Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 42, No. 7555, Ed. 1 Friday, March 1, 1907 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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. . -—.—.»-..-»-»».. ..«
Mast-site Theater «
Jntersiate Umnsetnent Co» Eigentümer
T. W. Mnllaly. Managcr.
Mc«Watters Tvson U. A. in dem Stücke
»Vaudeville«: Morrisey ek- Rich in kom.
Vorträge; Odell scKinlem AlColeman der i
Komiker: Franc Stafford Marie Stone
nnd der Maiestogranh
Iaeclisten samstags chilclrens M Mannes-.
Sonntag:Matim-c: Preise. .-T«1»3.-. 85 nnd äu (5ents·
Abend- Vreise ..15 25 35. Jound Tölsents
Wochentaa-Mati11ee ..... Erwachsene O -c. Kinder 1-n·
Lokales.
Entgegnungen zu Bis-items Rede.
« Die wüste tolle Rede. die Bailen
nach Annahme des Majoritätsberichte
des Untersuchungelomite’s im Hause
hielt hat doch noch Entgegnung
gesunden. Anfangs schien es als
wenn die Herren Repräsentanten die
Unverschämtheiten nnd Gemeinheiten
Bailetfg ruhig einstecken nnd sich wie
gescholtene Schulbuben nach Hause
schteichen würden sie haben sich aber
doch besonnen und am nächsten Tage
einen entschiedenen Protest gegen
Bailev’d nnqnalisizierbared Beneh-
men eingelegt. Brown von Whars
ton Beil von Limestone Guines von
Comanche Johnson von Gilleepie
nnd Andere hielten Reden nnd wie-
sen Daimyo Anmasznng mit scharfen
Worten zurück.
Brown war am Abend vorher nicht
anwesend gewesen. Er sagte man
habe den Verdacht ausgesprochen er
habe gefehlt weil er nicht gewagt ha-
be gegen Bailey zu stimmen; deswe-
gen nehme er jetzt die Gelegenheit
wahr. um zu erklären daß er gegen
Bailev gestimmt haben würde nnd
daß er dies getan haben würde. weil
Daimyo Schuld. seiner Meinung
« nach durch seine eigenen Aussagem
nnd Erklärungen erwiesen sei Eri
würde auch am Mittwoch abend an-!
Dis-c- Ud sichs-Is- Ists-I Its-n- iss n- ists
geglaubt hätte man werde im Hauses
anständiger verfahren als ·im Senat.j
Senator Bailey habe seine Gegner;
mit scharfen Worten angegriffen. alsi
Antwort hieraus erkläre er Brown
jetzt daß er tiefste Verachtung stir»
Senator Baileb fühle nnd daß ers
wünsche diese seine Worte würden
im Protokoll des Hauses abgedruckt
werden. »
Jn ähnlichem Sinne waren die;
meisten dieser Entgegnungdreden ge-;
halten. Repräsentant Beatn ertlärtes
den Majoritätsbericht für .«wh1te?
wash pure and simnle«. Jobnson;
bezeichnete die Bemerkungen Bailey’e
über seine Gegner als bewußte und
böswillige Unwahrheiten. Auch D.
M. Rndn bezeichnete sie so und An-
dere ebensallg. Das verpönte Wort
«lie« wurde mindestens ein halbes
Dutzend Mal gebracht. Eine der
schärfsten Reden war diejenige des
Repräsentanten Gaineö von Comans
che. Senator Bailen sagte er. habe
in rober und brutaler Weise alle An-
standdgesetze verletzt. Man könne da-
rüber aber nicht erstaunt sein denn
die Majorität des Hauses habe sich
ja völlig unter der Peitsche dieses
selbst- tonstituierten Cäsar gebeugt.
«Man babe Bailetse Frechheit und
Underschänitbeit bei der Führung die-
sLer Untersuchung geradezu bewun-
ern müssen. Schließlich erklärte er
er würde im politischen Kampfe lieber
.nnterliegen. als aus der beschmutzten
Hand Bailey’6 den Siegeepreis zu
« keinofangem -
; Natürlich riefen diese Reden im
Hause große Aufregung beroor und
jberfchiedentlich wurde gegen sie als
nngebbriq protejtiert. Sprecher Love
wies aber alle Ordnung-rufe ab und
so konnte ein Jeder sagen was er
wollte. Te war das sebr erfreulich
nnd erfreulich war es auch. daß die
Herren kein Blatt vor den Mund nah-
iiien nnd frei beraussnrachem Noch
viel erfreulicher aber würde es gewe-
sen sein wenn sie dies gleich am sel-
ben Abend als Baileb seine bande-
geineine Rede hielt. getan und ibin
direkt in’»s Gesicht gesagt hätten. was
sie von ibm dtichten. Es bat einen
sehr schlechten Eindruck gemacht in
sehen·wie diese vierzig Mann die
gegen ibn gestimmt hatten nicht wag-
ten ibre Stimme zu erbeben. als er
sie unt seinen gemeinen Schmabunaen
Eber-sauste Es ist ja entschieden an-
erkennen daß sie sich am nächsten
aus sich selbst besonnen haben
und daraus wag sie sich und ihren
sonstituenten schuldig seien aber den
schlechten Eindruck den ihr Beneh-
men vom Abend vorher gemacht tön-
ueirsi sie damit doch nicht ganz ver-
w
Das Repräsentantenbaus hat übri-
gens beschlossen. die ganzen Verhand-
lungen drucken zu lassen. Jn dieses
Buch sollten die Reden vom Don
nerstag eigentlich auch aufgenommen
werden.» »
In ihren Früchten sollt Ihr
sie erkennen oder wenn man diesen
sibelsnruch aus Pillen anwendete an ih-
ren W i r tu n g e n. Wenn man bedenkt
daß» alle schweren Krankheiten aus einer
geringen Erkaltunsk oder aus Unmaßig-
it inr Essen oder rinten entstehen. wo
«- -—-- —
durch Hintandranq oder Störung einer
oder der anderen Funktion des Körpers
Marsacht wird die anfänglich unbedeu-
tend scheint aber Entzündun en. Fieber
und soanrden Tod zur Folae aben kann
so ist es wichtig sich daran zu erinnern
daß wir durch Beseiti ung der Ursache die
Natur m den Stand even die Krank eit
zu vermeiden und somit die Gesund eit
zu erhalten« Seit tausend Jahren ha-
ben weise Aerzte gesunden daß st.
seen-es Kräuter-bitten die unsehlbarsten
Gegner der Krankheit sind. Für 25 Cents
bei Iuotbetern iu baden.
—- - —-—.--.·— —--——-—
Schriftsetzer verlangt.
Ein guter Schriftsetzer wird ver-
langt zu sofortiaem Antritt. Dau-
erndeBeschäitiaunq.« »
»Fu« Presse iur »san«
l- l
Die S. A. Jus-vers nnd Mannfactu- I
rcr’s Lea-and
Unter diesem Namen haben sich
unsere Kaufleute und Fabrikanten
vereinigt. um das Geschäft hierber zu
ziehen. Sau Antonio ist die beden-
tendste Gefchäftsstadt des-s Südwe-
stens und ebenbürtig allen anderen
großen Städten des Staates in Be-
eng auf Leistungsfähigkeit Auswahl
und Waarenvorrat. Es ist nur na-
türlich daß die Kaufleute dieses Lan-
desteiles hier ihre Einkäufe machen
sollten. denn nirgendwo anders wer-
den ihnen bessere Facilitäten geboten-
Sie haben sogar hier den Vorteil al-
les was sie nötig haben selbst aus-
fuchen zu können. resp. vom Waaren-
lager aus zu kaufen. Auch bietet ib-
nen San Antoniu wenn sie sich mal
eine Abwechslung erlauben und das
Anaenehme mit dem Nützlichen ver-
binden wollen mehr. wie irgend eine
andere Stadt des Staates in Bezug
auf Unterhaltung Vergnügen and
Geselligkeit. Wenn nun die Joh-
bers’ League noch so weit geht in
bestimmten Fällen die Reiseunkosten
ganz oder teilweise zu ersetzen fo
sollte doch zu erwarten fein daß je-
der Kaufmann nnd Händler im Süd-
westen von der Ofserte Gebrauch
macht. Unsere Groß-Kaufleute und
Fabrikanten stehen« wie gesagt hin-
ter keinen anderen im Süden zurück.
Alles was der Kaufmann in kleinen
Städten und auf dem Lande ge-
braucht ist hier in reicher Auswahl
zu haben. Unsere Kaufleute sind
promvt und koulant und da uns das
Hemd näher sitzt als der Rock und
wir uns gegenseitig helfen müssen
wenn wir unseren Landesteil auf-
bauen und nur Entwickelung bringen
wollen« so sollten die Kaufleute des
Sau Antonio tributpflichtigen Terris
toriums ihre Einkäufe hier machen
anstatt das Geld an entfernte Plätze
womöglich nach außerhalb des Staa-
tes zu schicken wovon sie niemals et-
was in irgend einer Art und Form
swiedersebem San Antonio hat sich
dagegen stets hülfsbereit gezeigt
2wenn es irgendwo fehlte und es wird
»auch in Ankunft einen Avvell an sei-(
I ne Freigebigkeit in der richtigen Weise
« beantworten.
Rettete das Leben ihres Sohnes-.
; Mrs. S. Rupvee ist die glücklichste
jfkrau in Uva Mo. Sie schreibt-
. »Vor einem Jahre litt mein Sohn an
i einem schrecklichenLnngenleiden. Kein
JArzt konnte helfen. Jch kaufte Dr.
sKing’s Neue Entdeckung und ietzt ist
:er wieder vollständig gesund. Das
zMittel rettete sein Leben". Zu haben
lhei Ad. Dreist und R. Cohn äs- Co.
350 Ctz. und Pl. Probeflasche srei.;
Alles-ten
— Der Jnternationale Club hat
das Eintrittggeld auf 315 festgesetzt
und die jährlichen Beiträge ebenfalls
aus Blö. Da wird er wol schwerlich
viel Mitglieder erlangen zumal die
Zwecke und Ziele des Clube noch in
Dunkel gehüllt sind.
— Jm Alter von 52 Jahren starb
Frau Alma North Gattin von Ju-
lius Götter-. Sie war in Oldenburg
geboren. Das Leichenbegängnis fand
unter großer Beteiligung statt.
— Die Odd Fellows halten hier
ihre Staats · Konvention ab die am
7. schließt.
— Der Bau - Superintendent J.
H. Wahrenberger stellte im Februar
199 Bauscheine aus siir Gebäulichkeis
gesiäim angegebenen Werte von 8163
— Siebenundneunzig Paure lie-
ßen sich im Februar Heiratöscheine
ausstellem
—- Beim Baden im großen Basin
der Badeanstalt des bot Wells Hotel
ist der 26 Jahre alte Thomas C. Kids
der von Pontiac Jll» von einem
Schlagansall getroffen worden un-
tergegangen und ertrunken.
— Bundezsenator Bailev hat die
Mitglieder des Repräsentantenhaus
fes die gegen ihn stimmten wie dum-
dtnktJungen und Verbrecher behan-
e .
Endlich gefunden.
J. A. Harmon Lizemore· W. VI
sagt: »Endlich habe ich in Dr. King’s
Reue Lebens-Willen eine Pille ge-
sunden die mich nie enttäuschte. Gut
gegen starre Leber und« chronische Ver-
stopsnng«» Zu haben bei Ad. Dreiß
und R. Cohn so Co» Apotheker.
Garantien. 25 Cis.
Jin Majeftic Theater
nrodnziertjch diese Woche die sol-
qenbe Reihe von ausgezeichneten
Künstlern-
McWatterg Tnson nnd Compann.
«Odell nnd Kinletx
Mnrriien und Rich.
Max-te Stone.
Frank Stassord.
Al. Totentan.
Wird Tnion reiste früher ntit dem
großen Herrmann and ist eine Ta-
schenspielerin. die viele neue Sachen
erfunden bat. Sie unterhält due Pu-
blikum aus nnqenebmste Weise.
Odell und Kinley sind berühmte
Atrobnten Sie leisten bewundernd-
werte-.
Rich und Morriien sind Schau-
inieler erster Klasse und führen ein
sehr hübsches Lustspiel auf.
Frank Stassord nbmt die Töne der
Vögel und anderer Tiere in meister-
haiter Weise nach-
Misz Stone ist eine Sopranistin
von Rat und so bietet das beliebte
Maiestic Theater auch diese Woche
wieder ein so vorzünlicheg Pro-
gramm daß Jeder sich amüsieren
wird. der die Vorstellungen besucht.
A———-- —0-0——-— »-
Dag beite siir Rbeumatiemuö —-
Eimer G Natur« Rezept No.
2851. Berübmt wegen feiner Vor-
züge bei erfolgreichen Heilungen
III-MS 5 Cents vovnnnstöstqorre
T- e x a g · ;
—- Jn der Nähe von Lott Falls
County hat ein Cvklon allerlei Scha-
den angerichtet. Mehrere Häuser
wurden demoliert und die Familie
von Dave Gott empfing dabei schwere
Verletzungen. In Lott selbst fiel
Hagel. doch richtete derselbe keinen
großen Schaden an.
— Jn ·Tat)lor soll ein Sen-er-
Systeni eingerichtet werden. Man
hat mit einer Kontrattorenfirma aus
Chicago einen diesbezüglichen Kon-
trattabgeschlossen. Das System wird
835000 kosten.
—» Frant M. Maer. früher Ban-
kier in McGregor hat sich vor Bun-
degrichter Maer in Waco schuldig
erklärt Gelder einer Notionalbant
unterschlagen zu haben. Alle ande-
ren qegen ihn erhobenen Antlagen
wurden daraufhin fallen gelassen und
er wurde zu fünf Jahren Zuchthans
verurteilt.
—- Während sie mit dem Kochen
deg Frühstück-I beschäftigt war stürzte
Frau Lena Boenina die Gattin des
in der Nähe von Yoakum wohnen-
den deutschen Fartners Fritz Boc-
ning lotzu Boden. Ein Herzschlag
hatte ihrem Leben ein Ende gemacht.
— Ein and sechs Wagen bestehen-
der Zug der ganz und gar mit Kohl-
beladen war wurde am Donnerstag
abend von Corpus Christi nach dem
Norden geschickt.
— Der deutsche Theateroerein der
Studenten unserer Staate-Universität
hat kürzlich in Austin und später in
Neu Brannfels das berühmte Bene-
dix’sche Lustspiel .Dr. Wespe« auf-
geführt. Wie aus beiden Orten ge-
meldet wird haben die jungen Leute
Herren sowol als Damen ihre Sache
sehr gut gemacht und den Zuschauern
eine hübsche Vorstellung geboten.
Derartige Bestrebungen welche die
Lust und Liebe der Studenten an ih-
ren deutschen Studien zeigen sind in
jeder Beziehung gutzuheißen nnd man
kann nur mit Freude undGenugtunnq
von ihnen hören. Hoffentlich wird
sich dieses «Dentsche Theater« der
Studenten recht lange erhalten. j
Acbcifcic Wie tm WUUDGK
Mr. D. N. Walten Editor des
»Entervriie" in Louifa Va» sagt:
»Ich hatte einen Nagel im Fuß
wandte Bucklen'd Arnica Salbe an
und war geheilt. Es trat keine Ent-
zündnng ein«. Zu haben bei Adolle
Dreiß nnd R. Cobn ä Co. 25 Cts.
-—————0.0———————
Tages - Neuigkeiten
Inland.
—- Der Präsident hat nicht« wie
ed anfangs seine Absicht war einen
iNeger zum Zolltolleltor in Cincin-
nati ernannt sondern einen Weißen
einen Mann Namens Amoz Smitli.
Die beabsichtigte Ernennung etnes
Negers zu diesem Amte veranlaßte
seinerzeit eine ungemein lebhafte
Diskussion der Angelegenheit; auch
wlr haben uns in einem Artikel ge-
gen diese Ernennung ausgesprochen;
sie war nach unserer Meinung durch«
aus Mariae-bracht
—- Steve Adams der einen ge-
wissen Franc Tnler und eiren an-
dern Farmer erinordet haben soll
und über dessen augenblicklich in
Wallace Jdaho stattfindenbeu Pro-
zeß wir letzte Woche ausführlich be-
richtet haben. hat vor dem Gericht
die Erklärung abgegeben daß alle
seine früheren Aussagen bezüglich
der Ermordung des Estourernenr
Steunenberg von Jdaho und der
Verbindung der Führer der »We-
stern Federation of Minerö« mit
dieieni Verbrechen nicht wahr seien.
Er sei alg er ini Gefängniß zu Boife«
Jdaho saß von dem Detektio Win.
Vortlnnd veranlaßt worden jene
Ansiagen zu machen. Man habe
ihm versprochen. ihn als Staatszeus
gen in Freiheit zu setzen andernfalls
würde man ihn an Colvrado audliei
fern und dort würde er entweder ge-
hängt oder gelyncht werden. Adams
hat auch W. E. Bornh. Gouverneur
Gaoding und Anwalt Hawleh als
Mitwisser dieser von McPartland
eingeleiteten Verschwörung gegen die
Führer der Western Federotion of
Minerg genannt. Diese Führer
Money Hayward und Pettibone
wurden bekanntlich seinerzeit in Co-
lorado verhaften heimlich nach Jdaho
gebracht und befinden tich noch im
Gefängnis zu Boise City. Als Haupt-
ieuge trat gegen sie ein gewisser
henry Orchard auf. Derselbe be-
hauptete Steunenberg in ihrem Ani-
trage ermordet zu haben und nannte
Adams als seinen Mitschuldigungen.
Adams bestätigte diese Arm-Ilion Es
ist jene Bestätigung die er setzt wi-
derrufen hat«
—- Ein sehr vernünftiger Mann
muß der Sprecher des Repräsentan-
tenbauses der Legislatnr von Arkan-
sas sein. Als in dem Hause der Be-
schluß eingebracht wurde eine Glück-
wanschiDevesche an Senator Ballen
zu senden erklärte er denselben für
»aus-er Ordnuna« da die Legiölatur
von Arkansas wichtiaere Dinge zu
tun habe als sich in die texanischen
Angelegenheiten zu mischen. Der
Name dieses sehr vernünftigen Man-
nes ist Mamiter.
—- Daö Direktorium der Equilns
ble Lebensversicherungsgesellschast in
New York hat Paul Morton wieder
zum Präsidenten gewählt.
— Der Senat hat den Vertrag mit
Mexiko ratifiziert der eine bestimmte
Grenzlinie zwischen den Ver. Stan-
ten und der Nachbarrepublik festsetzt I
unbekümmert um die sogenannten«
»Bancoö« des Rio Grunde die sich
bilden mögen.
— Die Legiölatur von Porto Rico.
hat ein Gesetz angenommen durch-
welgies die ·Todegstrase abgeschnssts
wir .
— Donnerstag entgleiste in derK
Nähe von Jndian Creek Pennsylva
L- J
nien ein Passagierzug der Baltitnore
se Ohio-Bahn. Der Lokomotivfüh-
rer wurde getötet und der Heizer töt-
Eich verletzt; schwere Verletzungen em-
pfingen der Geväckmeister der Kon-
dutteur der Exoreßbote und sechs
Passagiere. Ungefähr 40 Passagiere
wurden leicht verletzt.
— Die Bundesbehörden in Neu-
Drleans haben 68 Kisten mit Geweh-
sen beschlagnahmt die nach Central-
ilmerita geschickt werden sollten. 25
Kisten waren für Nicaragua und 48
iür Honduras bestimmt.
— Alle weißen Angestellten beim
PanamasKanalIBau haben an Chef-
Jngenieur Stevens eine Petition ge-
richtet. in der sie ihn bitten seine Re-
Iignation zurückzuziehen und im Amt
tu bleiben.
— Eine Depesche aus Cincinnati
meldet: FrL Jsa van der Stucken
eine Tochter des Herrn van der Stu-
cken machte aestern abend ihr De-
büt auf der deutschen Bühne. Die
junge Dame will sich der dramatischen
Kunst widmen und sicherlich ist ihr
das Talent dazu nicht abzusprechem
Sie trat in dem Lindau’schen Lust-
spiel »Die beiden Leonoren«« als
»Lorchen« auf und führte diese Rolle
ganz brillant durch. FrL van der
Stucken die mit Blumen überhäuft
wurde hat hier unter Frau Leopold
Markbreit studiert und wird mit ih-
rem Vater im Frühjahr nach Deutsch-
land zurückkehren und dort ihre dra-
matischen Studien fortsetzen.
U u S l a n d.
—- Durch eine vorzeitige Explosion
Fanden im städtischen Steindruch zu
Saltillo zwei Arbeiter ihren Tod-
—- Nach dem Bericht des Konsuls
Beron in Durango ist die diegjährige
Baumwollernte Mexiko’s eine unge-
mein große gewelen.
—- Nach dreitäaiger Verhandlung
wurde der Zeug-Oberleutnant Poppe
vom Artillerie · Devot zu Spandau
durch das dortige Kriegegericht we-
gen der im Denot vorgekommenen
Wassendiebstähle zu zwei Jahren Ge-
fängnis und zur Auestoßung aus dem
Heeresverband verurteilt. Das Pro-
Ießverfahren gegen Puppe sand un-
ter Ausschluß der Oessentlichkeit statt.
Yorpeid psjtzigrspatent datiette vom
ro. aus-ts- now-.
— Das Landgericht in Bochum
hat nunmebr die mehrerwähnte Klage
abgewiesen welche der Fiskus gegen
die «Hibernia« - Grubengesellschast
angestrengt hatte. Es handelte sich
uni die Ungültigkeits - Erklärung der
Erhöhung des Kapitals der »Hiber-
nia«. mittels deren die Absicht der
Regierung einen kontrollierenden
Anteil in der Grubengesellschaft zu er-
langen oereitelt worden war. Das
Gericht hat entschieden daß die »Hi-
bernia« ein vollkommenes Recht
butte die neuen Aktien zu ermittie-
ren deren Gültigkeit der Fiskus an-
aesochten hatte.
—- Jn München ist der ausgezeich-
nete Genremaler Wilhelm o. Dies.
aus dem Leben geschieden.
—- Aus Berlin wird gemeldet: Aus
den staatlichen Gruben werden vons
ietzt ab die Vorfahren Posten doppelt
besetzt werden um derartigen Kata-
strophen nach Möglichkeit vorzubeus»
gen. wie sie in der Redengruben bei;
St. Johann hundertundsünfzig Bergs «
leuten das Leben kostete. Die Maß-
regel eine direkte Folge des Redener
Unglücks wird aus den Staatsgru-"
ben vorläufig versuchsweise einge-
führt und es wird erwartet daß sie
auch bei den Privatgruben obligato-
risch gemacht wird.
— Die schon so ost zuletzt wegen
des leidenden Zustuubes des greifen
Monarchen aufgefchobene Reise des
Kaisers Franz Joseph nach Budas
pest soll nunmehr doch noch zur Tat-
suche werden. Sie ist mit positiver
Pgtitumtheit für Mitte April festge-
e .
— Ein schreckliches Unglück wird
aus der norwegischen Stadt Tronle-
ieut gemeldet. Durch eine Lawine
welche von den Klippen am Geiran-
ger Fiord niedersauste wurde ein
Bauernhaus mit- zwanzig Personen
in's Meer gerissen. An einer ande-»
ren Stelle an dem Fiord wurden zwei «
Personen lebendig unter gewaltigen;
Schnee- und Erdmassen begraben. i
——«Großes Aussehen erregt diei
Nachricht von einem nächtlicher Weile
ausgeführten Einbruch in die be- s
rübmte Paulinus · Kirche zu Trier.
Die Diebe verschnitten sich Eingang
durch die Märtyrer - Kummer und
stablen aus dem Tabernakel zwei
Monstranzem deren eine von Naoos
leon stammte. welcher sie dein Maxi-
milianösskloster genommen nnd der
Paulinus « Kirche übermucht hatte.
Auch goldene Kelche oon höchstem
Weite sind gestohlen. Dieulkostbars
F
I-34-.- ---..-ic-..-:-..
usw-Obst Obsbllscllllkkcll clslcu WHIIUUIUI7
wert von mehreren hunderttausend
Mark.
—- Der deutsche Generalkonsul in
Odssscn A. Schaffen hatte sich bei
den ersten Anzeichen der erneuten re-
volutwnüren Vorgänge die sich zu
nächst in brutalen Auefchreitunaen
gegen die Juden äußerten. an die
deutsche Botschaft in St. Peterdburg
gewandt und um deren Vermittlung
beim rufsiichen Auswärtigen Amt ge-
beten. damit Maßregeln zum Schutzes
der Deutschen ergriffen würden. Den
daraufhin erhabenen Vorstellungen.
denen sich gleichzeitig auch Vertreters
anderer Mächte im Interesse ihrer
Landsleute umchlossen ist ed haupt-
sächlich zuzuschreiben daß die rufsii
fche Regierung die Anweisung an den l
Generalgouvernenr in Odessa erließ »
alles aufzubieten um die dort weilen- ;
den Ausländer zu schützen. «
--————-O-.-.-————-s
. Fkls Pauline Schneider- hat
m ihrem neuen Lokal 214 Oft-Com-
merce- Straße neben der .Freie
Presse« stets ein großes Lager von
Bild-Waren Ferner-Waren Stiele-
rei - Materialien Zevbvrs Wolle ec.
vorrätig.
Aerzte Verschreiben castoria
ASTORIA erfreut sich ausgesprochener Gunst seitens der »Aerzte FW
ceutischer Gesellschaften und medizinischer Autoritäten- Acrzte bedienen
sich desselben mit dem besten Erfolge. »Die ausgedehnte Anwendung von
Castoria lässt sich frag-los auf drei Thatsachen zurückführen-: DIPTERA-Die Un-
leugbare Erkenntniss dass es unschädlich ist; zweitens-Dass es nicht nur
Magenschmerzen erleichtert und die Nerven beruhigt sondern zur verdauung
beiträgtz und Drittens-Ist es ein angenehmer und vollkommener Ersatz für
Castor-Oel. Es ist vollkommen sicher. Es enthält kein 0pium kein Morphin
oder andere Narcotica und verdummt nicht. Es ist ungleich Soothing syrups
Bateman’s Drops Godfrey’s Gordial etc. Es heisst etwas wenn sich eine medi-
zinische Zeitschrift so äussert Indessen erachten wir es für unsere schuldigkeit
auf Gefahren hinzuweisen und auf Mittel Zur Förderung der Gesundheit- Die
Zeit da man Kinder aus Gewinnsucht oder Unwissenheit mordete sollte zu Ende
sein. Unseres Wissens ist Castoria ein Mittel zur Herstellung dauernden Wohl-
beiindens denn es hält die Constitution in Ordnungs-ohne zu verdammen-und
diese Aufklärung sind wir unseren Lesern schuldig-—Eazz’s Jan-mai of Fausts-.
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H 35 Dosks —3;3(1-N18 «
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WOT cOPYl OF WRAPPER.
Briefe von hervorragenden herzten an citat- ll. kleinsten
Dr. B. Heleteed soott in chieego nie eegt: «1eh hebe in meiner M
ceatorie tiir Kinder oit verschrieben nnd hin sehr davon befriedigt."
Dr. Williern Beimont in clevelnncL Ohio sagt : « Ihr csstoris steht in seiner
Art obenan. Ich dert nach dreiseigjshtiger Ptexie wohl segelt- dese ihm kein
endet-es Mittel gleichkommt."
Dr. J. E. Takt in Broohlyn. N. Y. Segtx « ehhebe lhr Castor-in in meiner
Familie nnd Privatprexie viele Jehre gebracht nnd es stets kiir M W
Armei bekunden. Die Formel ist entgeeeiehnet."
« Dr. Win. L. Boseermen in Zusatz N. Y.· segts »Ich lege gerne ein gutes
Wort tiir Ihr Cestorie ein. Ich denke so hoeh von ihm does ich es nieht nur
Anderen empfehle. sondern in meiner eigenen Verniiie angewde hebe-«
Dr. Z. I. Ecmlen in Den-eit Mich» sagt- «1eh verordne Ihr Sestos-is Kin-
dern sehr häufig weil es bei Kinderkrenhheiten nichts Besseres sieht Ich seit-.
es existiren Necheinnangen deren· ieh sehne eher derent date meineM
Kiste-hef- erhelten "
Dr.Wm·J.1licCi-ann in Goethe- Neb. enge : »Als Vater von dredehn Kindern
weise ioh sicher-lieh Bescheid von Ihrer grossen Arznei nnd hebe siege-eben von
der Ertehrnng in meiner Femilie. euch in meiner langen Pruis tzecknndety d-
Oeetorie in fest jedem Ren-e els with-eines Mittel anerkennt wird. '
Dr. J. K. Clensen in Phiiedelphiox Pe. sege: «Der Kni Ielehen sieh sit
Castor-in in zehnten-enden mit Kindern eeegneten Familien erworben het W
keiner Erweiterung durch die Kmpt nng des Miiehen Berufe-; W
empfehle ich ee engelegentliehsh de ee eine vortreiiiiehe ArInSi ist."
Dr. chenning E. cooik in st. Lein- Mo» sagt-: «1eh hebe Ihr Costa-ri- seit
mehreren J ehren in meiner Familie ebrenehe nnd dabei immer hob-entei- des
e- durchaus wirkte-m ist nnd den Eindern nicht widerstehn wes nniee bemer-
kenswerther ist« ni- die Mehrznhl detutiget Meied fide-lieh sind M Tes-
heib schwer zu ferebreiehen. Kie Abiiihknngssüttel kommt es jeder W
Medizin gleich die ieh je vereehriebetn"
« Dk.·R. M. Werd in Kenne- citz Ho» sein-eint- ssnetste verordnen W
heh keine Petenbdlledizinem eher m dein Felle von Castor-in hebe ioh mit fielen
meiner Kollegen eine Ausnahme meehen gelernt Ich verschreibe Ihr W
in meiner Praxis weil ich in ihm eine dnrehens verläesliehe W bei M
krenhheiten erkenne Jeder Arzt mit Ferniiie vix-d meiner lime von
ceetoris indeme-«
Zions-s cASTORIA sann-a
mit der Unterschrift von
Die solle «l)le lik« lmmer Gelaalt Halt Ist
In Gebrauch solt »sehr Als so Jahren-'
Teil cksfsvs chIsIV· II IUIIAI III-a- III VIII Om
Grnnveigenwms-ueverccagnagen.
W R Prieft u A an L D Priest. 16 Eicker
Land; 864
B Franza an B S Element-T Grund-
stück an der Ecke der öuisach Avenue und
Belknap Piace; List-M
H F und Geo F Stuemke an Mauve Mo-
rales. Grundstück an der Ecke der Tarn-
pico und Ealaveras Straße: Smo-
W R Priest u A an W B Hooker u A»
15955 Acker Land; 81232. ;
W R Priest u A an Tabitba Hart-m i
5714 Acker Land; 8229. ’
Wiley Priest u A an S T Vriest und
M J und L A on 160 Acker Lands 8800
Georae F Priest u A an W R Priest
Grundstück an der Kelley und Bayior Str«
ferner läslx2 Acker Land und 79s10 Acker
Land: 839:6.
E A Mayor und Frau an Martin
Schmidt 29 d'le Acker Land: 8400.
Yrel und Paul Meerscheidt und C A
Stier-n an W A Silvens. Grundstück an
der West-Hauston Straße: NOT
Emiin Kiel an F F Rogers 81 7i10 Acker
Land; OSUM
— Wie aus Wien berichtet wird
bat Alvis Auer der Erfinder des
-Weleach-Lichteg auch eine neue Ver-
bindung von Eisen und Cerium zu-
stande gebracht welche schon bei der
leichtesten Berührung Funken sprüht.
Man erwartet. daß dieses Präparat
sich höchst wertvoll als Ziindstoss für
ariilleristische Zwecke erweisen werde.
Herr Aner hat diese Erfindung be
reits an ein amerikanischeö Synbikat
fis-· Hnss mn Donov-s nassen-If
vier-lichten see Thieri.
Ueber die Reinlichkeit der Thiere
rna t Dr. Hoyle aus sManchester in-
tm satte Mittheilungen. »Eine Katze
trägt immer ihre Kleiderbiirfte mit
ch« so meint er »denn ihre Zunge
rauh und so reinigt sie ihr Fell so
gut wie eine Dame ihre Pelze dürstet.
Feldmäuse kämmen sich Haare und
Bart mit den Hinterbeinen wie es die
Wölfe und Füchse thun und die Robbe
verwendet mehr Zeit auf ihre Totlette
tote die eleganteste Dame. Auch die
Elephanten tragen für die Reinltchkeit
ihrer Haut ie größte Sorge und ver-
abreichen se beständig kalte Duschen
mit ihren Rüsseln.
»Den größten Toilettenluxus unter
den Thieren aber treibt das Krokodil
denn es lkißt sich von dem egyptischen.
Regenpfeifer bedienen. Da nämlic»
das Krokodil in feinen Zähnen Ueber-:
reste feinex Mat-!zcit behält so öffnet
es skirv Eljssxrxxl nnd sein Freund der
Regenpfeifck sit trinein und piclt die
Reste auf... : sauber ifl auch der
Krebs und xszondse Art lwi Krabiten
verfertigen fix-» Indus- t?«·-.«s"·««"’k Kkeikskv
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gcmz wie Barke-· »k1«1.!ukft(.7:uf kritis.
Kein Insekt kein Wurgxi kommt des-i
Baum zu nahe; seine Blätter schmecken
sehr biiter Und fein Holz sinkt im Was-
ser unter.
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Unsere Gesetzgeber
Jn Austin steht das wißt ihr wohl.
Gar herrlich unser Capisoh
Wo wie wir oftmals hören sagen
Des Staates »weise' Männer tagen.
Doch ist es leider in der Welt
Mit Weisheit wunderbar bestellt-
Das was die Einen .weise« nennen
Die Andern ost als Narrheit kennen.
So geht ed an im Capitol
Da denken sich ie einen wohl
Wenn schasst dort für des Landes Beil
Die Andern a'rad das Gegenteil·
Jn unserer Consiitntion
Hat man verfügt seit lange schon
Daß Freiheit einst» des Landes hort
Jn Austin denkt man anders dort.
Da denkt man immer nur daran
Wie man die Freiheit knebeln kann.
Wie man verschårft jin Spott und pohn
Das böse Ding’ Piohibition.
Schon manche die Geschichte kennt
Die sie als hochvertäter nennt
Die doch noch weniger von Schaden
Aus unser armes Land geladen.
Da sitzt so manch’ Pantosselheld
Der stimmt. wiss seiner Frau gefüllt
Wenn er nicht tut nach ihr Geheiß.
Macht sie zu Haus die Hdll’ ihm. heiß.
Am End’ verbietet nian gar hi.r
Uns noch das schöne Lone Stak Bier
Und da ür dekretiren sie:
..Saus8 asserJoie das liebe Vieh«.
Dann jagen wir voll heil’ger Wut
Zum Canitol hinaus die Brut.
Versäusen sie im Colorad’
Wenn der genug des Wassers hat.
Doch das wiid wohl nicht nötig sein
Sie lenken schon bei Zeiten ein«
lind lassen immer siir und für
Bei jcd’ Gesetz ’ne Hintertür.
Drum denkct deß derWeise spricht:
»Daß bange machen gilt hier nicht«.
Trotz aller Muckerbanden hier
Wir bleiben treu dem Loue Stett Vier.
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Maske 5 Cents davanastsiaarre.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 42, No. 7555, Ed. 1 Friday, March 1, 1907, newspaper, March 1, 1907; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1084423/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .