Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 23, No. 1626, Ed. 1 Wednesday, September 7, 1887 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 18 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Jeurige Fechten
Eine amergzniikkisäckkiezxschichte von
Tom sagte zu mir: Mancher glaubt
es sei besser zu warten bis man ein
Haus und Land und Geld genug hat
um sich einen wohlhabenden Mann zu;
nennen ehe man daran denkt einel
Frau heimzuführen aber ich kann da-
ran nicht warten Nancy. Willst Du
mich haben wie ich bin wie ich gehe und
stehe und willst Du mir helfen den Le-
benstampf ausznkiimpfem gleichviel zu
welchem Ende er führt so sage »Ja«
Theuerste und ich will dann Alles thun
Dir das Dasein leicht und schön zu ma-
chen so schnell es geht.
Jch hatte lange genug darauf gewar-
tet daß er mir Aehnsliches sagen sollte
nnd nun da er es "mir"sa«ate da ich es
i-»auszseinenr eigenen iMunde hörte daß
ermich·liebe nun zweifelte ich daran
und schämte mich daß ich ihn so gern
hatte. Ader ich war glücklich- sehr
gliicklich. »
Er hatte feinen Arm um meinen Leib
gelegt nnd zog mich dicht an sich; ich
ließ es gern geschehen und sagte: .Tom
ich glaube daß mein Herz stark genug
ist für deu Lebengkampf und denke
daß eine resolute Frau fMancheg than
kann um dem Manne vorwärts zu hel-
fen; versuchen wir’g mit einanderi
Und wenn er so arm gewesen wäre
wie der letzte Steinklopfer da unten an
der Landstraße- den wir eben von nn-
serem Tannenge dlz aag arbeiten sa
. ben- so hütteich hm doch hassen-e ge
sagt.-denn es» war ja Tom den ich-lieb
te nsnd den ich zu eigen haben wollte
und nicht hin egeben shiitie um alles
Gold-nnd Edel n derCrdr. Nach vier-
zehn Tagen waren wir Mann und Frau
und ich folgte ihm in seine ferne westli-
che Vetmath als das glücklichste Weib
der Christenheit
Wir hatten eine Blockhlitte und eine
kleine Form eines Kuh nnd eine ganze
Wen hner unds ich besaß einige
wert vo e Hochzeitsgeschenke-eine Uhr
und Fette zwglf sillzerne Lasset nnd
eine schwere Iuoetne Jeyeexnunr. Ich
hatte auch Hausleinen nnd Bettzeng
nnd Kleider für ein oder zwei Jahre
nnd fühlte mich reich und glücklich wag
auch immer andere Leute von mir gedacht
oder gesagt haben mögen. Wir hatten
ein glückliches Leben suchten keine Ge-
seiif aft bekümmerien uns um Nie-
man nnd genügten uns gegenseitig
wie fichiåckeienteiimmergeniigensollten.
Aha sub-Waden wie Ansicht-r im fer-
nen Westen außerdem wenig gute Zeit
hatten. Die Winter waren hart die.
Straßen schlecht und manchmal wennl
ichinnnfere Blvewütte saß new hörtei
denSturm mit den Dachfchindeln ras-
xezn und zum Schornstein hereinheulen
fz-- chreckt die Funken davonstoden
so da te ich wohl traurig an das hüb-
sche Yankeestüdtchen wo ich geboren
war nnd an; »die angenehmen Wende-
an welchen-Vin«Rachbarn-znunsdamen »
um mit uns die langen Stunden zu ver- :
plnndern nnd u verlachen. Judesseni
die traurigen edanten hielten nie lan-
ges-Stande ichfad kuach Tom hinübe
meinem Tours-rückte meinen Stuhl cht
zn dem feinen legte meinen Arm ver-
traulich auf seine Schulter nnd wenn
er dann das S nipmessee fallen ließ
nnd sein-uns infe um meine Düfte
stahl dann dergnßen wir bald den
Sturm da draußen nnd die einsame
Und so gingen Wochen und Monate
nnd Jadråbhtm Hinzwei tieine Gesichter-
die Tom r Mindes vom ratde
Kaminfeuer lieschienen wurden nnd
mein Mann sich anMdhnt hatte mich
»Mntter« anstatt cy zu nennen
faetade wie die Kinder auch.
ch weiß nicht wie es karn aber ich
«"wnrde fest eine Andere und keine Bes-
serei Jch war nicht sehr stark hatte viel
.»zn.-tlnen nnd kam kaum zum Australien-
nnd er dnckie ch und schmeichelte als
wäre er ein eib und ich ein Mann ge-
Eyefem Jchdachttz meine schwache Ge-
nusses-Eisena- Wiss-inni
nur-Ica- urp cui sum- vers lcy arm-nirg
turzhifsig w rde die armen Kinder
fcht ad - ngroßenstreueii kund-
mittzüßentrai. Und ich sagte d M
nng verwundert zn mir: »Bist
denn das wirklich noch selbst Snfanne
Lee- die einmal o wei hetii undtauit
war-daß keiä ensch e je eftig gefe-
gii hat? ufanne ich ichitme mich
« «
mer«-im sechsten Tag nur«-ich vag-
selde wieder nnd fchtiinte nnd liegerte
mich nnd wurde aus Aerger über mich
» Hang dem Wege wie eine
KIND CI wäre besser
« - »Wir einmal recht hart
· « thätte.«" Meine ein-
- einziger Trost war
« » de Jst hntjtjehsie Tag
W :»in en eeniin
" Fest-inne Chinefim vor und
: » i «;« chen den Mahlzeiten. Der
". « mich noch nervöferz das
Irrt-site Geraiisch schreckte mich auf
»und argerte mich ich war in keiner
Mr mehr die Snsanne von früher.
. ich es noch gewesen« so würde ich
nie fo zu Tom gesprochen haben wie
ch an dem Tage that als er nnd San
Odnke ins Hans brachte.
Rauch sagte er freundlich wie immer
Reich hier it Sam der arme Teufelt
Er ist mehr fein eigener Feind als der
irgend eines andern Menschen nimm
ihn gnt einf thu’s mir zuliebe. Er war
mir·ein guter Freund in Californien
til-I ich nni Fieber trank war und man
mir meinen Koffer gestohlen hatte. Jch
besaß damals keinen Cent Geld und
hntte keine Aussicht und nicht Kraft ge-
nug um mir feil-it ein Glas Wasser
einzu cheiikeii. Da hat er mich derpstegt
; wie ii Vater seinen Sohn und hat sein
Gefies mit mir getheilt. Jch denke
Rancih wir können ihm ein Bett auf
dein Boden und einen Plan an unferein
Tisch geden vielleicht dringen wir ihn
wieder herauf ohne uns damit beson-
ders weh zu thun.
Es war das eine harte ZumuthEiir eine can-frem- ich sage dass«
»
heilig denn Sam Odyke war mir wider-
lich seiner Trunksucht wegen. Jhm Geld
zu geben näthigensalls unser ganzes
EsrsparteD dagegen hätte ich wohl we-
niger einzuwenden gehabt aber ihn zu
Einem von uns zu machen —-
Du suchst Dir nette Gesellschaft aus
Tom schrie ich das muß man sagen
wenn das die Sorte Männer ist welche
Du liebst so begreife ich nicht mehr wie
ich Dich einmal gern haben konnte.
Susp sagte er daraus ruhig Susy
es wird Dir einmal sehr leid thun so
gesprochen zu haben. Wenn ich stark
genug war mich vom Trinken fern zu
halten so danke Gott dafür; Sam war
einmal ein so nüchterner und guter
Mensch als ich und er—wär’s vielleicht
noch wenn ihn Kate Reese nicht betro-
gen hätte.
Als ich for das nächste Mahl den
Tisch deckte setzte ich für Sam Oder
mürrisch einen Teller daraus.
So lebte er denn bei uns! Er schlief
des Nachts auf dem Boden in einem
schmalen Bett das ich ihm eingerichtet
hatte und am Tage schlief er im Gras
oder in einem Heuhaufen unter freiem
Himmel und immer roch er nach-schlech-
tem WhiskyJGott weiß wo er ihn
hernahm——und immer sprach er vom
Arbeitnehmen und suchte nie welche.
Und wer hätte ihm auch Arbeit gegeben?
—Er war einmal ein hübscher Mann
aber nun hatte er gläserne wäss’rige
Augen und eine rathe Nase und ein auf-
gedunsenes Gesicht und sah schäbig aus.
Er machte sich immer zu schaffen wenn
er nicht gerade schlief aber war das Ar-
beit? Erfuhr das kleinste Kind spa-
zieren hing an Waschtagen die Wäsche
ans schn’ te sonderbares zierliches
Spielzeug "r die Kinder- oder für mich
Filetnadeln machte Holztlammern und
Schindeln.aber das genügte mir Alles
nicht ich war bbse und unleidlich zu
ihm ging ihm aus dem Wege und gab
ihm nie Antwort. Wir sind sehr hart
gegen die Gesallenen wir Frauen sehr
sehr hart nnd so sagte ich denn eines
Tages zu Tom: Jch ertrage den Men-
schen nicht länger neben mir. Entweder
verläßt der Trunkenbold mein anständi-
ges Haus-oder ich gehe-sage ihm
das noch heute Abend Tom.
»Ich werde-ihm das nicht Iagenz entgeg-
nete Tom ruhig denn ich kann es-nicht.
Er hat mich nicht aus seinem Zelt ge-
wiesen als ich ihm das Fieber hinein-
brachte. Er war mein Bruder damals
ich will sein Bruder heute sein so wahr
mir Gott helfe.
Aber ich will mit ihm keine Gemeins-
schnit Tom denk’ an Deine Kinder —-
er ist ein schönes Beispiel fiir sie. -
Er hat nie in ihrer oder Deiner Ges-
Iaenwart ein unrechteg Wort gebraucht
Susp. Eriiidemtithig und beschei-:
den Gott weiß eg und lange vorher
ehe unsere Kinder soweit sind . ein hit-
ses Beispiel an ihm nehmen zn können
wird er santerxdemsRasen liesem bade
Geduld Fran mit dem armen Sam
thn’ "mir'S zuliebe.
Ich-werde mit ihm Geduld haben bis
heute Abend sagte ich. Wenn Du ihm
dann sagst- daß e r- gehen soll so bleibe
ich wenn nicht-so gehe ich. Wähle
zwischen Weib und reundl Das ist
mein itheg Wort u so geschieht eg
Tom Leet
Tom sah mich groß an saht sich mit
seiner harten»«Hand lihet die feuchten
Augen-nnd sagte «tonlos: So gehl
Ich ging eim aus dem Felde wo
sdag Gestirn stattsand septe mich hin
trank mehrere Te en Thee nnd hielt
sinich sitt einen betet isten Engel.
- Hast Du mit-ihm gesprochen- Toni?
seagte ich meinen-Mann noch in dersel-
ben Nacht.
Nein antwortete er und ich werde es.
nie denn-der arme Sanr ist uns nicht«
ZaidWege und thut Niemand etwas zu
e e.
Dumigh was ich sagte?
sich-Dei l Ader ichshemiihe mich alle
ventickien Reden zu vergessen. die Du
iseitqjiåiaer Zeit halstz Susp schlus und
iner
- J sdiß meine Zähne au einander
Reis agte nichts mehr-—o i war so
O
Am solgenden Morgen stand ich in
xtochendem Zorne aus. Jch dachte nicht
idnram meinen Mann-sitt immer-zu ver-
lassen. aber ich hatte einmal meinen
Esdops anfgeseßt und wollte in der Sache
Konsequeni meinen eigenen Weg gehen.
Ich wußte Tom nnd die Kinder bedurf-
ten meiner nnd mn ten mich zurück ha-
ben Sam oder ni tSam. Soschrieli
ichihm denn eine tu e Notiz worin ich
ihne- sagte daß er zwi chen uns gewählt
Hinde brachte die Kinder vom Kamins
jfener in’5 Schlasgimmer packte meine
J smeine geliebte Theetanne und die silber-
nen Liissel in einen Korb- hing Uhr und
llKette um nnd verließ das Haus.
Als ich meineSachen znsammensuchte
glaubte ich am Fenster eine Seinnde
lang ein Gesi ten bemerken das mich
beobachtete.. ber wertonnte das An-
ders sein« als der oerhaßte Snm Opdoke
welcher sich stets vor dem Hause .herum-
trieb nnd ich beeilte mich deßhalb nur
nm to mehrjort zn kommen zu meiner
Consine Eltsabeth welche seit einigen
Monaten in einer nahen Ansiedlnng
lebte. Es war kein Zweifel daß sie
mit mir sympathisiren nnd mich freund-
lich aufnehmen würde Tom könne sich
denken wo ich war nnd müßte noch
denselben Tag mit den Kindern an der
nd kommen um mich heimgnholem
o dachte ich. Mit solchen und ähnlichen
Gedanken gegen Sam ging sich meines
Wegs aber wohl war mir doch nicht
ich haßte mich meines Basses wegen.
Zwischen uns und Dorothy Station
lag ein großer Wald. Ein Urwald
durch den nur ein einzi er gedahnter
Weg führte. nnd dieser elbst war so
dunkel daß Mittags kaum ein grünes
Dämmerlicht darin herrs te. Man
konnte hier recht gut mit itren oder
Jndianern zusammentreffen aber wenn
man lange im wilden Westen gelebt
hat so fürchtet man sich nicht mehr.
Die Jndianer waren immer sehr freund-
lich gegen nnd und stahlen höchstens
unsere Hühner und die Bittendersilndigs
len sich auch nur an unseren Bienentiirs
ben. So ging ich denn rilstig vorwärts
und das ichlechiverpackte Silbergeng klin-
gelte in meinem Korbe und ich hatte ei-
nen großen Zorn tm Verzeih bis ich
-·-.... —-.-.-.-. «·-—- .». ««-.— —-.-. — —W—-«H-....-·;-I»—" —«M
mehr auf den Weg achten mußte der
immer uerwachsener und undentlichers
wurde weil hier kein großer Verkehr ist T
und die iippige Vegetation leicht wieder-
Alles überwuchert. Da hörte ich plöh-’
lich hinter mir leichte eilige Schritte im.
raschetnden Laube und ehe ich mich
umdrehen konnte fühlte ich eine große
harte Hand an meiner Kehle und eine
gndekre Hand riß mir Uhr und Kette
era .
Das ist schon der Mühe werth sagte
eine rauhe Stimme. gieb den Korb her-
Weib ich weiß was darin ist denn ich
sah es einpacken und nun heraus da-
mit was sDu noch sonst bei Dir trägst!
Dann ließ mich die große Hand log
um meine Taschen zu durchsuchen nnd
nundegann ich markourchdringend zu
schreien. Jch konnte mir nicht helfen-
Obgleich ich fühlte daß das Schreien
hier ein lebenggesiihrlicher Unsinn wart
so schrie ich doch weil ich mußte.
Sei still oder ich mache Dich still
stieß der Bandit halblaut zwischen den
Zähnen hervor indem er sein Gesicht
dicht an das meinige drängte-ssund nnn
sah ich daß ich den Mann kannte. Es
war-seiner von Price'5 JEAN-arbeiten
Du bist Dennis Black schrie ich wie
wahnsinnig auf eg ist Dennis Mark-
Vtilfet Hülfet v
Bah sagte er indem er ein langes
Bowiemesser zog schrei’ es immhin in
den Wald hinein der ist stumm und ei-
nem lebenden Menschen wirst Du es
nicht sagent
Dann in der nächsten Minute war ich
frei und ich weiß nicht wie-es kam- aber
ich sah zwei Männer in einem Knäuel
am Boden mitsawmen kämpfen-« und
Sam Opbhke’g Stimme schrie: »Lanf'
heim Susan Lee iaus’ heimt » Jch
habe keine Waffen und bin schon gesto-
chen. Aber ich halte ihn-schon nacht-
biz Du außer Gefahr bist ich- halte ihn
Fort nnrfortN
Was konnte eine Frau thun? Joh;
rannte davon wie von Fnrien ge-;
peitscht bis ich nichts mehr sah und«
nichts mehr hörte —- außer meinem wil-
den Herzschlag. Dann an der-Schwelle
meines eigenen-Hauses fiel ich in die
Arme meines Mannes und hatte gerade
noch Kraft genug ihm athemlos mitzu-
theilen was im Walde palfirt war. Jch
denke ich habe ihm Alles gesagt denn
als ich sit-mir kam war er fort nnd die
Kinder erzählten mir daß er die Büchfe
genpmmen dem Hund gepfiffen habe
Und in den Wald geeilt sei. Jch folgte
ihm ohne Furcht vor einem neuen Aben-·
teuer. Endlich tam ich zu der Stelle
«im«Wald wo ich die beiden Männer
mitfammen ringend verlassen hatte. Ei-
ner war noch dort-Saat dehie. Tom
kniete neben ihm und hielt seine Hand
: in der seinigen nnd ringsum war dag
Gras nnd das Laub nnd die Waldblus
men zerdrücktxnnd roth von Blut nnd
Sankt Gesicht war so bleich und so
schön-wie jchznieeitrk- » schengeficht ge-
sehen-Zische Seine-« gen waren trog
offen undkersswandte He sehr freundli
auf michnnd ichsknietevv neben ihn hin
kupdie anderev Seite nnd weinte bit-
ck l
. «am guter SamO ie fchluchz-
te äj stird nichtl Jchjwiltikzir nie ver-
qeknkwns Du herzte für mich gethan
· »Die » llstmemsBrnder sein«-unsere
etmatd ·i Deine deimath sürimmer
ami annteszanil » .
Sehen Sie-- sagtoæ ers matt ich habe
gehört was Sie gestern zu Tom im
Heide sagten ich lag da in einem Deu-
ufen und-schlief nicht nnd Sie hatten
ganz Recht nnd ich wollte-fortgehen oh-
ne etwas zn lagen-»und so tamich in
den Wald. Ich della e mich nicht nnd
mache Ihnen keine orwitrfe Snsan
Lee Sie hatten Recht«ich konnte oft
selbst nicht mit mir anstommem wie
sollten es Anderel Und nun liege ich
hier nun iß mir so wohl nnd so leicht
denn es weinen dochgwei gute Menschen
um mi . Tom- · «
Was st Du guter Kamerad? schluchsp
te Tom. - « s
Tom würde mir nicht Deine Frau
einen Abschiedslusß gebens Siehst Du«
Tom mein Junge der Kuß eines-Weis :
des hätte mich guts gemacht..nnd fett;
verschafft er mir vielleicht Vergebung
sme3n«ee;6nnven.» » « « l
30 Mit-such uoer ryn antun-te tun
warm unf die Lippen und-dann sank
sein Kopqchwer in Tom-g W zurück
und er lr pelte leise »Unte« und sein
Auge brach nnd es verbreitete sich stiller
Fimmelsfrieden über sein schbneg Ge-
- cht. Wir weinten Beide bitterlich über
seiner-Leiche nnd mir war ais ob ich
sein Mörder sei.
a.-dag- ist sein Grabi Und unsere
An «edlung im fernen Westen ist groß
eworden und die Stadt will unsere
arm für diel Geld zu Banpliisen ad-
kausea. Und Tom ist graubitrtig ge-
worden und unsere Jungens sind de-
reits Männer aber wir haben nie Sam
Ovdyke vergessen. Ob ich Bergedun
» efunden habe oder finden werde tuei
! ch ni t aber Tom bat mir vergeben
Fundi habe nie mehr meine Pflichten
gegen ihn vergessen. Wir sind wohl-
dadend und in vielen Beziehungen recht
j liiellich aber manchmal läßt mich die
ckerinnerung an den armen treuen
Sanr Opdyte doch nichtschlasen und
die Kohlen brennen immer noch welche
er auf mein Haupt gelegt hat.
G. M D.
Den Broadwav herabspazieren ist
Jan angenehm wenn man sich wohl
itb t und T-— Ic— fühlte sich wohler
denn je als sein Freund ihn fragte wie
er senen argen Dusten so schnell losge-
worden sei. »Ja mein Junge« sagte
T— »das habe ich G. M. D. zu dan-
ken i« Sein Freund mochte gern wissen-
wan G. M. D. bedeutete. Er wußte
daß es nicht eine »Gute Menge Dokto-
» ren« heißen kannte; denn T— K— hatte
J es mit einem Dutzend vergebens drei-tri-
. »Ich hnb’g« sagte er gerade den Nagel
- auf den Kopf treffend »Du meinst Dr.
! Piercesg »Schlag-: medic-i Dis-wem
: (goldene medizinische Entdeckung) oder
Iwie mein Freund J— es immer heißt:
H »Goldene Medaille Dafür«. Bei Apo-
; thekern.
» Tischgedet einegGours
- mandL
! Große Krebse
I Der Dimmel geb· se l
«
« unserer beispiellos niedrigen Preise:
Extrafeine handgenähte Herrnschuhe zu
z Feine Mädchenfchuhe von Gute-Leder
T Kinde-schone zu 40 50 umso Cenis.k
kosten.
: Mikro-Schuhe verschiedener Art von
.205 West - Commercest.r.aße«
. hält ein großes und sehr gewählies La
« allerArt Farben und Austrei-i
U«
Cinderella Schuh - Store.
Ecke Ost-Honsionsiraße und Avenue C.
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Mtter Mütter l« Mütter ! tl
Wert-et Ihr des Nachts gestört werden
! nnd in Eurer Ruhe unterbrochen vnrch das
: Schreien eines tranken Kindes welches
YSchnterzen vom Durchbrechen ver Zähne
! leidet? Jst es der Fall so sanft eine Flasche
von Mrs. Winslows Sootking Symp.
Er wird den armen Kleinen ofort von fei-
nen Schmerzen befreien. Man verlasse sich
darauf es hilft. Es ist keine Mutter aus
Erben die es versuchte und Euch nicht mit-
theilen würde daß es vie Ein ewecde re-
gulirt den Kleinen Hülfe nnd esundheit
nnd ver Mutter Ruhe verfcha daß es
wie Zauber wirkt. Das Mitte ist stcher in
allen Fällen und angenehm von Gefchinackz
es wird von einer ver ältesten und besten
Doctokinnen in den Ver. Staaten ver-
schrieben. Ueberall zu haben die Flasche
zu 25 Cents
Schwache nn; tindetlsie Frauen
lollten nicht herzu-ei ein« sondern Rath nnd Be-
ehtnng ans einen- nehe schöpfen durch wel-
ches Tausende innerhalb tützester Zeit ihre volle
Gesundheit wieder erlangt und den einzigen
Basis ihres Herzens in Erfüllu gehen sa-
hen. at mit vielen Kenntenqe chichien et-
läntekte reichlich ansgestnttete neneste Wert
wird gratit und frank- derschicktvon der
Ists-te cltutc G DIW 15
Wie cer» geei- porr. se. d.
L. Just-E n sonn H
die alte nnd bewähric
Eisen- n. Holz-wanken
Fakbeas und Samen-Handlung
no ne new ne senkte-Sinon
san Inroirtw ------------ Erz-at
Haben erhalten eine Cur-Ladung
D. Landketh F- Sohn Sämei
r e i e n.
Früh - crbfen Bohnen nnd Korn Feld - Korn
weißes nnd elbes. Ebenfalls erhalten: Eine
carlndung . Landretb sc Sohn echte Samen-
tlartoffeln als wie Extra Carl Vermont
Inrly Rose Beanty of del-kon hiie Ele-
ddant und nene Sorten Garsield nnd State
of Main.
Ermatten eine Carladnng Carly Amber nnd
Harly Orange ZuckerrohrsSamen gewöhnliche
nnd German Millet ngptifchei Reios nnd
sefenkornssamem AnHanm SohnsonMixed
Pastnre Orchard Perreniac R?e nnd Rasen-
Gxai Samen - Weißerf wedi Fi- cafer.
Mielle lne rat Reit
- Lln g e md die besten einf"’ »n billigsiein.
; etsten un leicht gehendsten N Tige; Tön-
«aen mit zwei guten Pferden oder ulen bear-
jseliet werden. Ebenfalls «Z:ongnele0 Blue
-T«Vell« -Ieanth"« nnd - Lnnrel« aKstnhl
kiding nnd walking annvawam t ohne
Korn- und Baumwollen-Pflanzer.
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ioined·dand«-»Saniendrillss : · nnd Hiel-v
-kipqtoreu. n sie-. Zeche P » Izu-u w
but-her Uten lieu ’ rti on rot. co» zu
Uebranchs fertig gemifehte neben Uhu-. Unths
d ’txtraetoren Bienenislanchey M er»ee.
Wirkuner direkt vonssnbriten nnd
sn den niedrigsten Meser » -
Ugenien fäe "
un glingeng Männern
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Sieh-de Höicmtg DZWMirt
Diefchreckliehen Folgen der Sugendsünden
Geschlechtsfchmäche verursachend wodurch Geist
nnd Körper ruinirt werden permanent g-
lseilt. perzklopfem S nchtetnheitSanmen-
absiufs Gedächtnißschwä. e Verlust der Ener-
ie Abneisng "«e«se«n.Ce ell chnfisjznd Melan-
olie grün ich urirh er eirathete Männer
oder folchedie««sich verheirnt en wollen die in-
solge von Jndisexetionln der Sngend an Se-
fchlechts- nnd lNetvenfchwä e leiden" werden
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 23, No. 1626, Ed. 1 Wednesday, September 7, 1887, newspaper, September 7, 1887; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1083716/m1/2/: accessed July 5, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .