Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 47, No. 9017, Ed. 1 Friday, October 20, 1911 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Herausgegeben von I
freie chssc fucr lcxas MI. co.
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ntered at the Post Otkjoe at san
Antonio. Tex . as 2nd class matten
Freitag den 20 Oktober— 1911.
Die einzig täglich erscheinende
Ieutfche Zeituna in Jerus. »
Die »Freie Presse für Te as« hat von
allen deutsch- texanischen eitungen die
größte Abonnentenzabl -
Lasset die Toten ruhen.
Der Spezial - Berichterstatter der
»N. Y. Staatszeitung« in Berlin
meldet: »Hochinteressante Mitteilun-»
gen über ein tragisches Kapitel ans»
der neueren Geschichte des Hoheit-J
zollernhauses die Krankheit und den
Tod des Kronprinzen Friedrich
Wilhelm bezw. Kaisers Friedrich
Ill. betreffend bringt eine Biogra-.
phie des vor vier Jahren verstor-"
benen großen Chirurgen G . Rats
Ernst von Bergmaun die nde die-
ses Monats im VogePschen Verlag
in Leipzig herausgegeben wird.
»Geh. Rat Bergmann der durch
seine eigene Beteiligung an der Be-
handlung des kranken Kronprinzen
die Verhältnisse aus’s allergenaueste
kannte schildert in Tagelytchbläti
tern und Brieer mit größter Os-
fenheit die Unfähigkeit des engli-
schen Laryngologen Sir Morell
Mackenzie der aus Wunsch der
Kronprinzessin zugezogen worden
war. Mackenzie sei ohne Instrumen-
te aus London gekommen. Es sei
Tatsache daß der englische Arzt
bei der Untersuchung des Kranken
im Mai 1887 das bis dahin völ-
lig gesunde rechte Stimmband des.
Kronprinzen faßte und verletzte
»Der Operation die dann in
Sau Remo vorgenommen wurde ist.
wie in Berginann’s Mittelungen
bestätigt wird ein unerquicklicher
AerztesZwist und zwar wegen der
Verwendung von Chloroform vor-
ausgegangen. Die Kronprinzefsur
Dr. Mackenzie und Dr. Krause so-
wie andere Aerzte waren gegen die«
Chloroform - Anwendung Dr ;
Bramann —- Bergmann’s Vertre-;
ter — erklärte jedoch dann oPerie-’
re«er nicht. Darauf entwickelte sich
eine furchtbare Szene keiner der
Aerzte' will die Operation vorneh-
men. Der Kronprinz bittet drin-
gend um die Operation und schließ-
lich macht sich Pramann an’s
Werk. Zwanzig Minuten operierte
er an dem kranken Kehlkopß un-
ter Anwendung von ChloroforIn
Alles Operation und Narkose führ-
te er allein in eigener Person aus-
Die anderen seien absolut unfähig
gewesen« Sir Morell habx blasz
und wankend dagestanden.
»Es war sagt Bergmann ein
schweres Vergehen daß man
absichtlich nichts geschehen ließ
die gefährliche Operation durch
Hinzuziehung f geschickter Chirur·
gen zn erleichtern. Es sei bei
spiellos daß der Kronprinz von
einem Sekundär - Arzt operiert
werden mußte.
Bramann’«s Handeln sagt Berg-
1nann sei allerdings für die deut-
sche Chirurgie höchst ehrenvoll ge-
wesen daß aber die übrigen Aerzs
te es auf eine derartige Kunstproi
be ankommen ließen hätten sie
Unter Friedrich dem Großen sammt
und sonderg am Galgen zu bereuen
gehabt. "
»Die-Kronprinzessin so gehen die
Schilderungen weiter hatte Prof.
Bergmann nahegelegt fortzubleiben
da sie fürchtete Mackenzie werde
die Behandlung aufgeben. Er er-
bat darauf ofsiziell seine Abberu-
fung ohne sie aber zu erhalten.
»Die Fähigkeiten Dr. Masken-—
zie’s und anderer der behandelnden
Aerzte als Diagnostiker erhalten
in den Mitteilungen Bergmanns
noch eine besonders krasse Beleuch
tang. Die Aerzte waren allerdings
lange Zeit nicht darüber einig ge-
wesen ob Krebs vorliege Macken-
zie aber bestritt noch am s. April
1888 daß es sich um Krebs handle;
am 1. Juni starb der Kaiser. Erst
die Sektion rechtfertigte Bergwng
Urteil.«
Hierzu bemerkt die »N. S. Staats-
zeitung« in einein Leitartikel:
»Nun sollen die alten längst ab-
getanen Geschichten in Verbindung
mit der Krankheit des damalian
Kronprinzen Friedrich Will)eln«
nnd mit dein Tode des späteren
Kaisers Friedrich Ill. von neuem
ausgegraben werden. Nachdem schon
längst alle die Zeugen und Mit-
lebende jener trüben Zeit gewesen
in das große Schweigen des Gra
bes gehüllt sind. Was soll es» der
Welt nützen wenn nun durch Ta-
gebuchblätter aus der Veographie
des großen Chirurgen Ernst Berg-
mann der Streit wieder aufge-
frischt wird. Jst es doch im Grunde.
nur ein Aerztegezänk gewesen wie?
sie sich am Krankenlager des Dul-
ders darüber gezankt ob Chloroforml
angewendet werden solle oder nicht.
Alles das Gerede welches sich an
die Krankenheitsgeschichte damals ge-
knüpfte alles das Geraune über die
Motive und die Absichten sind längst
als Hintertreppenklatsch abgetan
worden. So die krasse Anklage qeii
gen die Kronprinzessin Viktoria(
daß sie nur ein Ziel im Auge ge-;
habt habet die Erfüllung ihres;
Ehrgeizeä Kaiserin zu sein. i
" «;Unmittelbar nach dem Tode Kai
ser Friedrichs am 15. Juni 1888
im Schloß Friedrichskron zu Bots-
dam nach einer Regierung von
nur 99 Tagen wurde um das
Schloß (das frühere und heutige
Neue Palais) ein Truppenkordon ge-
zogen nnd wurden sämmtliche auf
die Krankheit bezügliche Dokumens
te versiegelt· Die Siegel ssind auch
noch nicht entfernt worden. Bis-
marck teilt in seinen Gedanken
und Erinnerungen« lediglich mit
daß es einen Moment gegeben ha-
be in dem eine Frage staatsrechtli-
cher Natur ihn genötigt in die Be.
handlung des Dulders einzugrei-
fen. Die behandelnden Aerzte wä-
ren Ende Mai 1887 entschlossen
gewesen den Kronprinzen bewußt-
los zu machen und die Exstirpatiou
des " Kehlkopfes auszuführen ohne
ihm ihre Absicht angekündigt· zu
haben. Er Bismarck habe Ein-
sprach erhoben· und verlangt daß
nicht oyne me Einwiuigung des
Patienten vorgegangen und da es
sich um den Thronfolger handle
auch die Zustimmung des Rini-
lienhauptes eingeholt werden müß-
te. Der Kaiser habe durch ihn
Bismarck unterrichtet verboten
die Operatiou ohne Einwilligung
seines Sohnes vorzunehmen Es
handelte sich um die Frage ob die
Operation des Luftrsöhrenschnitts
oder der totalen Kehlkopfexstirpai
?«tion vorgenommen werden sollte.
JDie erstere konnte das Leben höch-
istens eine Zeitlang verlängern.
die zweite das Grundübel selbst be-
seitigen aber es ging dabei um
Leben und Tod. Der Kronprinz
entschied sich für die erstere. Auf
Drängen der Kronprinzessin wie
es hieß u. daran hat man die schwere
Anklage angeknüpft daß es ihr
lediglich an der Erfüllung ihres
Ehrgeizes sich auf dem Kaiserthron
zu sehen gelegen gewesen wäre.
(Die Operation des Luftröhreu-
schnitts hat dann am 7. Februar
1888 stattgefunden.)
»Es war ein hixßlicher Streit
Eine trübe Geschichte von welcher
Bismarch gleichfalls in -seinen Ge·
danken und Erinnerungen« sagt-
daß sie die medizinifche Wissen-
schaft angehe. Die medizinische Wis-
senschaft hat sich denn auch ausgie-
»big mit ihr beschäftigt Nun soll
’der alte Streit von neuem anhe-
«ben. Verblichene Tagebu blätter
wollen die Erinnerung wie er le-
bendig machen. An Geschichten
welche längst abgetan sind. Man soll
die Toten ruhen lassen solange die
iLebenden kein wirkliches Jntereise
daran haben daß die Ruhe der
Gräber gestört wird.«
HDie italienische Kot-nie ia Ttivolis.
Ein Gewährsmann der kürzlich
Tripolis gewesen ist schreibt der
Londoner »Times« folgendes-:
Europa wird in Tripolis durch
etwa 2000 Italiener ohne die
lenantischen und jüdischen Schutzw-
nofsen des italienischen Konsu-
lats vertreten ferner durch eine
gleiche Anzahl von Griechen und
durch nicht mehr als ein zwei
Dutzend Briten Deutsche und Fran-
zosen. Dem englischen Konsulat
unterliegen etwa 4000 Malteser
ein ruhige-s fleißiges Völkchen das
seinen Unterhalt durch Fischerei und
Kleinhandel gewinnt. Die paar
Engländer in Tripolis hängen mei-
stens mit dem Espartograshandel
zusammen der von einer Liverpoo-
ler Firmt betrieben wird· Ande-
re gehören der North African Mis«
sion an die mit ihren ärztlichen
Einrichtungen ausgezeichnetes lei-
stet. Die stärkste europäische Kolos
nie sind also die Jtaliener unter
denen die Sizilianer verherr-
schen; es sind Handwerker und
Händler. Jnfolge ihres leicht erreg-
baren Temperaments muß der ita-
lienische Konsul dauernd Streitig-
keiten schlichten. Man weiß genan
daß manche von ihnen aus guten
Gründen die Heimat verlassen ha-
ben und diese Elemente erschweren
natürlich die Ausgabe des Konsu-
lata Ferner haben wir die Ange-
stellten des Banco di Roma der
seit einigen Jahren in Tripolis
sich eingerichtet hat. Unglücklichers
weise ist die italienische Kolonie
nicht einig sondern durch manche
Gruppen in Parteien gespalten. Um
das« zu beleuchten braucht man nur
darauf hinzuweisen daß nicht we-
niger als drei italienische Zeitun-
gen in Tripolis gedruckt werden
die sehr scharfe Parteiblätter sind.
Der »Economista di Tripoli« n!
klerikal nnd gehört dem Banco di
Roma das »Echo di Tripoli« ist
liberal und das dritte der »Pro-
gresso« mehr oder weniger auarchis
stisch und greift das Konsnlat hef-
tig an. Bei der italienischen Ko-
lonie muß man auch einige wol
yabende Juden erwähnen die na-
turalisierte Jtaliener sind. Sie stel
len ein ruhigeres Element dar
nnd stehen-dadurch in einem ge-
wissen Gegensaß zu den streitbaren
Angestellten des Banco di Roma.
Eine Schöpfung italienischen Un-
ternehmungsgeistes sind in Tripo·
lis eine Oelmiihle eine Eipoktvs
gragpresse eine Eisfabrik und ein
Kistematograph
Die Handvoll Deutsche sind ruhi-
ge Leute die keine wichtige Rolle in
der Stadt spielen Manche italienii
sche Blätter brachten den deutschen
Konsul in einen Zusammenhang
mit dem türkischen Widerstand ge-
gen italienische Unternehmunge.1
aber dies Gerücht scheint nnbegrün-·
det zu sein. Aus der Tatsache dafj
er einige kleine Konzessionen fiir
seine Landsleute erhielt zum Bei-
spiel für Azetylenlampen in den
Htiupkstraßem kann man doch nicht
die Behauptung von einem deutschen
Eiiibruch ableiten wie es tatsächlich
in einem Bericht an die »Tribuna«
geschah- Wenn die Jtaliener in dies
len Dingen auf Widerstand bei
den Türken gestoßen sind so zeigen
sie sich anderseits neidisch gegen je-
des fremde Unternehmen und se-
hen in jedem Deutschen oder an-
deren Auslönder einen gefährlichen
Mitbewerber und Gegner. Ein
schweizerischer Arzt der einige Mo-
nate in Tripolis zubrachte sollte
z. B. nach einigen italienischen
Blättern eine Konzession für die
Errichtung eines deutschen Kran-
kenhauses erhalten haben das ncit
der italienischen Klinik in Wettbe-
werb treten.solkte. Man kann nicht
bestreiten daß der Neid der Jtaliess
ner einigermaßen verantwortlich
ist für die Rückständigkeit in Tripo-
lis. Das alte Telegraphenkabel
nach Jtalien besudet sich in einein
so schlechten Zustand daß es durch-
schnittlich die Hälfte der Zeit nicht
arbeitet. Ein türkischer Plan Tri-
polis mit der nächsten Telegraphen-
station in Tunesien zu- verbinden
die. nur etwa achtzig englische Mei-
len entfernt ist wurde von den
Jtalienern übel-vermerkt weil sie
davon einen Weg für den französi- T
schen Einfluß besüichteten Tripolisx
besitzt zwei ·Gasth«öfe die aber kaum «
den Namen verdienen; ein deutscher;
Plan einen neuen zu errichten traf
ebenso auf italienischen Wider-Z
stand. . I
Wird die Welt besser?
Vieles beweist den Fortschritt
Tausende helfen ihren Mitmenschen
dies ist ein Beweis. Unter diesen ist
Mrs. W-. W. Gould von Pittsfield
N. H. Sie selbst fand Gesundheit
durch Einnehmen von Electric Bit-
ters« und ratet nun anderen Lei-
denden überall das Mittel zu neh—.
men. »Seit Jahren litt ich an Ma-
gens und Nierenkrankheit« schreibt
sie. »Alles schlug fehl bis ich »Elec-
tric Bitters« nahm der mir wunder-
bar holf « Er hilft jeder Frau. Er ist
der beste Tonik und das beste Leber-
nnd Nieren- Mittel. Versucht ihn0« L3 hr
werdet es sehen. 50c In allen Apothe-
kern
— Jm 74. Lebensjahr ist m Diis
seldorf der Tiers und Jagdmaler
Christian Kröner gestorben. Er
war in Rinteln Hessem geboren und
studierte autodidaktisch in München
nnd Düsseldorf in welch’ letzerer
Stadt er sich später dauernd seßhaft
machte Seine Bilder sind von an-
ßerordentlicher Frische und Lebens-
fiille Die Berliner Nationalgalerie
besitzt u. a. den «Herbstmorgen«·
Durch Reproduktion in den illu-
strierten Zeitschriften sind Kröner’s
Werke sehr bekannt geworden.
W-
Uuterstütxt die Streiter
Zuweilen gehen Leber Nieren und
Eingeweide an den Streit nnd ver-
weigern zu funktionieren. Dann
braucht Jhr die angenehmen klei-
nen Streikbrecher —- Dr. King’s
Neue Lebenspillen — den Organen
natürliche Hülfe zu bringen undspfie
zu gehöriger Tätigkeit zu zwingen
Gute Gesundheit folgt bald nach. Ver-
sucht sie. 25c in allen Apothekern.
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Fremder (zu einem Eingebores
nen): Sagen Sie mal lieber
Freund warum sehen die Leute alle
nach dem Himmel Es ist doch gar
nichts zu sehen!«
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mir sehe alle nach dem Himmel nuff
weil grad mal ka Lenkballon und
ka Luftmaschin da herumfliegen
tut und da wollte mer uns die
liebe Snnn amal wieder anschaun.«
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zur Last! Jch möchte sterben!«
A.: »Sie möchten sterben? Da
sollten Sie erst recht einen Arzt be-
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mrt mit Huntw Eure.
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Jch verbranchie mehrere Schachteln
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 47, No. 9017, Ed. 1 Friday, October 20, 1911, newspaper, October 20, 1911; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1085027/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .