Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 40, No. 6916, Ed. 1 Friday, January 13, 1905 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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—- H
wszks Ypeeiitjaiis. ;
E Aug-MS yachsmttaa und abeuvt
« sHSPAnoss
Ststklassisk
VIII-ID- ANDERE
steife-Manna ............. 15c. Löc.
Preise-— abends ........ 2sc Ist- soc-.
· Summa nachmtttag und abend I
sAIIDY DOHRN-Z- I
Ein schönes Stück aus dem Süden.
Brei e—Matinee ............. 25c 50c.
« Brei e—abends Löc 50c 75c 81.00.
Onbsktiptionspteis fiir das Wochenblatt
den bei-. Staaten ......... 82.50
ach Europa ........ ; ......... 3.00
« Mex- oimerikamstdesGeldd 6.00
Die Legislatur
Am Donnerstag ist die Legiölatur
mit ihrer Organisation endlich so
weit gekommen daß die Botschaft
des Goaverneure verlesen werden
konnte. Die Organisation aing teil-
weise nicht sehr glatt vor sich. We-
gen der Clerkö kam ed im Hause zu
einer sehr lebhaften Debatte und um
die Ernennung des Kaplans für das
- Dass wurde sogar ein scharfer Kampf
Ieführt der schlieleich mit einem
Siege des stark prohibitioniftisch an-
geht-achten Reverend Tucker über den
in etwas liberalerem Rufe stehenden
Reverend Rankin endete. Rantin
ist· übrigens strikter LocalsOptionist.
Jst-te Wahl des Herrn F. W. Seabmzy
zum Sprecher des Hauses haben wir
ja schon neulich berichtet sie warde
- ohne Opposition vollzogen. Herr
Senme hatte dann die Genugtu-
ung daß das Haus die neuen von
ihm entmnrfsnen Geschäftskeaeln
k
einstimmig annahm.
Die Botschaft des Gouverneurs ist
ein ziemlich langes Dokument und
erstreckt sich über viele Gegenstände
Nachdem er in der Einleitung der
· Leaislatnr Glück zu den wunder
schönen politischen Verhältnissen den
Staates gewünscht. die allen Partei-
bader us alles Parteigeziink von
den Verhandlungen ausschlöfsem
nnd nachdem er auf die Forderungen
der demokratischen Platform ale die
Hauptanfgabsen der Legiilatur hinge-
wiesen bat beginnt er gleich mit der
Bäng der wichtigsten aller
vorliegenden Fra en der Steuer-
frage. Die Ver ältniffe verlangen
durchgreifende Maßregeln. Der rei-
Oc anfbliibende Staat Texas befin-
detsich in einer aanz abscheulichen
finanziellen Lage er ist nicht im
Stande. den an ihn gestellten For-
derungen gerecht zu werden. Das
Defizit in der Staatskasse ist jetzt
tchnn über 00000 groß und Gou-
vernenr Lanbam rechnet aug daß es
im Ingust ungefähr s935 250 be-
tragen wird. Das ist bei der Bevöl-
Irr-natian und den natürlichen
Mfiqnell en unseres Staates ein
Rade-u lächerlicher Zustand und er
nur möglich weil ein falsches
in Anwendung kommt. Es
is daher auch ganz in der Ordnung
Denn Gouverneur Lanham eine
Mdliche Uenderung diefee Sy-
stems verlangt und die Annahme
non Iesetien empfiehlt welche eine
W und erqiebigere Bestene
Uns einführen indem es mit dem
· III-Mut schärfer genommen wird
die ceberaer besser zur Besten
eruns herangezogen werden Eigen-
tum velches ieet nicht besteuert
Ierden tann sogenannte »intan-
sise asiets« ebenfalls mit Steuern
.seiegt tpird und die großen Korpora
sinnen in ansgiebigerem Maße be-
nannt-erstem Im Prinzip muß
san dies jedenfalls gut heißen über
IßInsiitbrnng der einzelnen Punkte
man mit dem Gouver-
neu-vielfach differieren. So scheint
- er für die Besteuerung der Brutto
Linnnbnten der Korporationen ein-»
Ws Ism- Ivlc wallen Mis·
f mitUeser Idee durchaus nicht be-
sten-dem sie scheint uns ungerecht
IIIMörig zu sein; denn belegt
- «— die swssinnahme eines Ge-
- - » mit einer Steuer dann be-
m nicht nur das tatsäch-
lich-sian des Besitzer- son-
mä seine Ausgaben. Man
. - J das er von den Geschäfte-
bsies neeb Steuern entrichte. Geld
Ins so eine Maninulation ja ein-
bringen aber gerecht ist sie nicht.
sehen diesen Iendermegen in dem
. der Gouvernenr. um
der direkten Rot absubelsem eine Er-
der Stenerrate vor. Er will
das dieselbe von 163 Tents sür die-
ses Jahr aus 25 Eents und sür die
Menschoe aus206ents pro 8100
West werde. Angenehm ist das
gerade nicht. aber man wird sich wol
nicht anders speisen können.
- Unter den weiteren Vorschlägen
set Ionrernenrs nennen wir: Erlaß
eines ichskfcn Ieseges gegen das
«»Issgeben von Freipässen seitens der
Zwar-; Utdnareseibtlung des Wahl-
damit iep e erauggemerzt
NR und vor allem die Ungerech-
Ieit gegen die unabhängigen Kan-
di beseitigt wird; Abfassung
M Samt-hausen - Gesehes und
somsiiltige Ausarbeitung der durch
. die Ibstimmung angenommenen
Intenbemente sur Staatsverfassung;
Vorgehen gegen Dchiltree
Ton-ty wo man sich weigert. die
Steuern aus gewisse nicht natentierte
» dereien zu bezahlen. und
Irlai eines seseges. welches sich gest
den Mißbrauch mit Pensionen
tin bon· erierte Veteranen richtet.
»» ’e ne weitere Empfehlungen
erauch noch bei der Bespre-
der einzelnen Regierungsw-
WQ Jm Allgemeinen sind
Verhältnisse nach seiner Darle-
gang. günstig. Die Verwaltung ist
stund sMatm mit der getanen
eieit kann man zufrieden sein. Die
Wunsc- und sonstigen Staats-I
F
IT
nstitute werden« gut geleitet und er
empfiehlt so viel wie möglich für sie
in sorgen; selbst über das Konfödes
:iertenk·5eim- von dem man vor eini-
ger Zeit agerlei schlimme Geschick-ten
dorte wem er nur Günstiaee zu be-
richten. Eisenbabntomtntssiomtzive
Stock Sanitary Commiisiom sie allel
arbeiten gut and zanz besondereg
Lob wird unserem taats-Sanitijtss
beamten zu teil. Er emsiehlt. dem-
selben einen Gehiiifen zu geben. Wir
schwärmen für diese Jdee durchaus
nicht unserer Meinung nach sollte
eine Staategesundheitsbehörde einge-
setzt und die Gewalt über die Qua-
rantäne - Maßregeln nicht einem ein-
zigen Manne gegeben werden der
überall Epidemie - Gespenster sieht.
Die Botschaft schließt mit dem gute-is
Rat sparsam zu sein und nicht zu
viele Gesetze zu erlassen«
stetzteren Rat scheinen sich die Her-
ren Legislatoreu nicht zu Herzen ge-
nommen zu haben; denn eine wahre
Hochflut von Gesetzentwiirsen bat sich
über die Legislatur schon am ersten
Tage ergossen. Die erste Bill im
Senat wurde von Senator Hicks ein-
gebracht es ist eine Anti-Free-Paßs
Bill die erste Bill im Hause reichte
Repräsentant Kyle ein« sie bestimmt.
daß die Legislatnr 865.000 bewillige -
um das an die Alamv anstoßende
Gebäude zu kaufen. Verschiedene
andere AntiiFreesPaßWille und eine
ganze Reihe von Steuer- Maßregeln
wurden einaereicht in denen die ver-;
tjszpdsnftkm qdoøn zum Anähssnckl
i
l
Future-Svekulationen verbietet eine«
Bill die für die Verhinderung der
Cotton-Svekulation ungefähr so viel
Wert hat. als wenn die Farmer
Baumwolle verbrennen um den
Preis zu erhöhen hat ebenfalls ihr
Erscheinen gemacht. Jhr Verfasser
ist der Senator Loonev der überhaupt
verschiedene interessante Resormmaß-
regeln eingebracht hat. Er will ein
Gesetz erlassen haben welches jedes
irreguläres Erlangen von Heiratss
lizensen zum Verbrechen macht; er
will ferner das »Gainbeln« in jeder
Art verboten haben er bat natürlich
auch ein Anti-Free-Paß-Gesetz ange-
fertigt und hat außerdem noch das
hübsche Gesey eingebracht daß eine
Eisenbahn in jedem County verklagt
werden kann in dem sie einen Agem
ten bat. Eine wahre Blütenlese von
Reformen!
Repräsentant- Terrell hat ein ganz
neues Wahlgesetz entworfen in dem
angeblich alle Defekte des alten Ge-
setzes ausgemerzt sind.
Unter den anderen Vorlagen besin-
det sich ein Schulzwangsgefetzx ferner
mehrere Gesetze welche das »Cattle
Roving« als Schaustellung verbieten;
ein Gesetz welches verbietet in einein
LocalsOvtion - Distrikt Bestellungen
aus berauschende Getränke aufzuneh-
wen-wir bitten diese Prohibitions-»
maßtegel ganz besonders im Auge zu
behalten sie ist von Senator Cham-.
bers eingebracht-und ein von dem-
selben Senator eingereichtes Gesetz
welches bestimmt daß für die Fonds
der Reaerschulen nur diejenigen
Steuergelder abgeführt werden sol-
len welche die Neger bezahlen. Beide
Vorlagen werden hoffentlich vroinvt
niedergestimmt werden
Heliebt
ist nur was sich bewährt. Vor Allem
gilt das von Arzneieir Ja der allgemei-
nen Gunst können sich nur Heilmittel er-
alten die Heilersolge erzielen wie z. B.
r. Silsbee’s "Anatesis« bei Dümorrboi-
den Noch-Keiner hat sie bei diesem ent-
setzlichen Leiden gebraucht ohne daß er
baldige Linderung und dann eine dau-
ernde Heilun von seinen Schmerzen und
sonstigen Be chtoerden gefunden hätte.
B. Neustaedter er Co» Bo 2416 New
York Tity versenden eine robe davon
to nsrei weil ie wissen daß »An-te is«
si in iebeni k alle bewahren und as
Vertrauen der Kranken erwerben wird·
W
texah
—- suf der Jack Mangum Ranch
in Zavala Countn ist die lsjahrige
Mnra Mirelee vor einigen Tagen in
Folge von Brandwunden gestorben.
Sie war mit ihren Kleidern einem
offenen Feuer zu nahe gekommen
ttind dieselben waren in Brand gera-
en.
—- Der kleine Sohn von Louiö
Decken in der Gegend von Hondo
wobnbast- wurde von einem Pferd
geschlaaen und bös zugerichtet.
— Die Grandfnrv in Gonzalee
bat 35 Unklagen wegen Wbidkevs
Verkaan in dem Lokal OptionsDis
stritt Waelder erhoben-
—- Jn Terrell wurde eine Ver-
sammlung bekannter republikanischer
Parteisiibrer abgehalten in welcher
eine Reorganisation der Partei in
Texas besprochen wurde.
—- Kriminalrichter Gillaspie ins
Honston bat die Stadtwahl in Las
Porte für ungültig erklärt. s
« — Will Williamg in Vouston
welcher einem gewissen D. A. Lee
einen Faustschlag versetzt hatte. so
daß jener zu Boden siel und sich den
Schädel einschlag ist obm Gericht
freigesprochen worden.
— Eine Frau Martinez in Dallaz
erlitt schwere Brandwunden. Jhr
Bett geriet in Brand während sie in
demselben iag und schlief.
—- Der schärfste Norden den wir
diesen Winter noch gehabt haben ist
über unsern Staat hergebrausL
Ueberall bat es gefroren« in manchen
Gegenden auch gefchneit; teilweise ist
’siemltch starker Regen gefallen.
— Die Fariner in Williamson
Tountn haben sich organisiert und
beschlossen im nächsten Jabr 25 Pro-
zent weniger Baumwolle zu pflan
zen. .
W
— Die Natur haßt eine Quets
schung; man kann dieselbe rasch und
sicher kurieren durch den Gebrauch
von St. Jakobs Oel wenn man das-»
selbe sofort anwenden »
Nin-H 5 Cents Havana - Cigarre.
Vom Rriegsschanplatz.
— Die ersten Dampfer mit russis
schen Geanaenen sind in dei; japani-
schen Haensiadt Nagasaki eingetross
sen. Sie wurden nach Jsana einem
benachbarten Dorfe gebracht und
dort einauartiert. ·
—- Die japanische Regierung hat
dem General McArthur mitgeteilt
sie werde es ihm gerne erlauben daß
er mit einem Adjntanten die japani-
sche Armee in der Mandschurei be-
gleite.
—- Der zu der russischen Ostsee-
flotte gehörige Kreuzer »Jzumrud«
muß nach Rußland zurückkehren da
er beschädigt ist.
—- Die Beute welche die Japaner
in Port Arthur gemacht haben be-
steht aus 50 Forts 546 Kanonen
82870 Kanonenkugeln 60000 Psd.
Munitiom 35252 Gewehren 1920
Pferden 4 Schlachtschiffen 2 Kreu-
zern 14 Kanonenbooten und Tor-
pedozerstörern 10 Darm-fern und
vielen kleinen Jahrg-engem
—- Nach russischen Mitteilungen
hat der japanische Feldmarscliall Ova-
ma während der letzten Tage bedeu-
tende Berstärkungen erhalten so daß
seine Armee jetzt aus 388000 Mann
besteht.
Verdarb ihre Sei-bucken
Harriet Howard 202 W. 34. Str»
New York verlor ihre Schönheit durch
Hautkrankheiten und schreibt: Buck-
len’s Arnica Salbe hat mich kurriert.
Schnelles Mittel für Wunden aller
Art. Zu 25c bei F. Kalteyer å Sohn«
Geo. J. F. Schmitt Eigent. und
Adolf Dreiß.
W
Ullertei.
— Thad. C. Cressvn jun. ist zum
Hülfe - Vuudesanwalt für den west-
lichen Distrikt von Tean ernannt
Hwordem
» —- Jn der Abstimmung am 2.
Februar sollen die Bewohner des
s
JmprovementsDiTtrikt No. 2. dar-
über entfcheiden ob sie Bands zum
lBetrage von 855000 ausgeben wol-
en.
— Einige Tausend Bürger haben
erst ihre Konssteuer bezahlt; es sind
noch viele viele rückständig. Wer
die Steuer nicht bezahlt rann nicht
stimmen.
—- Frl. Frank eine junge Dame
die an der Eactus Straße wohnt
wurde Donnerstag abend an der Ecke
der dackberry und Omaha Straße
von einem großen Neger angehalten.
Auf ihr Schreien kam der in der
Nähe wohnender Herr Schumacher
herbei und der Neger entfloh. Man
hat der Polizei eine genaue Beschrei-
bung des Kerls gegeben.
—- Jn der hiesigen Jrrenanstalt ist
E. H. Broßman ein bekannter deut-
cher Bewohner von Bellville ge-
-·torhen.
- —- Am 21. Januar findet eine
Versammlung des »Es-innere Insti-
tute« unseres Countvs statt. Jn der
Versammlung sollen Beschlüsse in Be-
zug auf eine Reduzierung des Cyt-
tonbaus angenommen werden.
— Feline Desparte welcher der
Falschmünzerei angetlagt ist wurde;
unter 8500 Bürgfchaft gestellt.
— Nellie Emma Conln in lena
Karnes Countv hat um ante-
rotterklärung nachgesucht. Passiv-
s8263.32 Aktiva 27296.69.
— bermann Schoenfeldt ist die
Lieferung der Turnapparate für das
Fort Mantvsh bei Laredv übertra-
gen worden.
—- Repräsentant Stauden bat an
Postmeister Clissord geschrieben ed
sei alle Aussicht vorhanden daß die
für die Vergrößerung des Postges
bäudeg nötigenxSummen bewilliat
wurden. Die Dur-Konnte- hatten
sich bereite für die Bewilligung ent-
schieden. « . -
—- Morgen nachmittag und mor-
gen abend werden im Großen Opern-
haus Shepard’s lebende Bilder zu
fehen sein.
—- Fran Ora Currie welcher die
G. H. Oe S. A. Bahn auf 837000
Schadenerfas für den Tod i ree Gat-
ten verklagt hatte hat sl2 00 zuge-
sprochen erhalten. Ihr Mann war
bei der Bahn angestellt und mehrere
feiner Mitangestellten hatten ihni aug
Unfug Luft in den Leib gepumpt.
Jn Folge dieser Mishandlung war er
gestorben.
— Die Beerdigung des verstorbe-
nen Herrn Alex. Kahn fand am Don-
nerstag untergroßer Beteiligung und
mit militärischen Ehren statt. Der
Krieaerverein nahm iå Uniiorni an
derselben teil und an erdein waren
Mitglieder aller Vereine erschienen
zu denen der Verstorbene gehört hatte.
Die Alanw Militär - Kapelle spielte
auf dem Wege und am Grabe lang
der ButhovensMännerchor mehrere
Lieder. Herr Heinrich Urnold hielt
eine warm empfundene Aufl-roche in
»der er der Perfdnlichteit des Verstor-
; denen und seinen Verdiensten unt das
Deutschtnm volle Gerechtigkeit wider-
fahren ließ. Die Beerdigung fand
unter den Aufpizien der Dei-manns-
föhne statt.
Krankhafte Erfchiittetuugeu
von Schmerz und Malaria werden
durch Electric Bitters geheilt; eine rei-
ne»ton1fche Medizin speziell für Ma-
laria treidt sie gänzlich aug dem Sy-
ftem.· Wird dem Chinin vorgezogen
hat keine schädlichen Wirkungen. E. S.
Mundun enrietta Texas schreibt:
Mein Bru er litt an Malaria und
Gelbiucht; Electric Bitters rettete ihm
das Leben· Zu haben bei F. Italiener-
Fs Sohn Geo. J. F. Schmitt Eigent»
Adolf Dreiß.
— Wir nehmen keine Stadt aus«
wenn wir sagen dasz wir das größte
TLagervon »White Pine«-Holz Ei-
chen- fischen- Pappel- und Hickorvs
Holz. Oelfarbe und Baumaterialien
im Staate haben Ed Steves O
Sense
W
Lob der Frau. « "
Einige Ei entiiialitiiteiten set Frau Nitsch. «
—- Was ieDichteksasem set litt-en mit
Erfahrungen des Gat en.
Broottym Tschänaäri de zehnte Mis.
Jvninaö k Staats - Nuhspäpen
adressiert in Maul-inten-
Mistev Editekt l
Die Poetö — üwwerhaupt Mister
Editer wann Jch schun hör »D i ch-
ter« da werd Mir schun nit recht
extra und Jch muß en Schnapvs drusf
nemme sunscht werd Mike ähsolatli
ganz handöelend miserabel—also die
Poets bawwe es an sich schun vor
lauter Vergnüge Seligkeit un Ver-;
zückung die sramösische b l a n e.
Krampf ze kriege· wann sie vun ?
Weibsleit talke dene sie allerhand
v e r r ü ck t e Name aewwe wie Wi-
aus un Tschuno un Zierde des
Menschenaeschlechtö« un »Hei-one der
Schöpfung« un wann es erst zu die
Qualities un Tugende kimmt. wo die
Weibtleit ageblich un alledscht hawwe
da könnt e Mann wo es besser weeß
un wo die Satt bei prättitell Expis
riena kennt sich schief lache.
Jch möcht ergend eme Dichter« wo
sich in so en künstliche Begeisternngss
rausch üanver Frauenzimmer- Weibs-
ieit un Fimäls eneischreibe kann daß
es eme vernünftige Menschekind alle
Sorte nun Schwert-e gewwe kann
blos emol wünsche. die Atti tät ihn
in die Kur kriege. Des is Alles.
Of vom-ft- Mir mai-Ist- dos most-»
nix mehr aus« Jch sein gewöhnt dra.
Des muß mer aach sei wann mer’d
stände könne will. .
Der schönste Zug von der Atti is
daß ihr äbfolutli nit beizetimtne id.
» Sie is eisegepanzert. Sie hat immer
sRecht un Jch hen Unrecht. Alle Vor-
würf un Argumente un alle Ladschik
pralle ab an ihr des heißt an ihr’m
Panzer. Un wisse Sie. Mister Edi-
ter aus waz der Vauzer konsistet?
Aus Grobheit un Lungekraft Schlag-
fertigkeit im Verdrehe un hauptsäch-
lich in Gegevorwiirf un zele t werd
dann e Bißle geheult. Des eule is
awwer kee Part vom Panzer un vun
der Abwehr. Des kimmt erst wann
der Ugriff schun abgeschlage is un
hot üwwerhaupt blos mehr so en or-
namentell Piurpoß: Erhöhung der
allgemeine Gemütlichkeit un des stille
häusliche Glücks.
Also ich will emol sage es handelt
sich um wag WichtigeQ um e Büg-
neß also um Geld un Jch geb Order
daß ergend was getan wern sollt.
Des werd of course nit nor nit ge-
tau. sonnern des Geaeteil dervo.
Wann ich dann so frei bin un dernach
frag — frage derf mer doch. Mister
Editer derf mer nit? — well Miste-:
Editer was denke Sie daß dann ge-
schiebt?
Vielleicht daß die Atti segt sie
bätt’d vergesse? Vielleicht daß sie
segt eö tät ihr leid daß sie nit derzu
getendet hätt? Oder daß sie sich
excjufe tät oder offern es nachträg-
ilich noch se tun?
Mister Editer. Sie tun Mir leid!
Des is Alles wo Ich sage kann.
Ich will Jhne sage wag dann hän-
peut wann Jch mit der größte Höf-
lichkeit so e bescheidene Bemerkung
mach daß es e gottöverdopvelte Affe-
fchand wär daß zu nix getendet werd.
Dann diskovert die Akti. daß uff
Meiner West e Fleck id wo sie als
vun eme MartinisCocktail stammeud
identifeit (da drein is sie Expert) un
daß sie nit zwei Sache He gleicher
Zeit tun könnt nämlich de Fleck
erausvuhe un zu der wichtkge Büg-
neß«Sach tende un dann geht ed los
daß Jch schun sehe tät wo Jch noch
hitnmne tät wann Ich so fort mache
tät un dann schimpft die Atti e Ver-
telstund fort un jammert daß sie so
viel se tun hätt un keen Dank kriege
tät daß die Männer ihr Fraue all
wie Släos triete daß e Frau tin-wer-
hauvt nix vum Lebe bot exsevt ver-
fauern ze müsse während der Mann
fis-»Is- mäv nn Gib d· »inn- Oft-»
atnüfirn tät un feinelli so schur wie
Ste· lebe Mitter Editer. fängt die
Atti üwwer ihr schreckliches Loos ze
heute an un die Konsequenz deroo
dai die Atti neglekted bot wag se
tun was; Ich ihr zehnmal gesagt hen
un wo met deroo adgehüngt bot un
wo Mir dadorch daß es nit getan
worn Is der größte Trowwel draus
entsteht is. daß Jch ihr der Atti noch
gute Worte gewwe muß wieder gut
se vern. Des heeszt des tu Ich aw-
wer nit.
Der-tröste Trowwet in Unserm
Haus to wege dem Aufstehm Näm-
lich an Täg wo Jch emol ausnahms-
weis de Abend vorher e Bißle spät
beimgetimme un Mich im Avordüpoiz
run- der Bettschwere um e füszich oder
hunnert Pfund ver-rechnet hen un
tonfeaaentli e Bißle länger schlose
möcht. da is ergend was los — des
Mädche muß die Fenster wasche oder
de Karpet rausuemme oder die Vor-
Jbäng adnemme tara- Jch werd um
» Mei Nachtruh beraubt un muß erauö.
H Ia Täg answer- wo Ich an Abend
»vor-der derheim war un wo die Atti
zum neun Uhr abends un Jch um(
;zehn Uhr abends in's Bett bin da«
Jhot die Atti am nexte Morche en
fürchterliche Schlaf un stöhnt un jam-
mert un schimpft un schänn't wie e
Achtsan daß Jch so früh erauss
krieche-tät. Wann ich dann erunner
tunm in'ö Deiningroom da sein die
Ture un Fenster usf un es is nix
for’s Breaksescht gesixt un ich kann e
Stand un e halb marte bis die Alti
stch gedreßt ·un ihr Haar gefixt hot
unferunner kimmt un ich feinellt Mei j
sFrubftück krieg l
Es Inncnt awwer aach vor Misterj
Editm daß mer eknol e wichtiges E
Büsmß bot- Ich will emol sage wege i
eine Haus taufe oder weg-e erer Latr
oder erer Lies oder erer Morgätsch
oder Eourtbusneß oder so was un es
we M u ß daß mer usssteht un die
Iltt defprecht hoch un teuer daß Jch
Mich äbiolutli druss verlosse könnt sie
tät die Alarmalack fixe und Ich tät
pofentivli um halb Siwwe aeweckt
wem da bappent dann des Folgende:
Ich wach uss bei daß die Alti sehri
aemütlich fest: »Jvhn Du bost ja ge-:
fast Jchiolli Dich wecke.««
Jch reib Mir die Aaae un des wichJ
tiae Busneß fällt Mir ei und Ich »
fraat »Wie viel is die richtige Zeit?«
»Uff der Uhr hier is es Acht aw-
wer die geht falsch. Die Mimi ieat
es wär erst halb Acht-—- sie bot de
Meiilchmann gespqu Du hast plentv
eJtch guck uss Mei Uhr — es is Acht
—- des Busneß ist zum Deiwel. Jch
bin e Paar tausend Dollars wo Jch
schur gemacht hätt aris. Ich saa io
was zu dem Effekt. Un die Wir-
Luna? Wie owwe! Ganz exäctli
wie owwe beschriewe mit Heute un
Schluck-se üwwer Släverei un so
zeterä.
Un jetz kompärn Sie. was die
Poetö vun die Fraue saae.
Ich sag gar nix mehr. Jch bin ge-
wöhnt versu.
Jhne des Nämliche wiinichend
Mit Riaards
Yvurs
Jvhn Nitsch Esa.
Tages - Neuigkeiten .
J n l a n d-
» ·- Derlziöherige GouveetxearPeas
soooy von voioraoo var omzieu oie
Ankündigung erlassen daß er die
Wahl seines Nachfolgecs kontestie-
ren d. h. ihre Gültigkeit vor der Le-
gislatur bekämpfen wird.
—- Die Senatoren Lodge und
Crane von Massachusetts sind von
dem republikanischen Caucus der Le-
aiglatur wieder als Kandidaten auf-
aestellt worden. Das ist gleichbe-
deutend mit ihrer Erwäblung. Crane
wird für den noch übrigen Termin
des verstorbenen Senators Hoar er-
wählt.
—- Der frühere Bundessenator
Carter von Montana ist als Nach-
solger Gibson’s wieder zum Senator
gewählt worden.
. — Das Repräsentantenhaus der
Leaislatur von Missouri hat ein Ko-
mite ernannt. welches die kürzlich
vollzogene Wahl von Thomas K·
Niedringhaus zum Bundessenator
untersuchen soll. Es ist behauptet
worden daß Durchstechereien bei der-
selben vorgekommen wäret-.
— Wennirgend möglich wird
Kriegsminister Tast demnächst einen
ossiziellen Besuch aus den Vhilivpis
nen machen.
— Ein nach Norden gehender Pai-
sagierzug der Mobile Jackson ör
Kansas Citv Bahn entgleiste in der
Nähe von Beanmont Miss» in Folge
von Auswaschusigen am Geleise. Der
General - Passagier - Agent Sullivan
der sich aus dem Zuge befand wurde
getötet; der Lokomotivführer. oer
Heizer und ein »Potter« wurden
schwer verletzt.
—- Jn Jesuv Ga» erschoß Rena
Blitsch beim Spielen mit einer angeb-
lich nngeladenen Pistole ihre Mutter-.
— Der unter dem Namen »Cali-
»fornia Limited« bekannte Passagier-
szug der Santa Fe Bahn kollidierte
in der Gegend von Naton N. M»
mit einem Frachtznar. Ein Passa-
aier wurde getötet und mehrere wur-
den verlest. !
—- Cecil A. Lvon ist in Beglei-1
tung von Sloan Simpion aus
Vovina und Euqen Nolte aus Se-
auin in Washington eingetroffen. Er
will den Präsidenten dazu bewegen
im Frühjahr eine Jagdtour durch
Texas in nehmen.
— Bei Piggitt in Arkansas rannte
eine Rangierlokomotive in die Ca-
boose eines Frachtznges. Vier Per-
sonen die sich in derselben befanden-
wurden getötet.
U u s l a n d.
— -z- Die russiichgRegierunghat ein
mrruiar an oie Machce erlassen tn
dem fie sich darüber beklagt daß
China seine Neutralität nicht in der
gehörigen Weise aufrecht erhält.
—- Der Senat des knbanischen
Kongreffes bat eine große Dumm-
heit gemacht. Er bat der neulich an-
genommenen Bill. welche die Same-
rnng der kuvanifchen Städte anords
net und größere Summen dafür de-
williat ein Amendement angehängt
welches bestimmt daß die Sante-
rungdarbeiten nicht von der Regie-
rnna sondern von den einzelnen
Stadtverwaltungen geleitet nnd die-
sen Stadtverwaltnngen die nötigen
Gelder zur Verfügung gestellt wer-
den. Jeyt werden wol nur die Gel-
der verbraucht werden und im Uebri-
gen wird nichts geschehen.
— Jn einer sehr stürmisch verlau-
fenen Wahl wurde Lisardo Garcia
zum Präsidenten der Mit-amerikani-
nifchen Repnhlil Ekuador erwählt.
— Die Konvention der »Ameri·
can Public sealth Afsociation«
welche während der le ten Tage in
Oavana abgehalten war e hat sich
vertagt nachdem sie Beschlüsse ange-
nommen hat in denen den Bewoh-
nern Davanas zu der Verbesserung-
in den sanitären Verhältnissen ihrer
Stadt Glück gewünscht wird.
—- Der verrückte Unti - Semit
Graf Pückler tn Berlin ist wegen
Anstiftung in Unruhen mit einer
Strafe von sechs Monaten Gefäng-
nis belegt werden.
—- Jn Havana sind mehrere
Frauen welche von Colon mit dem;
Dampfer »Dora« angekommen wa-:
ren an aelbem Fieber gestorben. ·
—- Uus anger wird gemeldet«s
daß demSu tan von Marokko bei-
nahe alle feine Soldaten weggelaufen
wären. l
s- Lavt Euch nicht überraichen. -
mit zu wenigen »g e l d e W a g e n«
Klödem wenn der Norder hier an-
kommt. — «
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 40, No. 6916, Ed. 1 Friday, January 13, 1905, newspaper, January 13, 1905; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1086537/m1/4/: accessed June 26, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .