Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 32, No. 4453, Ed. 1 Monday, October 19, 1896 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 22 x 15 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Mee: 322 We -Commerceftraße V» O·
Vox 758 san Antoniu Texas
—
ktiziren vor sämmtlichen Gerichts-
des Staates nnd den Ver. Staaten.
"Freie Presse sitz ers-as
« Offieex 214 Osissfommcuesuswc
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obere Hansrtzke ...... Heraus-saurer
Montag den 19. October 1896.
V ’ VIERITD at ike1’(ai(ti(( aikrmAn
Z"« t»1L-( Lukas k. Heu-u cinxsmatster
Die einzige täglich erschei-
u e n d e deutsche Zeitung in Texas. »
Die »Fra- Presse nie Texas-« im- T
Un allen deutsch - texanischen Zeitun-
gen die größte Monaentenzalils
Ausländifche Wochen - Rundschau.
Man könnte die gegenwärtige Epoche .
in Deutschland am tressendsten als die
»Aera der Denkmalss Errichtungen «be
zeichnen. Es vergeht da kaum eine
Woche in der nicht irgend ein neues
Kaiser Wilhelm- oder Krieger - Denk-
mal ec. enthüllt wird. Jn der letzten
Woche fanden gleich zwei solcher Feier-
lichkeiten statt. Jn Codlenz wurde am
Samstag ein Denkmal für die Kaiserin
Aigusta die Großmutter des· Kaisers
Wilhelm 11» enthüllt Und am Sonn-
tag an der Porta Westphalica bei
Minden ein neues großartiges Kaiser-
Wilhelm - Nationaldenkmal. Zu die-
ser letzteren Feierlichkeit waren auch
L Kaiser Wilhelm Il. und seine Gemah
litt dis- Onispkin Nin-nist- Nikimsin av
schienen. Das neue Denkmal ist kein
einfaches Standbild sondern es reprä-
sentirt einen großartigen terassenförmi-
gen Gruppen-Aufbau nach Art der Ra-
tionaldenkmttler auf dem Niederwald
und auf dem Kvsfhttnser. Es bedeckt eine
Grundstttche von 150 Fuß im Quadrat
und hat einen Kostenanfwand von lz
Millionen Mark erfordert. Das Denk-
mal ist malerisch auf dem Wittekinds
Berge errichtet und beherrscht das ganze
Weserthal beim Austritt des Wefer-
Stromes in die norddeutsche Tiefebene.
Bei dem Festmahle in Minden das sich
üblicher Weise an die EnthltlIung an-
schloß hielt Kaiser Wilhelm eine Lob-
r"ede auf seinen Großvater »Wilheltn
den Großen« und brachte dann einen
Toaft aus auf seine treuen Westphalen
indem er die Hoffnung aussvrach daß
dieselben freudig und willig seinem
Rufe folgen würden den er an sie er-
gehen ließe wenn das Vaterland in
Gefahr wäre.
Auf dem Gebiete der europitischen
Politik herrscht troH des russisch-sranzö-
fischen VerbrttderungsiDusels in Paris
vblligeRnhe. Man erschöpft sich so-
gar in gegenseitigen Betheuerungen
der Friedensliebe. Der Geheimrath
Schischkin der seit dem vldslichen Tode
des Fürsten Lobanaff - Rostowskv die
Leitung der auswärtigen Politik Rnßs
lands in die Hand genommen hat der
einige Tage in Berlin und Potsdam
weilte lieferte dem Kaiser Wilhelm
rnd dem Reichskanzler Dohenlohe ein-
gehende Schilderungen des Besuches
des Czarenvaares in Frankreich und er
verband damit die Versicherung daß
das russisch-französtsche «Ecnverstitnd-
niß« (—anch er spricht immer nur von
esner «Entente« und nie von einem
wirklichen Bundnifse —) durchaus
friedlicher Natur sei. Der Kaiser soll
nach mit diesen Erklärungen durchaus
zufrieden sein im Volke selbst traut
man jedoch den Frieden nicht recht fon-
dern bezeichnet die Daitung Rußlands
als doppelzlingig. Der Kaiser erklärte
aber dem Grafen von Osten - Sack«-n
dem rnfstfchen Botschafter am Berliner
Dose nach der Abreise Schischkins
rund heraus:««Jch bin fest davon
überzeugt daß in der nahen Zukunft
sich Nichts ereignen wird was dazu
geeignet wäre die freundlichen Bezie-
hungen zwischen Rußland nnd Deutsch-
land zu stören.«
Jn den weitesten Kreisen des deut-
schen Volkes ist man auch sehr wenig
erbaut von der Haltung welche die
Reichsregierung in der Orientalischen
oenge nnd zwar specieli dem türkischen
ultan gegenüber einnimmt. Grumbs
kow Paschm der Abgesandte des Sul-
tans an den Kaiser hat diesen angeb-
lich davon überzeugt daß der Sultan
zwar von den besten Absichten beseelt
fei daß er aber den Forderungen der
Mächte in Bezug auf die absolute
Gleichstellnng von Christen und Mo-
hamedanern in seinem Reiche nicht
Folge leisten könne wenn er nicht da-
durch eine fanatifche Christenverfols
gnug heraufbeschwbren walte gegen
welche die bisherigen ArmenieriGrltuel
noch das reine Kinderspielsein würden.
Die Danntsache ist und bleibt aber
wohl die daß es dem Sultan zur
Durchführung von irgendwelchen Re-
formen an Geld fehlt und daß der
Türkei überhaupt nicht zu helfen ist
ohne umfassenden finanziellen Beistand-
Jn St. Petersburg ist seht die ge
. mischt- Kommission zukommt-verdreht
welche die russisch-dentschen Zollsireitigs
leiten schlichten soll. Man hofft daß
die Conserenz noch vor Jahresschluß
mit ihrer Arbeit fertig werden wird
und daß sie zu einem beiderseitig bestie-
digendeu Resultate gelangen werde.
Beide Länder werden sich dann aber zu
ziemlich weitgehenden Zugeständnissen
bequemen müssen Rußland in Bezug
auf die Derabsennng der Frachtraten
nnd eine liberalere Auslegung der Be-
knnmungen den russischsdeutschen han-
elsvertrageä vom Jahre 1893 nnd
Deutschland in Bezug aus die allzu
strenge Anwendung der bestehenden
Controlls nnd Untersuchungevorschriss
ten sltr rusfisches Vieh nnd Fleisch Ic.
Der Conftikt zwischen Deutschland
und England spth sich immer mehr zu.
Man must in diesem Falle die wahre
.·Ursache« und den äußeren «Anlaß«
streng aueeinander halten. Der wahre
Grund der Animosität der Englander
gegen Deutschland ist darin zu suchen
daß Großbritannien seine Beherrschung
des Weltmartteg von Jahr zu Jahr
mehr durch die deutsche Jndustrie be-
droht sieht und daß sie sich vergeblich
nach Mitteln nnd Wegen umsieht um
diese übermächtig gewordene Entwur-
renz aus dem Felde zu schlagen. Den
äußeren Anlaß zu dem gegenwärtigen
Ausbrnch der schon lange glimmenden
Deutschfeindlichkeit gab der an sich ziem-
lich belanglose Conflikt in Zanzibar.
Die englische Presse hat sich nachgerade
in eine solche Wuth gegen Deutsch-
land hineingeschrieben daß sie damit
droht England werde sich an Deutsch-
land dadurch rächen daß es dem fran- i
zltfisch-rusfischen Zweibunde beiträtelj
Das ist nun natürlich geradezu grotesk s
denn-es giebt kaum zwei Länder deren i
Interessen mehr im Widerstreit mit ein- »
ander liegen als Großbritannien und
Rußland.
England dürfte übrigens bald genug
alle Ursache zu dem Wunsche haben
frei von auswärtigen Verwicklungen
zu sein denn in seinem größten Colo»
nialgebiet — Ost-Indien — droht eine ;
große Hungersnoth auszubrechen unds
ersahrungsgemäß pflegt zu den Zeitens
einer solchen Calamität auch die noth-
diirftig unterdrückte Unzusriedenheit
mit den politischen Zuständen an diel
Oberfläche zu kommen. Da bekannt-
lich des .Einen Tod des Anderen
Brot« ist. so wird die Hungers-noch in
den nördlichen Provinzen Jndiens ei-
nen stark belebenden Einfluß auf die
Weizen-Ausfuhr aus den Ver. Staa-
ten ausiiben hat ihn sogar schon in der
Form bedeutender Preissteigerungen
ausgeübt. Die Verkehrsverhättnisse
sind aber in Jndien immer noch so
schlecht daß wieder viele Tausende
Hungers sterben werden ehe die ame-
rikanischen Zufuhren sie erreichen tön-
nen.
an Madrid rasseli man wieder ge-
waltig mit dem Säbel — doch gilt dies
Gerassel nicht etwa den aufständigen
Cubanern oder den Malayen der Philip-
pinenansetn sondern dem Uncle
sammtl »Die«spanijche Regierung snielt
UIS sub-us- ULL thubtvbkxuutsxu MU
schuld weil man gerüchtweise von
Washington aus gehört hat die ame-
rikanische Regierung wolle der spani-
schen Regierung die Alternative stel-
len entweder den Ausstand auf Cuba
innerhalb einer gewissen rationell bes-
messenen Frist definitiv zu unterdrü-
cken oder daß es auf Cuba als Colonie
zu ver«7chten habe. Jedenfalls dürfte
sich das Schauspiel einer zehnjährigen
Meyelei nicht wiederholen. Darüber
d. h. über das Gerücht dem jede offi-
zielle Bestätigung fehlt ist man in Ma-
drid ganz aus dem Häuschen »Die
Ver. Staaten« heißt es da »hätten
gar kein Recht Spanien Vorschriften
zu machen innerhalb welcher Frist es
seine eigenen Angelegenheiten zu erle-
digen habe. Spanien werde lich nach
Bundesgenossen gegen die Ver. Staa-
ten umsehenaber auch wenn es keine
bekommen sollte werde es den elenden
YanleeiKrämerseelen zeigen wie tapfer
es sein Eigenthum zu wahren wisse«.
Inzwischen steht es mit dem cudani-
schen »Eigenthum« schlimmer als mit
einem Hause das wegen Hypotheken-
Ueberlasiung zur Zwangsversteigerung
kommtt «
Wenn Ihr ein gutes Mittel hoben
wollt Euer Blut zu reinigen die Ner-
ven zu stärken und die Consiitution zu
kräftigen braucht book- Sarsapas
rilla. Gebraucht sur pood’s.
Hat-MS Pillen . heilen Brechreiz
Kopfschmerz aus dem Mc und Un-
oerdaslichkeih m
———-—--—-— - - H——- --
Gute Aussichten für republikanische
Cougreszcanditaten in Texas.
Gelang es den Repudlikanern des
Staates Texas bei den CongreßsWah-
len vor zwei Jahren auch nur einem
einzigen ihrer Kandidaten zum Siege
Frei verhelfen dem Richter George H.
vonan in unserem 12. Districte so
konnte das schon sitr eine große Cr-
rungenschast angesehen werden denn
von den Staaten des «solid-decnotratis l
schen« Südens galt Texas mit seineri
herkömmlichen »bestialischen« demokra-
tischen Majorität immer als der un-
nabbarste und unantastbarste.
Aber abgesehen von diesem einen vol-
lenSiege hatten es die Republikaner
----- G-;k-- --L---- M-(-lt--:k
III IIIIIS UIIIYI IIIUSSIS WUYIISVIIG Ia
stattlichen Minoritåten gebracht sodaß
die Demokraten dort zu keiner rechten
Freude itber ihren Sieg gelangen konn-
ten.
Von der anderen Seite wurden die
Demokraten stark von den Pooulisten
in die Enge getrieben so daß schließlich
fast alle ihrer 12 Vertreter nur mit
knapper Noth so ku sagen mit einem
blauen Ange in d e Pforten des Con-
aresses hineinschlttpsten wie es denn
auch zum ersten Male passirte daß der
demokratische Gouverneurs · Candidat
nicht mit der üblichen Riesen-Majorität
erwählt wurde sondern nur mit einer
Pluralität der abgegebenen Stimmen.
Seitdem haben sich die Verhältnisse
aber wiederum sehr zu Ungunsten der
Demokraten verschoben.
Der Riß der in Chicqgo mitten
durch die demokratische Partei ging und
dieselbe in zwei Theile trennte ist na-
türlich auch hierin Tean nicht ohne
Wirkung geblieben und wenn die Fu-
sion der Mepublikaner und Populisten in
Bezug aus das Präsidentschafts s Ticket
auch wohl den Sieg der republikanischen
Clektoren allem Anschein nach nicht
sichern man so ist die Position der
demokratischen Congreß - Candida-
ten doch nur um so wackliger ge-
worden. Einzelne der nord - te-
xanischen CongreßsMandate werden
hbchst wahrscheinlich in die Hände der
Populisten sollen und einige der süd-
texanischen—wahrscheinlich alle vier
nämlich der ji« 10. 11. und 12. Di-
strict-— werden ebenso wahrscheinlich
von den Republitanern erobert werden.
Anstatt aus 12 Demokraten und 1 Re-
pnblilaner wird sich die nächste Con-
greßdelegation des Staates Tean vor-
aussichtlich aus 4 Republitanern 4
oder 5 Populisten und nur-i oder 5
Demokraten zusammensetzen
Besondere gut scheinen die Aussichten
des Richters Mackemson im J· District
u sein da zu demselben nicht nur eine
zieihe stark republikanischer Counties
gehören sondern da dort auch die Gut-
gelddeinotraten sehr zahlreich sind die
unter keinen Umständen siir den Frei-
silbermann Saherd stimmen werden.
Es liegen verschiedene Berichte duo die-
sem Distrikte an das republilanische
Hauptquariier in Dallaö vor welche
äußerst günstig für Mackemson lauten.
Sv schreibt Herr Paul Fricke der frü-
here Bundes-Marschall für West-Texas
und ein genauer Kenner der politischen
Stimmung in jenem Distritte aus
Bksllham Nachstehendes: Richter Ma-
ckemson’s Aussichten in Washington
County sind sehr gut. Er wird eine
starke Majorität erhalten.« Und von
Round Rock berichtet W. A. Taliafero:
»Mackemson’6 Wahl - Aussichten sind
sehr gut. Er wird in Williamson
County eine sichere Majorität haben.«
Achnliche Nachrichten liegen aus Calb-
well und anderen Counties vor.
Auch im 10. Distritt sind die Aus-
sichten für den republitanischen Con-
greß-Candidaten R. B. Hawley recht
gut. Schon beider letzten Wahl un-
terlag der republikanische Candidat nur
mit einer geringen Stimmenminderheit
und die Zugkraft des Popokraten Shel-
burne ist allem Anschein nach noch weit
geringer alses diejenige Crowleys war.
Die Hafen« und Handelsstadt Gallu-
ston wird jedenfalls Alles in Bewe-
gung setzen Um die Wahl des Freisil-
ber-Mannesund Repudiators zu ver-
hindern·
Wie die Dinge in unserem eigenen
Distritie dem zwölften stehen« haben
wir schon wiederholt eingehend darge-
legt. Die Wiederwahl Noonans kann
als nahezu sicher gelten.
Bleibt noch der 11. District übrig.
wo gegen den ehemaligen Gutgelddes
mokraten auf Parteibefebl aber unter
Aufopferung ns einer »Ueberzeugung»jns
poourraiqche cageruugeschrvenrrea acu-
dolph Kleberg der Republikaner Rich-
ter Graß als Congreßkandidat aufge-
stellt worden ist. Herr Kleberg er-
freute sich in seinem Distrikt großer
Popularität. was sich zeigteals er sich
nach Crains Tode um das Mandat
bewarb und — als entschiedener
Goldwährungsmann — mit großer
Majorität erwählt wurde. Wahr-
scheinlich wäre er jetzt auch ohne seine
Schwenkung wiedergewählt worden
allein es ist nicht zu erwarten daß das
jetzt geschieht denn was soll man von
einem Manne denken der um in’s
Amt zu gelangen heute etwas mit gro-
ßem Pathos und im Brustton der Uei
berzeugung«flir roth erklärt was er
gestern noch für blau erklärt hattel
Durch den Stein den er sich ganz un-
nöthiger Weise selbst in den Weg ge-:
rollt hat hat er aber dem Richter Graßs
die Wege zum Kapital in Washington-
geednetl ;
i
Wie ist dies-l «
Wir bieten einhundert Dollars Belohnung
fiir jeden Fall von Katarrh der nicht durch
Einnehmen von Hall’s Katarrh-Kur geheilt
werden rann.
F. J. Ch e ne h ör Ca» Cigenth.ToledoO.
Wir- die Unterzeichneten haben F. J. Che-
neh seit den letzten 15 Jahren gekannt und
halten ihn für vollkommen e renhaft in allen
Geschäftshandlungen und ·nanziell befä-
higt alle von seiner Firma eingegangenen
Verbindlichkeiten zu erfüllen.
W est es- T r u a r GroßhandelssDroguisten
Toledo O.
Waldin Kinnan sc MarvinGroß-
handels- roguisten Toledo O.
Halt-s Katarrh-Kur wird innerlich genom-
men und wirkt direkt auf das Blut und die
schleimigen Ober-flachen des Systems-. Zeug-
nisse frei versandt. Preis 75 Cis. für die
Flasche. Verkauft von allen Avothekern.
— Die Bestrafung des Dr. Schrit-
der-Poggelow des herausgenllthigten
früheren Direktors der deutsch - ostafri-
kanischen PlantagensGesellschaft wegen
Beleidigung des Direktors des Kolos
nialaurtes Dr. Kaufen ist vorn Reichs-
kanzler beantragt worden. Das Kes-
seltreiben gewisser Kreise auf den Ko-
lonial-Direktor dauert an. Die »Leip-
ztger Neuesten Nachrichten« tischen ihren
Lesern eine weitere Sensation in Ver-
bindung mit Dr. Kahser auf. Dieser
habe nachdem er sich im Reichstage dei
der »Peters-Dedatte« äußerst entrüstet
geäußert Dr. Peters zum Troste sein
eigenes Portrait mit den folgenden Zei-
len aus dem Gespräche zwischen Faust
und Wagner itn ersten Akt des Gdtbe’i
schen «Faust« geschickt:
»Die Wenigen die ’was davon erkannt
Die thörccht g’nug ihr volles Herz nicht
· wakzrtem
Dem Pöbel ihr Gefühl ir Schauen
. offenbarten.
Hat man von 1e gekreuzigt und ver-
brannt.«
—.-s--—— «
Malarta ihrer Schrecken entkleiden
Das toddrtngende atmosphärische Malariagift wird
seiner Schrecken entlletdetand dte Gesundheit Tan-
.senden von Menschen welche gezwungen sind das-
selbe einznathnren nnd dadurch sich Wechselfieber
oder andere Fieber und tu dtese Kategorie gehörtge
Krankheiten znzlehea wiedergegeben durch den Ge-
brauch von Dostetter’s Magendtttees dein populärsten
nnd besten aller erweichenden nnd StirnulangmitteL
Ja zahllosen Gegenden wo früher der Verbrauch von
schwefelsaurem chlntn ganz enorm war tst dieses
schädliche Illalsid fast ganz durch dieses sichere donn-
läre und wirksame Ersahnrtttel verdrängt worden«
das gleichzeitig schnellwtrtend nnd aans unschädlich
ist. Es hebt den Einfan der durch den stbetn in den
Körper- gelangendeu Miasma ans indem es jede
Lebensfunktton beschleunigt das Blut dereicherh dle
Anlagesur Billositäk mit Erfolg bekämpft und die
Verdauung fördert.
.—»————
— Der in Siebeleden dei Gotha ta-
gende sozialistische Parteicongreß nahm
einen vou Dr. Aron (deni Schwieger-
son Bleichrddery eingebrachten Antrag
an wonach auf die Erörterung der
Wähkuugssrage sowie der Parteipresse
verzichtet werden soll. Der dayerische
Sozialistenstlhrer Bollnsar ifi nicht auf
dem Kongreß anwesend. Dagegen sind
wenn auch nur als Zuhörer die sozial-
christlichen Geistlichen Naumann und
Gdlzte erschienen. Jn Verbindung mit
dem Parteitag fand eine imposante
Massenversammlung statt eine Art
Siegesfeier aniüßlich des Crgebnisses
der Landtagswahlen cn Hessen und
Gotha.
Tausende von Ryeumatieinus - Fül-
len sind durch Eimer und Amend’s
Rezept No. 2851. geheilt worden.
Alle Leidenden sollten eine Flasche da-«
von versuchen.
C. W. Prestonöä Co»
Galvesion Texas. z
i
i- s——..- ——
— Die deutsche Reichsregierung be-
sbsichtigi dem Reichstag eine Bill zur
progressiven Besteuerung«der Detail-
Geschitste die einen Profit von mehr
als 100000 Mark jährlich erzielen
vorzulegen.
« und Gefahren für
Das Messer
I» inDoktor’s and erfüllt
— Dich mit nrcht und
- Schrecken. Sein Ge-
s brauch ist aber nicht
;- mehr nöthig in vielen
Krankheiten die man
früher ohne Schnei-
skj « den« nicht luriren zu
«" können glaubte. Der
Triumph der konservativen Chitin-sie
Figd deutlich illustrirt durch die Thatsache
a
s e t radikal ohne das Messer nnd
Vruche kihtzie Schmerz kurirt werden kön-
nen. Die plumpen wundfcheuerndenBruchs
bänder kann inan wegwerfeni Sie kuriren
nie wohl aber verursachen sie oft Entzün-
dung Abschnürung zen Fortg· i U
- am ier o m terng
Geschwan und viele andere Geschwulste
werden jetzt gefahrlos ohne operativen Ein-
griff beseitigt. d · ß d M
wer en wiegro o er en
Blasenstcjne sie fein mögen zertrüm-
mert pulverisirt ansgewafchen und vollstän-
dig beseitigt ohiiangilfenagme des Messbertn
- er aran re werden e en-
Stnktuch falls in Hunderten von Fäl-
len ohne Schneiden beseitigt. Man wende
sich um befchreibendes Pamphlet Referenzen
und alle Einzelheiten unter Beilage von 10
Cents in Briefmarken an die World-s Dis-
ponemsy Medic-I Association" 663 Main
Str» Buffalo N. N
Mütter
und junge Frauen
die bald Mutter zu
werden hoffen foll-
ten wissen daß Dr.
Pier-Es Hiermit-e
Presotiptioa" den
Geburtsakt feiner
Qualen Schrecken
Mutter nnd Kind
entlastet indem es
der Natur hilft den
Mutterschooß für die E
Abstoßung der Leibesfrucht vorzubereiten.
Die Wehen und die Wochenbettperivde wer-
den dadurch beträchtlich abgekürzt. Auch för-
dert es die reichliche Absonderung nahrhaftet
Muttermilch für das Kind.
Frau Dora A. Guthrie von Oakley
Overton Co» Tenn» schreibt-
Als ich anfing Dr. Pierce’s stksvokito
Presoriptiou" zu nehmen tvar ich nicht im
Stande aus meinen Füßen zu fiel:en ohne
vor Schmerz fast mitzukommen « Jetzt ver-
richte ich alle meine Hausarbeit wasche
koche nähe und besorge Alles fiir meine aus
acht Köper bestehende Familie. Ich bin
« Ietzt starker nnd korpulenter als in den les-
ten sechs ahren. Vor der Entbindung Be t
es nichts esseree als Jhr «Fsvokite -
smption". Wenigstens war dies bei mir
der-»Fall. Jch bin sechsmal Mutter ewors
den aber keine Entbindung ist so lei than
statten gegangen ale meine lehte.«
tm A. Schstzs
Palmen - Garten nnd Restanration.
Der freundlichste und angenehmste
Aufenthalt für die Besucher der Stadt
und namentlich für Familien ist
Scholz’ Palmengarten« der mit einer
vorzüglichen Restanration welche alle
Delikatessen der Snison in bester Zu-
bereitung liefert. verbunden ist. Man
findet dort das beste Glas Bier unse-
rer heimischen Brauereien vortreff-
liche einheimische und importirte Weine
dito Cigarren alte gute Whiskies
Liqubre ec» und zum Ueberfluß stets
einen ausgezeichneten Lunch. Sams-
tags und Sonntags Abends finden-
Frei-Konzerte statt. Billardspielern
stehen die besten Billards zur Ver-
iüguug.
L «--s-»«
« Karks Clever Root Idee ist ein
I sicheres Mittel gegen Kopfweh und leer-
t von Krankheiten Nichte heilt is san-a.
Zum Verkauf bei Kalteder s Schn-
chard Jatnes Clavin T. J. Spellesits
R. Col-n « Co» P. Stein Central
Drug Stare A. Schweppr.
Bedentende Bargams m Ländereien
Da ich in den leyten ztvei Jahren
verschiedene Landstrecken im fühlt-est-
lichen Theile des Staates gegen Hy-
pothek ausnehmen mußte so bin ich
setzt im Stande solche Landereien zum
wirklichen Kostenpreise unter
unstigen Bedingungen und niedrigem
rozentsasze zu verkaufen. Gutes
Faun- Heu- und Weideland mit und
iohne Verbesserungen in kleinen und
? großen Stücken.
i Wegen Einzelheiten Preise Rate
der Interessen Beschreibung des Lan-
des ec. schreibe man an
C. B. Chandler
« 102 Cast Crockettstraße- Chandler Bldg.
Referenzem JedeBantinSan
Antoniu.
———-«
Jch war nervös müde und unwirsch.
« Karps Clover Noot Thee hat mich ge-
s nd und glücklichäemlachH Pes. E. B.
U
m--L -.. o
-: D-tk-.-.— J
Sutusksu Cau- IUSISIUOI Ist status-II
IF- Schuchard anies Clavin T. J.
Speliessv. R. ohn s Co» P. Stein
Central Drnq Storc A. Schweppr.
s Die Wähler - Registrirnng.
San Antoniu 26. Sept.’96.
Hierdurch wird bekannt gemacht daß ich
die Bücher meines Amtes für die Registri-
; rang aller Stimmgeber von San Antonio
» Vexar County Texas dem Gesetze entspre-
: chend am ersten Dienstag im »Monat Otto-
;ber1896 öffnen werde. Es ist das der 6.
yOttober und meine Osfice befindet ich im
’ neuen Counthonrthause am Maiii laza.
jDie Lffice wird zwanzig Tage lang die
s Sonntage ausgenommen von 8 (acht) Uhr
s Vormittags bis imi 8 (acht) Uhr Abends Ie-
den Tag offen gehalten werden.
! Hierdurch ersuche ich alle Diejenigen
Iwe che sich registriren lassen wollen in der
IWeise vorbereitet zu kommen daß sie nicht
l nur i ren Namen sondern auch den Namen
zder «traße in der sie wohnen und ihre
Saus-Nummer angeben können sowie die
ahl des Coiinty-Precinkts zu dein sie ge-
»hoten da dadurch unnöihige Berzögeri1n-
gen veriiiicden werden und die Registration
möglichst proinpt von Statt-In gehen· kann. ·
ShIL Shardein
Wal)l-7)iegistrator von Bexar County Tex.
——«—---—— ——.-o—.—--—-——.——
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Mein ist
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allerersten Range-; seines Urania
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 32, No. 4453, Ed. 1 Monday, October 19, 1896, newspaper, October 19, 1896; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1083849/m1/2/: accessed July 11, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .