Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 32, No. 4575, Ed. 1 Monday, March 15, 1897 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Dr· Biene-
Golden Medical
DISCOVERY
siertrt achtundneunzig Prosent ol-
ler Fälle von Aneiebrnna in
allen Poe-· nnd Antannestadtem
Obwohl von Vielen für unheilbar gehal-
ten ist die Auezehrung oder Schwindsacht
— h allen ihren Bor- nnd Anfangsstadien eine
Ieildare Krankheit wie aus den Lin-sagen
I« Don Hunderten von lebenden Zeugen unwi-
derleqll hervorgeht. Nicht jeder Fall aber
ein-- ro er Procentfah von allen —- wir
" lan n snt 98 Procent —- md durch Dr.
ierce’s »Selber Medic-l Assyrer-« In-
toorden selbst nachdent die Krankheit
so weit ovrgefchritten war nnr sauget-din-
"enngen zehrenden du en nnt arlem o
Inberlnlbiem Auownr große erdichte-
- Ia nnd hoch radtge Abmagernns nnd
.-» niä ezano enthalten-
- .««« wei eln Sie daran daß dunderte solcher
· » son ono als täng Putz-MEPHI-
-" W s e
Dich iefer furchtbeären nnd gegrchteten
;- nllpett waren? Sie haben n t noth-
Iend nnIer Wort dafür aceebttretr. so
sen and meisten Fällen aben ange ebene
- « Lied erfahrene Letzte welche von vorn erein
« der verachteten Patentmediclnen find
über immer vor deren Gebrauch warn-
teeh ch angesichts der geradezu wunderba-
" sen eilwirlnn en des «wa« als
.; überwunden e ärt und sind selbst die elf-
« rlqtgen Befürworter von dessen atzkemeinene
.- Oe ranch geworden nachdem te ngeiebem
das es an Heilkraft gegen die e Befürchtedes
« «-·srankderten alle übrigen Mitte ohne Ine-
· nahme vorn fettigen ebertbran nnd dessen
.« vBrenta-i en Enmlsionen angefangen-. weit
. rtri t nnd daß Malzextralt Mitten
.’ Ost-d die verschiedenes Hyperpbospdamäev
; Iste nicht dagegen auflannnen können-
.:- -·- Die Photographien einer großen Unzahl
Islon Personen welche durch das «Disoovery"
M Schwindsncht Broitchiiis gebaut-ein
Lsgiem Asthxnsy chronischene Latarrb nnd
» lichen Leiden knrirt wurden ßnd t-
- .. einein Bache von 160 Seiten zusammenge-
fellt dao Jlmen gegen Einsendnng von
I Tento portofrei zugeschickt wird.
Man schreibe um das Buch an die World-a
gütig-U Mai-l Association. Dass-le
»i.
Reist Ihr diesen Sommeri
nach dem
kNordensststUck
Wenn so nehmt dann den
sälltä Hi Umllbll
— oder -
sen soliden Bestibul u mischen
Galveftou nnd StZLgniå
Kein Schmutz! Kein Staublj
ätz- hübsche Fahrt durch das bergig
ner - Territorium Arkansas und
vri. Bullman Busset Schlafwagea.
« IWW cIAII MS. GM M )
· Der Hause Zug durch Tintsch Gas beleuchtet
— der niedrigsten Raten und un-
depe- uformationen wendet Euch an die
« » » detsanta Je Bahn over an -
«I Ml. Fäss. M
sahest-m Texas.
sT-. Lcllls
siixsik stal Parlors?
' 134 West- EvmmerceiStraße.
" sitt sank-wes eit-iß in Swi ges-k
säh-Do
T cvldplombea zu 75 Eeutz und aufwärts
Silberplomben zu 50 Cents.
qhnär tliche Officen in acht ehn
Verschieden-Zu Städten in den Bet. Stazten
mitscauad q·
k.csioost«co.
Banquier5
übernehmen Einkassitutigen und Ausseh-
hassen von Geldes-n in den Ber. Staaten
und· m Eurap a.
denSitlstsWechiel auf die größern Städte in
.Staaten und in Europa besonders
ig wpeutsckzäand
el auf Monteren Mexikp
schwor m Wettkamschen Dollars.
I C Lockwood J.Mu1r1r.
Mr fident Kassirer.
m toqu Nationen M
von Sau Nutomth Texas
Ecke annnetces und Navarra · Straße.
Vol-ten zu vermiethen im WAFBTY DE-
M VIII-IT
piictd G Miets-
Zisst voa Gevissensbmem seit-sonsten net
Pest-M Te dumm nSliedeeeeißen III-ems
en
Ie- Nicht-it Einesqcovfmdmm KAT-
slii eu erfahren
Jaufnchdet and bis ish Ce
« WILL "’k;åk obs-H MZIZYFBZM «
oeuvefshkm. Jeder sei-s eigene- III
Use-ist u mctunpsquthsxabeko out-i III
n Its-e
Wiss Ixcas;ssest WIL- Its
Michleiti — Weil-lichtem
—
Ihem C shindetnisse Geichlechtskeankheitem
Um GIVE-sche Syphius Jmpgeensil Folgm vo-
kaueacmtheetem s I. III- U-
teil-i der »Ist tunc-Mitter« (4s Iuflqgr. U
m- Uit meleu lehneicheu Bin-am in meister-
Æ Ieise und Ceigk allen Kranken sen ejnsts u-
IIK es Ief sur Wiedererlangung ihrer Oe-
eade von Gehalten empfehlen us
sei leidet-den Menschheit . Wird nach cu
Wäscht-« Jucken-am psktofteiseeiust
D Utsohes Ecililmtjtat
11 Gäste-v Asce- New York. U I
llt.ef sts ve-
Bm Yes-wis- .:«-
II. Staub-tu
person Immer Ums-te
Freie Presse sitt Texas.
Mee: 214 Ostscommereestrasie.
Idol-ers Hans-ihr ..... Herausgeber.
Montag den Is. März 1897.
l
N NTERED at the Post onice se san Ax- «
J tonio. Tons. as Socovd cis-S- mai-der
die einzige täglich erschei-
i e it d e deutsche Zeitung in Texas.
—
sie »Ist-te Presse sur Texas-« im
m allen deutsch - texanischen Zeitun-
sen die größte Monuentenzalsls
Anständische Wochen - sinnt-schaut
Der VudgetsAusschuß des deutschen
Reichsiaged hat sich geweigert die user-
losen FlotteniPlüne des Kaisers Wil- «
heim zu accepiiren und die Folge das
von war daß Admiral d. Hollmanth
der Staatssekreiür des Reichs-Mariae-
amtes dem Kaiser acn Samstag Abend
sein Cntiassungsgesuch überreichte. An-
fänglich schien eB als ob dieser Kon-
flikt sogar zu einer Kanzler-Krisis süh-
ren werde. Wie die «Freisinnige Zei-
tung« mittheilt hatte Herr v. Holl-
inann die aus den Flottenplan bezüg-
liche Flugschrist unter die Mitglieder
der BudgetsKomtnisston vertheilt ohne
weder den Reichskanzler noch den
Schayamisselreiür davon zu benach-
richtigeu. Die beiden aus diese Weise
Uebergangenen sollen sich Herrn v. i
Hollmann gegenüber in ziemlich erreg- !
ter Weise darüber ausgesprochen ha-
ben worausdollmann schon mit seiner
Demisfion gedroht haben soll ohne je-
doch seine Drohung auszuführen. Eine
Krisis wurde damals nur dadurch ver-
mieden daß sich der Rächst-ausser Fürst
Vodcnlphe vortttllslg Ieut Blau-muntre
Vollmannd anpaßtr. Das Schicksal
der Vorlage in der Kommission war
übrigens schon durch die ableh-
nende haltuug entschieden welche
die conservatioen Agrarier Ex-
ILandrath von Kardotss an der
Spitze-nicht nur in Bezug aus diese
sVorlagy sondern auch in Bezug ans
jdie andwtlrtige Politik der Regierung
» irn allgemeinen einnahmeu. Namentlich
tadelte Kardoss die Regierung in ziem-
lich scharfen Worten wegen ihrer Kreta-
Politik die allerdings auch milde aus-
gedrückt-vollig untlar und dlanlod ist-
Der BudgetsAndschusz bewies daß er
keineswegs nrinctpiell gegen die Star-
cnng der deutschen See-nacht sei denn
sie bewilligte ohne Zögern die gesor-
derten Kredite sitr ein neued Pariser-
ichiss als Ersap slir den Rettig Wil-
helm- sowie sttr zwei neue Kanonen-
doate allein es weigerte sich entschie-
den dein Kaiser ans dad Gebiet der
userlasen Flottenyltine usolgen. Auch
durch den Vinweis aus die liderlegene
SeemachtEnglandd wird sich-der Reichs-
tag nicht dazu verleiten lassen denn
dieser Dinweis ist irreleitend. erstens
weil England neden seiner Flotte nicht
auch noch soich ein ungeheures Land-
--heer zu erhalten hat wie die dritter
; propter M000Manu zahlende Reichs-
Mrnreh sodann hat ader Groß-Brunn-
Inien dei seinem Colonialdeiik in allen
sllns Crdtheileu solch eine Riesen-Flotte
auch ungleich viel nothwendiger als
das deutsche Reich. Da übrigens wie
schon deinerit außer den Liberalen
den Sorialdentocraten und der Cen-
trum-Partei auch der ngrarische Flü-
gel der Conservativen——alsa der ei-
gentlichen Regierungs · Partei-gegen
dad 329 Millionen - Projekt sur Ver-
achte-km der Reich-stott- in to in ges
ganz selbstverständiich baß dasselbe-
vom Neichstage niit erdrbckenber Ma-
jorität abgelehnt werden wird.
Was übrigens die Kreta-Politik der
Ideutschen Ieichsregierung anlangt so
ist in den «allerddchsten Kreisen-« wie-
der die scharfe Kritik sehr übel ver-
nierkt worden weiche der greise Er-
Kanzler in Friedrichsrnd daran gettbt
bat. Er soll gesagt baden daß es
Deutschland doch völlig gleichgültig
sein idnne wenn die Leute auf Kreta
sich gegenseitig die ddise adschnitten
bis iein niedr itdrig sei nnd daß jeden-
falls der eurpvaische Frieden durch die
.tretettsische Farre« nicht bedroht wer-
den diirfe. Was die Kreta-Politik
der deutschen Reichsregierung aber vdli
lig unverständlich macht das ist der
Umstand daß diese gtvar activ an den
Flattendenionstrattanen bar Kreta
theilgenoininen dat sich aber unter deni
bdllig nichtigen Born-ande »nicht ein
einziges Bataillon gar Vertilgung gu
haben«« weigert auch an der Aassttb«
rung der angedrohten Zwangsmaß-
regeln gegen Sriechenland theilzui
nehmen.
Jngivischen seht der deutsche Kaiser
feinen Kampf gegen den Sociaiisnius
mit ungeschmalertein Eifer fort und es
beißt daß die Frage der Stimmrechtss
beschritniung ini deutschen Bundesrath
schon eingehend in Erwägung gezogen
worden sei. Man spielt va scheinbar
obne es zu wissen niit dein Feuer.
Charakteristisch ist es was selbst ein so
durchaus-genialeigteg Blatt »wir dieJ
Jema disk- II Dein irr-I niesen
glatt fast. aWinke dieer Plan der
timinrechtsdefchriintung sur Ausfüh-
rung-O fast das qennnnte Blatt »so
wäre das eine qefepwidriqe Verfas-
funselindernns. Schon das Verlan-
gen danach ifi gefährlichen als der
Svcializmud. Schon die Annahme
daß die dentichen Bundedfiirsten ihren
anf die Verfassung seleifieten Eid
brechen würden iii die denkbar
fchlinnnfie Maiefiiiisdeleidiqung. Das
Spiel tnit Vetfaffnnthinderungen
ist ein fe r gefährliche- denn der Ein-
fni dade konnte leicht die-»Quin-
trane fein l« Und. das sagt die sanfte
«cdinerin«l Mit ihren bisherigen
Verfolg-tagen der Socialiiien hat vie
Regierung wenig Gliick gehabt. De-
Proceß gegen den Reichstagsabgeord-
neten Quer nnd feine wegen Ueber-
tretung der Vereinsgefepe mit ange-
llugien 46 Genossen endete mit der
vdlliqen Freifnrechnnq der Angeklag-
ten was die facialtfttiche Presse-nun
natürlich als einen Stoßen Steg ihrer
Partei hinstellt. ie Folge davon
wird nun wahrscheinlich die Eindrins
i
gnng eines verfchärften neuen st a a t- ·
lichen Vereins-gesetzes im preußi-
fchen Abgeordnetenhaufe sein nach
dem Muster des entsprechenden sächsi-
schen Gesetzes durch welches man dort
die angeblichen thcken der Reichsgew-
geliung in Bezug auf die Vereine aug-
zufüllen versucht hat.
Die Regierung hatte bekanntlich den
Universitätsprofessoren Sombart in
Breslaunnd Wagner in Berlin einen
gevfesserten Rüssel zu Theil werden
lassen weil fie auf dem Gebiete der
Nationalökonomie focialiftifche An-
schauungen verfochten und man hatte
ihnen fogar die Amtsentlafsung anges-
droht wenn fie darauf beharrten auf
der von ihnen betretenen Bahn wei-
terzufchreiten. Die Folge davon war
daß beiden Professoren ftürmifche Ova-
tivnen von Seiten der Studenten zu
Theil wurden. Professor Sombart
schloß feine Rede auf dem ihm zu Eh-
ren veranstalteten Comnters mit den
Worten: »Ich trinke auf die Lehrfrei
heit anf den deutschen Universitä-
ten l« —
Der Zufammentritt des neuen Con-
gresses in Washington wird von Sei-
ten der deutschen ja der gefaminten eu-
rovüifchen Presse durchaus nicht mit
Freuden begrttßt. Man defitsrchtet
daß der Raine McKinley nicht zu tren-
nen fein werde von neuen.handelspoli-
tifchen Feindfeligkeiten.- Mit Bezug
nahme nnf di- Rntinrnritötä-Clniifel
der neuen amerikanischen Zuckersteuer-
Bill erklärt die deutsche Presse- daß die
Adschaffnng der Zuckerexbartvramienf
sehr unwahrscheinlich geworden sei
seitdem die diesbezüglichen Unterhand-
lungen mit Oefterreich - Ungarn und
Frankreich refultatlos verlaufen seiean
Jn Oesterreich sind ini Laufe derz
iepten Woche die Wahlen der 5. Klasse!
oder Curie« ftir den Reichsrath abge-
« halten worden und zwar haben dieselben
wider Ermatten neue ganz überra-
schende Siege der Antisemiien gebracht. ’
Die Socialisten haben nur drei Man-
date eroberi—-—zivei in Mahren und eins
in Schlefien—dagegen sind die Deutsch
liberalen zwischen den Mühlsteinen des
Antifemitismus und des Socialismutz
nahezu zu Atomen zerrieden worden.
Wenn den Liberalen des deutschen Rei-
ches das Schicksal des österreichischen
Liberalismus nicht als warnendeg Bei-
spiel dient. dann ifi ihnen überhaupt
i nicht mehr zn helfen l-
Was die Bedeutung der an sich ja;
eigentlich rein lotalen leerer-fischen
Frage für die allgemeine Weltpoliiir
anlangt so hat die Befürchtung daß
ed darüber zu einem allgemeinen eure-
biiischen Kriege kommen könne jetzt
der Annahnie Platz gemacht daß sogar
ein Krieg zwilchen Griechenland und
der Türkei noch verniiedeu werden
kann vorausgesth natürlich daß die
Griechen ihre allzu hoch gesbannten
Erwartungen etwas herabstimmen.
l Die Türkei wird Kreta bei dieser Gele-
f genheit unter allen Umständen los wer-· i
lden doch scheint sie immer noch froh
zn sein gewissermaßen mit einem
.blanen Auge« davon zu kommen·
Der tranke Man in Constantinovel
hatte sich offenbar schon mit dem Ge
danken an die stiothwendigkeit einer Am-
butaiian vertraut gemachit Jmmers
hin ist es aber nicht unmöglich daß
bei der Blockadeder griechischen Hitan
elu Unvothekgeseyener Zwischenrau-—
und solche haben ja bekanntlich bei allen
Kriegen und Revolutionen eine hervor-
ragende Rolle gespielt-zu einer Kata-
strophe führt welche den Krieg un
vermeidlich macht-
Was schließlich die Situation auf
der Insel Cuba anlangt so wurde in
Bezug auf dieselbe gerade im Laufe der
letzten Woche wieder ganz unglaublich
viel zusammengelogen. Und zwar
von beiden Seiten und mehr als je zu-
vor-nnd das will doch gewiß viel hei-
ßen wie Jedermann zugeden muß der
die Entwicklung der Verhältnisse aus
der «Perle der Antillen« während der
beiden letzten Jahre mit einiger Aus-
merlsarnkeit verfolgt hat. Nach der
einen Lesart haben die Jnsurgenten
definitiv gesiegt und nach der anderen
ist es den Spaniern gelungen der
»Schlange des Ausstandes den Kopf
zu zertreten«. So nun weiß man
ganz genau wie es aus Caba andsiehtl
Wirtlich sicher ist blos daß den Spa-
niern die auch zu hause wieder mit
den Carlisien zu thun haben und denen
der gleichzeitige Ausstand aus den Phi-
linninen hbchsi ungelcgeie kommt die
Finanzen zur Fortsehnng der Kampfe
auszugehen drehen und daß sie den
«Cledhanteu« gern los werden möch-
ten wenn sich das nur machen ließe
ohne die nationale Ehre allzu sehr
blpsznslellen l
Wenn Ihr ein gutes Mittel haben
wollt Euer Blutzu1 reinigen die Ner-
ven zu stärken und die Constitution zu
kräftigen braucht Hood’s Sarsaparilla.
Gebraucht nur Hund«-L
Hvas Pillen heilen Brechreik
Kopfschmerz aus dem Magen und Un-
verdauliehkeit.
—- Dein deutschen Reichstage ging
die Vorlage für die Errichtung einer
Rudrneshalle fllr die irn deuichsfranzd
fischen Kriege Gefallenen zu. Die Vor
lage wurde der Budget . Kommission
üderwiesen. Reichskanzler Fürst Ho
denlolpe ertliirle es fei eine Pflicht und
eine Ehre flir das deuliche Reich wel-
ches ini gegenwärtigen Augenblicke das-s
Andenken an den siegreichen Kaiser
feiere auch der schkichien Soldaten zu
gedenken welche die Bürger und Bauern
gegen den Feind vertheidigtern Die
Namen aller dieser Helden so schloß er
müßten in der haupifiadt des Reiche
einen Ehrenplas finden.
--—--——s—.O.O.--—-—« i-«
— Ueber die projektitte Blocke-de der
griechischen nnd tretenfischen Hafen durch
das vereinigie Gefchwader der emaan
schen Mächte wird halbe-Fittich aug·
Wien gemeldet: Die ruiiifche Re
gierung hni den Cdmmandeur der-
kUsslfchen Geschwaders iniiruirt. sich
allen Schritten zur Auefndrung der
Bldckndeanguichließem AehnlicheJns
strnlnanen haben die Regierungen
Deutschlands Oesterreichd und Jlai
liens erlassen.
Tages - Neuigkeiten.
J n l a n d.
— Senator Wolcott hatte am Sams-
tag eine längere Unterredung mit dem
Präsidenten McKinleh über die Frage
der Jnternationalen Münzkonsetenz.
—- Die demokratischen Mitglieder
des Revtüfentantenhauses des 55.
KVUAkesscs hielten einen Caurus ad
um einen Kandidaten slir das Spre-
cheramt aufzustellen. Bailey von Teva
wurde aufgestellt und zwar mit 56
Stimmen aegen 30. die aus McMillen
fielen und 20 die sür Bland obliege-
den wu:den. Der Caurus enpsahl
dem repudlikanischen MajoritütSCam
cus auch eine Anzahl von Beamten als
MinoritätssVertreteL
— Wie aus Washington versichert
wird ist der Cx - Congreßmann Her-
mann von Oregon vom Präsidenten
McKinley für die Ernennung zum Ge-
neral - Land - Cammissår ausersehen
worden.
— An der Küste der Neu-England-
Staaten sollen im Laufe dieses Som-
mers Flotten -Mandver abgehalten
werden jedoch in noch weit größerem
Maßstabe als die vor Kurzem an der
Küste von Süd Carolina aligelcicaltenenc
Il.-c«.- 10 ---c-- -...
uupks Au Uhu-pu- Vuudssiujiuku unu
Kreuzer-n werden mehrere Dutzend von
Kanonenbooten Torpedo-Bodten Mo-
nitors und Aoifo-Booten an diesen Ue-
bungen theilnehmen.
—- Durch heftige und anhaltende
Regenatisse im Stromgebiete des Ohio
des Arkansas- Missouri und Tennessee
ist der Mississippi abermals sehr hoch
gestiegen. Bei Helena erreichte der
Strom eine Höhe von 43z Fuß d. h.
Si Fuß über der Gefahr - Linie. Jn
Arkansas durchbrach der Strom die
Damme wodurch weite Gebiete unter
Wasser gesetzt wurden. Aus Nashville
Tennessee wird berichtet daß ganze
Stadtiheile unter Wasser stehen.
— Jn Birmingham Alabama kam
es zwischen Weißen und Forbigen zu
einem heftigen Zusammenstoße bei
dem zwei Personen getödtet und etwa
ein Dutzend schwer verletzt wurden.
A u s l a n d .
—- Kaifer Wilhelm ll. leidet noch
immer an den Folgen des Abseesses an
seinem Knie und er muß sich beim
Gehen eines Stockes bedienen. Da er
in letzter Zeit merklich corpulenter ge-
worden ist unternimmt er auf den
Rath seiner Aerzie taglich längere Spa-
ziergänge im Thiergarten.
—- Kaiser Wilhelm Il. soll höchst
aufgebracht darüber fein daß Mitglie-
der der Tafelrunde bei dem Fest-Ban-
tett des braridenbiirgischen Provinzial-
Landtages seine Rede in anderer Verston
verbreitet haben als sie dificids veröf-
fentlicht ist. Er wird fich wahrscheinlich
künftig von ähnlichen Festen fernhalten.
— Viele deutsche Zeitungen beneiden
die Gelegenheit des 9. Todestages des
Kaisers Wilhelm Lin Betrachtungen
ttber die Frage ob der Beiname »der
Große« welchen der Enkel seinem kai-
serlichen Großvater gegeben hat wohl
in die Geschichte übergehen wird. Da
darfte eine Aeußerung Bismarct’s be-
deutsam sein. Der Alitanzler sagte
als er um feine Ansicht gefragt wurde:
»Der «Große« paßt vielleicht nicht ganz.
Aber ein Ritter ein Held war er.« Jn
Verbindung mitder Centennarfeier soll.
wie gemeldet eine Runmeshalle errich-
tet und in dieser die Namen sämmtli-
cher im Kriege1870 —71 gefallener und
schwer verwunoeier deuticher Krieger
angebracht werden. Die »Deutsche
Tageszeitang« sagt zu diesemmPlanU
i Ins-· —sL-h·-- «;- -----L-c
fswov staut-du hea- suuhuslik IIUIUIUI
s mit der einfachen Inschrift: »Den Ge-
ffallenen das Baterlandl« verziehen.
; Das beste Denkmal wnre aber die Ver-
jsorgung der Jnvaliden und der Witt-
i wen und Waisen der Gefallenen.«
i —- Auf die bereits gemeldeten Aus-
führungen der Berliner »N. Nachr.«
daß die Aufhebung des allgemeinen
Wablrechttz feinen Verfassungsbruch de-
deute ertheilt die »Vvss. Zig.« fest eine
gebarnischte Antwort. Das Bientarck-
Blatt hatte deduziri der Staat sei
Selbstzweck die Verfassung nur Mittel
zum Zweck; erfülle die lebtere ihre
lZwecke nicht so» sei eine Aenderung
änotbmenbig. Dieser Logik gegenüber
Lwarnt die ·VoIftsche«: »Die Lehren
»der »N. Nachr.« find gefährlich. Mit
Jdetnselben Rechte lbnne gesagt werden«
Paß bie Monarchte nur Mittel zum
sZroeck wäre und falls sie ihren Zweck
intcht erfülle abgeschafft werden müßte.
— Admiral v.Hollmann der deutsche
Marineminister bat am Schlusse der
Sikung der Budget - Kommission am
Samstag Nachmittag dem Kaiser sein
. Cntlassungsgesuch eingereicht.
’ — Die «hamd.Nachr.-· wiederho-
len die Meldung daß Fürst Bismarck
so schwer von chronischer Nearalgie ge-
plagt wird daß er kaum sprechen und
nur wenig Schlaf genießen kann. Er
sieht mit einer gewissen Scheu der be-
Ivotstebenden Feier seines 82. Gedurts
Hages ant l. April entgegen und wird
Tobgleich er das Abbalten des üblichen
IFackelzuges an jenem Tage nicht berbie
lieu will nur ein schweigender Zuschauer
i dabei fein.
—- Aus Berlin wird berichtet: Die
Prinzessin Friedrich Leopold von Preu-
ßen hatte heimlich das Zweirabfabren
erlernt und stopnte diesem Sport mit
großem Eifer. Es heißt ietzt· bie Kai-
serin habe ihr bied alø unpassend ver-
boten. Die Kaiserin soll überhaupt
eine Aversion gegen das Bicycle - Fal-
ken haben und sie hat angeblich auch
ihren Gemahl bazu überrebet bas Rabi
fahren in Zukunft zu unterlassen.
— Jn Berlin ist jeyt ber Bericht des
Professorö Koch über bas Vorkommen
bee- Aussatzes in Ostoreußen veröffent-
licht worden. Danach wurden bort 47
Nara-Falle ermittelt. Das schreckliche
Leiden iourbe ursprünglich aiio Nuß-
ianb eingeschlebpt boch wurden auch
Fülle neueren Datumø ermittelt. Auch
in Frankfurt a. b. Ober wurde ein
Aussatz-Fall festgestellt
—- Jii Bannen isi asii 12. März ber
hervorragende DichntCmil Rittersbaus
im Alter von 63 Jahren gestorben.
— Warum leiden? Rheuinaiigmiis
wirb rasch und sicher durch Si. Jakobs
Oel geheilt.
Bermißte Erben.
Die nachfolgend autgeforderten Personen
oder deren Erben oder Verwandten wollen sich
direct an Hermann Matcktnortb
Rechtsanlvalt und Notar 532 und 534 Vinc-
Straße Cincinnati Ohio wenden da Nie-
mand außer ihm Aufschluß geben kann. Her-
mann Marckworth besorgt die Einiiebnng Von
nnchbenannten und allen Erbschaften prompt
und billig stellt die nöthigen Vollmachten
aus und erlangt alle erforderlichen gericht-
lichen und kirchlichen Documente. Herr-Marti-
worth ist durch ieinen vierzigjähkigen persön-
lichen und schriftlichen Verkehr mit den deut-
schen Erbschaft-Z Gerichten und Bauten sowie
durch seine solide Stellung als der erfah-
re..ste und zuverlässigste Vertreter in deut-
schen Erbschaftssachen anerkannt und nur sie
befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderun-
gen vermißter Erben zu erlxngen und in allen
Fegeutenden Blättern Amerita’s zu veröffent-
i en.
Abele Alois und Josef aus Böhmeiskirch
Arras Christian Friedrich aus Raps-Och-
Becker Erben von Elisabetha geb. Kißling
Birk Matthias aus Trofsingen angebl. in
Hartford Conn.
Beich Friedrich und Karoline Frieden-ite-
aus Sulzbach
Riechen-n- Mnnskvs -»IS Isukscitfenlfeoim
Bleher Christof aus Münsinaen. «
Betz Ludwig Jmauuel aus Schnaith an-
gebl. in Ann Athen- Mich. .
Bubser Joh. Andreas aus Tuttlxngem
Beng August Wilhelm Friedrich aus
Stialsund.
VVU semamh Jürgen Friedrich aus Tan-
kenhagen.
Doderer Jakob aus Bruch. ·
Ebnen Lauka Emklie Auguste aus Putzia
Futterer geb. Eiienhuty Bettha aus
Obrigheim.
Frev Christian und Katharina vereh
Mößner aus Stein.
Fritz Wilhelm Friedrich Karl Edmund
Christian Karl und Louise Josephine aus
Brackenheim.
Geiger Wilh:lm aus Welzheim. »
Glutsch Heinrike Karoline Gottliebim Frie-
derike Karotine Wilhelm Mina Einma
Eduasd und Karl aus Sulzbach-
Gkimny Kaspay aus Unterscheidheim.
Simses- Joh. Georg. auspepsisau
Gast-steh Martin aus Ulcitenfeld.
Haag Friedrich aus WeisweiL
Haus Alois aus Großweier. · - ·
Herr- Karl aus-Waldkirch angebl. m Prits-
burg Pa.
Zepfey Joh. Adam aus Neuhausm
aßler Christine Oliiabethe aus Leonberg.
Hepeh Albert aus Mängeln-
Hemz Jakob aus Tierhauvten. ·
st Herold geb. Balsa Veromka aus Schiffer-
adt
Henckrvth Georg aus Niederhone angebl.
in Nochefter New York.
Jlg Joh. und F;anziska aus Laufen.
Kronp Martin aus Großweier angebl. in
New York.
Klöcklcr Karl aus Lins angebl. in Cin-
cnnaei
Ktöpfer geb. Lang Anna Katharina aus
Metterzimmerm
Kilian geb. Eben Maria satbara aus
Bronnholzheim
KauhL Joh. Matthäus und Karl Friedrich
aus Asperg-
d Kfoch Wilhelm August Konrad aus Bald-
or ·
Kret Joh Georg aus Fauna-au-
Kohnle Balthafay aus Oellingen.
Koppenhöfer. Georg Josef Geh ) Michael
unikl Joh. Georg Josef Karl aus Schwäbiich
a
Kreuze- Jofef aus Eiland- angebl. in
Wiscon ·n.
Kogel Gustav Leon aus Paris
Mahle-:- Hetmann aus Rastatt·
Möhle Gattuer aus Gruppenbach.
Moll-er- Tobias Melchipc und Joh. Mi-
chael aus Aalen
b Metkle Magdalene Auguste aus Ruhe-s-
erg.
Mel-us Joh und Georg aus Thalheim.
Miehlich Sebastian aus Dothmrlingen.
Müue Michael und Anna Maria geb.
MichelsaasANebexsdvtfsp L — »
»aus-euch All-etc UND Ratt- Vklcsklcy cIUH l
Glashütten ·
Oefingek Michael angebl. in Sanft-mich
Michael angehl ianidge ort Conn»salob
Christian und Anna aus rossingen.
Rebmann Wilhelmine aus Stein«
Schuh Franz Xavet ans Großmut-.
Schuttern- Ottilie vereh· Cum-um Pau-
gnedverslx Ries und Fridolin aus Freiburg-
ei ern.
Stehle Weibe-t Pauline und Cölestine
aus Schönwald.
Schäfer Joh. Louis aus Stemenfels und
Karl Bernhard aus Sersheim
Schäfer Joh. Michael und Maria Magdas
lcua Sofiez aus Rupferzell.
Steinen Joh- Gottlielh aus Eselshalden.
Schmälsz Katharine Magdalene Christinr.
Joh. Georg Joh. Friedrich Marie Joh-
Adam und Lazarus- aus Erbhausen.
Schule- Joh. Georg aus Holzgerliagety
an edl. in Philadelphia.
chulz Albert und driedrich Leopold aus
Labiichin.
Schmidt Christoph Julius aus Cassel. .
Thum n Sol-. Jakob Gattlieb und Michael
aus Sie-versan
VöpeL Joh Daniel aus Bromglirchm
Wutmanm Jakob aus Saggeuau
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 32, No. 4575, Ed. 1 Monday, March 15, 1897, newspaper, March 15, 1897; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1084483/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .