Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 34, No. 4966, Ed. 1 Tuesday, June 28, 1898 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Huld und schön
s ist das Weib wenn es sich
dreso .Verichönernn gmits
.- - tel chminle und uder.
. welche die blühende Ge-
sichtsfarde rnintren vom
Leibe hält. Eine gesunde
gautsarlw ein glatte-
estcht ohne Falten
» ein fnnkelndes Au-
- l enpaar hat nur das-
. l . enige Weib welches
seine sdnsiitution und seine diglreten inne-
MOrganein gutem nsiand erhält. Oft
spinnt es vor daß unge Mädchen oder
en dleich nnd mager werden daß sich
lten in ihrem Gesicht zeigen daß sie über
IllerleiS merzen klagen nnd schlecht schla-
EIL Oft aben sie Niickenweh leiden an
eizbarkeiy an dem ominösen Druck im
Unterleib oder leiden beim Monatglvechiel an
heftigen Schmerzen.
Dr. ieree der ionsultlrende Oberarzt des
käm-at w 9Hotel and Surgical Institute-«
Gestalt- . Y» hat in seinerlangjährigen
I viele Falle diestr Art behandelt nnd
ein ezept zusammengestellt welches in acht-
undneunzig von hundert Kraniheitsfällen die-
lee set dauernde Euren bewirkte. Da es sich
o erfolgreich erwies hat er es als «Pavotit-o
atiption" in den Handel gebracht: es
wird heutzutage als-Heilmittel ge en Frauen-
kraalheiten mehr davon verkath als von
legåned einem anderen räparat.
allen ntttone en Störungen Vet-
thiebnngem iternngen Entzündnngen bei
u latarthalischen Ergießungen ans den
Schleimhäuten der weiblichen Fortpslans
Watte geht Dr. Pietcess «ls’avorlt«
P
etc-M dem Uebel auf den Grund nnd
hellt es.
Frau Maeh Erim von Franks-sen
in To» Jll» schreibt: Vor einigen
zog i mir eine schwere Erlältuns
In woraus eh ein diglreted Leiden ent-
w ckelte das meine
M Gräser-konsti-
’ asstz rie. Bot
etwa einem. Jahre
Hellten Isich ein oder
eima im Monat
niälle von Schüt-
telfroit ein welche
mich sehr fchwächten.
seh hatte Schmerzen
in beiden Seiten
Mntlich in der.
linken und kam im-
exss ekle gen-«-
s ie eit-
lilqugwurdr. »Ich Full »U-
M einen fthumnen halten und konnte
Ruhe nden. Da sing ich an Jha
—Ied in nehmen; ich ebranchte te etwa
« - »die: ate lan und na In sieben laschen
Iou Dr; siekE »Es-writ- Pkssotjptioa"
und fünf »Seht-u mais-a Dis-ways-
— Seitdem habe ich an Gewicht nnd Körpersnlle '
beträchtlich anenommen und fühle mich träf-
tiset und weh ek als seit vielen Jahren-«
- »« . . . . . :.- VMWMH
» Das Deutsch- Amerikanifchc
. Rechtsbuteau und Noxxniatvou
H. IABGKWOR1H
TF m via- stcsst. must-matt mik
" - te anerkannt das alt-sie weitvekbreitetste
« MisedrlijlisiWeW in Imetika und Deutsch-
« laut nnd all e
J Grbfchafteu nnd Rechte
« Ian- mau vertrauen-voll in feine Hände le-
" s " Mund versichert sein. daß die kleinsten-
-- sie die nisten
Vollmachts-Aufträge
« seit gleichem Eifer. und genauer Rechts-
seemen kais minnt und qewilienbaft erledigt
hieraus-Die offiiielle Lkste
VIIIlssTSK SKZEI
sich wdcentlich in aielem Platte erneuert.
F- GROOZQOCR
Banquier5
Benehmen Einkassirungen nnd AuszahJ
s Fvvn Gelder-n m en Ver. Staaten
I . Eure a.
SEND-Fiel auf die größern Städte inx
den Bet- Staaten und in Europa bejonders
iß l.and !
chsel auf Monteren MexiloJ
Albas-in Merikanischen Dollars. !
J· S.Lpckwopd J th Ir» .
Las-»ich
W tuEMml Nation-il Bank
von Sau Antoniu Texas
M commerc- nnd NavarrosStraße.
VIII-u vermuthen im «sAF’l·JTY DE-
AULPU —
Eine glückliche Ehe
SWM III-du- sa singen inne-e .
enge teihe Wer chlechissctweltem
ZW» tI
ht. Io. okeutlpiilt das III-u gediegene dattsche
fettqu muss-s
.qu mancher-wen Abbildung-. Essig
J Mkllfflse Koth et für anle un
» und namentlich ni e zu entbehren M
-«·.«" die Ich verheirathen wallen oder unglücklich
MS- stsck XVI-Esp- km gis-«- Essig-c
« kk a L e an
Idan mal-Its THIS
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« OTTO BILDE
Wser von II. gänäånssield Grübe- Ums
IJWMW M Einkauf-miser
« c e l e v b a n m-
W us- 223 Ost-commetre-Sttaße
(si. III-II bin-)
« Ists sit Isi- -ms. sa- Mosio. Ia.
« FTZTTZe1veclereHeu-se
W Hat-! erster mass-; ;
» W kehrte s Sohn Eigenthümer. -
Ist 4. Mut nnd U. Stra e nahe dem ;
- Uniou Saugt- New vrk. !
»Gutes-um« Ptaus
Manto-sey Hotel
Mem Mast- Manier-m Mexico?
Im IMM - ngiszmeH
but-eh Ins esschnet M .’
III-Esset ist allen Regscdnden uan ccis-:-
M Familien bestens zu empfehlen
ID- A. sEFFEL
W ver deutsch-katholischen Mkchk
Dus- m S chllder-Malet
Wind-Farben Glas ic. ec. Alle
werden sofort ausgeführt Preise
Die irgendwo in ver Stadt.
wmhach a wurzdachs
seyn - Auwattkz
’ Ifsicet 112 Besticommereestr.11reppi
Isss sitt Ist-mic- Texas. «
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zreie Preer fikt- Texas.
Distr- : 814 Osszxnixxeeiimsgt
isoliert Hanfchke ..... Herausgeber.
W
Dienstag den 28. Juni 1898.
N ROTHE-ZU Its tiho Post Gliios ntsbnAn
J Senio. Texas. as Socond class mai-to
Die einst-e täglich erichcti
: ; n d e deutsche Zeit-us in Texas-.
sie »stei· Mc frir Texas« tin
sie- Iles Mucckekanitchen Zeitun-
Iks Ue stößt- Momentenan
Juiänvische Wochen - Rund-fasse
Trotz Manila und trotz der verschie-
denen Bombardements von Montan-
zas San Juan be Porto Rico und
Santiago de Cuba hat der Krieg ei-
gentlich erst in der jetzt hinter uns lie-
genden BerichtS-Woche wirklich in vol-
lem Ernste begonnen.
Und zwar gleich in einer Weise die
man am tressendsten mit dem preußi-
schen Lieutenants - Ausdrucke »schnei-
dig« bezeichnen kann.
Wir hatten uns nicht geirrt als wir
in der vorigen Wochen-Rundschau sag-
ten: »Wenn auch bis jetzt noch keine
Nachrichten in Bezug auf die Lnnbung
der Expedition Shafters auf Cuba vors
liegen so müssen dieselben bereits in
alleriiirzefier Zeit eintreffen. Ver-
muthlich sind- sie bereits va wenn diese
Zeilen den Leiern der »Freien Presse«
im Druck vorliegen.« Schon unter
der Rubrit der »Leyten Nachrichten«
konnten wir in der vorigen Woche rnit-
ißt-ihn imü General Sinkt-ers Ernst-i
H
tion zur Jnvasion Cnbas an Bord von
37 großen Transportdampfern vor
Santiago de Cnba angelangt sei daß
jedoch Zeit und Ort fttr die Landung
selbst noch nicht festgeseht worden seien.
Dann folgte aber die Entwicklung
der Ereignisse Schlag auf Schlag mit
einer Geschwindigkeit wie man ste dis-
her im spanischiumerikanischen Kriegt
wahrlich nicht gewohnt gewesen ist.
Die Landung vollzog fich trotz der
großen Schwierigkeiten welche dieseldt
dei der Beschaffenheit der Kltfie unt
dem Mangel geeigneter Landesvorrichi
tungen darbot mit großer Schnellig-
keit und ohne die geringste Störung
Merkwürdiger Weise seyten die Spa-
nier der Landung selbst kaum nennens»
werihe Schwierigkeiten entgegen war
wohl zum großen Theil den geschickter
FlottensOperationen zuzuschreiben ist
durch welche die Spanier über den wnb
ren Ort der Landnns im Unklaren ge:
halten wurden.
Denn daß genug spanische Trupper
vorhanden waren um dem anrerika
nischen Landungsversnche sehr groß·
Schwierigkeiten in den Weg zu leger
und unt-wenn die Landnng auch nich
zu verhindern —fo doch dieselbe zu ei-
ner äußerst verlustreichen fiir die Lan
denden zu machen das bewiesen di-
Spanier am Freitag früh als sie einer
Ausfall aus Santingo de Cuba mach-
ten und die amerikanischen Borposter
angrisfen woraus stch das Gefecht ent-
wickelte das in Zukunft wahrscheinlich
unter dem Namen des Gefechtes von
Sevilla bekannt sein wird und in wel-
chem die «Rough Riders" die uui
hier in Sau Antonio durch ihren mehr-
wbchentlichen Aufenthalt während ihrer
Zusammenziehnng Eintleidnng und
ersten Ausbildung zu lieben Bekannten
wurden die Feuertause erhielten und
die Ehre des Tages davontragen aber
auch schwere Verluste an Todten nnd
Verwundeten erlitten. «
Abermnls hat man aber die Erfah-
rung machen müssen daß die cnbani«
schen Jnsurgenten die «edlen Frei-
heitskünrvfer« als Bundesgenossen kei-
nen Schuß Pulver werth stud. Ihrr
Aufgabe war es das hitgelige nnd nrit
dichtern Gestrüpp bewachsene Terrain
zwischen Dniqniri nnd Santiago abzu-
pairouilliren nnd die Amerikaner recht-
zeitig von jeder drohenden Gefahr tu
Kenntniß zu sehen. Diese Aufgabe
haden sie jedoch o schlecht erfüllt daß
her sie-mische Ueiretfall der Luni-trans
armee beinahe gelungen witte wenn
die amerikanischen Vorposten und vors
geschobeneu Detachements die Spanier
nicht mit so großer Brut-any aber auch
mit entsprechenden Verlusten. zurückge-
worfen hatten. Charakteristisch ist eb
was ein Theilnehniee an ienem Kampfe
tider die rnbanischen «Bundrdgenossen«
sagte. ·Diese angeblichen Vitlfdtrnns
nen sind aneh rein gar Nichts werth.
»Sie ziehen es vor den ganjen Tag
Iiiber im Schatten zu Men C garetten
Izu tauchen und sich an Uncle Same
ireichlichen Nationen gütlich zu thun.
sowie des Nachts zn schlafen wie die
)Murmelthiere während die amerikani-
Lschen Soldaten an der Front mit innr-
»rendem Magen unter der gltthenden
Treuen-Sonne Schutengritben answer-
sfen nnd Wege bauen und ded Nachts
dicht dabei mit dem Gewehr im Arme
schlafen.«
Ueber den weiter zu hefolgenden
Krieg-platt scheint noch keine volle
Uebereinstiinnenng unter den maßgeben-
den Factoren zu herrschen. General
Shnster scheint der Ansicht zn sein daß
er znit seiner Landungs - Armee unter
Cooperation der Kriegsschisse allein im
Stande sein werde Santiago einzuneh-
men withrend man in Washington ge«
neigt zn sein scheint mit drin baut-tan-
grifs auf die genannte Vasenftadi
zu warten bis die unter dem Befehlt
den General Copninger stehende Ex-
dedition von 18000 Mann ur Ver-
stärkung in Cuda eingetro en ist«
Spllte Shaster mit seiner Ansicht dnrchi
dringen dann kann man sich schon in
den nach en Tagen aus Entwicklungen
von entcheidender Bedeutung gefaßt
machen.
» Von Manila liegen seltsamer Weise-
lnach immer lerne Nachrichten itber das
Eintresfeu der Dülfs - Expedition vor«
die schon zu Anfang des Monats von
San Franciioco aus abgesandt wurde·
Möglich daß dieselbe aber bereits dein
Admiral Den-eh eingetroffen ist nah
daß nur die schlechten Kadelverdindnn
gen die Schuld daran ;:agen daß norl
keine Nachrichten darüber nach Wash
ington gelangt find. Uebrigens schei
nen die eingeborenen Jnsurgenten an»
—l
den Philipbinen aus ganz anderem
Holze geschnitzt zu sein ais die can-ni-
icherh denn ihre Cooperation von der
Landseite aus erweist sich als sehr
werthvoll für Demen. Haben sich doch
Ue spanischen Besaszungstrnppen in
Manila vor dem Anbringen dieser Jn-
surgenten bereits bis in die ummauerte
Citadelle zurückziehen müssen.
Was die spanische CadixsFlolte un-
ter dem Commando des Admirals Ca-
mara anlangt welche sich angeblich aus
dem Wege nach Manila befand um
Dewey zum Kampfe herausznfordern
so zeigt es fich jetzt recht deutlich daß die
ganze Entsendung dieses Geschwaders
nichts anderes als eine Spiegelfechterei
zur Beruhigung der öffentlichen Mei-
nung im spanischen Volke war. Diese
Flotte liegt jetzt vor dem Eingang zum
Suez-Canal und . . . .kann nicht weiter
weil sie keine Kohlen mehr hat und auch
keine kansen kann da Kohlen als
Kriegscontrebande gelten welche keine
neutrale Macht einer der kriegführen-
den Parteien verkaufen darf ohne sich
einer Verletzung des Völkerrechtes schul-
dig zu machen. Aber das wußte man
doch vorher?
Inzwischen hat das Kriegsministes
rium nun doch den Enttchlnß gefaßt
einen direkten Angrisf aus die spanische
Küste zu unternehmen.- Commodore
Watson wird mit einem großen Ge-
schwader — mit dem »Newart« als
Flaggschisf und den vor Saniiago
nun wohl bald überflüssig werdenden
Schlachtschissen »Jowa« und »Dre-
gon« sowie den Kreuzern »Yosemitc«
»Dixie« und »Yankee« sowie drei oder
vpier Kohlenschisfen nach der Küste
-.--1--S --l'--Lt U--L-- -t
Vksusllbuk Ubsuuvs Wbsuhtq qu- Dass-b
der Camaras Flotte bei ihrer Rückkehr
von Port Said anzugreifen oder um
die spanischen Hasensiitdte — in erster
Linie Cadir und Barcelona —- zu dom-
bardiren und dadurch die spanische Re-
gierung mürbe u machen nnd zur An-
knüpfung von riedensverhandlungen
zu bewegen-
Jedenfalls wird von den Ereignissen
der nächsten Wochen sehr viel in Bezug
auf den Ausgang des ganzen Krieges
abhängen.
Trotz aller Kriegstvirren fahren beide
Häuser des Congresses fort die ihnen
vorliegenden Arbeiten zu erledigen und
zwar in dem üblichen Tempo. d. h.
was den Senat anbetrisft ziemlich
langsam. Das sieht man mal wieder
. bei der Bill znr Annexion von Hawaii-
; die eigentlich schon vor acht Tagen er
ledigt sein sollte die aber noch immer
. nicht erledigt ist und wahrscheinlich
- auch noch einmal acht Tager ihrer
Erledigung in Anspruch nehmen wird»
. da die Herren Bandes - Senatoren sich
selbst gar zu gern reden hbren und da
dort bekanntlich keine Geschäftsord
I nung mit Antrag auf Schluß der De-
s batte existirt. Was zu der Frage der
Annexion von Hawaii gesagt werden
kann — dasiir und dawider — das ist
. freilich schon ein paar Dukend mal
« durchgetant worden allein was nützt
J das solange noch ein jeder der 90 Ver
treter der 45 Staaten das Bedürfniß ver-
spürt anch seinerseits seinen Sens dazu
zu geben nnd sein mehr oder minder
kiangvolles Organ hören zu lassen.
Anznerkennen ist es dagegen daß
der Senat die Nationale Bankervtt-
Bill welche den Congreß nun schon
seit beinahe zwanzig Jahren beschäf-
tigt hat erledigte sodaß dieselbe —- da
sie vom hause bereits angenommen
worden war-einem Conserenz - Aus-
schusse zugehen konnte. der ihre defini-
tive Erledigung vermuthlich schon bald
bewirken wird. Jn Bezug aus die
Bill. wie sie ietit dein Conferem - Co
"tnit6 vorliegt äußerte sich der Bundes-
Senntor Doar von Massachusetts der
Borsitzende des Justizongschussez des
Senateg welcher seit länger als an-
derthalb Jahrzehnten die Notwendig-
keit der Regelung des Bankeroitwesend
in den Ber. Staaten durch die natio-
nale Gesehgedunm anstatt durch die
Gesetzgebng der einzelnen Staaten
betont nnd verfochten hat in einem
vom 27. Juni dntirten Jnterview in
der folgenden Weise: »Die vorliegende
Bill ist eine CompromißsBill. Ohne
einen Conthromiß wäre wieder einmal
tvie schon so ost gar Nichts zn Stande
gebracht worden. Gerade one diesem
Grunde haften der neuen Bill noch ver-
schiedene Fehler nnd Mängel an
welche gründlich auszunutzen die Aus-
gade der späteren Gesetgednng sein
wird. Die in der neuen Bill
angesetzten Geblihren und Kosten sitt
Clerid Trusteeh und Massenverwolter
ec. sind entschieden zu niedrig. Denn
während disher das BankerottsBersnhs
ren viel zn kostspielig war-wurde doch
die BankerottsMnsse in häufigen Fällen
durch die Gedtihren nnd Kosten voll-
ständig aufgezehrt sodaß die Gläubi-
ger leer ausgehen mußten-so ist man
dei dieser Bill in dein Bestrebendieie
Fehler zu vermeiden zu weit gegangen
und dadurch in den entgegengesetzten
Fehler verfallen. Es mag wohl ver-
ein elte Fälle geden in denen das neue
Ge eh außer Stande ist« den Betrug
zu verhüten. Allein die Opposition
gegen sede schärfere Form der Bill war
so groß daß man auf das Zustande-
kommen des ganzen Gesetzes hätte ver-
zichten müssen wenn man principiell
nicht hätte nachgeden wollen.« Sena-
tor Doar hält die neue Bill fttr ent
schieden bei weitem besser als die so-»
fgenannte Torrey-Vill und zwar aus’
folgenden Gründen: Weil die Erle-
digung des Bankerottverfahrens nur
m einzelnen Ausnahmefüllen durch eine
5Elvnellalivn an das Bandes - Oberge- »
recht ins Cndlose verzögert nnd ver-
schleppt werden kann sodann aber
auch- weil eine neue Avvellationsans f
stanz geschossen worden ist durch welche s
Jrrthümer im Processe verbessert wer-!
den können während das Verfahrens
noch schwebt ohne daß die End-Sah
scheibung in der unteren Instanz erfi;
abgewartet zu werden braucht undJ
ohne daß dann die ganze Banterott-;
masse zur Abwicklung gelangen tann.!
Man erwartet daß durch das Jntraftss
treten des neuen nationalen Bankerotts .
gesetzes von 150000 bis 200000 Bau-f
lerotteure im ganzen Gebiete der VeH
Staaten die ohne eigenes Verschulden ;
oder doch wenigstens ohne betrügerische ;
Nebenabfichten fallirten wieder im;
Stande sein nxrdeu »an ihre eigenenf
Füße zu tommen«. Die Bill wird die
fFabrikanten und Kaufleute in denf
! Stand setzen eine allen Anforderungen f
von Recht und Billigkeit entsprechendes
! Theilung des Eigenthums ihrer Schuld-s
’ net zu erlangen und wird viel Betrug
und Gaunerei sowie maßlose Eigen-
lthumssVerschleuderung erfolgreich ver-
hindern. Das ist aber in der Praxis’
schon sehr viel —- ganz abgesehen von’
dem theoretischen Gewinne der darin
Tiiegt daß die gesamrnte Bankerottge·»
setzgebung von den Einzelstaaten auf die l
zBundes - Regierung übertragen wirdJ
! -s————————QO.-.-——
Tages s Neuigkeiten.
J n l a n d.
—- General Shafter hat fein Haupt-
qaartier am Sonntag von Baiqniri
nach Juragna verlegt. Von den Trans-
partfchissen find jetzt die letzten Reste
von Proviant Fonrage und Mani-
tion ec. gelandet worden. Die letzten
Batterien leichter Feldgefchlitze sind nach
Juragna gebracht worden. Die Ar-
tillerie - Offiziere hatten die Landung
schwerer Belagerungggefchittze bei dem
Zustande der Wege nicht fitr rathfam.
— Gen. Shafter hat auf die An-
frage des Präsidenten McKinlev hin
erklärt daß er keine weiteren Verstär-
tungen nöthig habe mn den General
Linares anzugreifen doch möchte er
dies gern thun bevor letzterer Gelegen-
heit habe sich mit den Streitkrltften des
Gen. Pando zu vereinigen.
—- Congreßmann Hall der Vorsi-
xende des Hausausfchnsses fttr Milliar-
Angelegenheitem lritisirte den Col.
Wand und den Col. Lient. Roofevelt
aufsfchårfsie wegen der übersiüfsigen
Tolllithnheit mit der sie die »Nun-ih-
RiderB« in das dichte Gestrüpp führ-
ten in dem die Spanier icn Dinterhalt
lagen. Jbre Tapferkeit lbnne die
zwecklofe Aufopferung von Menschen-
leben nicht rechtfertigen.
—- Jn den diplomatischen Kreier
Wafhingtons hat man den Eindruck
als ob Spanien eine Niederlage ge-
radezu herausfordere nm baldnrttgi
tichft um einen Waffensiillsiand nachfus
chen zn können. Jn Madtid stachelt
man die öffentliche Meinung gegen die
europttifchen Mächte auf um die Ueber-
zengung zn verbreiten daß Spanien
bessere Friedengbedingnngen erlangen
könne wenn es direkt mit den Ver.
Staaten nnterhandle.
—- Aus Tampa Fla» wird vom
27. Juni berichtet: Zwei Campagnien
des Z. texantfchen Freiwilligen Regi-
mentö sind hier eingetroffen. Sie wer-
den« aber fchon fehr bald die Weiter
eeiie nach seen Weit fortsetzen.
—- Jn Taniva Fla» werden iehi
eingehende Experimente mit den milii
titrifehen Beobachtungs - Luftballons
angestellt. Der größte Ballon den
man zur Verfügung hat hat 21000
Kubikfnß Innnrgeholn
— Ueber die Gelbfieber - Situation
in nnd bei McHenrh Miss« wird von
dort berichtet: Jn der Stadt ielbfi ge-»
langte ein neuer Ertraninngsfall zur
Anzeige sowie ein anderer Fall etwa
vier Meilen von der Stadt entfernt. »
— Aus New York wird berichtet:’
Cont. Stdrmer von dem im afen lie-
genden Dampfer Kaiser riedrich«
machte die Entdeckung. daß das an
Bord des Dampfers befindliche lebens-
große Bild des verstorbenen Kaisers
zerfchnitten worden ist. Das Bild ein
Oelgemitlde welches 818000 kostete
befand fich in einem schönen Rahmen
im Lefezimmer des Dampferö. Arn
Tage vorher wurden Besucher an Bord
gelassen nnd Hunderte von Menschen
benutzten die Gelegenheit den Dampfer
in Augenschein zu nehmen.
Rezept No. 2851 von Eimer
nnd Amend angefertigt und von E.
F. Schmidt in Donftom Texas zum
Verkaufe angeboten lindert dieSchnieri
sen von Rheunmtisnrusleidenden. Man
versuche eine Flasche.
—- AUB Christiania wird vom 27.
Juni berichtet: Der Dampfer »Fram«
ist heute Vormittag mit der Exvedition
des Kavititns Otto Sverdrup von hier
nach dem Polarmeere abgegangen.
Dr. Nanien und eine ungeheure Men-
ichenmenge waren anwesend um dein
thfchungsreifenbenLebewohlzufngen.
- co)
c- ifi immer eine große Möglichkeit
...stcheine.. .
Verrenkung unguctfchnng
während der Vergnüsunzen der Saht-essen
susustehem Die beste Its-suchten von Im
schlimmsten bestens-tagen nnd Quetscham
sen rasch geheilt su werden M die Inven-
Iuas von . .
si. MHSYGLIY
sdp
is dne not only to the originality and
simplicity of the eomhination but also
to the eare and skill with which it is
manniaetured by scientiäo processes
known to the CAUFORNIA Plo SYRUP
co. only and we wish to impkess upon
all the impoistance of purehasing the
true and original remedy. As the
gennine Syrup ok Fig-s is Inanukaetured
by the cAUFOJINIA Plo snwp Co-
on1y a knowledge ok that faet will
assist one in avoiding the worthless
imitations manutactuked by other par-
ties. The high standing ot the Oel-I-
ronma Fto sYnUP Co. with the medi-
eal proiession and the satiskaetion
which the genuine syrup ok Figs has
given to millions ot« families makes
the name of the company a gnaranty
ok the excellence ei its remeåy. lt is
kais in advance ot· all other laxatives.
as it acts on the kidneys liver and
bowels without irritating or wes-ken-
ing them and it does not gripe nor
nasses-te In order to get its benetieial
etkeets. please kememher the name et
the company —
Wolkng Flc sYRllP co
SAN Mmclsccp Chl«
Ismmlslh Ky. Nsw scat- s· I.
Texas No. 5 Nähmafchiue.
Diese vorzügliche Näh - Maschine die
überall so großen Anklang gefunden
hat und die einer Näh-Maschine im
Preise von 845—55 gleichkommt offeri-
ren wir mit allen Attachments wie folgt-
Die Maschine und die Freie Presse
ein Jahr frei 821.50.
Die Maschine an alte stimme-ite-
ciir L20.00. .
Der Befteller bezahlt die;
Fracht die etwa 81.80 be-
trägt. Man feude das Geld an uns
ein und die Maschine wird dem Befiel
» ler direkt von der Fabrik zugefandt.
Die Expedition der »Ist-etc Presse
fiir Texas-c
- ---—- - -————— -s——
i Mahncke Hotel Bar
! Ost - Donston - Straße
W m. M n th ..... Eigenthümer.
Man findet hier ein vorzügliches
Glas Bier unserer heimischen Braue-
reien. Besondere Anerkennung ver-
dienen die Weine Cigarren Whiskies
Liqudre:c. Vorzügitcher Frei-
lnnch deBMorgenS nndNach-
nt i t t a g ö. Diese Wirthschaft erfreut
fich des ausgezeichneten Rufes zu dem
langenehmsten Aufenthaltsorte der
Stadt zu zahlen. .
Rath M Mütter-.
Vor über 50 Ja ren fchon wurde ;
Nits. Winslow’b oothing - Symp;
von Millionen von Müttern beim sah-;
neu der Kinder angewendet. Wirst bn ;
im Schlafe durch das Schreien eines
Kindes gestört das im Zahnen ist und
vor Schwer en weint? Wenn so lasse
sofort eine Flasche von »Mirs. Wins-
lows Sooih ng Symp« olen. Sein
Werth ist nnbezahlbar. S wird dem
kleinen Leidenden f ofort Lindernng ver-
schaffen. Bei-laßt euch daraus Mütter
es ist kein Zweifel darüber. Es heilt
Idysentery nnd Diarrhoe regnlirt den
Ma en und die Nieren beseitigt Wind-
Kol k erweicht den Gaumen; verhin-
dert Entzündung und stärkt das ganze
System. »Mrg. Winslows Soothtng
Symp« für zahnende Kinder ist ange-
nehm in Geschmack nnd das Recept
Flammt von einem der besten weiblichen
— erzte in den Ver. Staaten. Es ist bei
allen Druggisten in der ganzen Welt zn
haben. Preis 25 Cents per Flasche.
Kunst nichts anderes als Mrs. Wins-
lotvs SoothingsSvrup.
Nach nnd von Europas
Die Reisezeil ist vor der Thilr und
alle Diejenigen welche eine Reife nach
Europa zu unternehmen wünschen
mögen sich qnden Unterzeichneten wen-
den der Passagebillete irgend welcher
Art von Galvefion oder irgend wel-
chem anderen lhaften der nilaniischen
Miste aus verkauft.
Wegen genauem Information wen-
de man sich an
W. J. 700IIC Als-UT-
ehemaliges Postgeditude Alnmo Plaza
San Antonio Texas.
Offizieller Ageni fiir alle ein-pai-
lchen DampferiLinien.
SüdwestterlkZEiEiIhtEun
Wenn JhrCuch irgendwo niederlassen
wollt thut es enilang der Linie der
Sau Antonio nnd Arun
fas Paß - Bahn
im Garten-Distritt des Staates. Ge-
sundheit nnd Klima unttderirossem
Billige Litndereien für den Former-
Marttgitrtner Odfts und Viel-züchten
Wegen Einzelheiten wendet Euch on
C. J. Martin G.P.A.
San Antonio Texas.
.- .—- - -—-—
— Man spart von 85.00 bis 825.00
beim Anlan eines Fuhrweries dei
C. V. D e a n
228 Süd - Fiores - Straße.
Deutsch - Engiiiche Job - Druckerei.
Bücher und Commerzielle Drncksachen.
Adressire: JodnSchott
211 Nord-PreiasSiraße.
WH««VNMIIRNXPNV
Ilion-« tiefste- I II
Leipzig.
ZWIIII IIIIJIIII III III-III- EIIIIJIIF EITHIIIIIIIIEIIIIIIRLMZ
GEMMBTBWBRBÆMMR
g Medajllen « MERMIS-K IDEEVEZIM
I VIIIaIIIs sIIIIeIII Z MMWM TVIIIIIIIIH -IseIIeII:-
I Jn San Antonio bei Z TSTON Was-z I Ja San Antonio bei
IIIIIIIIIIIIIIaIIIsIaII.Z s- Wsiwovsmssss z IIIIIIIIIIIIIIIIII III
Ih- J»A»s«- km ZMI :—---—J«T»sti» se
I IIIIIIEISIIIIBIIZ » me M A II IIIIIIZISIIIIIIBII
« I UMWMMMHF M ed willen FWSZJ NWMMTM
WWWWÆ ÆWWWI
Z Rhein- und Mosel- Weine Deutsche Cham- F
X pag-new Beste Marke Hesster’s Sect TokajewF
und Ungarische Rotbweine Jtalienische Grie- Z
chische Spanische Portugiesische und Cap-
Weine. Cogmxcs ! Cognacs ! Cognacs!
WMMMÆMWMMX
Strikturen und alle Krankheiten der Geschlechts-
oxgane werden ohne Nachtheil jin-»den Magen.
die Nieren oder andere Organe turirt.
« welche an den Fol en von Jugendverirruni
Jung-e Mannerf gen oder Unvorsi tigkeiten. und an nett-d-
fer Entkriistung leiden. welche die Lebenskrafte zerstört. G e i st. Ko ry er
und M a n n b»a r k e it vernichtet- sollten·soforr den Doktor ronsultiren
Vergeßt nichtl Nervenkrankbeixern Gedächtnis-verwit-
Triibsinm ermattende Mannbarteit oder Schwache
und Verlqu der N erve n kraft werden in wissenschaftlicher Weise .» « — s
nach neuen Methoden mit nie väsagendem Erfolkicb behaifiidedlr d ß n d «
- - we enun n en. a e an en olge
Männer In mittleren Jahpenf ihrer A u äschw e i· f un g en. Jndis retio
neu-oder a e ist i g e n U e b e r a n si r e n g·n n g leiden. wogen den Doktor mit der Versicherung con
sultkren. daß sie ·rasche Besserung und eine perinanenige Heilung erlangen können
wenn menschliche Gefcbilckchliclikegäcj dieåzik tgiin ini Szandsefissit H » d E
" " we e an wä e ei kn wer en o or ige u e un - rlei terun
Alxe Mannerf finden und wird in diesen Fällen eine vernxanente Heilung herbeicxefiihkte
Patienten die außerhalb der Stadt wohnen. werden per Post oder Txpreß behandeln Nutz-
» · - lofe Experimente. welche dein Patienten vieiseit und Geld kosten. fallen selbst-
verstandlich weq.·—Behandlung strengste Vertrauenssachr. Gebahren mqßig. Coniultattonen ver-
lor-lich oder brieflich unentqeltsich.—Si-rechstunden von 9 Uhr Morgens disk 8 Uhr Abends-Sonn-
tags 10 Uhr Morgens bis 12 Uhr Mittags-Schickt Briefmarken iur Fragliste für obige Krankheiten
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 34, No. 4966, Ed. 1 Tuesday, June 28, 1898, newspaper, June 28, 1898; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1086270/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .