und Kirchthurmspoli-
tit —- ist zwar ein auggeprägter deutscher
Nationalfehier allein man würde eine
große Ungerechtigkeit begehen wenn
man meinen wollte andere Nationen
seien frei von diesem Fehler. Das ist
durchaus nicht der Fall. In Großbri-
tanien befehden sich nichts nur Jrländer
und Gualanden sondekn auch die
Schatten und die Gualanden welche sich
gegenseitig bei jeder Gelegenheit an-
einander zu reiben versuchen. Jn Frank-
reich ists ähnlich so: Nord und Süd be-
sehden sich-dort und es ist als hätten
deren Bewohner noch immer nicht ver-
gessen daß sie von verschiedenen Rassen
abstammen und daß sie auch nach var
nicht allzulanger Zeit verschiedene Spra-
chen-gesprochen. Wie eg« in der bunt
. zusammengeflickten österreichisch-ungari-
Hcheu Monatchieiu dieser Hinsicht steht
braucht erst nicht weitläufig auseinan-
der-gesetzt werden« das weiß Jeder-
thth .
Aber auch hier in den Ver. Staaten
fehlt es keineswegs an particularisti-
schen Regungen und obgleich naher ein
Vierteljabrhundert seit dem blutigen
Bürgettriege verflossen ist« besteht der
Partitularismus — hier meist »Sectio-
naligmus« genannt —- 1ubig weiter.
Und das keineswegs blos im Süden
sondern ebensowohl im Norden. Ein
vernünftigenGruHcd dazu ist«-natürlich
«:1.4 -.-.J. --
sage Auszug-stu- lskslu slk HUILUUI Uns
MasonsLinie« ist längst überdrückt und
wirklich trennende Partei - Unterschiede
zwischen Nord und Süd giest schon
ange nicht mehr. Trohdein müssen« aber
gewisse Parteiverbltltnifse noch immer
dazn dienen dem alten Sectionalismus
neueNahrng zuzuführen. «
So benutzte kürzlich ein hervorragen-
des republikanisches Blatt der Antle
Mem-» von Chicago die Tatsache daß
in Texas die Demokraten über eine sehr
sehr große Majorität zu verfügen haben
um seinen Partikularistischen Neigungen
die Zügel schießen zu lassen.
Ja einem Artikel über die Buhmbewe-
gung in Texas wies das genannte Blatt
darauf hin daß es in Texas noch viele
Millionen Acker öffentlichen Landes
giebt und zwar zu unglaublich niedri-
gen Preisen. Daran inüpst das Unter
0eean" die folgende hümische Bemer-
kung: »Und dennoch will der erwartete
Einwandererstrom nicht kommen? Was
ist der Grund davon? Weil vernünf-
tige Leute keine Lust haben ihr Heim
da anfzuschlagen- wo es eine demokrati-
sche Majorität von 150000 Stimmen
giebt. Eine zuverlässige republikanische
Majorität würde für Texas mindestens
8100000000 werth sein. Daß diese
Behauptung richtig ist beweisen Daro-
ta Nebraska Jowa Kansas und Cali-
fornien. Und dennoch nimmt es Tean
in Bezug auf-seine natürlichen Hülsss
stellen mit irgend einem der genannten
s« taaten auft«
. Das heißt denn doch wahrlich die
s Parteipolitit zum Maßstabe aller Dinge
erkläreni Auch wir meinen daß in
Texas Manches besser werden würde
wenn das demokratische Uebergewicht
aufgehoben wirden könnte allein daß
dies auf die Einwanderung einen Ein-
fluß ausüben sollte ist doch des Guten
etwas zu viel behauptetl
Und wenn ja etwas daran sein sollte-
dann ist der Hinweis des Tut-er Ocearu
auf Nebraska Dacota Jowa ec. doch
so ungeschickt gewählt wie nur irgend
möglich. Denn durch diesen Hinweis
wird genau das Gegentheil davon be-
wiesen was das. Chicagoer Blatt bewei-
sen wollte.v .
Doc legte Cenfus [vom Jahre 1880
aber das einzige authentische Material
das vorliegt und das zuverlässig ist]
zeigt dasz sich die Bevölkerung der- fol-
genden Staaten in denr Jahrzehnt von
1870 bis 1880 in nachstehender Weise
vermehrte und zwar bauvtsachlich durch
die Entwanderung: "
Tean ..................... 773173
Kansas .................... 631697
lltnoig....... ...........53798()
owa ..... -. . .- ............. 430595
«- edraska ·. ................. 329980
California .. .304447
Dakota .................... 120996
Auch der etwa u erhebende Cin-
wand daß jener « uwachs mehr durch
; Geburt als durch Zuwanderung verur-
sacht sei ist nicht stichhaltig denn der
Census von 1880 enthält auch sehr ge-
naue Auskunft iiber die Nationalität
der Bewohner aller Staaten und Ter-
ritotien. Und da eigt sich; da81880 in
Tean 607428 ersonen lebten die
nicht int Staate geboren waren.
Danach muß der Einwandererstrom
(tros der demokratischen Majorität von
150000 Stimmenl) doch kein so unde-
dentenber gewesen sein wie es die herr-
schqsten in der Redactiongstube des 1v—
was-Ottena« sich einzubildett scheinen-
Jn derselben Periode von 1870—80
sdelief sich aber die Bevölkerung-S - Zu-
nahme durch Einwanderung in Cali-
sornien ut auf245820 in Nebraska
auf 259300 in Iowa auf 625660 und
ln Kansas auf 652965. Der Unter-
schied in der Einwanderung-ziffe: von
Tean und der von Iowa und Kansas
itt also nur sehr gering jedengfallg viel
zu gering um so viel Geschrei davon zu
nta
n.
Seit 1880 aber hat sich dag Verhalt-
Iiß noch ganz bedeutend zu Gunsten
von Tean verändert. Kansas ist
dttr die DeufchreckewPlage mehrerer
anse nanderfolgender Jahre arg herun-
atmen und in Jowa bemühen
sich die Prohtbitionssanatiler mit Er
folg die Rolle der abschreckenden Heu-
schrecken zu spielen. Seit 1880 hat sich
die Bevölkerung von Tean um weit
über 1100000 Bewohner vermehrt
von denen mindestens 750000 auf die
Einwanderung entfallen. Diese Zahlen
beruhen keineswegs auf oberflächlicher
Schätzung sondern der Schul - Census
des Staates Tean liegt ihnen zu
Grunde. Die Bevölkerung der ilde-
genvoretwähnten Staaten hat sich seit
1880——ebenfalls ihren Schul-Census zu
Grunde gelegt —- in folgender Weise
vermehrt:
Texas .................. 1.114218
Kansas .................. 604000
Nebraska ................. 547600
Dakota . . . ............ 465000
Illinois .......... . . . . 360000
Jowa ................... 204000
Wir vermögen in diesen Zahlen
Nichts slir Tean Beschümendes zu er-
blicken und es gehört schon eine tüchtige
Portion von «Partei-Verblendung und
stumpssinnigem Partieularismus dazu
um aus den vorliegenden Zahlen zu
solchen Schlußfolgerungen zu gelangen
wie jenes Chicagoer Blatt !
Des ·»vrizzac « im Nord - Ortes-.
Der Schneesturm welcher in dieser
Woche den gesammten Nord-Osten der
Ver. Staaten heimgesucht hat war der
schlimmste den man dort seit etwa 50
Jahren erlebt hat. sEk soll sogar
schlimmer gewesen sein als die-herneh-
tigten Blizzards von Dacota.
Bezeichnend sltr die— Art und Weise
wie der Sturm gewltthei nnd allen Ver-
kehr unterbrochen hat ist der Umstand
daß man von Boston über London tele-
graphiren mußte« um Nachrichten nach
Chirago gelangen zu lassen!
Boston ist seit mehr als 50 Jahren
von keinem derartigen Unwetter heim-
gesucht worden. Die DienstagssZeis
tungen erschienen ohne. jede telegra-
phische Nachricht und kein einziger Zug
Lkiek in He Stadt ein oder verließ die
Ictuc. Un wccguug wuc clll llllgcs
wöhnlich hoher und die Schiffes auf
See schwebten in der grüßten Gefahr.
Die Verbindung zwischen Philadel-
dhia und New York war beinahe drei
Tagelang vdllig abgeschnitten. An
manchen Stellen zwischen Philadelphia
und Harrisburg liegt das Geleise der
Erie - Bahn unter Schneewehen von 50
uß Tiefe. Ganze Ortschaften sind
erart oerschneit daß nur die annimm-
den Schornsteine aus der Schneedecke
hervorragen. Jn Pittsburg wartet man
auf etwa 150 Tonnen Postsachen—d.
h. circa 30000 Pfund Briefe Zeitun-
gen ec. .
Das von dem Blizzard heimgesuchte
Gebiet erstreckte sich nach Süden bis
Alexandria in West-Birginien nach
Westen bis Pittsburg und Buffalo
nach Norden bis Saratoga und nach
Osten bis Boston. -
Das Wetter ist jeßt aber wieder schön
geworden so daß die Spuren des Bliz-
zards bald beseitigt sein werden.
An der Wilntington est-. Northwestern
Bahn steckte ein Zug vom Montag bis
Donnerstag in einer 25 Fuß tiefen
Schneewehe. Im Zuge befanden sich
außer dem Bahnbersonal fechs Vas-
fagiere die durch banger und Kälte
unsäglich zu leiden hatten. Alle Ver-
suche die eingeschneiten Züge wie-
der flott zu machen mißlungen do
die Kälte längeres Arbeiten-im Freien
unmöglich machte und da der Sturm
mit einer Geschwindigkeit von 65 Mei-
len pro Stunde einherbrnuste und Alles
sofort wieder zuwehte was man freige-
legt hatte. Die Leichen von drei gut-
gekleideten Männern wurden auf dem
Bohngeleise bei Pottstown aufgefun-
den. Jn der Umgegend von Reading
ist viel Vieh in den Ställen erfroren
und da die Former nicht in die Stadt
kommen konnten sind Milch und Butter
kaum noch zu haben und müssen fast
mit Gold aufgewogen werden. «
Wie groß der iBerlust an Menschen-
leben ist läßt sich natürlich noch nicht
feststellen jedoch werden viele Leute
vermißt allein in Essex County New
Jersey sollen zwanzig Personen durch
den Sturm und die Kälte ums Leben
gekommen »sein. Im pennshlvanischen
Vügellande sind zahllose Häuser abge-
deckt und Scheunen umgeworfen work
sqsi Ist-Uns muss-u -I----ZI-- .
qusvvu suspstsslsu 00
--·- Unska v ·-
ganze Obstgürten verwüitet iowie
mannsdicke Waldbiiutne nnigeiniclt wie
die Strohhalme. «
Eine Anzahl vonMitaliedern der
New Yorler Staatsiegigiatur schneite
mit dem Zuge auf-dem Wege nach Al-
banv ein-nnd mußten ein paar Meilen
von Schenectadv 36 Stunden lang auf·
Zülfe warten. Es waren nur wenig
bengmittel auf dem Zuge u haben
und Leute die über viele sMi ionen zu
ebieten haben mußten hungert- dur-
en und frieren. Eine Flasche Whizteh
wurde zum Verkan ausgeboten und
brachte bei der Versteigeiung 8501
Am allerschiitnniften hat jedoch der
Sturm überall auf dein Meere an der
atlantifchen Küste gehauft.
Der Dampfer »New haben-· gerieth
kurz nachdem er den Oasen von New
Haben Connecticut verlassen hatte.
auf den Strand und die Passagiere
wurden zwar gerettet hatten aber
furchtbar durch die Kälte zu leiden.
Die meisten von ihnen erfroren sich die
Hände und Füße fodaß dieselben am-
fputirt werden müssen.
Eine Anzahl von Schiffen und großen
Fischerdooten strandeten in der Deta-
waresMündung und 22 Menschen sollen
dort ertru ten oder erfroren fein. Die
Mannschnlfft der gestrandeten Schiffe
die sich retten konnten hatten entsepiich
durch die Kälte in leiden.. Die Tempe-
ratur war so niedrig daß das Wasser
der fich über fie. eraießenden Sturz-
wellen sofort gefror und fie mit einem
wahren Eiopanzer überzog.
Jn der Nithe von Lewes Delaware
wurde eine Landungsbrücke von dem
Sturme und dein Anprall der Eigschols
len in drei Theile zertrümmert. Auf
dem äußersten Theile befanden sich 11
Personen die sich eben von einein fin-
kenden Dampfer dorthin gerettet hatten.
Cz dauerte 24 Stunden ehe die Un-
glücklichen die jeden Augenblick den
Zufammrnbruch der Brücke fürchten
mußten gerettet werden konnten. Drei
von ihnen sind vor Frost und Todes-
angst wahnsinnig geworden die übri-
gen mußten ihrer erfroreren Gliedmaßen
halber sofort ins Haåpital gebracht
werden.
Jnr Ganzen sind in der Delaware-
Mtindung 28 Butten und Schooner
gestandet und weit tiherder Dacht-ausser-
Matke aufs Trockene gesetzt worden.
Der Gesainmt-Verlnst an Schiffen und
Ladung ec. tvird auf 8500000 abge-
schw- « ·
Der Getammtschadem den der Bliz-
zard —- ganz abgesehen von dem Verlust
an Menschenleben-angerichtet hat
laßt sich überhaupt nicht genau beziffern
allein er wird sich hoch in die Millionen
belaufen.
Es wird lange dauern ehe alle Spu-
ren dieses Schneesturms beseitigt sind
und ehe der Bahn- -und Tetegraphen-
Verkehr wieder ins richtige Geleife ge-
kommen ist«
—.— -—.-.
Tages - Neuigkeiten
J n l a n d.
·— Der Bewilligungs - Ausschuß des
Repräsentantenhauses hat folgenden
Posten in die NachtragssEtatS-Bill ein-
gereiht: -8927000 an den Staat Te-
xas zu zahlen für dessen Ausgaben zur
Unterdrückung von Jndianer-Unruhen.«
« —- Der Betrag an Gold Silber und
Bantnoten im Bundesschatze belief sich
am 15. März auf s917230000.
—- Die New Yorker Handels- und
TransporbBörse hat eine Resolution
angenommen in welcher der mit Ca-
nada abgeschlossene Fischerei-Vertrag
als eine schmachvolle Auslieferung aller
Rechte der amerikanischen Fischer an die
canadischen bezeichnet wird. Am
Schlusse der Resolution wird heftig ge-
gen die Ratificirung des Vertrages pro-
teftirt. Jn einer anderen Resolution
wird der Congreß aufgefordert seine
Beschlußfassungen über die Tarifbills
nichtan die lange Bank zu schieben
da in dieser Richtung unbedingt gesetz-
geberische Reformen nöthig seien.
— Jn der Nähe von Winchester
Ohio wurden zwei Marktwert-»Ap
s-I« -«4-. -...4 .
It e gut-use uuu scIcUcth Ochs IUY
längere Zeit in der Umgegend aufgehal-
ten hntten umsür ihren Glauben Pro-
selyten zu machen. Schließlich wars
man die beiden »Heiligen« in den Ohio
den sie mit Mühe nnd Noth durch-
schwammen um aus die Kentucky-Seite
zu gelangen. ·
—— Jn Jndianapolis hielten die Pro-
hibitionisten des Staates Indiana ihre
Staats-Konvention ab zu der mehrere
hundert Delegaten erschienen waren.
Außer der Prohibition verlangt die
Konvention auch- noch die Einführung
des Frauenstimmrechts.
— Nach zahlreichen genauen Berich-
ten aus Missouri Kansas und Arkansas
ist der Stand des Weizens noch nie zu-
vor um diese Jahreszeit ein so viel-
versprechender gewesen wie jeht. Auch
die Viehverluste sind in den genannten
drei Staaten geringer gewesen als seit
langen Jahren. -
—« Jn Chicags haben über 3000
Anstreicher die Ar eit niedergelegt. Sie
verlangen eine Erhöhung-des Lohnes
von 273 Cents pro Stunde auf 37s
Cents. ’
—- Der ReadingerfStrike ist ossiciell
aufgehoben worden durch eine Konven-
tion von Delegaten aller detheiligten
Localverbünde des Ordens der Arbeits-
ritter. Die Striker haben ihre Forde-
rungen nicht durchgesetzt.
— Der Strike der Maschinisten an
der Burlington se Quincy Bahn dehnt
sich immer weiter aus." Die Atchison
Topeka ce- Santa Fe Bahn ist jetzt mit
in den Strike verwickelt worden so daß
sich derselbe jeht auf eine Schienenlänge
von 3200 Meilen erstreckt. «
A u s l a n d.
i — Kaiser Friedrich hat am Tage
s nach dem Tode des Kaiser Wilhelm im
» Ganzen 36615 Beileidstelegramme mit
zusammen über 1250000 Worten em-
pfangen. Unter den Telegrammen ka-
men auch eine große Anzahl aus den
» Ver. Staaten. "
— Ueber den Verbleib Stanlehs ist
noch immer Nichts bekannt. Man ge-
swdhnt sich bereits a·n den Gedanken
daß er vdllig verschpllen sei. Nachrich-
ten sind in London eingetroffen daß
sTippu Tib eine Anzahl Leute nach
s Stanleys altem Lager am Aruwimi ge-
z sandt habe um die Reserve - Borrttthe
iund die Munitionen nach Wadelai zu
schaffen.
s v —- Papst Leo xlIL war in der les-
sten Woche nicht unbedenklich erkrankt.
Jeht hat er sich jedoch wieder so weit er-
holt um Besuche empfangen zu können.
! — General Antonio Floreg der zur
; Zeit die Republik Ecuador alg Gesan-
; dter in Paris vertritt ist zum Präsiden-
Hpten der Republik erwählt worden.
T —- Die französische Regierung hat
T mit dem Chicugoer »Gut-die Trust" ei-
Hnen Contratt zur Lieferung von 150-
j 000 Schluchtochsen pro Jahr abgeschlos-
! sen.- Das Vieh soll in Chicago ge-
j schlachtet und das Fleisch in gefrorenem
Zustande nach Frankreich versandt wer-
den. Ueber die contrakslich festgesetzten
i Preise ist Nichts bekannt geworden.
— Aus den nordwestlichen"Territo-
rien von Canada kommt die Nachricht
daß sich dort wieder ein Indiana-Auf-
stand vorbereitet. Die Jndiauer be-
klagen fich daß ihnen die canadische
Regierung nicht die«Lebenstnittel und
sonstigen Gebrauchsartikei tiefere zu
deren Lieferung sie sich durch Verträge
verpflichtet habe.
— Ein grauenhaster Fall von Can-
nidaligmus wird aus Beute-Ritter bei
Vermillionville im canadischeu Nord-
west·Territoriuni gemeldet. Dort
wurde durch einen Zufall entdeckt daß
eine Haibblut-Jndianerin im Laufe der
Zeit 12 Personen-meistens Kinder und
junge Madchen—heimtiickisch überfallen
und getödtet hat um sie zu schlachten
und ihr Fleisch zu verzehren. Sie hat
das nicht etwa aug hunger gethan fon-
dern in Folge eines unbezwinglichen
Verlangens nach Menschenfleisch.
-—— -——--—(.f-«——- --—
— Jn überraschend kurzer Zeit wer-
den rheuinatische Schmerzen durch die
Anwendung von St. Jakobs Oel
geheilt.
Ein Universalmittel
Jst noch nicht entdeckt worden; da aber we-
nigstens vier Fünftel der menschlichen Krank-
heiten von Un rein e m Blute herrühren
so kommt eine Medizin die einen gesunden
Zustand dieser Flüssigkeit herstellt einem
Universalmittel so nahe wie es möglich ist.
Aber-V Sorsaparilla übt auf das-Blut in
jedem Stadium seiner Bildung einen Ein-
flusz ans und eignet sich daher für eine grö-
ßere Mannigfaltigkeit von Krankheiten als
irgend eine andere bisher bekannte Arznei.
Geschwüre und Karfunkel
die ein-or gewöhnlichen Behandlung Wider-
tand leisten weichen vor Aher’6 Sarsas
parilla nach verhältnismäßig lnrzer An-
wendtmg.
Herr C. K. Murratk aus Chorlottesville
. Va» schreibt uns er sei Jahre lang mit
Geschwiiren behaftet gewesen die ihm viel
Leiden zugezogen; und auf diese folgten
Karfnnkel deren er mehrere zugleich hatte.
Da sing er an Aner’ö Sarsaparilla zu ge-
brauchen und nachdem er drei Flaschen eins «
genommen verschwanden die Karsunleh
und nnn hat er seit sechs Jahren auch nicht
ein Blätterchen gehabt· ·
Jene tückische Krankheit; die Skru-
pheln ist die furchtbare Ursache unzähli-
gek Uebel nnd mit Auszehrun nennen
wir nur eine ans mehreren gleisgefährlii
chen. Ansschläge Schwärm we e Au en
Mchwollene Driisen schwache und abgeze rte
ugkelm nnregelmäszi er Ap etit und ähn-
liche Dinge find ziem ich siigere AnzeiZen
einer Neigung zu Strophe n. Man es
Gesicht das sonst hübsch wäre isi durch Aus-
schlag oder häßliche Flecken entstellt die von
unreinem Blute herrühren »und« anzetgen
wie nöthig Aher’s Sar apartlla ist um das
Uebel zu heilen. ·
Alle die an Blutirank eiten leiden sollten
einen ernstlichen Versu mit Alter-S Sar-
saparilla machen; dabei mii en fie alle Pul-
ver Salben und autwa er vermeiden
vorzüglich solch wohl eile nnd werthlose Mik-
tureii die nicht nur keine Heilnn herbe -
führ-en sondern so ar häufig die anlheis
ten die sie angebli heilen sollen verschlun-
mern und befestigen.
Ayer’s Sarsaparilla -
Zubereltet von Dr. J. C. Ayer o- Co. Los-ell Mess.
n allen A o eken u aben. Preis st- sechs
sssaschem n. P th . I h to
Cinderella Schuh -Store.
Ecke Ost-Honstonsiraße und Avenue O.
Panier VII-irr Panier
IS- Unsere soeben imOsien ange- «-
kauften Vorräthe an Schuhen und·
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Folgendes ist ein Auszug eines an den
Deutschen Reform Messenger in Cham-
bersburgh Pap geschriebenen Briefes: «
Eine Wohlth"äterin.
Oessnet die Thüre sitr sle und Mrs.
Winslow wird beweisen daß sie die anre-
rikanische Florentiner Nachtigall der Kin-
der ist. Davon sind wir so überzeugt
daß wir unserer »Susy« lehren werden
zu sagen: »Gesegnet sei Mes. Winslow«
weil sie derselben behülslich war über die
Periode des Zahnens und andere Be-
schwerlichkeiten sür Kinder hinwegzukom-
men. Mes. Winslow’s SoothingSyrup
nimmt den Kindern die Schmerzen und
kurrrt Dysentrie und Diarrhoe. Er
macht den Gaumen zart befreit von
Entziindnng und bringt das Kind lücklich
iidex die Periode des Zahnens inweg.
Er thut gerade das was er vor iedt zu
thun Alles und nicht weniger. « ik ha.
ben einmal Mrs. Winelow gesehen und
kennen sie nur durch ihren Soothing
Syrup für Kinder. Wenn wir die Macht
hätten würden wir sie als Heiland sitr
die- Kinder hinstellen-—was sie auch in
der That ist. Der Syrup wird in
allen Apotheken zu 25 Ceuts per Flasche
verkauft.
Amnsas Paß Bahn.
—A b fa h r t-
Von Sau Antonio nach Corvus
Christi Houston und Gal
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 23, No. 1788, Ed. 1 Friday, March 16, 1888, newspaper, March 16, 1888; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1083401/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .