Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 33, No. 4879, Ed. 1 Friday, March 18, 1898 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Meiner ais gewöhnlich
liliputanifch in der
That sind Dr.
Pierccss »New-me
Pollen-M D1«.N.V.
Pierce konjtxuirem
der Chefath des
»Jnvalids’ Hotel
and Surgical Jn-
stitute« in Buffalo
N. Y» war der Er-
ste der dem ameri-
kanischen Publikum
kleine Pilleu dac-
bot. Zum Zwecke
taktwejchun und des Abführens sind diese
herzuckekte11" onst-» bei Weitem allean
umlwssserm Seidlitz- Pulvern Sahn-
Muster- Jruchtsyrupem abfijhrendcn
M« und anderen Purqanzen vorzuzjes
Las konzentrirten Pflanzen-Umkreis
IMMIILLQ wirken sie m milden- natür
IrWeiir. in Hauptvorzug derselben ist
Ue Leber in Thätt keit halten regel-
eu Stuhlgang bewit en und nicht wie
» Mit übrigen Willen später Weg-stop-
wiütsotge haben. Jhr Gebrauch macht
Wechsel und keine Einfchränkun der
Dis Ist waldig verursacht kein Leibs nei-
tts Ind« eine gewaltsam Erschütterung des
«« —··- « "Plsva Pallas-M kurirea
Wiss- JTNUIL TIUP VFWTSFLYPDPFH
ww packt-Ist lcus swck Presse-Hung
- Muts-ung petitverlust belegte
e Zemnnn sbe chwerben oder Dy-
Mlpfen nfftoßen Sodbrennen
Inseln-letzen nach dem Genuß von Mahl-
n nnd ähnliche Störungen der Leber der
ewelde und des Ma ens. Die «Perts"
en sich im Magen le cht nnf und werden
I t vom Blute aufgenommen sie fördern
III Ihstus der Galle aus der Leber und er-
stltm sämmtliche Lympbqefiiße m regelmäßi-
In esiörter Tbätigke t Jn ihrer Wir-
gen te den von der Natur selbst vor-
neten egen. Ein Beweis ihrer Vor-
keit liegt unsireitig darin baß wer sie
Mo III-raucht hat im Bedarf-falle immer
Meter rnach greift daß sie Jedem der sie
· gelernt das liebste und unentbehr-
ste hansmittel geworden sind. Sie kom-
Imt in versiegelten Glagsiäfchchem nnd sind
IRS stets frisch nnd zuverlässig.
kleines Weilst-» erweicht zwei führen
de sb. Als «Dinerpille« znr Beförde-
« set Umnnnf nehme man täglich eins
bet Fouptmah zeit. Nach überreicheny
em hle verschaffen sie dem überlade-
- en sofortige Erleichterung.
Die- ellsls" rnb winzigkleinevcrzuckerie
Ist-them jedes nd nimmt sie ohne Sträu-
« Versle einmalgebrancht
knickt mehr von ihnen. Man
kein als ebenso ut« empfohlenes »
tun chwayem asselbe mag für
Ei
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den sub er bes er fein weil et
ists ßeren Prosit n wirft; aber nicht
V Cnbcer MS dem sie helfen follem
» ber Patient. Und dem haben
bit jeht in allen Fällen geholfen and
III- es nnch ferner thun.
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MWMBTMWHWMME
« kaauichc
« Rechtsbureau und Notariat von
H. WBKWRTH
M Vlsi sicut cltsclmtl Wo
18Munt das älteste. weitverbreitetste
’ W ste in Amerika und Muts-eh
M uälle nfvrücbe auf
Gibschaften und Rechteå
samt-san vertrauensvvll in feine Hände le
s ettiein. da d tl t
mostwßststch ß te einseng
Vollmachts- Aufträge
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W.-—Die ofsizielle Lgcste en a e e g E
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Vssslssfcs SISSN
Ists Wes-lich in diesem Blatt-e erneuert
Romas-koc-
Banquier5
Mann Einkassitua en und Auskeh-
lluseu pouseldern in en Ver. Staaten
TÆIKFH auf die größern Städte in
n Inst-'- Sitz-steil nnd tu Europa besor. ders
W- echfel auf Montereg Mexiko
nicht in Merikaaifchen Dollars.
J. S. Lockwovty J. Mujr 1r.
Präsident- Kassirer.
lllo lackwotl Nation-il Bank
von Sau Antoniu Texas
Izcke commerces und Navarro -Stmße.
Werg-u vermiethen im «sAPETY DE-
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M Wer in der Rath
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Ic- WI nnd weise- Rathgebtr fiic Alle
II III Ostens-Festen und Verlust
leiden ist as Inst-ertr- licht
· III-mu- issnkeks 4-. usi»
III-It dicken lehnei en Bin-ern und einer
III-usw Ihn stauen-Krankheiten und linder-
Ost-. h fisc- junge Leute bewertet
Ue la den Ehe nd treten wollen.
Empfang von 26 Ets. in Dofnnarken
stifchlag sorgsam verpackt frei »H
MS MLlNSTITLT
schienst-W Mss Nev- jin-LU- Y
OTTO WEBE
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Mindest-nor M Einhalsamism.
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W us 223 Ost-Wette Straße
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II — M Mil. säl AIWIM TU.
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Freie Preise Exzesse
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Hindert Hanfchke ..... Herausgeber
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Freitag den 18. März 1898.
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s·;f::-v;eaZ-Z3Te«—tagtiaz erschei-
s - se g- e den«-be Zeit-eng in Texas-.
sie kostete Preise für Texas-« has
est-i set-sen beselig- · tcxenischcn Zeiten
- ..k-i—-.iss";;«e ähnemtenzabb
Ein PreßsCensnr-Gesetz in den
Ver. Staaten?
Bisher hatte man wenigstens in der
Theorie in allen Staaten der Union
absolute Preßfceiheit. Wir lagen:
Jn der Theorie. Denn in der Praxis
ist das so eine eigene Sache. Wie vor
mehr als 50 Jahren der Freiherr von
ThaddensTrieglass im vereinigten preu-
ßischen Landtage erklärt hatte: »Ich
bin für absolute Preßsreiheit—aber
daneben den Galgen l« — s o besteht auch
hier eine Beschränkung welche fast noch
beengender wirkt als die anaedrohte
Hanfseilschlinge des seligen Pamtnei
rischen Junkers. Das sind die Scha-
denetsatztlagen auf Grund des Libell-
Gesetzes Klagen vor denen selbst die
Ctbringung des Wahrheitsbeweises tei-
neswegz immer schützt.
« Sole seine Hebadenersatzllagy bei
ver ev fing um do- vw ILUUANU fllc
verletzte Empfindungen« etc. handelt
wirkt aber entschieden scharfer als die
PrefziCensur oder Preßgefehparagrw
phen deren Uebertretung mit ein
paar Wachen oder Monaten Haft be-
droht werden.
Die Gesetzgeber von New York —
die überhaupt von einer wahrhaft ka-
ninchenartigen Fruchtbarkeit zu sein
scheinen —diinkt die Beschränkung der
Preßsreiheit durch die Fuchtel der Li-
bellgesese offenbar nicht mehr ausrei-
chead zu sein sondern sie sehnen sich
nach einer noch weitergehenden Knebe-
lung der Presse.
Die sogenannte Eildworth - Bill
»welche gegenwärtig der Staatslegids
Jlatur in New York vorliegt beabsich-
tigt thatsüchlich trotz der Bandes-Ber-
ifasfung und der Conftitution des
Staates New York welche beide die
fFreiheit der Presse gewährleisten — ei-
»ne PresziCensur einzuführen.
s Es wird versichert daß sowohl die
Schaaren Tantmanys. wie auch die
Gefolgschaft Plattg entschieden zu Gun-
sten der CllsworthiBill seien-Aas alfa
xso gut wie gleichbedeutend mit der An-
snahnie derselben sein würde. Dazu
jkornmt noch der schwerwiegende Um-
ssiand daß ein Theil der New Yorker
;Prefse die sogenannte »gelbe Presse-«-
sder ehr- und gewissenlose nur durch
iSensationB s Erregung nach dem Dol-
-lar haschende RevolbersJournaliZmuB
es wirklich so toll getrieben hat dajz
eine gewisse Zurückwetsung in die
Schranken der Ehrbarkeit und des An-
standes wohl am Plake zu sein schien.
Dieser berechtigt erfcheinende Kampf
gegen die Auswiichse der »gelben
Presse« liefert aber in Wirklichkeit blos
den Zillsonznienen Vnorwandkgm durch
use Fuss-sc- uuuj All pcc UMWDUII
Bill die Beamten aller Kategorien-—-
vom Staatkgouberneur und Mayor
von Groß - New - York bis zum Con-
stadlergebitlfen herab —- bor der unbe-
quetnen und lästigen Kritik der Presse
zu bewahren-
Was den Wortlaut der Ellswortbs
Bill anlangt so muß derselbe von Je-
mandeni abgefaßt worden sein der zu-
vor den berühmten Kautschul · Para-
graphen des deutschen Reichsstrafgesegs
bucheö liber den »groden Unfug" durch-
ftudirt hatte. Wenigstens sind beide
von ungefähr derselben erstaunlichen
Debnbarteit in der Auslegung und Au-
wendbarteit. heißt es doch in der Gild-
tvortbsBill buchstilblich und wbrtlichx
»Jedermann der entweder als
lszianptnrljeber oder durch seine Beihlilfe
an der Herausgabe oder Verbreitung
einer rorrupten oder verlbuniderischen
Zeitung betbeiligt ist oder einer Zei-
tung welche corrnrnbirt verlnnindet
oder beleidigt oder welche die Neigung
hat zu corrutnpireu zu verlüuniden
oder zu beleidigen und die Anschauun-
gen und die Moral des Publikums zu
verletzen soll eines Vergebens schuldig
erachtet werden.«
Man bedenke welch endlos dehnba-
re Auslegung der Passus zuläßt ob
eine Zeitung die Neigung dabe die
Anschauungen des Publikumb zu ver-
lesenW
Ein unter dem Einflusse irgend einer
politischen Clique liebender Gerichts-
hof —- und un solchen feblt es doch in
New York wahrlich nicht-kann auf
Grund dieses Gesetzes i Passus irgend
eine mißliebige Zeitung nach Belieben
cujoniren und schubriegeln bis sie
tlein deigiebt« und ibre berechtigte
Kritik der faulen Praktiten und Metbos
den besagter politischer Filigue einstellt«
uau sue-a sue grau Ins schickst-l cl-
reicht was man erreichen wallte.
Was lann die Anfchauugen und die
Patentinral engherziger Bilatier nicht
Alles wirkten-oder wovon kann man
nicht wenigstens behaupten daß es »die
Tendenz habe die Anfchanungen nnd(
die Moral n verleyen?« Das Bild einer4
tiaffifchen taiue die Darfiellnng eineN
Balletis der Bericht ilber ein modernes
Theaterfilick ja der Polizei - Bericht«
nnd das Referat iider Gerichtsvetbands
lungen tbnnen Alle die Veranlassung
zur Feststellung eines falchen «Preßi »
vergehenSJ als ftrafdarer handlung»
liefern.
Und dabei ietzt die Ellöworth - Bill
Strafen feft an welchen der alle Dra-
kon seligen Angedenkens feine wahre
Freude gehabt haben wiirde i—
Die Strafen ftlr die Uebertretung die-
fer Bill lauten bis anf fitnf Jahre Ge-
fängniß und irn Wiederholungdfalle
wird die betreffende Zeituna unter-
drückt und dem Herausgeber die Be-
rechtigung entzogen fe wieder im Staate
sine Zeitung unter deutfelben Titel
herauszugeben auib wenn ibnt nerfbni
lich nicht die geringste Schuld an der
l
1
incriminirenden Strafthat nachgewie-
sen werden kannl Also der Redakteur
wird eingesperrt die Zeitung consid-
ciit und ihr Weitererscheinen unter-
drückt-—und das Alles. weil vielleicht
in einer Abbildung der Venus von
Milo dieselbe ohne Bade-Kostüm dar-
gestellt worden ist?
Das wäre ja eine erbauliche Com-
»dination von Rußland und Mith-
wintell—
Damit aber nicht etwa die drüden
übliche schöne Einrichtung des »Sitz-
Redatteurs« nachgeahmt werden könnt-
der gewissermaßen die Rolle des Prü-
geljungen zu spielen hat verfügt das
Cllsworth-Gesetz daß jede Zeitung in
jeder ihrer Nummern eine genaue Na-
mensliste des Verlegers Herausgebers
und Redakteurs oder der Redakteur-e
enthalten muß und daß-im Falle das
Blatt von einer Aktiengesellschaft he-
rausgegeben wird-—die Namen des
Präsidenten Viere-Präsidenten Secre-
tärs und Schatzmeisters derselben so-
wie aller Direktoren und sonstigen Be-
amten angegeben-werden müssen und
idaß im Falle eines Preßvergeyens auf
Grund der Cllsworth - Bill alle diese
Beamten verantwortlich zu machen
sind. Fehlt aber in einer Zeitung das
betreffende Namensverzeichniß dann ist
im Falle eines Preßvergeheng der Zei-
tungshitndler verantwortlich zu
halten l-
» Klagen aus Grund dieses famosen
iGesenes können nicht nur von einzel-
specxjkudixirnen auggehez1 weichespfich
ill Usko Ullsllsclllllllgcll Upcc lykck Wic-
ral verletzt fühlen sondern die Bill ent-
hält auch noch die ausdrücklichen Be-
stimmungen die dahin lauten daß der
Districtsanwalt als solcher ans eigener
Machtvollkammenheitin allen Fülle ein-
schreiten kann in welchen seiner Ansicht
nach »die Anschauungen und die Mo-
ral des Publikums im allgemeinen
verletzt worden sind.« Fühlt sich aber
irgend ein Individuum in besagter
Weise gekrüntt oder verletzt dann er-
theilt die ClisporthsBill dem District
anwait noch ausdrücklich die Vollmacht-
zu seiner Assistenz irgend einen Abbe-ca-
ten zu engagieren welcher dem Privat- »
klüger erwünscht erscheint und welcher;
sich speciell mit der Führung des vor-
liegenden Falles desaßt.
Diese Staatshülse für Privattlitger
ist übrigens eine Justiz - Neuerung
weiche in charakterisiischer Weise zeigt
mit welcher Berdissenheit es die Befür-
worter der Ellsworth - Bill aus die ge-
sammte Presse des Staates abgesehen ha-
ben —- und wenn sie sich auch so stellen
ais richte sich jenes Gesetz ausschließlich
gegen die «gelbe Presse». Jn Wirklich-
keit will man jede Kritik der Hand-
lungsweise der Partei-Passe mundtsdt
zn machen versuchen.
Wenn die Cllswarth - Bill wirklich
Geseneskraft erlangen sollte und wenn
die Obergerichte dieselbe nicht aus
Grund ihrer Verfassungswidrigkeit um-
stoßen sollten dann tann man sich
kaum ein betlagenswertheres Indivi-
duum vorstellen als einen New Yorter
Zeitungsmenschen. Ein gehetztes Wild
würde im Vergleiche mit ihm eine be-
hagliche Existenz führen
Wer einen Catarrh heilen will muß
mit dem Blut anfangen. Hood’s Sar-
saparilla beseitigt die Ursache dieses
Uebels und heilt Catarrh dadurch daß
sie das Blut reinigt.
Hei-MS Villers wirken milde aber
rasch und sicher aus die Leber und den
Magen· 25 Cents.
- w-« -« -. - « .. —
! wer Tom-Wir per seiden Berichte ?
über die «Maine«-skatnstrophe.
Aus Mndrid wird mitgetheilt dnßi
trotz aller Zurückhaltung und Ver-;
schwiegendeit in den officiellen Kreisen
so viel bekannt geworden fei daß dies
beiden Kommissionem die sowohl voni
Seiten der nmerikauischen Bandes-s
Regierung wie nnch von Seiten det;
spanischen Regierung eingesth wurden
nm die Ursachen festzustellen weiche
die »Maine«-Kotastrophe isn Hafen
’von hnvqna veranlaßte. in ihren Re-
sultaten nicht übereinstimmen sondern
daß diese Ergebnisse vielmehr im denk-
;;a;schrosssten Gegenst-he zu einander
e eu.
Während die spanische Kommission
qeniigendes Material gefunden zu ha-
tten glaubt nm beweisen zu können
idaß die »Meine« das Opfer einer zu-
fälligen Explosion im Innern des
Schiffsman geworden fei vertritt
die amerikanische Kommission angeblich
den entgegengeiepten Standpunkt und
behauptet daß die Katastrophe einer
von außen her einwirkenden Ursache
zugeschrieben werden müsse.
Jn einer vom 17. Mitrz datirten
Depesche aus Madrid heißt es:
» »Der Bericht der spanischen Unter-
ssuchungsiikomuiisfion in Sachen der
«Maine« ist zwar uoch nicht verbsfent-
licht worden allein es deriantet daß
die sachverständigen Ingenieure welche
arn Schaupiake der Katastrophe selbst
eingehende Untersuchungen vorgenom-
men haben zu der festen Ueberzeugung
gekommen seien daß es sich um einen
Unglücknfall nicht aber uar eine beabsich-
tigte Gewaltthat handle. Die von
amerikanischer Seite ausgehenden ent-
gegengesepien Behauptungen werden
daher in den ossiciellen Kreisen sehr be-
dauert da sie die öffentliche Meinung
irre führen und die Situation noch
schwieriger gestalten müssen als sie ed
bereits vam Standpunkte Derer aud
betrachtet ist. weiche die Erhaltung der
friedlichen Beziehungen zwischen beiden
Nationen wünschen. Sollte aber die
amerikanische Unieriuchungd i Kommis-
fion wirklich in ihrem Berichte die for-
melle Erklärung abgeben daß die ita-
taftrophe auf einer von außen her wir-
tendeu Gewaltthat beruhe dann wttrde
man es spanischerseits ablehnen dies
Resultat »als den Thatsachen entspre-
chend zu acceptiren nnd wurde fich auf
das entschiedenste weineru in irgend
welche amerikanische Schaden-rinn-
Forderungen einguwiitigen sondern
witrde dieselben vielmehr mit Ent-
rttiiung zurücke-reisen l«
Was aber danns Krieg-oder Jn-
ternationaled Schiedsgericht?
FI- «
-— .«..
A u s l a n d.
—- Wie die Berliner »Börfen-Ztg.«
meidet werben die Neutvahlen ftir den
deutschen Reichstag am 16. und die nd-
thiq werdenden Stichwahlen am 25.
Juni stattfinden. Die Regierung giebt
sich jetzt alle Mühn- das Mißtrauen der
Industrie gegen ihren handelspotitis
schen Kurs zu zerstreuen. Auf dem
Handelstage hat der Staatöiekretitr des
Reichsamtes des Innern Gras Posa-
dawsky eine Ansprache gehalten in
welcher er sagte: »Der Reichskanzler
wendet allen Crwerbszweigen das
gleicht-Interesse zu. Der handel ist
auf den Export angewiesen nnd die Re«
gieruttg muß bestrebt sein neue Adiap-
wegezu erringen nnd einen größeren
Antheil an dem Welthandeltzn sichern.
—- Jm preußischen Abgeordneten-
bause hatte eine Kniturkampf - Debatte
im Kleinen stattgefunden und zwar
wurden bei der Besprechnng des Kultur-
eiats die Schüden der StaatBschule in
den fchmärzesten Farben geschildert.
Die Schule solle so wurde von Seiten
der Centrumszteute ausgeführt ein An-
nex der Kirche werden.
—- Jtn Berliner königlichen Schau-
spielhansefand dieser Tage die Erst-
Ausslibrung des Schauspieles »Die Kü-
nigstinder« von Rosmen Pseudonym
sttr die Gattin des Münchener Schrift-
stellers M. Vernstein statt. Dnmpers
dinck welcher die begleitende Musik-cont-
ponirt hatte dirigirte selbst. Die Anf-
ftidrung bildete das Ereigniß der Sai-
ion. Rauschender Beifall wie er im
Schauspielbanse lanae nicht nebbrt
worden ifti durchtobte das shan Der
Erfolg war ein durchschlagender.
— Die Berliner »Lustigen Blätter-«
sind in Paris confiscirt worden weil
sie ein Bild bezüglich der DrehfussZolai
Affaire brachten welche als eine Belei-
digung der französischen Armee aufge-
faßt wurde-
— — Jn der Pariser Bitten - Vorstadt
Asniöreg isi ein gewisser Friedrich Dann
als der Spiouage verdächtig berhaftets
worden; die französischen Behörden
glauben daß der Arresiant ein deutscher
Major ist und sich ein falschen Namen
beigelegt hatte.
— Aus Nonen wird wieder eine Art
von «Schnitbele - Fall« berichtet: Ein
Jnspettor der deutschen Zollwache
überfchritt mit einem Zollwachter die
Grenze und drang etwa 15 Schritte
liber dieselbe vor. Eine Abtheilung
französischer Arbeiter versuchten die
Deutschen fesizunehnien nnd einer der
Arbeiter verletzte dem deutschen Beam-
ten einen Schlag mit einem Stocke.
Der Beamte zog darauf seinen Säbel
und befahl seinem Untergebenen sein
Gewehr zu laden. Die beiden Deut-
schen zogen sich dann bis zur Grenze zu-
rück wo sie Posio faßten nnd den Fran-
zosen Stand hielten. Der Zwischen-
fall unterliegt gegenwärtig einer be-
» hdrdlichen Untersuchurg.
; —- Jn London isi ir Dean Bef-
:semer der Erfinder der nach ihtn be«
Hnannten Art der Stahl s Fabrikation
Hirn Alter von 85 Jahren gestorben.
LDer ini Jahre 1856 erfundene Beise-
imeriProzeß beruht auf der Entlohlnng
des flüssigen Roheisenö mittels durch
dasselbe hindurchgebreßter Luft. Durch
dies neue Verfahren fank der Preis
des Stuhls sofort von Z55 auf Es
pro Ton. «
—- Ein Spezialtelegratnni aus Rom
versichert daß die italienische Regie-
rung den Pan erkrenger «Verez« an
Spanien vertan t. habe.
— - ——«-oc.————————
Uebertrmnptt slpudtkel ·
Mr A. C. Thomas von Marysville
Texas hat eine Entdecknng gemacht die
noch werthvoller ist als die welche am
Klondike gemacht wurde! Jahre lang
litt er unsägliche Qualen von Schwind-
sucht die mit Blutungen verknüpft war
aber er wurde vollständig geheilt durch
Dr. Kings Neue Entdeckung für
Schwindsucht Husten und Erkältungen.
Er erklärt daß Gold von wenig Werth
sei im Vergleiche mit dieser wunderba-
ren Kur auch wenn dieselbe selbst hun-
dert Dollars die Flasche gekostet hätte.
Asthma Bronchitis und alle Leiden des
Halses und der Lungen werden vollstän-
dig geheilt durch Dr. Kings Neue Ent-
deckung für Schwindsucht. Prodeflaschen
srei in der Apotheke von F. Kalteyer ä
Son. Reguläre Flaschen 50 Cents und
si.00. Die Heilung wird garantirt
oder das Geld zurückerftattet.
— Jn Leipzig in der Assessor und
hülfsrichter Dr. Riio wegen schwerer
Urtnndensitlschung und verlennideris
tcher Beleidigung zu sechs Monaten Ge-
fängniß und einem Jakre Ehrverlnii
verurtheilt Die Beleid gung ist ver-
übt worden gegen den griechischen Kon-
sul Phociog Raoum. Es handelt sich
um ein Telegramm und ein Schriftstiick
die von Leipzig aus an den griechischen
Minister Kussog gerichtet wurden und
worin Konful Raonm beichuldigt
wurde die dort lebenden Griechen nnd
deren Vaterland verungiimpst u da-
den; auch dade der Konsnl die idiios
thek eines dort verstorbenen griechischen
Studenten verkauft ohne den Crit-B an
die Erben til-geführt zu habet- Jahre
lang reine Rechnung über Kirchen elder
gelegt nnd Aerqerniß bervorqeru en zu
haben weil er (vor 36 Jahren) eine
Schauspiel-tritt niederen Rauqes (die
Spuk-rette Karg) gebeiralhet habe.
Freie Lille-. l
Schicken Sie Jhre Adresse an H. E.
Bucklen ö- Eo. in Chicago und Sie wer-
den gratis eine Probe-Schachtel von
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Eine Probe wird Sie von dem Werthe
derselben überzeugen Sie wirken leicht
nnd sind besonders zu empfehlen bei
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Fiir Malaria und Leberbeschwerden ba-
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Zusami.ictisetznng rein vegetabilischsind.
Sie schwächen das System nicht sondern
lrastigcn dasselbe indem sie den Magen
und die Gedärtne zu erneuter Thätigkeit
anregen· Regnläre Größe 25 Eents
per Flasche-. Ver-lauft in der Apotheke
Ivn F. Kasteyer Fr Son
ne Weg.
Die Frauen glaub-
ten im Allgemeinen
daß »Franen iLeii
den« nur nach einer
»lotalenunte u-
chung« von Ae en
behandelt wer en
« tönntewAuöFurcht
äcrjexferchderarhti en
n e u ung a en
Tausende der zart-
Lühlenden Frauen
— hrLeidensti getra-
gen. Die Einfüh-
Um des Wine ot Cardui hat be
triefen daß neun ehntel der von
Menstruations - Be chwerden her-
rührenden älle der Behandlung
eines Irzte nicht bedürfen. Der
einfache reine
kann von der Frau in ihrem ei e-
nen ausegebrauchtwerdenund e-
wir sofortige Erleichterung nnd
rasche eilung. Frauen brauchen
jetyt ni tlängerzusauderm Wim-
o cmäni verlangt keine des ä-
mendeUnt u nn umtl)ätig em-
gugrei en. eil irgend ein Lei-
en as unter der Rubrik von
auen-Leiden«—unregelmäßiger
enstruation Vorfall der Gebär-
mutterWeifgukundLebenswechfel
Lällh Erver ecf denFrauen Schön-
eit indem er ie gesund macht. Er
erhält iejunsund bei guterGesundi
heit. reiö 1.00in er Apotheke.
setress Rath in Väter- welche besonde-
rer Unwettungeä
mitsn abe ver var entne- «I·sctjessnd- .
stut- cpattment.« The chsttsaoogs
status-ins co» Andreas- Tenn-
o- .U sftaniL . sc IM »
act-I»Yz seht-n e Päqu akiae Eis
It niceinee aiis und halte
n at ein tusgese netes sei-parat
I en.
«
Mal-Sei
bedcrten adresstre man V
Whitehall Terminus.
Neue Einfa tt nach New okk via
B. örOlZ ’ Y ’
« « yo— n-
erkeichte Facilitäten.
Whitehall Terminus« die neue Ein-
fahrt nach New York. die am Montag
den 19. Juli via der Baltimore Ohio
und Südwefttichen Bahn etdssnet
wurde ist die gelegenste Station nach
allen Theilen der Stadt New York und
Braotlyih Dieser Terminus ist an
der South Ferry dstlich von der Bat-
tery und pan hier aus unter demselben
Dache werden Verbindungen gemacht
mit den Zügen der Zweiten Dritten
Sechsten nnd Neunten Avenue Dach-
dahn; mit denen der Brondwav Co-
lmndus nnd Lexington Avenue Cadels
linien; Ost- und Westieite Ringbahs
nen der Pferdedahnlinien; South-
mez Staten Island Ferkyz amtl-
tan Avenue und 39. Straße ( reak-
lyn) Fetts.
Kauft ure Tickets nach New York
über die B. F- O. S. W. R’v und Jhk
entgeht allen Unbenuemiichkeiten.
. Rats sitt Ritter-
Bot ttber 50 Ja ren schon wurde
Mrs. Winslow’s oothing - S rup
von Millionen von Mütter-n beim ah-
nen der Kinder angewendet. Wirst dn
im Schlafe durch das Schreien eines
Kindes gestört dns im ahnen ist und
vor Schiner en weint? enn so lasse
sofort eine Flasche von «Mrs. Wins-
lows South ng Sonn-« holen. Sein
Werth ist nndezabldar. Es wird dein
kleinen Leidenden sofort Lindernng ver-
schaffen. Verlaßt euch darauf Mütter;
es ist lein Zweifel darüber. Es heilt
Dvsentern nnd Diarrhoe regnlirt den
Ma en und die Nieren beseitigt Wind-
Kol k erweicht den Gaumen verbin-
dert Entziindung und stärkt das ganze
System« «Mrs. Winslows Soothing
Symp« siir zahnende Kinder ist ange-»
nehm in Geschmack und das Recept.
k ammt von einem der besten weiblichen
erztein den Ber. Staaten. Es ist dei
allen Dru gisten in der ganzen Welt zn
haben. reis 25 Cents per Fln che.
Kauft nichts anderes als Mrs. W nö-
lows Sovtbinqudrud. .
Eindan Schuh - Palast.
Vergeßt nicht daß wir unseren
Siore nach No. 207 Alamo-Plaza
zwei hüusersiidlich von unserem frü-
heren Geschäftshause verleqt haben
wo wir alle unsere alten Kunden wie-
derzusehen hoffen und noch viele neue
dazu. da wir niit den besten Waaren
dienen konnex-. Unser Stoke ist ganz
neu eingerichtet gut ventilirt und sehr
eli. Kommt und stattet uns einen
esuch ad wenn hr auch nicht ges
rade zu taufen wiin chi.
C. Bann-
s Eint-muc- Schuh-Ponti
J 207 Alamo - Plaza.
s —"s s — - - « 1
sthies Bros. Fleische-
No.507 OstidonstoniStraß-«
Nur das vor ufllchsle Rind- Schal-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 33, No. 4879, Ed. 1 Friday, March 18, 1898, newspaper, March 18, 1898; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1084215/m1/2/: accessed July 8, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .