Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 40, No. 6916, Ed. 1 Friday, January 13, 1905 Page: 1 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Die Wdchmtiche »
Die Tägliche V H-
fcaia Passe iaoc Haus« EBBQ MS VII MS XII-O M MM W M »
THE-M mit usssalsmå M Sonnta» erscheiutsieren Donnerstag und Mist
810 00 für das Jahr S E 82 50 Hfük das Jahr
oder 82. 50 fijk 3 Monate.
Tagliche Ausgabe.
Jahrgang 40. H Sau Antoniu Freitag den 13. Januar l905. Nummer 6916.·
—
. Bklsl WIL l
WI is isl Wliqsi
· Der Gebrauch der Long Bist-mee-
celephonlinien dieser Gesellfhaft
wird Euch mache Reife. lang oder
kurz. ersparen. Jede bedeutende
Stadt in TexasArkanfaS Oklahoma
und dem JndtaneriTerritorium kann
durch sie erreicht werden; ebenso weit
entfernte Orte im Norden oder Osten.
The sontlisestem Isl. s- tel. co.
— YYAn Kaufleute
« » nncl Soekulanten in
Baumwolle Getreide
Aktien und Proviiionen.
. si. louis cammission vo»
» 140 MiComeetcesStrasr.I
; Reben da «M Union Teleqraph Co.« OfiiceJ
IAI AITcIlM TIXAQ
« SchneMek Dienst möglich.
-. set eins-richtete Ofsiee iu Texas.
Privat TelearaphensVerbinduna
mit anderen Märkten
W sel. 1Q72- c. O. Jst 1128
Schiffbruch.
Wen Hentiette v. Meer-heimli-
" Ost-SOLO
17. K a p i t el.
tith ain Nachmittag sue eAsia
nach Charlottenburg inaus.
Sie trug ein weißes Tuchileid
das ihre schlanke Iniidchenhafie
Mit eng umschloß einen großen
n Strohhui mit duftigetn Tüll
und einem tosa Ertiaitan arniti
Der Strauß dunkelkothet en la
M ists-I Schooß. Sie merkte da
. oeiibetgehende ihr ie« Gesicht
. Eine wehmüthige Freude er-
sie. Er wiirde sie Unvetändett
und jung se Wie aber würde
ihn sfindenf interessante Ge-
von Leiden durchgeisiigi in den
Mi- letaugen den stillen
Wcm lie! des lichem-indus-
wuspfeuvem has en stieg si-
Mundes-ziemte des Hauses
Von ten Eiage an
der Msäufee au. An der Flut-
childes eine ziem-
» UW ige Visitentatte mit seinem
haft drückte sie auf die
» II dauerte seht lange bis Jemand
ZU Endglied näherten sich Scheiiiedee
. »Nein eschielte dntch die kleine
Olazö dann wurde eine
Bin einigemu Ein unsaubeees
Exz» steckte ihren Kopf her
·""s« Eh möchte n Mengeetiy be-
»W« sagte Aa Sie ieli die aug-
TM Dand mit der Bi Iteniatte hin
sie aber wievileen tti.ck »Sagen Sie
Uc«ZW lieumöchte sich nach
gereiht Befinden erkun
«Dee ist ironi. « Das Dienst-
«’« Wequn Asi sia Mdumtndeeisi an
Mr wieder su und
usie dta sie.hen
endi Ilanget eit schlurfie
D -
M MM Mkan undgeikieewtlegtnz
II .
III-we Wen UW tm I einst
licheten Schütze ver eben·
Ists eintreten. Durch die s lecht
Gardinen fiel sie onne
est-muss Aste schloß unwill-
.;: Iovebfiåm blendeteskeenheu L seine
. - - sp um M
« - la wirstme zutr
mhamnselfeetsno
W InteFegZei die
« Wiens-net auf benimm-n Sofa
is ene Kissen und Decken
ein Jemand davon erhoben
one Nebenzlmtnet her Dis-le
’ W Sie yet-stand Mit
. . e tatst
te Mensetskys Stimme
« . inc- Mz bettelte vielme ntn et-
Tönen es lang wie
W Schluchzem chwach ghilf-
los wie kennte Kinder nen.
Ase tiefe rauhe Frauenstimme
. n t «
um nebst-u sei-M thTIYkMIiTZIQ
- dein atmen s lbehandelten Kran
Endlich wurde es dein-
nen tmslswkiaengetsly mußte feinen Wil-
lieädnechgeseht oder sich zufrieden gege
sts Thüt ging Fus einie dicke nach-
. angezogene tau mt einem un-
f nen tunzeligen Gesicht über das
w ere graue Dank ein grelleotheö Tuch
Hebunben schob sich herein
Ista starrte sie an. Das war also
» Wiens mul Sie wußtenicht ob
stladenvextpeineulollte Ich
sooure micy nach fHerrifwcengertzry er-
iundigen« sagte sie.
Die Augen der Frau musterten er-
staunt das reizende Gesicht.
»Ich möchte ihm ein Paar Blumen
bringen. Darf ich ihn sehen?«
»Mein Mann ist krank-sehr schlecht
heute.«
»Ist der Arm immer noch nicht ge-
heilti«
»Nein-sehr böse. Er ist zu spät ab-
genommen sagen die Aerzte. Es kom-
men immer noch Knochenspliiter aus
der Wunde. Er schreit beim Verbin-
den——o er schreit!« Sie legte die Hand
aus die Brust. »Es zerreißt einem das
herz. Er soll kein Morphium haben
aber er bettelt darum Tag und Nacht.«
Also das war der Grund von Men-
gersths Thriinen und Bitten! Astai
kam auf einmal die Gestalt der Frau
nicht mehr abstoßend bor. Jn den gut-
müthigeir tiefliegenden Au en glän tei
esfeuche Siefuhxskch mit tm Rii ens
der Hand iiber die Lider wie wenn sie;
sich schamth · . i
»Geben Sie ihm denn Morphium7« :
fragte Asta leise. s
»Ja. Jch kann das Jammer-n nicht «
hören. Dann hat er wenigstens ein
paar Stunden Ruhe. Sie wollen also «
zu ihm? Er ist Ietzt besser nach derj
Eins ritzun .«
Ase-a ni te. »Ich möchte ihm die:
Rosen geben« »
»Bitte ent« sagte die Frau ver-i
schil· . « as hat er früher fiir Blu- ?
men ommen und Lorbeerkranze—s
ganze Wa en voll!« Sie trat plötzlich s
iezte vor sta hin und schüttelte ihr-ei
bei n erhabenen Arme vor dem Ge-
fcht der jungen Frau die ganz ers-s
chrocken zurückprallte ?
«Beide Hände wolli' ich mir abschnei- i
den lassen und die Beine dazu wenn er i
seikien Arm noch hättet« schluchzte siei
au .
Nach einer Weile erst wurde sie ruhi- i
ger. Sie schlich auf den Zehenspitzens
sur Thür. Asta sol te. Jm Kran-;
ten-immer herrschte dieselbe s lampige ’
Unordnung. Gebrauchte Glii er Me- »
dizinslaschen aus allen Fischen-Ber-
bandzeug ein aufgeschlagenes Bett mit
zerwtthlten Decken.
Mengersty saß im Lehnstuhl am
Fenster. Seine Frau trat kqu ihm und
E gen den gen Sch stock über
tust z annnen. »Da ist eine
kitbsche junlge Dame Joseph die Dich
brechen wi .«
Asta kam langsam näher. Sie sah
nicht aus bis sie icht vor Mengetstys
gntuhl stand. Sie hielt ihm die Rosen
»Dann sehr!« Er sah mit seinen
its eingesuntenen Augen eine Setunde
chtig in ihr Gesicht dann wandte er
« ch wieder nach dem Fenster-apathisch
gleichgiltig verdrossen wie ein schwer
Kranken den das ausdringliche Mit-.
leid verstimmt den jede Störung be-
unruhigt. Asta erschien sein aus evan-
senes gelbliches Gesicht mit dem chlecht
ehaltenen Vollbart wie das eines
Fremden Sie sah aus seinen Schlaf-
rock mit den vielen F ecken aus seine
nicht sorgfältig gewaschene Hand die
nervös mit den Fransen der bunten
Bettdecke die über seinen Knieen lag
spielte. Ein Schluchzen das sie ver-
gebens niederzuringen suchte stieg in
ihrer Kehle aus. Alle Worte alle Bit-
ten erstarben in diesem quälenden Mit-
leid in das sich zu ihrer eigenen Em-
pötung unwillkürlich Ekel über ·den
Schmutz die Verkommenheit des Kran-
ten und seiner Umgebung mischte. Hier
swar nichts von der Erhabenheit des
iLetdens zu spüren nur die seelische
Hserrissenbeit stumpf duldende Hofs-
; nungslosiateit drängte sich auf.
matttetsuna Mat
wie ne die-!
Wie bieten einhundett Douai-s Belohnung für ie-
den all von Katattlh der n t durch Annehmen
Un all’sKatan-h« ar qeheiltwetven
nn.
. J. C denen s- Ca. Eisen- Taler-o O.
it die Unt eichnetem haben F. J. Ebenen
eit den leiten ists-gen nelanm und halten ihn
at vollkommen ehren it in allen Geschäft-verband-
lunaen und finanziell be Chiar alle von seine-c Firma
enges-Insekt- Verbtndl keimt zu erfüllen.
e
T e u a k roth-artig - Dr nisten
Temp O on
Baldinp sinnen s Martin Stoßt-an-
Iels«Dtaquiilen Tokyo- O.
FMI Month-Kur wird innerlich genommen und
IIi direkt an das Blut und die schleimigen Ober-
süsen des S Ins. « uaaisse frei net-sandt. teil
Zö VII ice die Mai . Ver-sauft von ailen po
e .
III-« Familien-Willen iiad die besten.
— Wir haben auf Lager nnd
zum Beetauiz Louisiana »Red Cy-
vreß« «allheart« und pritne« 4
5 und 6 söllige Schindeln. Größtes
Las-See in West - Texas. Ed. Steoee
onst
—- «Gelbe Wagen«·011ips
THOSE-nd
Cm Woop F- 0041. co.
— Wir nehmen keine Stadt aus«
wenn wir saqem daß wir das größte
Lager von «White Wink-Holz Ei-
chen- Eichen- Pappel- und Hirt-zw-
Hols Oelsarbe und Baamaterialien
tmStaate haben. Ed. Sie-es Ia
Sau-. —W»—»«l
Scheuermeyet - Part·
Phil. Geißleh - - - - Geichäftsfiihter.
Garten - Wirtschaft. Aus e « nete
Küche Bestellunan an Annales-ach
W
—- cARRZs »aelbe Wagen«
Dienst-l- USE
das-li- Itsols Ists last-·-
sclsi seit set-sucht un
. Ir. annfl Muth
Hamburger
I Tropfen .
Mut-sinkt
Leber-Leiden
und
Unreines Blut·
seyn solch- st Its-s Its-pu «
IOM stu- Its.
· —- Von London aus wird Folgen:
des bekannt gemacht: Die deutsche
Botschaft informiert die Associierte
Presse in Bezug auf die von Dr.
Rausche dem Führer der National-
liberalen im Reichstage. seinen Wäh
lern in Kreusnach am 7. Januar
gemachte Angabe daß Deutschland
und England in der zweiten Hälfte
des Dezember beinahe in einen
Krieg vermittelt worden wären we-
gen gewisser Aeußerungen der Lon-
dvner »Armu and Ravy Gazette«
Deutschland habe der britischen
Regierung keinerlei Vorstellungen
gemacht wegen der kriegerischen
Aeußerungen des genannten Blaue-tu
Als der deutsche Botschaftesekretäk
I. rnstorff vor mehreren Wochen
in Berlin war fragte ihn das Aue-
aiärtige Amt. oh das Blatt dessen Ar-
tikel die deutsche Presse in Ausreaung
versetzt. irgend welches ofsizielle An-
sehen habe. Als von Bernstorff er
klärte die »Anm- and Itaoy Gazette«
sei kein offizielles Organ der dritt-
schen Regierung. schenkte das deut-
sche Auewürtige Amt-der Sache wei-
ter keine Beachtung.
Sehr tu Nachfrage
für Reinigung des Blutes und Systems
sind Dr. King’s New Lise Pillen. Ge-
rade das um Magen- und Leber-Be-
schwerden uheilen. Bersuchtsie. Zu
haben bei . Kalteyer Fa Sohn Geo.
Z. F. Schaum Eigent. und Adolf
reiß. 25 Cents. Garantiert.
Der Kdngofluß Mantuan-
chen Stellen 25 Meilen breit so daß
Schiffe an einander vorüdetfahren
können; ohne einander zu sehen.
Die Armee der Schul-
l i n d e r in New York ist um 100-
NONgrößer als die»Armeen welche
ou Pluoyullg Wtk Illule MCBCIL
Die Quantität Was-
» f e t welche sämmtliche Flüsse der
i Welt dem Meere zuführen be iffett sich
auf etwa 36 Kubttmeilen per sTag-
Eine Erbschaft vonszs
1000000 fiel einem Mädchen zu das
E in Colotado Springs Col» viele Jahre
in einem Reftautant beschäftigt mat.
Der Goldbestand betWelt
am 31. Dezember 1903 betru? etwa
85800000000 wovon auf de Vet.
lStaaten etwa. s1300000000 entste-
en.
Einen Frachtwagen aus
Stahl hat die Ettebahn als Experiment
bauen la en und tn ihrem Bahnhof zu
Jetselk C ty« N. Q» sitt Besichtigung
ansge ttllt
Nasen- over Hals - Katarry wird
sofort beseitigt und permanent kurirt
durch »Don Zorn-links Eimer
EML oFfsSchMidL
Unent Honstonj Texas
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CommercesStraße. Niedrige Preise
gute Waare sowie gute und keelle
Bedienung werden garnntirt. —
Telephon 410I
«l.lliik - Zwi« ulter Alles.
Es war zu allen Zeiten
Der Durst gewaltig groß
Doch nur deini edlen Gerstensast
Wiid man ihn gründlich los
Das weiß so ziemlich Jeder
Ob Jüngling oder Mann
Daß es allein mit Wasser
Durchs-us nicht ist getan.
Dazu geliört ’was Stärk’res
Die Gerste iind das Malzz
Daher das alte Sprüchwokt. -
»Der liebe Gott erhalt’s « ·
So mischen denn die Brauer
Beides zu einem Trank
Der ja bei allen Völkern
Das höchste Lob errang.
Bei uns speziell ist Lone - Star«
Das herrliche GebräU«
Dein alle durst’gen Seelen
Ergeben sind und treu.
Es ist von seiner Gute
So unvermischt und rein
Daß es in keiner Weise
Kann übertroffen sein.
Eis ist so schmackhaft lecker
Es wirkt so stimmungsvoll
Daß maii’s iiiir mit Verständnis
In Ruhe trinken soll
Dann hat’s die richt’ge Wirkung
Der Zweck er ist erfüllt
Wenn man den Durst den schönen
So schlucksessive stillt.
Denn Mäßigteit in Allein
Soll stets der Grundsatz sein
Und zwanzig Gläser »Lone-Star«
Die trinkt ein Mann allein.
Und ist der Durst nach größer
Jst’s damit nicht getan
-·o sange inan nach zwanzig.
Von vorne wieder an
Denn »Lone-Siar« ist «bekömmlich
Es reizt ja nur nach mehr
i
Drum trinken’s a«!e Leute
Und loben’g auch so seht-!
s
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I n ku n i t.
1
I
!
Von Stockdaie Sutherland Springs und !
Lavernia. tüalich. ....·..2:30 Nach-n F
——-—0.0·—
Sorgfältige Reinigung
von Zeit zu Zeit vor entom-new ist wie
im Haushalt so au in der Oekonomie
des Kdr ers Grundbedingung für ein ge-
fundes eben. Dabei dürfen aber nichtv
Laugen welche Wände und Mbbel zer-
fressen resp. ätzende metallische Gifte
wie Quecksilber verwandt werden. Mit
kurzen Worten für die dringend not-«
wendige Befreiung »Deines Kdrpers von
giftigen Stpssem die« sich in demselben
anhänfem find nur die berühmten vene-
tabilischen St. Vernartszäuterpillen zu
gebrauchen. falls Dis reinigen willst.
ohne Schaden nnzuttchiem 25 Genie-
Jn allen Upothekem
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nnd. toben und; ir- ’
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EIN-in Mit unsre W
II- Jn Brief-n nenne man wie Hemms. II
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Fische Austern
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W
Beide Telephon-
F
? Baumwolle-Get;eide sc
s
s
Für 83.00 nach Deutschland.
Deutsch - amerikanische Zeitungen
werden im alten Vaterland mit gro-
ßem Interesse gelesen weil sie sich
frei aussprechen und häufig von drü-
ben mehr Neuigkeiten und Nachrich-
ten bringen als die deutschen Zei-
tungen selbst. Die »Freie Presse für
Texas« ist drüben überall wohin sie
gesandt wird ein sehr gern gesehener
Gast und kann .sich rühmen Aner-
kennung und Würdigung zu finden
wie aus zahlreichen Brieer an uns
sowie an Diejenigen welche das Blatt
an ihre Verwandten schicken hervor-
geht. Wer daher seinen Verwandten
und Freunden eine Freude erweisen
ihnen ein willkommenes Geschenk
machen will. der bestelle für sie die
»Freie Presse für Texas«. Das Jn-
teresse für Texas wie überhaupt für
dcn Staat und die Gegend wo die
Verwandten wohnen ist in Deutsch-
land sehr lebhaft und es ist unmög-
lich ianjPatbriesen eigejp gründ
uiye ulllrmrullg und Vescgrewutlg
des fremden Landes zu geben. wie
dies die »Freie Presse« allwöchent-
licht ut. Für den geringen Preis
von versenden wir portosrei unser
ceichhaltiaeg Wochenblattaus ein Jahr
an iraend eine Adresse im Auslande.
Die Freie Presse für Texas Publ.
Comvanu.
An die Steuer-zahlen
Staats- und Countn - Steuern süt
das Jabe1904 sind jetzt fällig und
müssen in meiner Office bezahlt wer-
den; wenn sie bis zum 31. Januar
1905 nicht bezahlt sind wird seine
Strafe von 10 Cento aufgeschlagen
und kollektiert.
Alle Personen welche in der näch-
sten Stadtwahl stimmen wollen«
müssen persönlich kommen und ihre
«Poll Taxs bezahlen oder müssen sich
ein »Cektifieate of Exemption« aug-
stellen lassen wenn sie von der Zah-
lung dieser Steuer gesetzlich befreit
sind.
Paul Meerfcheidt
Steuetkollektor von Bexar Co.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 40, No. 6916, Ed. 1 Friday, January 13, 1905, newspaper, January 13, 1905; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1086537/m1/1/: accessed June 26, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .