Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 45, No. 8283, Ed. 1 Friday, July 16, 1909 Page: 4 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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Lokales.
Unsere Staatsuniversittåt·
Mit dem Beginn des neuen Stu-
dienjahres tritt unsere Staatswis-
verfität in das 26. Jahr ihres Be-
stehens und man kann wol sagen
daß sie in dieser Zeit alles getan
und erfüllt hat was man von ihr
vernünftiger Weise erwarten kam-te
und durfte. Aus kleinen Anfängen
hat sie sich zu einem der bedeutend-
sten Institute dieser Art im- Sü-
den entwickelt. Sie hat ihren Wir-
kungskreis von Jahr zu Jahr aus-
gedehnt und ihre Schülerzahl von
Jahr zu Jahr vergrößert Als sie
Jeingerichtet wurde besuchten 221
Studenten sie jetzt 2573; damals
umfaßte sie nur zwei Abteilungen:
eine allgemein wissenschaftliche so-
genannte akademische und eine ju
ristische; jetzt bisitzt sie auch eine
Abteilung für Jngenieur-Wissen-
fchaft eine Abteilung für Pädago-
gik und eine Abteilung für Medi-
zin· Letztere hat ihren Sitz in
Galve ton» Außerdem steht eine re-
gelmäßige Sommerschule mit ihr in
Verbindung ein akademischer Kur-
sus der Mitte Juni beginnt sieben
Wochen dauert und hauptsächlich für
Lehrer bestimmt ist. Auch diese
Sommerschule wird von Universi-
tätsprofessoren geleitet.
Man darf ein Institut wie unsere
Staatsuniversität nicht immer mit
enropäischen vor allem nichtmit
deutschen Universitäten vergleichen-
wie es früher vielfach geschehen ist.
Der Vergleich ist nicht zulässig; dem-.
beide sind in ihrer Art viel zu ver-
schieden um mit einander vergli-
chen zu werden. Je nach dem Ge-
sichtspunkt den man wählt müßte
das Resultat für eines oder das
andere ungerecht sein. Ein Institut
wie unsere Staatsuniversität kam-.
ihren Schülern selbstverständlich
keine so tiefe wissenschaftliche Vil-
dung geben wie eine deutsche Uni-
versität fehlen doch die rein wissen-·
schaftlichen Disziplinen ganz »und
gar ihr Ziel nt m erster ume
ihre Schüler für das praktische Le-
ben vorzubereiten und ihnen die «
jenige wissenschaftliche Grundlage
zu geben die zur Ausübung be-
rctimmter Berufe notwendig ift Jn»
diesem verhältnißmäßig eng begrenz-
ten Kreise hat sie durchaus Aner-
kennenswertes geleistet um so mehr
wenn man bedenkt daß sich vieles:
— bei ihr erst aus vielfach recht schwa-.
chen Anfängen entwickelt hat. Sie
j bat ein Corps tüchtiger Lehrer be
siht treffliche Lehrmittel und ninm it;
in ihren Einrichtungen auf die spe-
ziellen Neigungen der amerikani-;
schen Jugend Rücksicht Sie sucht
aus ihren Zöglingen tüchtige Men-
schen zu erziehen die fest und sicher
im praktischen Leben dastehen und
man muß zugeben daß sie gute Cr-
folge aufzuweisen hat«
Das Spötteln über fie das wäh
rend der ersten Jahre ihres Beste-
hens nur allzu häufig war hat denn
auch längst aufgehört und einer ru
bigen sachlichen Würdigung Platz
erwacht Man giebt zu daß die
mversitiit eine gute Lehranstalt iit
M de die jungen Leute etwas Or-
» dentli Z lernen können — wenn
bestch Mühe geben. Und man
; weiß das die Universität noch lange
««—-nicht am Ende ihrer Entwicklung
L: angelangt ist daß sie voraussichtlich
k noch einmal ein Jnstitut werden
« wird das sich den ersten dieser Art
sj im Lande erfolgreich gegenüber stel-
HJI len kann. »
Allerlei.
' — Die SommerferieniSchIige der
« öhne feiert am ontag
Ihn A Anat-ft- ibr Säfnfksckrnmpn
durch ein Pienic im Madrasz Paris
. Dasselbe wird ein ähnliches Fest wer-
den wie Prof. Metzenthin es bereits
nckk der deutschen Schülern de Frei-
-s schicken in der Beethoven H e ar-
neugierig und welches so vielen Vei-
sas sand. Deklamationen Gesangs-
W und Kinderspiele werden
Wn Da bei der jetzigen Hitze
— Wschmigen eine Notwendigkeit
c sind und sich in der Nähe des Ma-
" drasz Park keine derartigen Lokale be-
sinds-h hat das Konnte beschlossen-
.-«:I Wähnen zu 50 Cents zu vers
««;Iaufen und dafür Erfrischungen an-
die unentgeltlich verab-
W den. Es wäre dem Komite
Ydaser angenehm wenn diese Karten
s;» so stiih wie möglich gekauft würden
damit dasselbe weiß worauf sich zu
Hist-en
— Ein angenehmer Aufenthalt in
« dieser heißen Jahreszeit ist Scheuer-
meyers Park am Ende der Hot
f Weils Straßenbahnline Eine vor-
zügliche Restauration liefert dort
Speisen zu mäßigen Preisen und gu-
- te Getränke sind dort jederzeit zu ha-
s« ben. Der Wirt Herr Kimmer de-
W sich es den Gästen dort so an
genehm wie möglich zu machen All-
Mlich findet ein Konzert der
Zimmäfschen Kapelle der sogenann
m-—L Os-—.-- «- J- co--.s. -
Ists »von-aus »Hu-CI- Vvu lp »aus-
’-"· statt und an Sonntagen ein »Sacred
Konzert
MTCPM von Typhus-Fieber sind
« chiedenen Teilen der Stadt
» Wesen und der Gesund-better
befälosseth den Kampf gegen
""Z:. M liegen welche als Hauptverbrei-
-- » » er Krankheit angesehen wes-«-
» «Tenergisch fortzusetzen Alle Le-
- Mittel in demMärktem Stark-s
EVMTResteurants müssen durch Dreht-
»;««gitter vor den Fliegen geschiin wer-
den und schlecht drainierte Straßen
soc-I der Aufmerksamkeit der Sani
ists-Polizei empfohlen werden Wenn
· Anzahl der Fälle welche sich so
wzol auf den Hügeln als im Innern
der Stadt finden sich auch nicht als
Epidemie auffassen lassen ist es doch
gut alle Vorsichtsmaßregeln zu ihrer
Bekämpfung zu treffen.
-—— Herr und Frau J. C. Carrull
625 Nord Laredo Straße fanden
am Donnerstag Morgen beim Erwa-
chen daß in der Nacht bei ihnen ein-—
gebrochen und sogar aus dem .8i:«-
mer in welchem sie schliefen Wert-
sachen im Betrage von 8960 gest-»n-
len waren. Der Dieb welcher durch
das sei-schneiden der Jalousien ein«-Z«
Fenster-Z in das Zimmer eingedrun-«
gen war ohne Zweifel ein er
)
l
fahrener sogenannten »Zweiter ·
Stockwerk Mann« da er so leise ge-
arbeitet daß er keinen der Schläfer
aufgeweckt und alle Spuren so sorg-
sam verdeckt hatte daß die herbei-
gerufene Polizei keinen Anhaltspmth
finden konnte Er hatte kein ande-
res Zimmer im Hause betreten un-)
sich wahrscheinlich auf demselben We-
;ge wie er gekommen wieder ein
fernt.
— Ein Farmer William Shaw
welcher 25 Meilen von der Stadt
wohnt wurde in den Frühstnnden
am Donnerstag in Stumbergs Canm
Yard in der Süd-Flores Straße
wo er übernachtete überfallen bis
zur Bewußtlosigkeit gewürgt nnd
dann beraubt. Es dauerte einige
Zeit ehe er sich so weit erholt hat
fo Zir- anlisioi In Konntksirftfsinnn
Sein Zustand mauchte es notwendig
ihn nach dem Stadt- Hospital zu brin-
gen wo er sich nach den letzten
Berichten auf der Besserung befin-
det. Die Polizei verhaftete während
des Tages einen Mexikaner bei dem
die geraubten Gegenstände eine gol-
dene Uhr Kleidungsstücke und s50
in Gold gesunden wurden und wet-
chen Shaw auch als seinen Angreiser
identifizierte
—- Ein Komite unserer Holzhänd-
ler bestehend aus Ernst Steoes
Von Ed Steves 8z Sons C R. Da-
vis von der Modern Builders Sappr
Co. J. M. Moore von der Owerss
Lumber Co und Albert Rine von
der Albert Rine Lumber Co hat bei
dem städtischen Feuer- -Komite Pro-
ytest gegen das Verbot des Schindel-
PlDaghes in gewissen Stadtteilen einge-
e
s «-— Jsidor Pena ein Expreßma1ns
swelcher im Hintergebäude des Han-
sses 222 Süd- Frio Straße wohnt
stürzte am Donnerstag abend nach-
sdem ser th Hause gekommen war
zuuu IcIu FUqu uquxgx »nur- pro-j-
»lich in Folge eines Hitzschlages zu
Boden und starb ehe ärztliche Hül-
fe herbeigeschafft werden konnte.
— Der Schulrat hat die Errich-
tung eines zweistöckigen Anbaus mit
»Bafement« an der Starr Straße
HSchule der Firma Loeßberg 8: Redi-
"bold als dem niedrigsten Bieter für
die Summe von 810468 überwie-
sen.
Qualen zu Pferde.
J »Für zehn Jahre konnte ich kein
Pferd reiten ohne Qualen durch
Hämorrhoiden auszuhaltenf« schreibt
L. L. Napia von Ruggles -Ky.
»Nachdem alle Doktoren und Medi-
zienen vergeblich waren kurirte mich
Buckllins Amica Salbe.« Unfehkbar
für Hämorrhoiden Brandwunden
Verbrühuugen Schnittwunden Beu-
len Fieber-Geschwüre Eczema Salz-
fluß und Hühneraugen. 25 Ets. Ga-
rantiet durch alle Druggiften.
Grundeigcntums - Uebertragungen.
Fr rank Hickman an JesseD . Opo n-
Eimer Grundstück an der Süd- -Fl.) es
tr 81 u. A.
Louis olcker an S. A. Scott Grund-
stück im Its-Block A 29z 86400.
Henry u Emma G Schleinger an
sBåcåltlers75 y.V Fairfielkz 97 43 A er Land;
E. M. 7und Erlinda Simmang an T
R R kgrsz grundstück an der Montma
Str.;
H. G. De Jagers an C J. Wendel
Grundstück am Marlborough Place;
82350
CH- Mueller und Frau au Henriet-
ta Schramm Grundstück an der Modi-
spn Stk.; säzoo
. Carl Wrafe an Frau an Marie Lun-
din.Gr1md5tiick km de » »Dame Str
;D
8600.
Ida Koch an William Ransom
Grundstück an der Cedar Str·; 83250.
E. C. Arnald an Betsy Goldman
Grundstück an der Paschal und Laurcl
Str.; 81000.
Dr. B. E. Wittc an J. C. Sheltom
Grundstück an der Rigsby Ave.; ZZZCL
James K. Lamm an T. E. Gent-ge
Grundstück im neuen City-Block 2685
Im der McLeary und Harrison Str»
im City-Block 2611 und in Villa Sau-
gosez 810 u. A.
Julius E. Mu e an Saturnino G.
Ortega Grundstü in La Villa Guizdm
lupez 890
Hall P. Street an Henry Breiha’-m
Grundstück in der Sunny Slope Addi-
tion; 8180.
Grundstück an der Dolorosa Straße;
F· M. Kincaid an Frank Simma1!g
82 000.
Betty J. Hiltson an Henry Lesscr
Grundstück an der Leiqh Ott; 84000
E. O. Burton und A. H. Danforthun
FR- Christian Mech; 5 Acker Land;
Frau Bertha Van Vettermann an C.
A· Stieren und Arel Meerscheidt
Grundstück im neuen City-Block 2326;
83200.50.
August F. Ernst an C. J. Ertsssnj
Gxlludjtuck M Gast Eil Ugleivood; 8350. "
Daisy Runyan an W. S. Mons
Grundstück an der Ecke der Starr und
Walrmt Strq sl U A.
Albert Steves an Frank Cummins
Grund tück an der Paul Stt.; 82035.
Art ur und Robert Sahm an Charles
Lux» 3 Acker Land; 860
Chris. und Eharles Matthies an W.
P Givens u. A.111 Acker Land;
81500
Maud Schrtmer an William Nosi1
Gnmdstück an der Einer Stra 82500
» H. G. und NettieC mith an Otto
J. c«lcher Grundstück in der City Ost
Gange st Distrikt 1; 81125.
George W. Saunders und Frau zm
Adolf Holz u 5nd50 . ..G Henne15)
Acker Land; .
Georae W. 5S5aut1ders und Frau an
Adolf Holz undoH.( Henne1:)0
Acker Land; 85250
Charles1 Oelkers und Frauo an Alb-keck
Romvel1Acker LandC
S. J Bwoks an B.C Klodt Grund-
stück an der Pierson Str.; 81500
l
Heilt Eure Nieren.
Setzt Euer Leben nicht in Gefabrs
wenn ein Sau Antonier Bürger
Euch zeigt wie sie zu hei-
len sind.
Warum wollen Leute fortfahren-
die Agonie der Nierenkraukheit der
Riickenschmerzen der Störungen des
Ilritiiretis der Lahmheit Kopfschmer-
zen und Müdigkeit zu erdulden wa-
rum wollen sie es ansehen chronische
Invaliden zu werden wenn ihnen;
eine sichere Heilung angeboten wird. ?
Doans Nieren- Pillen sind dass
Mittel das angewendet werden muß I-
weil sie den Nieren die Hülfe geben :
die sie nötig haben um ihre Arbeits
zu verrichten
Wenn Jhr irgeiidwelches auch nur
ein Symptom für SJZierenkrankheitei1l
habt kuriert Euch jetzt ehe Zucker-;i
krankheit Wassersucht oder Bright-
sche Nierenkrankheit einsetzt. LesetI
das Nachstehende San Antonio Zeug-!
nis:
Mrs. O. Becklemann 626 Monta-i
ua Straße San Antonio Texas-J
sagt: »Voan-s Nieren-Blum yabei
meinem Manne außerordentlich gut
getan· Er litt beträchtlich an einer
Llähmung der Lenden. Bei jseder
Bewegung war es als gingen heftige
Stiche durch ihn und sich zu bücken
war beinahe eine Unmöglichkeit- Er
war-. nicht im Stande- Abljülfe zu
find-en bis er von Doan’s Nieren-
Pillen las- und er verschaffte sie sich
von der Bexar Drug Co. Nachdem
er durch sie von seinen Leiden erlöst
wurde empfiehlt er sie Jedem dei-
an Nierenkrankheiten leidet auf das
angelegentlichste.
Zum Verkauf bei allen Händlern.
Preis 50 Cents. Foster-Bilbnrn.
Co. Bafsalo New York alleinige
Agenten für die Ver. Staaten.
Erinnert Euch’ des Namens —-
Doans—und nehmt keine anderen.
Henry Hoecke und Frau an Geome
W Saunders Grundstück an der Ma-
tamoras Str.; 00
er T Pryor an William A Wurz-
ba u. A Grund stück an der Ost- Com
»M» »W. www
Louise Hutzler u. A. an J. T PLUHQ
Zilrzztdstück an der Ost-Commerce Str;
J. H. Kirkpatrick an William Will
Grundstück an der Post Ave» Army Ter-
race; sB100.
E. A. und Kate Ro ers an William
zäglö Grundstück in lamo Heightcz;
M. L. Oppenheimer an N. J. Col-
lins 222 Acker Land und 8.6 Acker
Land; 816142.
Tom B. ohnson u. A. an Ed. See-
ling Grund tück an der Ecke der Ost-
ouston und Bowie Str und an der
scke der Blum und Livc Oak Str.:
s19500.
" Clara und Ella Gillis an Ed. Sec-
ling Grundstück an der Ost-Haustou
Str.; 310000. s
Samuel Patterson und au an Fred
Bredow Grundstück an er Ecke de-:
Avenue D und 3. Str.; 810000;
L. E Dombrowski und Frau an J.
FäöFeam Grundstück in East Engletvoor-·
Joe Priest an Anna Waltersdock
Förguäcdstück in der Hillerest sAdthiotiz
W. J. Reed und Frau an A. D-
FZZZFL Grundstück an der Boivie Str ;
Catherine T. Snell anPaul A. pfüt-
xsnkrötzgl Grundstück in Lanrel Heig )1-«H;
» Dr«B. S.«»thte an«SUdie und RosaL
Ou Grunollucc am splgylanv Wollte-
Vaå 81303 « J H HI
eo. . entng an . «. omgreeih
s(i555räc(t)1ådstück an der Oakland Straße:
Mary -Wesenberg an George P. Mut-
kert Grundstück an der Santos und
Santa Clara Straße; 8630 u. A.
WillVettermann an C. A. Stiercn
und Aäel Meerscxeidh Grundstück im
neuen ity-Block 2326.
Dr. B. E. Witte an Edwin Lamm
und Kimbrougg Butt Grundstück an der
Avant Ave.; 1600.
Dr. B. E. Witte an N. A. Dawsou
Grundstück an der Kayton Ave.; 8500
Dr. B. . Witte jan N. A. Dawson
gizziötdstück am Hrghland Boulevakd;
W. T. Nott unlerau an Frank Lang
Anteil an Grundstück an der West-Hon-
ston Str.; 81225 u. A. ’
Leopold Schulmeier und Frau an
lean Schulmetcr 198.1 Acker Land:
51 .
W. T. Nott und Frau an Nellie E.
Lang. Grundzkück in der Halliday Addi-
tion; 81 u. .
Edward V. Wilke und Frau an W-
Luke Grundstück an der Villita Str.:
32000
G. R. Haß und Frau an S. Sols-
mon und H. Budow Grundstück an der
Süd-Flores Str.; 82500. ·
Edward Win. Reusz an Frau Jose-
phine S. Bennett Grundstück im neuen
City-Block 990; 8759.
Edward Wm. Reusz an Hex-man
Wild Grundstück im neuen City-Block
990; s750.
Thomas Gorman an Frant Lam
girundstück an der Hallidan Avemm
175.
H. B. Shiner an Ale Friedrich
Akiteix an 3x2 Acker Land; s432.50.
V O nnd Mnffsk Abs-usw «» cui-»so
EgiedciQ Anteil an 3.2 Acker .L:cIId;
S. G.Hurst1md Frau an J. A.
Sternberg undV . A Pettn Grund-
stück an der Oft- Honston Straße;
82500 u. A.
Nachlaß von Bollon Minoreune an
Chr-Is. Hummel Grundstück im Cim-
Vlock 1370; 8500
Jokm Bollons an Thus-. E. Hummel
Grundstück im City-Block 137(); VZUIX
John Shnrer an Charles Imd Anna
Vermerfch Grundstück an der Virgium
IIIId Hans Str.; 8200
s
sIIIIIIIIIIIIIIs pIIIII
Im Ende ver Hm Well- Linie
Jeden Abend Konzert.
Orchester voII 10 Manu.
Sonntags Sacted Concerts«
Eintritt frei.
Feines Reftautam. Küche .
die beste in der Stadt.
GuteGettäIIke. Preiiemäßig.
z.
l
Verlorene Jugend.
Roman von P a ul GI a ne in
(Fortfesung.)
Aber Jörg hörte die Worte nicht«
Jmmerfort starrte er nur auf das
starre fahle Antlitz da aus dem
plötzlich das jugendrote Blühen das
svkglsz Lachen so fürchterlich gen-:-
chen das mit einem Male so kalt
und streng aussah wie das- eines
Sterbenden ——- »Ich hab’s ja nicht
gewollt!« Jnnner wieder nur hörte
er das Wort aus seinem Innern
schreien wie eine Abbitte an den Un-
glücklicheikda der ibn doch nicht
mehr hören konnte Jhtn war's
als müsse er hinstürzen und seine
Hand packen daß er doch noch ein-
mal wenigstens die Augen auftat
und ihm einen Blickder Vergebung
schenkte.
iNBnnnds Iiilso tot-on frkmn ein«-n
Schritt vorwärt5-. aber da fühlte er
sich mit Gewalt beiseite gezogen.
»Kommen Sie; Sie können hier
doch nicht helse1c« und wie willen-
los ließ sich Wigand von seinem Be-
gleiter hinwegfiihren
Viertes Kapitel.
Schon eine Stunde fast wartete
Wigand auf der Straße aus den
Arzt der zur Drenckschen Wohnung
hinausgegangen war nach dem Ver-
wundeten zu sehen. Wie Ewigkeiten
Verrannen die Minuten hier unten
für den Wartende11 der in fieber-
hafter Erregung und Ungeduld die
wenigen Häuser entlang bis zur
nächsten Ecke schritt und wieder zu-
rück sollte doch der Bescheid des
Arztes ihm'selber die Entscheidung
über sein ferneres Leben bringen
Denn das stand klar vor Wignnds
Seele: Erlag Drenck wirklich seiner
Wunde wie zu befürchten stand so
war sein Glück seine ganze Eri-
stenz vernichtet Ursula würde ihm
nie den Tod des Vetters der gewiss-»sc-
maszen als ihr Ritter für ihre Su
che gefallen war »verzeihen können
Und wollte sie es selbst er hätte es
nicht vermocht: das-furchtbare Bild
des Toten wäre für immer zwiscken
sie beide getreten!
Das hatte sich Wigand in einem
fort gesagt gestern Und die ganz e
Nacht hindurch diese endlose- mar-
tervolle Nacht die er in den Kleidern
zugebracht hatte ruhelos in sei-
nem Zimmer anf nnd ab wandernd.
Wie unzählige Male hatte sein bren-
nender iiberwachter Blick das Zif-
fernblatt der Uhr gesucht ob denn
der Morgen noch immer nicht oni
men wollte die Stunde wo er wir-
der zum Arzt liineilen nnd wie schon
gestern Abend noch spät sich erkuss .-
digen konnte wie es um den schwer
Leidenden stand
Noch am gestrigen Nachmittag
war an dem Verwundeten ein operas
tiver Eingriff gemacht worden und
davon wie er die Nacht überstehen
würde sollte sein Schicksal abhän-
hängen so hatte der berühmte
Chirnrg sich nachher zn dem beben-—
delnden Collegen geäußert Nun
waren sie beide oben bei dein Kran-
ken nnd schon eine volle Stunde
lang War es ein schlimmes Zei-
chen oder gab es Hoffnung? Anast-
gefoltert legte sich Wigand iininer
wieder die Frage vor
Da endlich wie er wieder einmal
iimdrobto nnd nmi dmi fckkxs kimk Ams
Drenckschen Hause hinschritt sah er
die beiden Herren auf die Straße
treten. Noch eine kurze Unterhaltung
am Wagenschlag dann fuhr das ele-
gante Coupee mit dem Geheimrat
davon und Wigand konnte auf den
Arzt zueilen.
»NIn?«
" Ein Menschenschicksal hing von
der erwartungszitternden Frage ab.
Der Doktor reichte ihm die Hand
mit festem Druck: »Gut! —- Er wird
durchkommen nach menschlichem Er-
messen! Freilich wird er wol einen
kleinen Knacks für immer weghaben.«
Nur das erste erlösende Wort hat-
te Wigand in sich aufgenommen in
seine mit jedem Zicerv lanschende
See und wie ein Jubel ein from-
mer inbrünstiger Dank quoll es nun
darin empor.
Stumm Innklarnnierte er des Tol-
tors Rechte mit seinen Händen alsj
ob erssie zerbrechen wollte. «
»Na na —«— man nicht zu wild!«
lächelte gutmütig der andere »Ob«-i
rigens Sie können sich wirklich gra-
tulieren — ich hä ’s bis vor einer
Stunde selbst nicht geglaubt — Na
nun denken Sie aber gefälligst auch
ein bischen an sich selbst! Mann Got-
tes-. Sie sehen ja wie ein Gespenst
aus. Jetzt schnell ein Glas alten
Portwein und dann in’L- Besitz-kni
ceuwiex uno nun work oeioyusus
Noch ein Händefchütteln und min
der andere stieg in seinen Wagen
mit dem steifbeinigen Rappen und
fuhr davon.
Mit schnellen Schritten eilte Wi-
gMId feiner Wohnung zu. Jhm war
zu Mute wie einem der zum Tode
yet-urteilt in letzter Minute nin
das Begimdigungsfchreiben erhalten
hat. Ein kurze-z innerlichetz Aus-
lauchzen des ganzen Menschen dann
aber ein ohnmijchtiges Zusammen-
brechen — die Folge der uiinatiirii:
chen Nerveniiberspannunq der letz-
th quolvollen Tage! So ging e-:-.«
jetzt auch ihm. Er fühlte sich plün-
Ikch so matt daß er hätte tin-sinken
Mögen ein unendlian Ruhebedürf-
nis überkam ihn Ach jetzt ein paar
Stunden tiefen erquickenden Säisni
fes nnd dann mit frischer Kraft ein
Neugeborener hinein ins Leben.
Ein Menge-howan Ju- wom-
bAftig das würde er sein! Er
fühlte eås instinktiv während er nun
mit hastigen Schritten iin letzteni
Ä
Ausrassen seiner Kräfte nach Ha ner
eilte schnell zur Ruhe zu kommen.
Die inneren nnd äußeien Eilebncise !
der letzten zwei Tage hatten eineiiz
tiefareisenden umgestaltenden Ein
drnck aus ihn gemacht Die vor-— i
schnelle Leiden schaftlichkeit seines En-.
pfindens das hartnäckige Verhauei
bei der vorgefaßten Meinung iie
waren ihm in schärfster Beleuchtung
als Verhängnisvolle Fehler seines»
Wesens klar-gelegt worden und er
war sich sichert nun wiirde er mit
aller Energie dagegen ankämpfen nnd!
fiegenl
Wie anders stellten sich ihm jetzt
wenn er zurückdachte die Dinge dar-
die zu der Katastrophe geführt hat-
ten. Freilich: auch Ursula war ja
nicht frei von Schuld aber sie war
doch erst durch ihn zu ihrem Trotz
gereizt worden. Es hätte alles nicht
zu kommen brauchen wenn er milder
nnd ruhiger gewesen wäre.
Eine tiefe Reue befiel ihn wenn er
nun an Ursula dachte was er ihr
«’ss-D 8330 Lin-c- ««««««««««« L Ex«m-c««
...«.« ... .-...»·.«....... «..» »«»..«..
bereitet latte. Am liebsten wäre
er ja gleich zu ihr gelaufen und hät-
te sie inständigst um Verzeihung
gebeten ihr fast seine innere Wand-
lung gelobt. Aber er wollte ihr nicht
so verstört und nieder-gebrochen ge-
geniibertreten nnd auch ihr noch
etwas Zeit gönnen sich wieder von
all dem Furchtbaren zu erholen. Doch
heute Nachmittag da wollte er zu
ihr eilen und alles ins Reine brin-
gen. Und der Gedanke daran gab
ihm schon jetzt eine beruhigende
tröstliche Zuversicht
Fortsetzung folgt.) ·
Vom deutschen Kronprinzeu.»
i
Ein schlanker junger Mann mit»
einem schmalen langen Gesicht und«
einem schmalen blonden Kopf. Das;
glatte Haar englisch gescheitelt. Tie»
Stirn sparsam und auffallend schräg.
llnd eine schmale lange Nase dünn
wie ein Bleistist senkt sich zu dem
blonden Bärtchen herab stößt ein
wenig vor sich her in der Luft so
daß dieses Gesicht etwas Schnuppern-
des erhält. Zwei gradeste-hen-
de kleine Augen die aussehen als
antworteten sie auf einen Ruf. Zwei
aufmerksame neugierige bereitwilli
Uc- unu ucuucctc Nuchh Asqu UJI
schmaler fast immer gespitzter
Mund. Menschen die sich beobachtet
fühlen nnd die auch mit ihrer Be-(
sangenheit kämpfen ziehen die Lin-
pen so zusammen lecken sie Und
spitzen sie so. Dieses Antlitz das so
schmal ist als habe man es dünn
gepreßt hat noch den Widerschein
der Kindheit an sich einer malen-zoge-
nen braven Kindheit. Und die Bri-
ge der Männlichkeit sind darauf erst
in Bildung begriffen schreiben sich
erst noch« in ganz zarten Linien aus
dieses Gesicht. Mit diesem offenen
parallelen Lauscherblick der Augen
tnit"«diesen1spitzen Mund und der
spitzen Nase erinnert dieses Antlitz
manchmal an die aufmerksamer
. lunterkeit eines Eichl)örnchens. Ein
HohenzollerikGesicht wie wir es ben-
te ans den Zügen Wilhelm des Zwei-
ten oder aus denen des ersten
Wilhelm-Z kennen ist es nicht. Aber
wenn man dieses Profil betrachtet
die spitze nach vorwärts weisende
Nase das knavve Kinn das unter
l
diinnen Lippen weit zuriicklieathl
dann erscheint uns oft Menzels’s gut-
zeichnete Silhouette vor unserem Ge-
dächtnis: Friedrich der Große-
Die Aehnlichkeit ist da. Ueber
Generationen hinweg wiederholt sich
in diesem Jüngling die äußere Ges-
stalt des königlichen Freundes Vol-
taire’s des kühnften und benen
Mannes der je auf Preußens Thron
gesessen der kinderlos aus der
Welt ging Und seine Physiognomie
den nach ihm kommenden Hoheit-zei-
lern nicht ausgedrückt hat. Jn dic-
ietn späten Anverwandten aber ist die
Aehnlichkeit mit dem Erlauchten. les
ist das schmale lauschende Antlitz
das immer ein wenig schräg und ein
iwenig gednckt ist es ist die schmal-
ischultrige schlanke in ihrer Hals
’iu·ng ein wenig nachlässige Gestalt
Nnr den Augen fehlt das strahlende
belle Feuer das ans Friedrich des-
Grnßen Augen loderte.
Ob diese Aehnlichkeit ein Omen
ob sie ein wirkliche Verheißung iit
. wer kann es wissen Vorläu-
iin hat der Kronprinz nur einen
Iikanschettenknopf erfunden. Und die
lsxsiite Oeffentlichkeit bat nur erfah-
ren dasz er es war- der seinem Vu-
ter die Artikel gegen Eulenbnrg zn
lesen gab ferner daß er in jenen
ernsten Novembertagen in denen sich
Deutschland gegen das persönliche Re-
ginient Wilhelm decJ Rweiten mit nn
geiujcuer Hunger-u- uusxeyuie Hut-cqueu —
dem Kaiser und dem Kanzler vermit-
telte. Sonst weiß man nicht viel Von
ihm. König Edward der als Sohn
der willensstarken Victoria abseits
sieben nnd sich ohne Regierungsehk«-
geiz zeigen mußte hat all’ die unver-
bmuchten Kräfte seiner Jugend dem
Vergnügen und der Mode gewidmet
Und es mag nicht zn den leichten
nicht zu den bequemen Dingen gehö-
ren unter dein lebhaften tiefem-S-
frolsen selbstbewußten Wilhelm des
Zweiten Kronprinzen zu sein. In
jedem Kronprinzen in dem stillsien
nne in dem lantesten kann man sich
täuschen. Die Kunst der Nachfolger
liegt ganz in ihrer Tiscretion in
ihrem Takt abseits zn stehen im
Schatten zn bleiben ihr iinine1«stes·
Wesen nicht erkennen zn lassen Je
ihrem Wesen verschlossen tragen sie die
Farbe dass Streben nnd die Stin-
mnng künftiger Zeiten. Wie soll man
in diesem jungen Mann der jetzt so
hübsch Bobsleigii fährt und so elegnnte
Kleider trägt den künftigen Kaiser
erkennen? Nichts erbosst nnd nnf
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gikbte1.ichts angenehmeres als eine Fahrt auf der«
strassenslighn
Es ist immer kühl in den Ents. Offene Sommer-TM
nnf allen Linien. Trausfers nach allen Richtungen hin. Al-
le interessanten und schonen Punkte in der Stadt und Umge-
gend sind mit der Straßenbahn zu erreichen.
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eine konstitutionelle Behandlung. Halt-s
Kagarrleur wird innerlich genommen
Un wirkt direkt an das Blut und die
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urch die Grundlage der Krankheit zer-
störend und dem Patienten Kraft ebend
indem sie die Konstitution des Körpers
gnsbaut und der Natur Hu ihrem Werke
Ziff Oc« scsöomiiiömos R » des-If cl).--.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 45, No. 8283, Ed. 1 Friday, July 16, 1909, newspaper, July 16, 1909; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1086398/m1/4/?q=%22%22~1: accessed July 13, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .