Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 54, No. 1161, Ed. 1 Monday, May 20, 1918 Page: 3 of 4
four pages : ill. ; page 20 x 14 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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MI- Cl Messng
l Anna’s Ehe. -
Roman von Jda Von-Ed.
(Fsortsetzung.)
Es gab nun einen Mitwifse.r den
wichtigsten und wiirdigsten von allen;
den Vater der Geliebten
Stephan und Sophie hatten beide
unter der Heimlichkeit gelitten die
die ihre Liebe zu tadeln schien; sie
konnte ihr würde fie unzeitig aufge-
deckt den Verdacht des Abtenenerli-
cl)en Unlauteren anheften.
Lange sprachen sie noch hin und
ber. Der Vater bat Skephan mor-
gen wenn er es könne wieder-zukom-
men. Den alten Mann hatte diese
Frage so plötzlich überfallen. Sie
iiberwältigte ihn fast mit allen den
Rückblicken nnd Austlicken zu denen
sie ihn nötigte. Man konnte morgen
weiter sprechen. Er wollte sich sams-
nieln —- nachdenken.
Stephan hatte fast Furcht Ihm
schien es als würden Vater nnd Toch-
ter sich in Klugheit Stolz nnd Selbst-
lofigkeit gegen ihn verbinden So-
phiens aufopfernder Vorsatz zn ent-
sagen konnte Rückhalt an ihrem Va-
ter finden. . . .znmal der Alte auch
immer wieder daran zurückkam daß
ihm- der Gedanke furchtbar sei Graf
Geners Güte mit scheinlmrem Undank
zu lohnen; denn wenn er e: nicht sa-
ge die Gräfin Renate sage es ge-
wiß: Das haben wir nun davon daß
wir gut gegen diese Schülers waren
—'— der« Doktor versucht seine Tochter
in unsere Familie zu schmnggeln
Als Stephan endlich ging nahm
er von Sophie einen Abschied alss
stände ihnen eine lange harte Tren-
nungbevon
Auf dem kleinen mit roten Zie-
geln gepflasterten Flur standen sie
aneinandergeklemmt in den Schmer-
zen und Sorgen ihrer Liebe. "’ ·
- Es war so still ringsum. Ein brei-
ter Sonnenstrahl kam zum Fenster
hinten im Flur herein entzündete
aus dem Glasbassin der Petroleum-
lampe auf dem Tisch einen Reflex
»der ans«-s"seinem Lichtkern ein Son-
nenrad Melfmbiger Strahlen ent-
ließ und legte sich als orangefarbis
;ges Band auf den roten ·:Ziegelbo-
l en.
i All"es ist unsicher sum uns und
ivor uns« sprach er »nur eins ist
Tgewisx unsere Liebe-! Nicht wahr -—
» die ist»etvig. . . .«
! - Ewig. . . .·f flüsterte sie zurück.
iEs klang wie ein Schwur.
s Und der Nachhall ihres heißen Ver-
isprechens lag in seinem Ohr nnd in
iseinem Herzen als er dann heim-
lwärts ging· —-
s Gerede um dieselbe Zeit kehrte
auch Anna von ihrem Besuch bei
i Frau von Braunau zurück.
! Sie benutzte die erste freie Stunde
J die ihr seit der Unterredung mit ih-
1 rem Gatten sich bot seinem geäußer-
Iten Wunsch zu entsprechen Er sollte
niemals in die Lage kommen zwei-
mal einen Wunsch auszuspxechen -——
das hatte Anna sich vorgenommen
Er sollte das Gefühl nat-en- sich
ganz auf sie verlassen zu können. Sie
hatte auch mit Herdeke schon die
Uebernahme aller Hausfrauengeschiis-
sie Herabredet. Sie- war sogar ent-«
sschlassanJich sichsprtan von etwaigen
·T-Vormtttagspartien auszuschließen Um
sich in iHre Pflichten einznleben «-
Der Gedanke daran befriedigte sie
gut-gemein. - Sie wollte den Leuten
schon zeigen daß sie trotz ihrer Ju-
gend alleszu leiten verstehe Und
am lebhaftesten genoß sie es vorweg
»daß sie ihrem Gatten imponieren
würde
« Schon am gestrigen Vormittag
während der Segelpartie Ursulas
und heute vormittag hatte sie viele
Stunden mit Herdete zusammen teils
vor den Büchern teils in den Vor-
ratsriiumen verbracht.
Und Herdete sagte nachher zu ih-
rem Bruder:
»Sie ist von einem mißt-ordentlich
raschen sicheren Begriffs-vermögen
Die gebotene Herrschernatnr.«
Er hörte es mit gliicklichem Läs-
cheln an.
Später sagte er ein lobendes Wort
über Annas«Eifer und sie errötete
vor Freude
Der Besuch bei der Braut-an war
ihr recht lästig.
Wie vorauszusehen gewesen wirkte
ihr Erscheinen vorerst schreckhast iin
Dienstmädchen nötigte sie in ein ; m-
mer nnd bat zu warten.
Draußen gingen Türen mischten
Schritte- wurden Fliisterznrnfe ver-
nehmlich. Offenbar zog Frau von
Brannau sich erst um ehe sie vor das
Auge der Griifin Gent-r trat
Anna sal) sich unterdes im Zimmer
die mannigfache-n Spuren von lin-
sanbertejt nnd Unordnuan an.
Endlich erschien denn Eiieilie Vran
nan mit ihrem wirren Hinu- nnd il)
ren blossen- 1n-I«sdileierten Augen Its-ts-
I böser nnd abgeht-Vier alis n-
Halb erfreut halb Kritik-m be-
grüßte sie Anna.
»Frau Griifin müssen verzeihen «-
es ist hier schlecht ausaeräumt —— eif-
fehlt mir eben an Dienerschaft — dass
eine Mädchen und ich wir können
nicht alles. Mehr Bedienung kann ich
imie Ia nicht leisten —- in der Laqe
sind wir nicht«
»Man muß zufrieden sein. Viele;
können sich gar kein Mädchen halten -«;
sagte Anna aus Verlegenheit —- was s
hätte sie antworten können? Das
reizte aber die Frau.
»Damen wie Frau Gräfin haben
es ja leicht Vielleicht fände auch ich»
mich leichter in alles- wenn ich es in.
meiner Jugend nicht so anders ge- s
wöhnt gewesen wäre -— ich bin doch«
eine von Schulmann aus dem Hause
Grulrin« schloß sie zur Beweisfüh
rung beide Hände gesiikulierend vor
Annas Gesicht schüttelnd. -
Anna fuhr zurück — etwas mehr
als nötig —- um der anderen zu ver-s
stehen zu geben daß man nicht so leb-
hafte Gesten mache i
Aber die Frau hatte keine Ahnung
von der hnsterischen Uebertriebenheit
ihier Art und Weise. Sie hielt sich
vielmehr siir vollkommen erzogen. i
Liebe Frau von Braunau« sprach
Anna »Sie haben doch einen bra
ven tiichtigen Mann. Sie haben Ihr-»
Brot. Was sollte denn zum Beispiel»
Fräulein Schüler sagen! Die plagt
sich ohne jede Bedienung ab nnd hat
eine so traurige Jugend«
Fortsetzung folgth
-W
M a i s o n n e.
(
Nun aliihst du wieder wundergroszes
chUcL
Und iiberströmst mit Licht die weite Erde
Das- bunt und duftend jeder Garten
werde
Und goldnes Ziorn sich sanunle in der
Scheuer.
Wohltät ae z-1amme dul sn ewia neuer
In ewig junger Kraft brennst du am
Herde
Des Himmels — und mit strahlender
Gebärde
Ruft uns zum Leben dein erlzab’iie·3
Feuer
Es spiegelt sich in jedes Käfers Brust;
Die ärmsten Halme leuchten auf zu Ker-
zen —-
Hast du nur unser Auge nicht erhellt
Schenkst doch der gaihzeit Menschheit dei-
t
Und schreibst mit oldner Schrift in alle
»erzen:
Ich liebe dich und dich —- dic ganze WeltH
Am Rande ihres Grabes. »Vor
fünf Jahren« so schreibt Frau T.
Filholm von White S. D» glau«bte
ich am Rande meines Grabes zu ste-
hen. Meine Gesundheit war voll-
ständig zerrüttet nnd kein Arzt konn-
te mir helfen. Jch begann dann For-
ni’s Alpenkräuter zu gebrauchen und
ich darf sagen daß es mein Leben
gerettet hat. Jch habe mich niemals
gesunder gefühlt als jetzt« Wenn
alles andere versagt dann gebrauche
man Forni’s Alpenkräuter. Aber
warum so lange warten? Auf
) Wunsch werden Jhnen Dr. Peter
Rahmen Fz Sons Co. 2501 Wash-
Iington Blvd. Ehicago Jll. ein
» Büchlein und eine Zeitschrift umsonst
senden in welchen weitere Auskunft
Iiiber dies alte bewährte Krämerinn-
! tel enthalten ist. Esist nicht in den
l Apotheken zu haben. (Anz.)
i " Wkniger klassisch.
l »Jedesmal wenn ich Shakespeare
;lese finde ich darin eine neue Idee-
fdie ich bisher- noch nicht entdeckt
hatte«
»Mag sein« antwortete der Freund
gähnend »aber geht es Ihnen nicht
fast ebensoiwenn Sil! Ihre Unfall-
versicherungspolike durchlesen ?«
W
Beim Rendezvous.
Sie: »O Sie haben schon graue
Haare-W
Er: »Natürlich . . wenn man ’ne
halbe Ewigkeit warten muß!« «
) H
So schwindet die alte Zeit.
Und nun ist wieder eine der schön-
sten Traditionen dahin —— die Hilfs-
Sheriffs mit ihren prächtigen golde-
nen Ohms-schildern sind der Art ver-
fallen. Seit Menschengedenkcsn hat es
in New York HilfsSheriffs mit gol-
denenZierraten gegeben Manche hoch-
tnögende Sheriffszs haben nach ihrain
Amtsantritt bis-; zu 2500 solcher »M-
sistenten« ernannt deren Jeder ein
hübsches goldene-H Schildchen ange-
hängt erhielt manchmal wohl ans
eigene Kosten. Salär bekamen iie
nicht weil sie nichts zu tun- hatten.
Es war ein »Ehrenamt.« Und nun
fonnnt Zherisf Knottx mit einem
Schlag wird diese Tradition rauh
zerschmettert
Jetzt vermag kein Multimillionär
der in seinem Fiinfzehntausenddollar
Auto wie eine Windsbraut über die
Landstraßen fegte sein goldenes
Schild blitzen zu lassen wenn er we-
gen übermäßiger F-al)rgejchwindig-
keit angehalten wird; er muß sich
wahrscheinlich angewsöhnen seine
Schnellfahrwut zu beziihmen nnd ein
anständiges Tempo einholten wenn
er nicht wie ein ganz gewöhnlicher
"Ford-Besitzer eingeheimst und vom
Kadi zn angemessener Geldbuße ver-
donnert werden will. lind der Rech-
nungseintreiber vermag die säumigen
Zahler nicht mehr mit dem goldenen
Abzeichen so einzuschüchtern daß sie
vor Angst in die Tasche griffen um
von dein »Hilfs-Sherifs« ja nicht ein-
gesteckt zu werden.
» Ja ja die gute alte Zeit ist nun
vorüber-. Der pompsöse Hilfs-Sheriss
ist nebst anderem Gerümpel zum al-
ten Eisen geworfen worden.
Ein »hcller« Sachse.
Der Inhaber eines Leipziger
Schuhgeschäftes mußte einen Augen-
blick zur Post gehen und ließ seinen
Gehilfen allein im Laden zurück.
Währenddessen betrat ein Kunde den
Laden und wählte sich ein Paar Lack-
schuhe für 23.50 Mark aus-. Er hatte
aber nur 20 Mark bei sich Und bat
ihm die Schuhe mitzngeben er werde
in einer Stunde den Rest bringen.
Der Gehilse händigt dem Unbekann-
ten tatsächlich die Schuhe ans. Als
der Meister ihn hinterher des-wegen
zur Rede stellt meint er vergnügt:
»Ach Meestr där Mann kommt wie-
der. Jch ho Se ihm nämlich zwee
rechte Schuhe eingepackt!« - Ja die
Sachsen sind helle. . . .
—————OOOO
.—-
Ueberraschung.
Es kommt Besuch es kommt Besuch
Schnell auf den Tisch die Deckel «
Adele nimm ein offne-Z Buch s—
Schon biegt er Um die Eckel
Helene spie-P auf dem Klavier
Den Marsch ans der Wallkiire;
Dir Dorchen diesen Stricksmtmpf hier
Jetzt ist er an der Türe!
Nun rasch mit Kölii"schein Wasser nur
Die Hände rasch gewaschen —
Ec- llingelt schonl In Posimrl
Er soll uns iiberrcjfchenl
Bedo-Ethik
»Was mache ich bloß mit meinen
grauen Haaren! Ob das Haarsiirbcsn
wohl gefährlich ist?«
Freilich seht-! Jch hatte einen Be-
kannten in Jhrem Alter der tat es«
auch und schwupp —- war er mit ei-
ner Witwe mit sechs Kindern ver-
heiratet!«
-————-.0-.0
" -.— Zwei- ist Gesellschaft drei ist ei-
ne Skatpartie. -
— Unser Wissen ist Vermutung
und unser Tun ist Streben·
I— »- ..—-...—
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 54, No. 1161, Ed. 1 Monday, May 20, 1918, newspaper, May 20, 1918; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1083885/m1/3/: accessed July 12, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .