Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 32, No. 4622, Ed. 1 Saturday, May 8, 1897 Page: 1 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Die Täqliche «
Freie Presse für Texas
erscheint mit Ausnahme des Sonntags
und kostet
Sl0.00 für das Jahr oder
82.50 für 3 Monate.
. Die Wische-nach
Freie Presse für Tem
ericheint jeden Donnerstag und Wer
« 82.50 für das Jahr oder
81.25 für 6 Monate im Bot-ich
eeje Messe
Täglichc Ausgabe.
Jungqu 32. » 4 U » » Sau Antoniu Sonnabend den 8. Mai 1897. » Nummkk 4622 - F
—I
Man versuche
das Teleshon ans weite Distanz nach
den vers iedenen Ctadien des Staa-
tes. Reue Stationen werden takt-
miheend errichtet nnd nene Verbesse-
m en ein Führt Man sta e an
der a - ielie nach der getv nich-
ten Ildeessr. -
Subscribenten
können durch ihr eigenes Telephon
Verbindung erhalten.
Andere
durch die Telephon - Stettin-new
M. F. INCRAS-
Hieiiger Gefchiiftsiiihrer.
Die Sandgriifin
Roman von Gustav Frenssen.
. (Fort1eyung.)
Der at die Papiere durchgesehen
und siegt setzt zu im auf: .»Esist
Alles in Ordnung err Thorbeeken
das Weitere besprechen wir im Herren-
have-«
Zu der Menge wogt und raus t es.
herbeeken richtete sich schwer ällig
aus und ging zu seinem Wagen. Ein
Knecht vom Herrenhaixs half ihm mit
lässiger widerwilliger Miene; die
Leine mußte er sich selbst nehmen«
Die hohen stolzen Pferde jagten
rücksichtslos durch die sich drän ende
Menge in der Richtung nach der llee.
Etwa hifndett Menschen davon viele
ans Westdoi·s liefen hinterher. —
»Wir ivollen doch einmal sehen-i«
Das Gefährt jagte den breiten Weg
hinunter.
Je tiam der Thurm und das witte
since n Si t· D e Peitsche hob sich.
Ader die serde standen wie est-
genagelt.
»Seht! Seht!«
Der alte Nnttelmann war schon auf
dem Heimweg als das Gefährt ihm
nachtum; nebenihm hielt es. Der alte
Mann grüßte nicht er sah mit tief-
ernsten bittenden Augen zu dein Ande-
ren ans; der aber sah nicht hin.
tm toaett die Pferde wiede an
M. Kapitel.
Der alte Paß setzte sich draußen auf
den Steinsitz. Christian Müller blieb
auf dem Flur zurück. Gertrud trat mit
dem Deimgekehrten in das Zimmer zur
linken Hand.
Der Juvalide saß am Schreidtischz
in si zusammenge unten las er in
ierli weißen lättern in den
ri en die seine Frau in den sonni-
en agen des Glücks an ihn geschrie-
en Zitte. Mit leistenden Augen wie
ein ind das vorn- ärchenduchlonimt
sah er auf.
Der Fremde blieb im Rahmen der
Ante stehen und sah mit Augen in
denen Sorge und Mitleid stand auf
die Gestalt am SchreibtW dann raffte
er si auf mit raschen ritten stand
er ne n dem uslzerkm der verwirrt
die and auf d e Stirnbinde legte.
» bin wieder da Onkel Knec
» ag' mir ein freundlich Wort um
l« Der große Mann sprach tür-
mif bittend in tiefer Ertegung; der
Klang seiner Stimme war gedrujjenf "
»Hans—-Tl)ordeelxnksziteisie nung
mein Tt XIV-Aber dann dnr zuckte
edihnse kEs ist zu spät Hans Dein
- Vater ist gerade fertig-«
Der Heim elehrte stand stolz vor
dem Freunde feiner Kindern-ge: »Ist
das Dein Gruß Onkel? Ich din ge-
gangen weil ich das Unrecht nicht er-
trug; ich din wieder gekommen um
altes nnd neues Unrecht gut zu machen
so viel an mir liegt. Der Verkauf ist
rückgängig gemacht ich habe flir Dich :
gut siegt
. u? That-deckend Sohn? Das
heißt Du hast es gelauft.« Er suchte
sich pon den Händen zu dekreiem die
er Andere ihm mit flehen er Miene .
Its die Schulter gelegt hatte; »Trude!
Its-u wallen wll geilen-est l llllk Noch
der Schreibtifch und-diefe tiefe und
Zaun noch ein Gang durch hab-alte
Mis.«
Seine Stimme schlug um er le te
den Kon auf die Platte des Tif es
und weinte.
Gern-nd trat neben ihn und fah stolz
auf den fremden Mann; aber der tam
ihr zuvor er le te den Arm um die
Schulter des We nenden und sagte mit
bittendet Stimme:
»Ich bin auf Deinen und Tante
gede- Inien groß geworden und ich
be an Eurer Brust gelacht und ge-
weint-und nun bin ich heimgekommen
nnd finde meinen lieben Vater im tief-
Unglilck und-mein Vater will
ich von mir nicht helfen laffen?«
Von Knee richtete fich ein wenig anf.
»Ein Geschenk oonDik? Die letzte
Rettung der Knees von einem Thor-
beekenP Es geht nicht Hang l«
Der Heimgelehrte warf einen Blick
auf das junge Mädchen das ihm gegen-
iibek tand es war ein bittender Blick
eine itte um Hilfe.
JU Gerttude bleichem Gesicht guckte
es vor innerer Erregung. Wohl rief
etwas Geheimnißvolles in ihrem Her-
ren: et meint es gut Du würdest auch
s handeln« gerade fo !——Aber er ift ein
Thotbeelen fchrie es in ihr.
Sie schlU vor seinen flammenden
Blicken die ugen nieder:
»Ich würde eine Wohlthat nicht qu-
nehmen«
»Eine Wohlthat?«
Es lag ein elementarer orn in sei-
nen Worten und in feinen lamrnenden
Augen. »anel« faZte Hans Thor-
beeken »wenn nun er große Hans
wie früher der kleine Hans vor Dir
stände und sagte: Ichlo1nme arm und
krank heim aus der Fremde-« würdest
Du mich dann Von der Schwelle jagen
oder wiirde ich mich entehren wenn ich
ein Jahr lang die Gasrfreundschaft Dei-
nes Hauses an enommcn hatte?«
Ueber von nees Gesicht ging ein
fast strahlendes Leuchten: »Du weißt
Hans mein kleiner Sohn starb als er
eben seinen dritten Geburtstag gefeiert
hatte. Bald darauf kamst Du eines
Tages zum ersten Male liber unsere
Schwelle JIU warst fünf Jahre alt
Dein hübscher Anzug hing voller Moos
nnd Haidebliithen und Deine kleinen
Schuhe waren innen und außen voll
von elbem Kies und Du sagtest Du
hättest gehört hier wäre ein leiner
Junge weggebracht worden ob Du ku-
weilen kommen dürftest und uns l eb
haben weil der Andere das doch ni t
mehr könnte. Du warst Sehr gro -
müthig damals Hans nnd u mein t
krh Fönnte Dich von der Schwelle wei-
m «
Da le te der Heimgeiehrte mit einem
tiefen euchten seiner Au en beide
ände auf die ultern Eines alten
eundes: »Nun kei nn nimm
mich anfl Gott weiß es ich bin arm
und traut nach Liebe-nach der Hei-
math nnd mein Vater-« er br ab.
Da legte der Jnvaiide seinen tm
run den als des Anderen: »Dann
e Han was Dir recht scheint Du
t usi es siir meine Kinder-Ah bin ein
a ter gebrochener Mann.«
Gettrud wandte sich leise ab; drau-
ßen im Flur im Begriff die Treppe
gnaufzugehem blieb s e auf der ersten
tufe stehen. Mit den Händen um-
faßte sie den großen Messingtnauf nnd
sah mit sinnenden Au en vor sich hin:
Was klopft denn ihr Zerz warum ing
ein Beben nach dem anderen vom Hop-
fenden Herzen durch den Kör er.
Er sagte kein Wort; er faltete die
.Hiinde und ging wieder zu seinem
Steinsilr « «
i
Wie träumend ing Trade die s
Treppe hinaus: »Er le ht er bleibt.«
Oben m ihrer Stube fand ne graue-. (
Von Kummer und Weinen ermüdet :
hatte sich das Kind auf's Bett gelegt !
nnd war ein eschlasen. Das rosig ange-
hauchte Gef rht lag ans dem aar wie
aus einer sammetwe chen ecke die
eine Hand war von der Decke herab-
esunken eine Photographie war der»
Hand entfallen und lag aus dem Fuß-
oden. Gertrnd hob sie auf und be-
trachtete still lächelnd das Bild des
Eintreten schlanken Mannes in hohen
Otieseln und kurzer Jop e. In Fran-
kes un elenker Handschrift stand Unter
. dem B ld: »Der Verwalter m. H.«
iDaß dasjenige was i
Gertrnd setzte sieh aus die Kante des «
Bettes nnd sah in Gedanken verloren:
arg das stille Gesicht der Schlafendem
» er Verwalter meines Herzensl« «
Sie verstand ihre kleine Freundin sie »
Mindre in ihrer Seele leåen zu tdnnen.
e kam es daß sie das eute verstand? s
r bisher ais i
Täudelei vorgekommen war ihr mit l
einem Mal als etwas Ernstes Heiliges
erschien?
lik. Kapitel.
Am anderen Morgen ging Thordees
tens Sohn in die Marsch.hinnnter. Ein
trauriger schwerer Gang. Es lag etwas
Müdes in seiner Haltung und seine
Augen verweilten auf dem Boden.
Als et einen Steinwurs weit in die
Marsch hinunter gegangen war wandte
er sich zurück und sah nach der Düne
hinüber nach dem witten Knec. Eine
grelle gelblichweiße Wand war die
große Wunde in den Leib der Dline ge-
rissele beinahe steil flim Iip nndi does
i
i
i
Marsch empor; oben scharf am Ab-
hang stand der Thurm der Ruinc das
alte Wahrzeichen der Landschaft. Und
da unten arbeiteten die Menschen
stampften die Pferde rollten bieschive-
ten iiowriesz denn Thorbeeken hatte ein
Geleise qner durch das Land bis an den
Deich gesiiyrts dort wurde der werth-
volie stieg in Ochnten verladen.
Der Heimgetehrte schaute mit finste-
ren Augen auf die gelbe breite Wand:
»Sie ist größer geworden viel größer
Magerkeit
.Vie Ursachen der Magerkeit
sind bei Kindern Scroseln Uns-
zehrnng bei Erwachsenen und
Blutcmnuth bei Beiden. Durch
Magerkeit entsteht sie und Fett Ist
da- beste Mittel ihrer Herr z-
werden.
Jedermann weiß das Lebet-
tlsran das gesündeste Fett hervor-
bringt
Iedw- smulilon m
Leberthran ist ohne üblen Beige
schmack es ist da Fett zu schaffen
III sit Jst- IIM III Seen-s cis-Inst
s— m es sites ein is Winke-e- Ists-s
WMIUUIIUUW Ists-m
W sw Im mi- s- m- man-.
U set-is III BLI-
Iiskt s sum-. cis-ON Ist VII-I
und«"steiler sie hat wahrhaftig iiber
hundert Fuß Höhe-es ist unerhörtl«
Dann überkam es ihn mit einer Angst
die sein Her klo sen machte: »Die
Arbeiter besin en sich in der größten
Gefahr und Trude Groodesiht im
Bogensenster und träumt-Er sieht
das Alles und läßt weiter arbeiten-—
immer weiter bis der Thurm stürzt
und der Name Knee ver chwunden ist.«
Er stieß mit dem uß hart aus:
Abef ich bin des-das at er nicht ge-
a i «
eine Brust dehnte sich und sein
Rudthob sich und seine klaren Au en
ckten über die heimathliche Er e.
Und morlätö auch noch wie eine düstere
lchwere olke das alte Unrecht aus
ener sandigen Düne dort und an
dieser fruchtbaren Erde liegen er war
gekommen altes Unrecht ans der Welt
sus as;en. Er hbrte seit zehn a ren
den u in sich: Duldeesnicht Zeh’
hinüber und mach’ ein Ende. Und er
war der drängenden Stimme ggolgh
und er fühlte den Muth in si der
Heimather e ihr Recht zu schaffen.
Er ging über den Kieeplatz der Haus-
thür u. Er stand noch zwischen Thür
und chwelle da faßte Jemand seine
beiden Hände. Jn feuchten schimmern-
den Augen lag eine ungeheuchelte Herz-
lichleit eine tiefe schmeichelnde
Stimme rie :
»Vetter ans! Wie bist Du groß "
und hübsch geworden i«
lieber das ernste braune Gesicht des
Heimkehrenden leuchtete es:
«Dora!-—Jch danke Dir. daß Du
mich begriißest im Hause meiner Mut-
ter. «
Das junge Mädchen legte ihren Arm
auf den seinen-
Jch habe leere öde Jahre hinter
mir ich hoffe daß Du Sonnenschein
und Glück hineinbringst· «
Sie sah ängstlich zu ihrn auf:
»Du wirst doch bei uns wohnen und
nicht oben bei den Knee5?«
Er sah zweifelnd vor sich nieder.
Da legte sie den Arm um seine
Schultern:
»Thu’ es mir zu lieb! Eöisi so ein-
sam und so schrecklich! Ich bin seit
gestern außer mir vor Freude daß Du
gekommen bist. Ich bitte Dich. «
Sie sah mit den braunen glänzenden
Augen heiß bittend zu ihm aus : »Du
weißt« sagte sie mit weichem Lächeln
»wir waren damals gute Kameraden.
Du wirst Deinen Kameraden nicht im
Stiche lassen wenn er Dich bittet.·«
Da legte Hang seinen Arm urn ihre
Schultern:
»Ich werdsim Herrenhaus wohnen;
ich tann’s nicht ändern; aber ich werde
"hiinsig hier sein Deinetwegen. Du bist
mir eine Schwester gewesen seit Du
als ein kleines Ding zu uns kamst ich
will Dich auch weiter als Schwester
halten«
Jn das Gesicht des jungen Mädchens
schoß eine heiße Röthe und ihre Augen
biitzten den Sprechenden an; was sie
sagte sollte schelntisch klingen aber es
war heiß und verlangend: »Deine
Schwester bin ich nicht Du! Das
merke Dir! Dasu bist Du mir u
iibschl Aber mein lieber Vetter bsst
u und mein Freund bist Du und
mein starker ritterlicher Schutz«—und "
in ihrer Seele klang eg—der Erbe
dieses Hauses von dem Niemand
glaybte daß er je wiederkehke l«
Fortsepung folgt. i
-- ———.0.s0———-»——---« s
E. F. Schmidt Donstorn Texas ists
alleiniger Agent für Eimer ä Amends «
Rezept No. 2851. welches Rheutnas S
tidmud heilt. Eine Flasche beweist es. s
-----—- —-———-.—0— Os— —--———
Taqes - Neuigkeiten-. «
Inland.
—- Bundess Senator Mark hanna
von Ohio der Leiter der legten repuds
likanischen Nationalsleampague der «
damals eine Riesenardeit zu dewltltigen !
hatte und der auch seitdem durch Ap-
nlilanteu um Bandes - Aetnter andau-
ernd in Anspruch genommen wurde
erlitt in Folge geistiger Ueberanspan-
nung und nerodser Ueberreizung atn
Freitag einen leichten Schlag - AnsalL
r erholte sich zwar schnell wieder
wird sich fest aber sehr schonen müssen-
unt einer Wiederholung vorzubeugen.
— Die New Yorker «Worlcl" theilt
mit daß unter der Leitung des Pro-
sessors Boas eine Forschungs-Expe-
dition in den nördlichsten Theil des
Stillen Deren- zwischen dem Antur
in Asien und dein Columbia-Ritter in
Amerika geplant wird. Die erforder-
lichen Mittel sollen bereits zur Ber-
silgung stehen.
— Mit was sltr wichtige Dinge sich
doch die amerikanischen Staatsgesetz-
gedungen zu besassen dadenl Beide
unser der Legislatur von Jowa ha-
en soeden beschlossen daß die wilde
Rose die ossicielle Blume von Jowa «
sein folll
—- Die Redemptoristen haben das
einst weitdekannte Monmouth-Parl-
Dotel in New York eingekauft und in
ein Missionsshaus umgewandelt.
A u s l a n d.
—- Aus Constantinapel wird unter
dem 7. Mai die Räumung von Phar-
salos durch die Griechen bestätigt. Die
Bergplisse dei Domok konnten zwar
leicht oertheidigt werden allein die grie-
chische Truppen waren so demoralisirt
daß sie auch dieser Aus ade nicht niedr
gewachsen waren. D e vorrtickenden
Türken stoßen auf keinen auch nur ir-
gendwie nennenswertlzen Widerstand.
Man schreibt aus Athen: Der
griechiiche Oberst» Smolensli und feine
ganze Brigade werden vermißt Seit
den Kämper um Belestino lkat man
Nichis mehr von ihnen gehört
—- Man schreibt aus Paris: Der
Herzog von Auniale starb Plöslich an
einein Herzschlage als ihm die Nach
richt vom tragischen Tode der herzogin
von Aleneon til-erbracht wurde.
— Man schreibt aus Paris: Das
Leichenbegiingniß der Grüfin Hund-
stein der Schwitgerin der erzogin von
Uzå3 die im Wohlthiit gieitsdazaar
verbrannte sand unter großen Feier-
lichkeiten statt. Auch der deutsche und
sdet tuisische Botschafter wohnten den
; Ceretnonien bei.
- —- Die griechische Königxfainilie de-
findet sich in einer verzweifelten Lage.
Das Palais wird von den Agenten der
RevolutionssPattei bewacht um jeden
Fluchtversuch der Königsiamilie an
Bord der im Hafen von Pikitus liegen-
den fremden Kriegsschiffe zu verhindern.
Frei veriandt an Männer.
Ein Mann in Michigan entdeckt ein
bemerkenswerthes eilmittel
iiir Verlust an rast.
Proben werden frei an Alle ver-sann die
darum schreiben-
Carl?. Walten Kalamasom Mich» bat naed ei-
nem ja re elnangen Kampfe aeaen die seelische-c nnd
tdrverli eiden von verlorener Mannbarseit
das tricht se Mittel gefunden. weiches das Leiden
beEr betpabrt das Geheimnis- iorg eiltini uader er ist
willig. eine Probed er Mde izin a Ziillznnern
iend d.en die an irgend einer Forme sei edlieebtlichee
Sehn-liebe leiden. als Fol e von ii end Idee Uns «
wissendeit wie vorzeitigenBerlustk II exachtniiles ;
und der Kraft schwache-rast lieu-b »
und Aussedruna WDas Deilmittnel c eine beson
ders angenehme-R irtunq von Wärme und scheint
unmittelbar zu wirken. indem ed wdie verlangte
Kraft und eine Entwicklun
wünschten wird
ständig von all
npb sieh
Mitte bellte
en Uebeln und Leide
Heils-It sc
wfsalker doll
n. die von
abrelanaern Nil-brauch der natürlich fe eiepten
Funktionen berrt bren- und full in jedem glle ab-
olut suberliiliia ein
Eine Bitte an Mr Carl J. bWaltenS 648 Masonic
Te le. Kammeon Mich-. irde Sie an den.
da ie eine Pto e seines Zeilmitteld für M nner
to niesen wird so ort erfüllt. nnd keine ern tun-z
irgend welcher Art wird von tbm gefor-
Erbat ein großes Interesse daran. da
z die Kunde
von diesem roßartiaen Heilmittel ver!
und er ve endet mit Soe falt sicher
einein dur and einfachen acket. so
ufänger ke ene Furt-h
Vetanntweeden ou haben braucht.
t list Ullhcllucmli
creitet wird.
dversieqelt in
da der Ern-
keit oder
Leier werden gebeten. ohne Verzug zu schreiben
—- Jn Athen wird es borausfichtlich
bald zu einer ernsten Krisis kommen.
Der Premierminister Ran ist für die
Fortfesung des Krieges während der
König zweckloses Blutvergießen verhin-
dern möchte.
Nichts ist to gut
wie Dr. Kings Neue Entdeckung gegen
Schwindsucht Huften und schwere Er-
kältungen. Deßhalb verlange man sie
vorkommenden Falls von seinem Apo-
theker und lasse sich kein minderwerthiges
Zeug auffchwatzen Derselbe wird zwar
nicht behaupten daß etwas Anderes
besser sei aber er wird um mehr zu
verdienen behaupten daß etwas Ande-
res gerade so gut sei. Sie verlangen
Dr. Kings Neue Entdeckung weil Sie
wissen daß dasselbe ein zuverlässiges
Mittel ist. Dessen Nutzen wird garan-
tirt oder das Geld zurückerftattet. Für
Huften Erkältungen Schwindsncht und
alle Assectionen des Halses der Lungen
und der Brust giebt es niazts so Gutes
wie Kings Neue Entdeckung Probe-
flasche frei in der Apotheke von F.
Kalteyer 81 Sohn.
—- Der Volksraad in Pketoria
Traum-nah bat das neue Jmmigtas
tionsgeseg wieder aufgehoben. Es
wurde dabei ausdrücklich erklärt daß
dies nicht auf den Wunsch En lands
hin geschehe."sondetn weil die estim-
tuungen defielb»en.e·inigen Nachbaklttui
Inn uuktwulqlljl Illjlcllckb
— . .«..·.. . . .
Sagen sie mat-
jaben Sie schon jemals das Electrie
Bitters als Mittel gegen Jhre Be-
’chtverden probirt? Wenn nicht besor-
zen Sie sich eine Flasche und Sie werden
Erleichterung haben-. Diese Medicin
Hat sich als besonders geeignet zur Hei-
ung aller Frauenleiden erwiesen. Es
ibt einen wunderbaren direkten Einfluß
cus und verleiht allen Organen Kraft «»
tnd Stärke. Leiden Sie an Appetit-
naugel Verstopsung Kopfweh und
Ihnmächtsansällen oder sind Sie ner- ;
kös schlaslos leicht erregbar nieder-
icdrückt und melancholisch so ist das
Flectric Bitters gerade die Medicin die
Sie nöthig haben. Gesundheit und
Stärke werden durch ihren Gebrauch
IarantirL 50 Cents und 81.00 die
Flasche in der Apotheke von F. Kalteyer
E Sohn.
—--.—.---..-·..-«-.«.—.»»
—- Aus Athen wird berichtet daß
per griechischen Regierung noch keine
Itaehricht zugegangen ist daß von Sei-
en der eurapaitchen Mächte eine Junk-
Iention beabsichtigt set.
Vollkommene Gesundheit
Halten Sie Ihren Körper durch den
gelegentlichen Gebrauch von Tutt’s Les
betpillen vollständig in Ordnung. E ie
kegnliren den Darmkanal und erzeugen
Einen triftigen Körper.
Kopfschinerzem Materia Galleuleiden
Verstopsung und ähnliche Krankheiicn
werden vollständig knrirt durch
Irrtks Liber- Pillen.
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N o t i z
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Den Steuerzahlern wird hierdurch
angezeigt daß die Staats- und Countv
UT valokem Schul- und Kopf-Steuern
für daiz Jahr 1896 jegi fällig sind.
Jose Cassiano
Stsruersmllektor von Beer Couniy.
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Die Empqu Nahm-ihm
Diese vorzügliche Näh- Maschine die
überall so großen Anklang gefunden
hat und die einer Näh-Maschine im
Preise von M5—55 gleichkommt esse-i.
ren wir mit allen Aftachments wie feist:
Die Maschine nnd die M M
ein Jahr frei 821.50.
Die Maschine an alte Its-nieste-
für 820.00.
Der Besteller bezahlt die
Fracht die etwa 81.80 be-
trä g t. Man sende das Geld an uns
ein und die Maschine wird dem Bestel-
ler direkt von dcr Fabrik zugesandt.
Die Ost-edition ver »Im- Mc
fli- Texts-A
Der erschdpfm matte Zustand Ist-I
durch Dr. Simmonbs SntJIMriIq en-
tirt. 50 Cents für Odem-. Reiniqt
das Blut. Ståtkt und macht Appetit
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 32, No. 4622, Ed. 1 Saturday, May 8, 1897, newspaper, May 8, 1897; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1086639/m1/1/: accessed July 11, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .