Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 32, No. 4595, Ed. 1 Wednesday, April 7, 1897 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Huld nnd schon
i das Weil- wenn es lich
lFVerfchönerun einn-
tel chminle nnd uder
« . welche die blühende Ge-
kchtsfarbe minnen vom
eibe hält. Eine gesunde
aat arbe ein lattes
esi t ohne alten
» ;- » ein fnnlelndes Un-
- f enpaay hat nur das-
x " eni e Weib welches
Ieine sonstitntion nnd le ne dislreten inne-
ren Organe in gutem usiand erhält. Oft
kommt es vor daß unge Mädchen oder
Bauen bleich und mager werden das ch
lten in ihrem Ge rcht zeigen daß su ü et
sllerlei S merzen trägen nnd schlecht schla-
eu. O alten ste lickenweh leiden an
iba an dem ominöien Druck im
Mal-ils oder leiden beim Monatswechsel an
IIYUI Schmerzen
. Firm der lonlultirende Oberarzt des
« l otel and Surgical Institute-«
snssabh . zkljat in feiner langjährigen
" diele F lle vieler Art behandelt nnd
. » tsulammengestellt welchesina i-
. :- Munzig von bnndert Krankheiisggmd e-
« « Irt dauernde Kuren bewirkte. es sich
» arfolgreich erwies hat er es als »Dann-its
" ; ptiov" in den Handel gebracht; es
W heutzutage als Heilmittel ge en Frauen-
-keantlieiten mehr davon vertan t als von
lr end einem anderen räparat.
i allen funktione en Störungen Ver-
Eiebungem Eiterun en Entzündungety bei
n tatarrdalischen rgie ungen ans den
- «- -Cchleiinbilnten der weid ichen Fortpflans
.» . Meine gebt De. Piereesa ssvaotno
-.Wa " demUebel auf den Grund und
heilt-ex
Frau Naty Erim von Frantkorh
» in Co» Jll. schreibt: »Bor ein gen
zog i mir eine xchwere Erlältung
zu nennt ein dis etei Leiden ent-
Hainen- dacttmkgxe . .
.- e on c-
sx iMasiiKrtr. Vor-
s- etwa einem Jahre
selten sich ein oder
TI- al im Monat
ji« alle von Schüt-
.’«— fraß ein welche
Iki feärsggächtm
· e merzen
-. in eiden Seiten
namentlich in der
« linke-Jud taminp
euer-mehr hexantey «
W närßdlxchhgä Frau stim-
M chlimmen Ousten und konnte
nden. Da sing ich an Jst-
Ied zunehmen; ich ebrauchte eetwa
»Hier note lang nndna sieben raschen
san DI-. Vierte-I »Poesie- Descriptions-
s . Juli f »Sei-los Medic-l Disoovo ."
» Seitdem abeich an Gemichtnnd Körpers lle
beträchtlich zugenommen nnd fühle mich kräf-
tiger nnd weh er als ieit vielen Jahren-«
«- Reist Ihr diesen Sommer
nach den«
NordenOsten ?
Wenn so nehmt dann den
sssw H Umnle
—- oder —
sen ollden Bestibul ng w
IGall-käme und StZLoniå. ischm
sein Schmutz-—— Kein Staub!
site hübsche- t durch dad bergige
einm Arkansas und
Pullmqn Busset Schlafwagen.
ML Wis. Gm- M )
vessw Zug mch Piutsch Gas versucht-e
·"der niedrigsten Roten und nn-
. .».euwenet Euchand ie
«-.- Fest-bund eran
HWL MI. III.
IesV-Kinn Texts-.
« Parbrs -
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; . . Mthef commercesStraße
Isi- Wisse Sei-ji in cum-i gesqu
M- Oc.
Ipldplovkben zu 75 Centg und aufwärts.
Silberdlomben zu 50 Seins
nä tlt eOsicenin a ten
Æh SIEBEL-ge infden Ber. SICH-äu
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It- ROOIIIIIMLQ MCOICIIHLXEQM oder
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HW Einkassixun en und U ah-
Wiens-Wem in en Ber. SMten
missan a.
- fel auf die größern Städte in
« s- b- Statt ten undincaropabefonders
CI land.
Sicht- chel auf Mann-um Mexiko
schika- in Mexikansschen Dollars.
J. S Lockwood J Natur«
Kassiter.
III NEINNN INIINN IINN
von Sau Antomo Texas
Ecke Tom-nette- und NavarwiStmße.
Mass- vermiethen im RAE-n- DE-
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so er U. msnsitthsr.
. offers-m commi- New III-k.
Freie Presse sitt Texas.
Osfleex 214 Nscvmmereesttaßr.
est-nett HMRO . . . . Herausgeber-.
W
HF PTTBRBD nd the Post Mkae at Sand
.J donio. Texas as second als-se matt-st
- die einzige täglich erschei-
aesde deutscheseituna in Texas.
M
Das vernugliickte Heirathsprojelt.
(Episode ans dem Münchener Gerichtsieben.)
Wegen Ruhestörung verübt durch
nächtliches Schreien Schimpfen und
Lätmen war der Buchhalter Johann
Baptist Y» ein etwa Zojähriger Jung-
geselle unter Anklage. Das prüfende
uge einer sorgsamen Hausfrau oder
eines behaglich lebenden Ehemannes
erkennt sofort den bemitteidenswerthen
Gargon an verschiedenen Unregel-
mäßigkeiten als da find: lose ange-
niihte und theilweise gänzlich fehlende
Kniipfe Manschetten und Kragen von
mehr als zweifelhafier Reinlichkeit
schlechtgewichste Stiefel mit dem Enta-
ten Glanze nngepntzter Bleikn pfe
vom Tas entuch wollen wir schweiger
um den ieben aus- und E esranen
ni t zu viel Wa ser ans die ii leszn
lie ern. Dagegen besitzt der ung-
geselle wieder eine Menge sichtbarer
Attribute seiner Selbstherrlichkeit und
unvetkürzten Manneswürde wie zum
Beispiel eine hochgestilite Schnupf-
tabaksdose einen mä tigen Paus-
schliissel eine Geldbbr e die einen
geheimen Jnspizirungen unterworer
ist nnd dergleichen mehr. Wie aber
jedes Ding seine zwei Seiten hat so
ist auch das Leben eines Junggesellen
das nach dem Schöpfungsptane gar
keine Existenzberechtigung hätte mit
Mißftiinden verknüpft was hier und da
die Gedanken an eine späte Heirath
wachru t nnd Herr Y. hat in einer fol-
en nwandlnng einen entschiedenen
ißgriff gemacht der ihn vor den
Sirt-Meiji« bmebtp
Richter: »Sie haben am 1 Fe-
bruar 1897 dem ause Jbrer
bamali enM geberin täuleins
Schola tiia Z. groben Exce verübt
Bei Ihren Jahren und in Anbetracht
dessen daß Sie ein gebildeter Mann
sin und noch niemals bestrast wurden
mischte ich doch den wahren Grund des
Siandals ersahren.«
Angeklagterx »Als is« asade
Sach sei-r Staatsanwalt! J sag
Cahna o dick als i dbs oanschicht ge
Leben hab z wegen der Unordnung der
rhhauskost der Umanander rielsgeis
a a Zigeunerhiiuptling es edeut’
nixn mehrer i bleib ledig und wenn a ’
amerikanische Millionäcin timmt und »
will mich mit G’walt haben-i mag«
net Es i undbleibledigl ’e Schönste
Zb aso bereits g·’sel)g n Vor a 30
ahrln war t- sreili anders. Damals
ham sich d'Madetln ’s Gnack verrenkt
vo’ lautet Schaug n nach meiner und
Mr i dabei ?.’wesen um wenig-
enmo Oane glückl? ch z.’macha Aber
mais war ’0’Saliit z«.zweni Freie
Kost und im Dachspei er a so a Art
Schlafstell' alle vier ochen 10 Gul-
den und davon sollt Oaner is Gwand
d’ Wasch nnd die sonstigen Bedükpisse
be.streiten DHS wär a Leben iir aj
gar-like worden-i bin a Mariyrer des
ernst-. Und so was nennen beut-
zutag die Leut a auete alte Zeit. Spli-
ter is« a weilst besser wor’n da bini
a.us 40 Giälitåen tsexfnelä aber LFinstinnd
W we e ’n. e un
Wirth-dan- se essen ang da limint
beim Mit-« s ha e Hirn und
liml ab die seht sdn iioanek ud
riser werdens-kurz» i bin a P
agel nnd siilsr a Leben wia a Oansied
i hab koa Glück weder im Spiel noch s
in der Lieb. «
Richter: »Wie 1ylingt nun dixtz1
mit dem Standal zu ammen den ie s
veriibt haben? Was Ihnen vor soi
Jahren passirte kümmert uns heute
IN nicht « l
Anzetiagten »Da0is«aLebenl
err taatoanipaltl In sber Fruah 1
ehen S’ ans und erst-lernt halt-et bis 1
’ amal anzog’n san b’ Stiefel müesi ;
sen S’ selber pnn’n wenns net wars z
ten woll’n der Aassee io’ aisriialh T
tratst i mir net d’ W damit waschen ;
m chi d’Sennnel W frisch aufswiirmh ’
Mittags kemma S’ in b’sibsiitiernnaos ;
an talt nnd ärgern Enhna z’ todt ioeil ;
It es nach Holz und Stroh schmeckt "
Ideal-o gehen S«’in a Brit-hanc un ;
schimpsen sich a mal ckhiirig ans dann «
geht’s haain nnd so ist oan Ta via i
am anderen-is dito a Leben? leo »
i in der Zeitung: Ein ein in·
den toer Ja ren stattlice cheinitns I
mit etwas etmtlgen nnd netter Eins j
tätpr lDsinttt Kegelin uitigteren j
mutet emi. re nsn aus« i
s os en. I sent mir: Ditti- mein J
Fal l chreivst a mal hin. Iallb wiir I
nnd ’o Alter hab i sonst wird nixn I
verlangt «o Beet-tilgen s- da nnd ver-
lchl 'n nnieß werden. Mittaco kkriea
nt mit meiner Oan annd tiino
der a en Granslerin an . ilgei- mein »
Bries ab unter der Elti ste: Tranteo ;
Heim ’ hab aber vorderhand mein« rech-
ten Namen no’ net angehn Abends-I
a t d« Hausfrau: seyn bin isroh :
Sie mir stinkt dam i kann Eahna -
so wia so nimmer brauche weil i mi« ’
verändern thue. Gott sei Dank ibt’g
itlletveil no Männer die ans a no-
lichteit was halten und ans a nette»
» .« »Dein hat mir Jemand :
g schrieb n a Kausmonn mit manatlich J
800 Mark nnd a so hat er a no Ver- I
ZUISGM der will mit G’walt heirathen
i brauch nur »Pa« z’ sag-n. O meine
liebe Zeit! ag i greifen S- nur
schnell zua damit der Brautstand net
u lang dauert denn wenn er Cahna
im Tag sieht na’ schiebt er ab oder
er macht an Selbstmordversn . lieber-
hanpts mit 300 Maer 's ionat da
mneß der Mensch narret sein oder es
sehlen eahtn die zwoa Ohrwats ei
wenn er ’o Unglück derart herausfor-
dert.—Wao die Alte Maus g’sagt i)ai
dtts schenk« i CahnaL Grpßartig war’s!
a Million wenns baar hätt’ nnd ge-
sitrstete Gräiin von Tirol wenns«
g’wesen wär’ lieber ziehg i nach Süd-
afrika nnd lass: mi’ als Gnllasch fres-
Bn eh’ i da an eiß’n that. Amnächsten
ormittag hol’ i mein’ Brief in der
Expedition mit der Ueberschrift Scho-
la tika.’ Jm G’fchtist hab' i ’s Brief’l
er t aufg’macht. Heut’ mueß i mi« no’
einholten wenn i d’ran denk’ was
dös fiir a Ueberraschung war. Die statt-
liche Person zum Heirathen war-—mei’
alter Haut-brach An der ganzen
Menschheit knnnt ma ver-zweifeln. Mit
einer ganzen Schachtel Schwedifche l)ab«’
i den Brief verbrennt und d’Asch’n in
diLUft g«’sn«eut. Mittags seh’ idie Alte
auf der Straß’n i glanb’ sie hat ihre
Antwort abhol’n wollen. In mem-
Gift sag» i Zu ihr-: Tummeln S’
Cahna fein mit den Zimmerherrn
damit dös Kansmannsgsschiift net der-
weil Konknrs macht mit die 300 Markl
monatlich. Sie mueßivaö g’spannt
haben. denn wie i Nachts hoam kimm
läßt mich die Person nimmer in d’
Wohnung Und deswegen hab’ i elendig
ansdraht. Im Hotel hab’ i schlagen
muessen um Z Mart und aufg’schrie ’n
bin aa no’ word’n.«
Der so schwer gepriifte Chestands-
kandidat wurde zur geringst zulässigen
Strafe von 1 Mark verurtheilt. Er
nahm eine Prife und meinte kopfschüt-
telnd: »Das wär a Leb’n in der Welt!
Aber i bin nur froh daß Alles so uet
ansganga ist-i glaub’ daß i s r’n
Ehstand nimmer tangl Bleiben wir
halt ledig.«
Sulzfluß tritt oft auf bei kaltem
Wetter die innere Hand ergreifend nnd
andere Körpertheile. Hood’s Sarsa-
parilla der große Blutreiniger heilt
Salzfluß. »
Hat-MS Pilleu wirken vorzüglich
nach der Mahlzeit und kuriren Kopf-
weh. 25 Cents.
Sänger des Meeres.
Daß gewisse Fische Töne hervorbrin-
gen war bereits im Alterthum be-
annt. Der u1n’s Jahr 180 n. Chr.
lebende römifche Schriftsteller Aelian
berichtet von Fischen wie der Lyra
der Chromis und der Aper daß sie
grunzen während er den Meerkuckuck .
einen ähnlichen Ruf ausstoßen läßt
wie er dem Vogel eigenthiimli ist
der dem Fisch den Namen gab. . ehr :
oder weniger nur Geräusche bringen
Schmerlen Karpfen und Weise hervor
indem sie die Schwimmblase zusam-
menziehen und die Lust in derselben
zdurch den Berbindungsgang in den
«Schlund austreiben. Weiter schon hat
les der Schlammbeißer gebracht. Wenn
derselbe sich· zur Wasseroberfliiche
emporschliingelt so athrnet er eine
ziemlich bedeutende Menge Lut ein
ie er dann wieder In einzelnen asen
aufsteigen läßt« Dadurch wird ein kol-
lerndes Geräusch erzeugt. Auch die
Aale verstehen es ein Grunzen und
Quieken auszustoßen Ein zu den Wel-
xen gehörender Fisch der callomys-
ox ergo-to verfügt über einen ei en-
thiitn ichen Tonapparat. Derselbe l egt
in der Wirbelsttule in der Nähe des
Kopfes. Er besteht aus einem hervor-
ragenden Knochen der auf beiden Sei-
ten sein geriffelt ist und sich zwischen
zwei Knochenplatten bewegt die mit
iausgezähnten Einschnitten versehen
ixind Sowie nun der Knochenbogen
« urch die Bewegung der Wirbelsäuie
« iiber die Knochenplatten hingleitet ent-
steht ein scharfer heller Ton.
Am bekanntesten unter den Sängern
des Meeres istder Knurrhahn. An den
Küsten des Mittelländischen Meeres
ver ammeln sich bei heiterem Wetter
oft roße Schnaren von Knurrhii nen
’ und timmen ein weithinhijrbares. on-
zert an. Das Knurren und Grunzen
;wird durch das Aneinanderreiben der
s Kiemendeckellnochen erreicht. Der flie-
» gende Seehahn bringt ein lautes Knar-
ren hervor indem er die Gelentslächen
? der Kiemendeckel übereinander schiebt.
jUnter den Fischen welche Töne erzeu-
; gen ist ferner der Seeadler zu nennen.
sSein »Gesang« gewohnt schon mehr
.an ein Brüllen und ist so laut daß
jFischey swenn sie das Ohr ans den
sRand des Bootes legen das Gebrüll
: noch hören trotzdem das Thier in einer
H Tiefe von li) bis 12 Metern steht.
sDer bedeutendlste Meeressiinger indesz
s ist der Tromm er. Er wird bis zu 2z
Meter groß und ist sowohl im Anan-
l tischen als auchimsndischen Ozean zu
Hause Selbstaug einer Tiefe von 40
« o 50 Metern dringt sein Gesang noch
Ist den Ohren des Menschen empor.
; an. vergleicht sein »Lieb« bald den
sTiinen einer Fischertrompete bald dem
sNäderschnurren einer Maschine oder
l dem Singen der Telegraphendrähte.
I Die Erzeugung der Töne ersolgt durch
s eine eigenartige Einrichtung der
H Schwimniblase. Dieselbe wird nämlich
; durch eine häutige Scheidewand in zwei
Abschnitte getheilt von denen der eine
mit Muskeln umgeben ist während
der andere derselben entbehrt. Jn die-
ser Querwand befindet sich ein Loch so
» baß die Lust aus dem muskulosen Theil
s der Schwiminblase in den mustelsreien
i Abschnitigepreßt werden kann. So wie
Jdie Lust urch das Loch der Querwand
Pindurchstreichy wird die Haut der-
elben in Schwingungen versetzt so daß
dadurch Töne ausgelöst werden müssen.
K. Möbius erzählt von einem ironi-
melnden Fische dem lzirliitjss apa-
learus im Jndischen Ozeans-. Dieser
Fisch trägt einen Knochen ani Schlüssel-
» bein der uiit diesem gelentartig ver-
fbnnden ist. Dadurch wird er in zwei
Hebelarme zerlegt non denen der lan-
gere durch die Muskeln dcoiliurnpfes
bewegt werden kann io daß der liirzere
Hei-claim auf dein Zchlnsselbein hin
; und her gleitet nnd durch die Reibung
; einen lnarrenden Ton verdorrqu Ta
die Schwiuimblase gerade unter der
Reibungesstelle liegt so dient sie gewis-
sermaßen als Reionanzboden nnd ver-
stärkt den Schall.
Es dürfte wohl die Frage auftauchen
welchen Zweck diese Tonprodnition siir
die Fische haben. Die Antwort aus diese
Frage wird sich sogleich ergeben wenn
wir unter sonstigen Vertretern der
Thier-nett zuselien wozu bei ihnen der
tGesung aisoisiriinnit wird. Tie Grillen
· Vögel und selbst Viersiißler wie
Hirsche werden immer laut wenn sich
»die Liebe in ihnen zn regen beginnt.
; Wie hier die Männchen «.ocktöne aus-
stoßen um sich die Weibchen heran-
znrnsen oko dürften auch Fische Töne zu
dem glei en Zwecke benutzen eine An-
:nalnne d e dadurch wesentlich gestützt
wird daß bei vielen derselben gerade
in der Laichzeit die größte Sangeslust
beobachtet wird.
Scltsame Dcpositen.
Manche Banken enthalten bekannt-
lich Depositengewölbe in denen Leute
gegen Erlegnng eines gewissen Mieth-
preisen in oersehließbaren Schiebekästen
tlne Werthpapiere und Geldsummen
aufbewahren können. Diese Kästen
bergen nun aber gegen alles Ver-
mulhen nicht immer nur Mammon
sondern zuweilen auch recht seltsame
andere Dinge. Ein Beamter eines sol-
chen Gewölbes in Chicago erzählte nen-
lich:
»der etwas mehr als zwei Jahren
hatten wir einen etwa 451ährigen De-
positor der gewöhnlich am Spätnach
mittage nahe am Schluß der Burean-
stunden erschien seinen Kasten von sei-
nem Platze entfernte nnd sich mit dem
Kasten nach einem der im hinteren
Theile des Gewölbes liegenden Kabi-
nette verfiigte wo der Mann sich dann
immer so plazirte daß sein Rücken die
Glasthüre fast ganz verdeckte. Ent-
sernte er sich hieran wieder- so er-
schien eine seiner Taschen stets mächtig
aufgebauscht. Am nächsten Morgen
konnten wir den Mann sicher wieder
erwarten und zwar bot die Tasche dann
denselben Anblick dar. Er verblieb
sowohl am Nachmittage als am Mor-
gen stets nur einige Minuten in dem
Kabinett verließ er aber am Morgen
das Gewölbe so war die Anschwellnng
seiner Tasche verschwunden. Nachdem
der Mann den Kasten mehrere Monate
inMiethe gehabt hsrterLseine Besuche
»s
uue ciuctu »Mir qu· Vetostsclslllliw
lich wurde der Ka ten von uns nicht
angeriihrt bis der iethzins iir ihn
beträchtlich iibersällig war. ei der
Oeffnung des Kastens die vor einigen
Wochen erfolgte entdeckten wir in ihm
einen-—Farokasten mit Zubehör. Wir
erfuhren nun daß der Mann schon seit
sast einem Jahre aus der Gartenstadt
verschwunden mar. Seine Frau war
ein prominentes Mitglied einer Kir-
chengcmeinde nnd eine eisrige religiöse
Arbeiterin und wir vermutheten nun
daß der Mann es nicht gewagt hatte
besagt-e Spielutensilien in seiner Woh-
nung oder in seinem Bnrean anfin-
bewahren Er hatte sie deshalb nach
unserem Gewölbe geschafft sie wenn
er des Abends ein Spielrhen machen
wollte am Nachmitta e geholt und am
Mor en wieder ebra t.
» or einer eihe von Jahren hatte
eine Wittwe einen unserer Deposrten-
kästen gemiet et. Die Frau kam regel-
mäßig jede oche einmal schloß sich
dann mit ihrem Kasten in einem der
Kabineite e n und verblieb dort viel-
leicht eine halbe Stunde. Bei ihrem
Weggange hatte sie dann gewöhnlich
vermeinte Augen. Vor etwas mehr als
einem Jahre starb die Frau und da
Niemand auf den Inhalt des Kastens
Anspruch erhob so öffneten wir nach-
dem wir noch einige Monate hatten
verstreichen lassen den Kasten. Er ent-
hielt eine Kinderklapper einen win-
zigen Kinderschuh und eine mit einem
blauen Bande nmwickelte Locke langen
Goldlsaares. Ossenbar hatte die arme
Frau in der Befürchtung daß diese
theuren Andenken ihres verstorbenen
kleinen Lieblings möglichen Falles
durch Feuer vernichtet werden könnten
sie nicht in ihrem Hause behalten
wollen and sie zur größeren Sicherheit
in unserem Depositengewölbe auf-T
bewahrt.
Jn Chicago erregte vor einigen
Jahren ein Ehescheidrmgsprozesz großes
Aussehen. Man suchte damals vergeb-
lich nakli einer Anzahl siiplipabripfp ds
als Beweisstiicke dienen solltens Die
Empfängerin dieser Briese hatte einen
Kasten in unserem Gewölbe geiniethet ·
jedoch unter einem angenommenen Na-
men. Sie kam später nach Beendigung
des Prozesses bei einer Eisenbahnkata-
strophe um’o Leben und in den Berich-
ten hierüber wurde selbstverständlich
ihr wirklicher Name veröffentlicht.
Nachdem wir auf das Wiedererscheinen
genannter Kastenmietherin 14 oder 15
Monate vergebens gewartet öffneten
wir den Kasten und fanden in ihm nicht
nur jene Briefe sondern entdeckten
auch daß die Kastenmietherin nnd die
bei dem Eisenbahnunfalle Getddtete
eine und dieselbe Person waren. Nach-
dem wir behufs nothwendiger Prüfun-
gen und Feststellungen eines oder zwei
der Schreiben gelesen schlossen wir
daß das Beste die Berntchtung der
Briefe sei und verbrannten sie·« «
»Unter unseren Kastenmiethern»«; so
berichtet ein Beamter eines andere-n
Chicagoer Depositeitgelvölbett »in-fand
sich seit Vielen Jahren ein Mann aus
einem kleinen Orte des östlichen Iowa.
Nach allen Anzeichen zu schließen be-
wahrte der Mann in seinem Kasten hin
und wieder große Summen ans. Jtn
vorigen Sommer ertrank der Mann.
Seine Schlüssel waren nicht anfinsiw
den« Jn den Bauten seinet- Heiniathss
orteet hatte der Mann keine Depositen
und so mußte er wie die Erben schlos-
sen. bedeutende Beträge inseinem Chi-
cugver Depositeniasten liegen haben.
Die Erben vier oder sitns Neffen und
Nichte-n kamen nach der Gartenstadt
wo der Kasten nachdem die Erben ge-
nagt-nd legitimirt waren ilsöffllkk
wurde. Er enthielt aberniehte als den
Besitztitel über die Form des Verstor-
denen und ein-altes rostiaecs Papier-
messer.
»ein einem anderen Kasten dessen
Mielhek sich seit einem Jahre nicht
mehr hatte ehen lassen und der ent-
weder gestor en oder verschollcn war
fanden wir eim Oeffnen einige alte
werthlose Papiere nnd auf dem Boden
des Kastcna einen-satt en Hemi-
quatrc-Bact sowie einen leinen alt-
tnodischen Da ch dessen Heft mit Per-
len besetzt war-'
Melan-z «-
Wj cpkcäklllll
» kxgaggggezexgsrgssdsssllss«W
bei besonderen
gichwächpn
der Frau-m
Unregelmäßigtkeiten undgehlexm Der-
elbe ut das be annteste etlmtttel für
iese Art Leiden. Er übt einen wun-
derbarheilenden stärkenden ynd de-
xänftigenden Einfluß aus auf dteMew
truatwnssOr ane. Er heilt Wetßfluß
und Vorfall er Gebärmutter. Er
hemmtdenFlu underleichtertunter-
drückte und s merzhafte Medium-
tion. Beim Lebenswechsel ilt er das
lsejke-M1ttel. Es wirkt wtolylthuend
wahrend der· Schwan. ersehnst und
trä t dazu bec manche» scxts a ten
kin erloscöheimzubegluckem r röt-
tigt regt an uniz stärk dqs ganze Sy-
stem. Die es beru mte Heilmittelwird
allen lex enden kauen qngebotetr.
.Warumsoll eine Frau noch eineMinute
länger leiden wenn sichere Hülfe in
ihrem Verei ist? Wir-e ok catdui Io-
stet nur II. per Flasche bei eurem
Apotheker.
BetresskRath in Fällen welche besonde-
rer Anweisungen bedürfen adressire man
mit An abe des-Symptome: «1-adjes- Ad-
visory« epaktmeat.» The chattaaoogs
Medic-ne co· chsttenoogs Tum- «
Paftor Esset S ml th samt-ern S.
C» sagt: ne Frau hat Wiuc of
catdm zu Hause ebtauckzt Hegen
Vorfall der Gebärmg ter und ha der-
selbe sie völlig geheilt-«
Wir offemen bte folgenden
Bargams.
Zweihundert Paar Kindersanbalen
6 bis 8 25 Centh 300 Paar Spring
Heel-Sanbalen 6 bis 8 35 Centsz 400
Paar Tan-Button-Spring-Heel 6 bis
8 40 Cents. Diese sind den doppelten
Preis werth. 400 Paare Damen gelbe
unb schwarze Sanbalen Absatz und
Spring Heel 75 Cents das Paar.
Three Point nnd Opera Slipperg 45
Cents. Alle Sorten von Hausfchuhen
für Herren 45 Cents und aufwärts.
Alle neuen Muster in farbigen und
schwarzen Schuhen für Damen Heri
ren Knaben und Mädchen. Als be-
ssien Schuh empfehlen wir den John
f MeiersSchuh.
i Cinbetella Schuh-Palast
213 Manto-Maga
.-«-—
Jede Persim- tvelche an einem
schwachen Magen leidet- follte
T Malt - Nutrine
trinken ; es kräftigt pas ganze Syst-at
und wirkt n i ch t vermischend Prä-
. parirt von der Any-userswa Breit-
ä lag Co» St. Louis Mo.
EMatthies Bros. Fleische-
No.507 Oft-Honston-Straße
Nur das vorzüglichfie Rind- Schaf-
; und Schweinefleisch.
Spezialität: Junges Kalbfleisch.
Alle Arten von Wurst. Schinken
Zunge Schmalz er. Hi -
Jn demselben Lokale befindet sich ein
Fifchs nnd Austern - Markt.
Täglich große Auswahl von frischen
Fischen Austern Wild. Geflügel
aller Art. Telephon 399.
Bestellungen für Fleisch und Fisch ec.
werben in irgend einem Theile der
Stadt frei abgeliefert.
Wenn Ihr Euren Magen mit Me-
dizinen gefchwächt habt dann verfncht
Malt - Nutrine
vor nnd nach jeder Mahlzeit ein Glas.
Wir find überzeugt dass »Man-
Nutrlne« Euer Hansfreuud wirb.
Präpartrt von der Aufpasser-Busch
Brewing Ezz- Stz Louis- Mo.
-81—Gut ftir st.
Man schneide dies ans und bringe
es dem deutschen Zahnarzh der sich
gegenwärtig bei den NEW YORK
DENTISTS Ro. 215 Manto-Plage-
San Antoniu aufhält nnd erhalte
dafür gratts zahnürztliche Behand-
lung im Betrage von 81.00.
Das beste Gebiß auf Gununi. . . .88.00
Ein gutes Gebiß .............. 5.00
Goldnlomben ....... 81.00 aufwärts.
Silbe-plumpen ............ 75 Cents.
Zähne werden schmerzlos ge-
zogen und nnentgeltlich wenn Gebisse
bestellt werden. Zähnereinigen 50 Ets.
Malt-Raume
als stiekngsmtttel kann von keinem
anderen Tonie erreicht werdens ed
enthält die dreifache Kraft irgend ei-
nes anderen Tonir. Ptiiparm von
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 32, No. 4595, Ed. 1 Wednesday, April 7, 1897, newspaper, April 7, 1897; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1084012/m1/2/: accessed July 10, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .