Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 40, No. 6769, Ed. 1 Monday, July 25, 1904 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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. Lokci«le"s·.M
V«--V—---«-«--s---- -- -.—--«. »W»
Die Parteien in der EonntnivahL
Die Demokraten und die Republi-
kaner haben sich in ihren Primärwah-
len für die Kandidaten entschieden
die sie bei der Novemberwahl aus ihr
- Ticket stellen wollen. Beide Tickets
enthalten ganz ausgezeichnete Namen
und die Erwählung des republikani-
schen würde dem County eine ebenso
gute und zuverlässige Verwaltung
sichern wie die des demokratischen
Ticketd. Allein an dem Erfolg des
repnblikanischen Tickets ist nicht zu
denken.
Das neue Wahlgesetz giebt den
Demokraten die nun einmal die ge-
waltige Uebermacht im Staate haben
sit-viele Vorteile die in diesem Falle
in der Ausmachung der Tickets beste-
hen die unabhängige Kandidaten
last unmöglich machen und die Wäh-
ler gleich von vornherein in die bei-
- den- Parteien eiuteilen wobei die
Republiknner stets den Kiirzeren
sieben müssen. Couuties mit repa-
blikanifchen sMasoritäten giebt es
nurx wo die Neger vorherrscheud
sind; aber welche Aussicht die mit
einem Ticket haben würden kann
man sich wol vorstellen.
Der Umstand- daß die Teilnebmer
an den Primärwahlen sich verpflich-
ten das Ticket zu unterstützen und
sür dasselbe zu stimmen ist für die
Demokraten von großer Wichtigkeit
und das unabhängigeElement das
sonst den Ausschlag gab ist dadurch
nahezu aufgehoben was aufrichtig
in beklagen ist.
- Gerade das unabhängige-Element
die Bürger die mit keiner Partei
gingen sondern die besten Kandidas
ten von den ihnen vorgelegten Tickets
andwübltem bildeten sozusagen das
vSiclzerbeitöventil in unseren County-
nnd-Stadtyahlen; sie sorgten dafür
Mante einwandfreie Männer in’s
Amt kamen. Selbstverständlich muß
es· sauch jept die Aufgabe einer Partei
sein tüchtige Männer für die ver-
schiedenen Fenster-»aus das Tjcket zu
KIND llcc Ucflccl Oufullllllcllslcuullg
die Bürger ja ein gewichtigee Wort
mitzusprechen haben aber die schwa-
chen Kandidaten auf dem Ticket wer-
den unter den bestehenden Umständen
mit durchgeschleppt und wir werden
zum-letzten Male Demokraten- u n d
Repudlitaner in Countys und Stad -
änitern gesehen haben; alles wir
demokratisch werden.
Das einzige Mittel dem in der
Zukunft vorzubeugen ist Organisa-
tion. Die Demokraten sind organi-
siert die Republikaner sind es nicht;
sie sind es schon seit einer Reihe von
Jahren nicht gewesen und haben ihre
Errungenschaften die Erwählung
einiger ihrer Parteigenossen nur
dem unabhängigen Votum zu ver-«-
danken gehabt. Dieses Votum ist-
ader durch die neuen Verhältnisse so
« fchrüntt worden« daß es nicht
ausschlaggebend ist.
küuWollen die Republikaner also
fnhin in den Countyi nnd Kom-
neun mahlen irgend eine Rolle spie-
len und als ebenbürtige Gegner der
Demokratie angesehen werden so
müssen sie alle ihre früheren Mei-
nungsverfchiedenheiten und Streitig-
beiten fallen lassen und begraben und
sich vereini n. Dies kann aber nur
dwch eine eorganisation der Partei
v " . M Grund auf geschehen. Werden
diejenigen Parteifiihrer die Hand
« J dazu bieten oder wollen sie wie bis
her eigenmächtig weiter wirtschaften
umnn Genuß der Beute. die ihnen;
« M die Bundestministration zu!
-Seittoird ungestört zu bleiben das’
isipie Frage.
" » SM. Die Mniattin übergab der
. U- in dem kleinen Hause No.
« Eine Trag-die
« s ete sich am Samstag abend um
M—Mn-Straße das von der
27 Sake-alten Mulattin Elizabeth
Heut obntist. Sie spielte mit
dem früheren Eitenbahntonduktear
J. F. Fusan im Vorderzimmer des
sei arten als ihr früherer
d der Restauratenr Frank
M dehrntin dgr ALTE-MER-
wo an er «re er ien
und klopfte. Während die Mulatiin
ZE- Türe öffnete« schritt Fagan aus
hinter-e Verandab und erhielt ei-
Mschnß im Rücken. Er lief ian
Hans zurück von Miller vorfolqt
der nun seine Waffe auf die Frau
. diesich unter dem Bette ver-
· Miller lief von Seite zu
Seite M Bettes nnd seuerte eine
Unzahl Schüsse aus die Unglückliche
ab; diesSchnßwunden im Beine und
in der Hüfte erhielt während ein
M oberhalb der Nieren in den
. r drang. Miller legte dann
Ue ers-»ich ielbst an und fiel
in der Mitte des Zimmers tot zu
sähen die bald daraus erschien die
Summe von«8335 zur Ausbewahruna
und Jason nbergab ihr 22335. Dann
wurden beide in's Hosbital gebracht.
Ritter hatte schon vor zwei Jahren
einmal das Leben der Mulatiin be-
W und ihr damals mehrere Mes-
serstiche versetzt wovon die Narben
n verbanden sind-
agan hat ein hübsches Wohnhauss
an Diqnomty bill. Seine Frau ist
in st. Louis um die Ansstellung?
. destchtiqen und er sagte seinen
Euchs-sen am Samstag daß er nach
Sssn Markt-e reifen und am Montag
werde. Er und die
:.;« - verwunden Malattin befinden
· is sites-M
Nean Honstoih Texas.
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ist«-. «
q
zif«
»in trittst Zustande.
statui- oper date - Katakky wird«
Wirt beseitigt und permanent kurirtj
" »Ier ZormalinC Eimer!
. F. S ch in i d t
k
«- -—- Schalk Saloon bietet einen
angenehmen Aufenthalt. «
s
—- » »..- - .- — ——«.-»——»— -.x.-«H·- -—- . .
Die Amerikaner Meister im Regen-.
Aus Solingen wird unter dem
23. Juli berichtet: Hoch gehen die
ZWoaen der Begeisterung auf dem
’11. deutschen Bundeskeaeln dem
alle Teilnehmer und alle Bewohner
der Feststadt den größtmöglzchen Er-
folg zu verschaffen bemüht sind. In
diesem lobenswerten Bestreben sind
die Amerikaner in der ersten Reihe
zu finden denn sie bewähren sich bei
den geselligen Veranstaltungen eben-
so als «j()11yg00(1feilen-ZU wie
sie sich beim Kegeln als wackere
Kämven zeigen.
Auf dem gestrigen Kegelprografmm
stand der große deutsch-amerikanische
Kegeltvettstreit auf Asphalt- Boh-
len- und amerikanischer Parkettbahn
und dieses Ereigniß kann wol als
die interessanteste Nummer des gan-
zen Bundeskegelns bezeichnet wer-
den. Den Bestimmungen gemäß
nahmen an diesem Turnier das die
Meisterschast zwischen Deutschland
und Amerika entscheiden sollte die
gleiche Anzahl Herren aus jedem
Lande teil. Da die Verbände den
Einsatz für einen jeden Kegler die
von ihnen auch ausgewählt wurden
bezahlten erhielten die Verbände
die errungenen Preise nur das von
der Bundeskasse gestiftete Meister-
schaftsabzeichen und der von den
Amerikanern als Preis ausgesetzte
Kegelorden wurden persönliches Ei-
aentum der betreffenden Sieger.
Als Kämpen für dieses interna-
tionale Turmer wurden auf Seite
der Amerikaner designiert die Her-
ren Bloch Bernard Hinkel Schenk
Baum Daniel Thum Hesse Klee
Dr. Timm Pilgrim Sieling
Schütte ; Rothermel Cadien
Schwartse Schulge Sievers und
Lutz während als Vertreter der Ver-
bände Deutschlands die Herren Bor-
chers-Altona Roß - Barmen Geh-
Berlin Wiezel - Brannschweia
Bnente-Bremen Roemer-Cbemnitz
Scheroes - Kreseld Scharf - Dessan
Boehme - Dresden Hof - Hamburg
Schadendorf-Hannover Waßhausen-
Hildesheim Busch-Jserlohn Wilde-
· Magdeburg Buchbender - Westvha
"len Lecnsche - Solingen BlocksKieL
Flemming - Leipzig Lueth - Lübeck
und AndressDüsseldorf erschienen.
Mit Aufbietung ihrer ganzen
Kraft und Geschicklichkeit traten alle
Teilnehmer in diesen interessanten
Wettstreit und aus beiden Seiten
wurde so wacker und mit solchem
Erfolge gekegelt daß der Ausgang
des Turniers eine Zeit lang zweifel-
haft erschien. Schließlich arbeiteten
ich die Amerikaner vor und mit
einem Gesamtrefultat von 8514 gegen
3405 der Deutschen also mit einem
Plus von 109 errangen sie den Sieg
und mit demselben drei der höchsten
Preise sowie den Meisterfchaftsorden
für Deutschland und Amerika. Auch
in dem individuellen Kegeln erzielten
die Amerikaner hohe Würfe so?
Herr Rothermel 45 Holz und Herr
Thum auf der Pokalbahn 36 Holz.
Ganz besonders tat- sich Hr. Schwartie
hervor der auf der Asphaltbahn die
vorgeschriebenen fünf Figuren mit
20 Kugeln machte und mit dieser un-
übertroffenen Leistung die Meister-
fchaft errang.
J Die Figuren welche den Bestim-
mungen gemäß mit 30 Kugeln ge-
macht werden mußten für welche
Herr Schwurtje «aber nur 20 ge-
brauchte waren die folaendeu:
Figur l. Es stehen 5 Kegel.
welche alle geworfen werden müssen.
Wertschätzung 30 Punkte-
Figur 2. Es stehen König linker
undrechter Seitenkegel und Vordereck
(Spitze). Links wird begonnen
dann rechter Seitenkegel zuletzt
Vordereck (Svitze). König muß ste-
hen bleiben. Wertschätzung 40Punkte.
Figur 3. Es stehen König linker
nnd rechter hinterer Gassenkegel.
Rechts wird angefangen dann links.
König smuß stehen bleiben. Wert-
schätzung 50 Punkte. -
Figur 4. Es stehen König linker
hinterer Gassenkegel rechter vorderer
Gassenkegel. Links ist zu beginnen
danach rechter Gassenkegel. König
muß stehen bleiben. Wertschätzung
60 Punkte.
Nach dieser Bewertung erhielt jeder
Kenletx der alle 5 Figuren innerhalb
30 Kugeln machte 250 Punkte gleich-
mäßig. —
Fort mit dem Oisil
»..Sachverstündi e wissen daß viele in
diesem Lande sa rizierte Pillen Quecksil-
ber enthalten. Dieses heimtückische und
schleichende« Gift wenn länaer genom-
men vergiftet Blut und Säfte und un-
tergräbt die Gesundheit langsam aber
sicher. Die alten» und tausendfach be-
wahrten St. Bernard’s Kräuter - Pillen
sind aus sriscPen Pflanzen und Wurzeln
bereitet und Jaben sich seit Jahrhunder-
ten bei allen Unterleibsleidem Versto-
psung und Leberleiden als ein sicheres
und überaus wirksame-Z Heilmittel stets
glänzend bewährt. Die St. Bernard-
räuter - Villen sind in allen Apotheken
zu haben.
— Jm Alter von 77 Jahren starb
in ihrer Wohnung in der Dwners
Avenue Wirs. Phoebe Henrietta
Groesbeck Wittwe von John D.
GroesbecL Sie war in Maine ge-
boren und kam im Jahre 1830 mit
ihren Eltern nach Texas die sich zu-
erst in Montgomerh Counw nieder-
ließen. 1846 verheiratete sie sich in
Houston und kam in demselben Jahre
mit ihrem Gatten nach San An-
tonio. «
— J. P. Tumlinson der am
Sonntaa abend in der Houstow
Straße einen Neger attackieren woll-
te erhielt von diesem zwei Bisman-
den im Gesicht. Tumlinson wurde
wegen Angriffs und Trunkenheit ver-
haftet.
W
« —- Die Wohnung des Herrn Georg
Bartholomae wurde während der
Sonntag nacht von einem Diebe be-
treten der aus der Tasche eines
Beinkleibeaisäåkä stahl die Uhr
aber liegen ließ
Allerlci.
—- Der stille Sommer ist wieder
da. Die Geschäftsleute haben Zeit
und Gelegenheit sich auszuruhen
und ihre Vorbereitungen fiir den
Herbst und für die Wiederaufnahme
der Geschäfte zu treffen.
— Es zeigt sich in Texas wieder
ein Mal daß man aus die Ernte
nur rechnen kann wenn sie gemacht
ist« Die besten Aussichten können
;iu kurzer Zeit zu Schanden werden.
! — Wenn sich die Berichte über
»das Umsichgreifen der Verheerun-
gen durch den Bollweevil bestätigen
so wird der Preis.für Baumwolle
nicht hinter dem letztjährigen zurück-
bleiben. · .
— »Der Raub der Sabinerinnen«
sam Donnerstag abend »Der liebe
Onkel« am Freitag abend in der
! Beethoven-Halle
—- Jn der West-Cominerce- nahe
Navarro-Straße ging das Pferd des
Herrn J. H. Erb durchs Er wurde
aus dem Buggy geschleudert und er-
hielt schlimme Verletzungen am Knie.
— F. D. Grosham hat den Ver-
lust seiner Uhr zu beklagen. Je-
mand frug ihn vor Schasse’s Ano-
theke nach der Zeit und als er die
Antwort erteilt hatte und weiter
ging vermißte er die Uhr.
-- — Am Samstag abend wurde
Mrs. Annie Moore verhaftet weil
sie ihrem Manne Brand Moore mit
einem Rasirmesser drei Wunden bei-
gebracht hat wovon eine ziemlich
gefährlich sein soll. Die friedliche
Familie wohnt 416 Zehnte-Strasze.
«— Am Samstag den 30. hält im
Busineß Men’s Club das Bexar
County Farmer Institut die regel-
mäßige monatliche Versammlung ab.
—- Aus der Konvention des 14.
Kvngreßdistrittes in Burnett wurde
James L. Stunden als demokrati-
scher Kongreßkandidat nominiert da
er eine Pluralität von 3520 Stim-
men erhielt.
— Dr. M. L. Graves Superin-
tendent des Südwestlichen Irren-
asyls schätzt die Zahl der Jrren und
Epileptiker im Staate aus 5000 ab
Mdrverweist darauf. in wiehohem
-.- L:-c- A.
san-Im- uivkc onus-Hygiene um set-U Hutt-
fen. Die Institute sind nicht aus-
reichend um alle Kranke dieser Art
aufzunehmen nnd mehr AsVle soll-
ten gebaut werden.
— Herr Louis Saur Chef-Buch-
halter bei Ed. Steves K- Sijhne hat
mit seiner Gattin eine Vergnügungs-
reife angetreten die ihn über New
Orleans nach St. Louis Kansas
City Denver Salt Lake City Yes-
low Stone Part Ogden San Fran-
icisco und von dort iiber Los Ange-
les und El Paso nach hier zurück-
führt. .
— Polizeichef Jrvin hat angeord-
net daß alle Saloons wo Frauen-
zimmer.verkehren von der Polizei
geschlossen werden müssen. Es be-
zieht sich dies besonders auf jene
Wirtschaften an deren Hintertüren
das Schild »Ladies Entrance« prangt.
-— Bei einem Tanzvergnügen in
L. Wolff’s Halle in der Lubbocks
Strasze gerieten am Samstag abend
Walter Graham und Chas. Hunt in
einen Streit und richteten sich gegen-
seitig mit Messern gefährlich zu.
Graham’s Rücken war mit zwanzig
Schnittwunden bedeckt. Hunt foll
der Angreifer gewesen sein. ;
— Jn Verbindung mit dem Falles
des Guadaloupe Mona der durchi
eine Schadenersatzklage die Interna-
tionalbahn zu beschwindeln ver-
suchte ist der Doktor und Apotheker
S. Treoino wegen Mithiilse bei dem
Schwindel verbaftet and unter R3000
Bürgschast gestellt worden-
-—— Am Sonntag abend brannte zu
später Stunde das Haus des farbi-
gen Lehrers J. T. Walton Prinzi-
pal einer Neaerfchule bis auf den
Grund nieder. Das Haus war neu
und hatte mit dem Inhalt einen
Wert von 53000 Es lag in der
Starr-s Straße. Walton ist verreist
und nur seine Mutter befand sich im
Hause die gerettet wurde. «.
— Im Alter von 46 Jahren starb
der bekannte Sportsman Jack Do-
zier der eine Arena für Hahnetl-
kämvse besaß.
— Der hiesige Advokat R. H.
Mist-d spvavi fis-A dä- m-».Ll ------
s ---.-s- v-» n- Vvsugtuus Oc
ner Kopfsteuer nicht nötig ist um
bei Staats- County- District- oder
Precinltwahlen zu stimmen; daß die
Bezahlung einer Kopisteuer nicht er-
forderlich ist um bei Stadtwahlen
zustimmen und daß dies. Seltion
des TerrelliWahlgesetzes untonftitu-
tionell ist. Es handelt sich nun da-
rum was die Gerichte dazu sagen.
— Die demokratische Konvention
des vierten Obergerichtsdistrikts Jat
den Richter H. H. Neil als Kandida-
ten nominiert.
— Die republikanische Konvention
des 14. Kongreßdistrilts hat Alfred
Van der Stucken von Friedrichsbura
als Kandidaten für den Kongreß auf-
gestellt. Als Elektor für den Di-
strikt wurde — ebenfalls auf Antrag
von Otto Heilig von NeusBraunfels
—Richter Marbach nominiert. Hier-
auf trat sofort die Konvention des
Senatsdistriktes zusammen und Dr.
G. G. Clifford wurde als Vorsitzer
des Distriktes erwählt-
—- Das Kriegs -Departement hat
abermals S100000 bewilligt fiir die
Einrichtung von acht Offizierswol1-
nungen in Fort Sam Houston. Die
Pläne sind fertig und Angebote für
die Uebernabme des Baulontraktes
werden bis zum 15. August einge-
fordert. Bis jetzt sind PthLOOO für
Neubauten nnd Verbesserungen im
hiesigen Fort angewiesen worden
und man glaubt allgemein das; die
Summe noch erhöht werden wird.
— Das Kriegsministerium hat die
Ausriistung der Trupven mit neuen
Parade - Uniformen die aus blauer
Mütze- Rock mit Kragenverzieruw
gen und blauen Bleinkleidern beste-
hen angeordnet.
T ex a o«
—- Die Versuche welche in Virtu-
ria mit der Guateniala-Anteise ange-
stellt sind haben bis jetzt ergeben
daß die Ameise den Voll-Wann tö-
tet daß sie weder der Baumwolle
noch anderen Pflanzen Schaden zu-
fügt und daß sie in Texas fortkom-
men kann. Es muß jetzt noch fest-
gestellt werden ob sie in ihrer Ver-
mehrung mit dein Boll-Weevil Schritt
hält und ob sie das kalte Winter-wet-
terwetter welches wir hier haben
vertragen kann.
—- Während der letzten Tage hat
es wieder im ganzen Südwesten des
Staates geregnet. Aus Comfort
Friedrichsbura Schulenbnrg Mar-
ble Falls Monlton Taylor. Corpus
Christi und anderen Orten wird von
starken Regensällen gemeldet. Auch
in der Gegend am Rio Grande hat
es geregnet. Hier in San Antonio
hatten wir am Sonntag und heute
ein paar schöne Schauer
—- Anx Sonnabend wurden die
verschiedenen Konventionen abgehal-
ten welche die Resultate der Priniär-
wabl und Primärkonventioneu zu
ratifizieren hatten. Da das Reinl-
tat ja schon durch die Primärwahlen
festgestellt war so erregten diese
Konventionen nur noch geringes Jn-
teresse.
— In Marlin liat man einen
12jäl1rigen Jungen dabei abgefaßt
wie er die Kasse in der dortigen Post-
ofsice bestehlen wollte.
— Ein in der Nähe von Giddings
wohnender Farnier Namens Tatehat
neulich eine Klapperschlanae unter
seinem Hause getötet welche sechs
Fuß und sechs Zoll lang war.
— Jn der Nähe von Sbiner wurde
der böhmische Farmer John Peter.
der dort aus einer Farm als »Ren-
ter« wohnte. an einem Baum hän-
gend gefunden. Niemand weiß
warum der Mann Selbstinord be-
gangen hat. -
— Jm Alter von 81-- Jahren starb
in Brazoria Frau A. B. Krause sen»
eine der ältesten und langjährigsten
Bewohnerinnen jener Stadt.
— Die »Lavacca County Tobacco
Comvany« hat mit ihren Tabakaw
Vflanxunaen solchen Erfola aeliabt.
dasz sie sich entschlossen hat. eine
eigene Cigarrensabrik anzufangen.
— Der nach Osten gehende Passa-
gierng der Houston Fa Teva Central
Bahn entgleiste am Sonntag in der
INähe von Marble Falls. Die Lo-
komotive wurde demoliert sonst
wurde aber kein Schaden angerichtet.
—- Nächsten Monat wird ein Ko-
mite von sünfnndzmanzia texanisrhen
Obstsund Gemitsegärtnern nach Ca-
lifornien gehen um sich die dortige
l Obst- und Gemiisezucht anzusehen.
—- Jn Brownsville ist ein Mexi-
kaner Namens Blas de la Torre
während er in seinem Bett lag nnd
schlicefh erschlagen worden. Man hat
sdie z ran und den Diener als der Tat
Jverdächtig verhaftet.
»- Aus Alvin kommt die Nach-
richt daß die Birnen - Ernte bedeu-
tend besser ist als man anfangs»
glaubte. i
— Die böhmischen Gemüsegärtnerl
in Fayette Connty wollen im nächsten
Jahr auch Zwiebelbau betreiben.
— Der frühere Polizist Loaanin
Fort Worth dem jetzt das an der
Maine-Straße gelegene Owl-Restau-
rant gehört erschoß am Sonntag
nachmittag einen unbekannten Mann
mit dem er wegen süni Cents in
Streit geraten war. Der Fremde
war in sein Restaurant gekommen
nnd hatte dort gegessen; als ihin dann
15 Cents abverlangt wckrdem wollte
er nicht mehr als 10 Cents bezahlen
nnd als Logan ihm erklärte er werde
ihn verhaften lassen zog er ein Mes-
ser heraus und brachte dem Restau-
ratenr eine häßliche Schnittwunde im
Gesicht bei. Loaan schoß dann ans
ihn nnd tötete ihn auch sofort. «
— « Der 26jährige T. F. Henderson
erschoß am Sonntag abend in Dallas
im Rnby - Saloon an der Ecke der
Roß-Avenue und der Grisfin-Straße
den aleichaltrigen Bart Kirkpatrick.
Kirkpatrick soll Heiiderson’s Schine-
ster verführt und sich geweigert ha-
ben sie zn heiraten. »
:·«Die«in ggredo »in-gehaltene re-L
puuukuuuuzc Rutlgpcbtouucuuuu Ins-«
den 15. Distrikt hat J. S. Morin
von Kinney als Kongreßkandidaten
aufgestellt.
— W. C. Oliver von Harris
County. wurde am Sonnabend in
Galveston zum Distriktanwalt nomi-
niert; der jetzige DiMktanwalt Lea
hat sich von der Kandidatur zurück-
gezogen.
— Paul Jngenhuett hat dass in
der Nähe von Comfort liegende
Camp Reliance von Dr. Wilkinson
gekauft und beabsichtigt ein gut ein-
gerichtetes Sanitariiim aus demsel-
ben zu machen.
—- Ein neunjäbriger Junge Na-
mens Jeff Weils sprang am Sonn-
abend in Weatherford von einem
Bahnzuge ab fiel zwischen die Räder
und wurde vollständig zernialniL
—— Am ersten Montag im Sep-
tember soll in Gonzales ein »For-
rners’ Fair and Sales Day« also
ein richtiger Jahrmarkt abgehalten
werden.
— Die Prohibitionisten haben
aiii den EIN August eine Staatskons
vention nach Waco einberufen-
Arbeiten Tag nnd Nacht
Die fleißigsten und wirksamsten
kleinen Dinger die je gemacht wur-
den sind »Dr. Rings Neue Lebens-
pillen«. Durch diese Willen wird
Schwäche in straft ukiigetoandelt
Trägheit in Tatkraft allgemeine
Mattigkeit iii geistige Energie. Sie
leisten wunderbare Dienste beim
Wiederausbau der Gesundheit. Nur
25 Cents per Schachtel. Zu baden
in den Apolheken von F. stalteycr Sz-
Son und Adolle Dreiß.
—i
Vom Kriegsschar-Masse
: —- Am if. Juli fand in dein
ESybel Paß und am ll). Juli auf der
Landstraße nach Mulden ein Gefecht
statt; in beiden waren die Japaner
siegreich. Am 22. Juli kamen in
der Gegend von Kai Chou verschie-
dene kleine Scharmützel vor-
--- Wie aus Yokohama gemeldet
wird soll das Wladiwostock-Ge-
schwader den englischen Dainpfer
»Knight Commander« den deutschen
Dampser »Arabia« und einen"an-
dern englischen Dampfer. dessen
Name noch unbekanntish gekapert
haben. Der »Knight Commander«
wurde in den Grund gebohrt nach-
dem man die Besatzung nach einem
der russischen Kriegsschiffe transpor-
tiert hatte und die beiden andern
Schiffe wurden unter dem Besehli
russischer Osfiziere nach Wladiwostock ;
gesandt. (
— Aus Soeul der koreanifchen
Hauptstadt wird gemeidet daß weih-s
rend der letzten Zeit die antisjapani- «
fche Gesinnung der Bevölkerung
besonders scharf herborgetreten sei.
Die Japaner haben durch Maueran- »
schläge bekannt gemacht daß keine
anti - japanischen Demonftrationen
geduldet werden würden·
-—.—.-..- s ——-—s
BVUEM gcfcltckn
Ein Fall wurde bekannt welcher
in Bezug ans andauernde und un-
barmherzige Folterqual seines Glei-
chen suchen dürfte. Joe Golobick
von Colnfm Col- schreibt: »15
Jahre lang litt ich furchtbare Qualen
durch Ryeumatismus nnd Nichts
half mir obwol ich Alles gebrauchte
was nur irgend bekannt wurde. Da
stieß ich zufällig aus Electric Bit-
ters« und ich muß sagen das ist
das größte Heilmittel auf Erden ge-
gen jenes Leiden!. Ein paar Flaschen
davon stellten mich vollständig wie-
der her und heilten michL « Das Mit-
tel ist eben so gut für Leber- und
Nierenleiden und für allgemeine
Schwächezustände. Nur 50 Cents.
Wird garantiert von den Apothe-
xsrnåk Kaltener 85 Sonnnd Adolle
rei .
«.. «.—.....—. .
A u s l a n V.
—- Kuno Fischer der berühmte
Professor der Philosophie in Heidel-
berg hat seinen achtzigsten Geburts-
taa gefeiert. Bei dieser Gelegenheit
gingen ihm Glückcvnnschschreiben nnd.
Ehrenbezeugungen aus allenTeilen
der Welt za.
—- Aus Hamburg wird gemeldet
zdasz der Lloyd-Dampfer »Kaiserin
iMaria Theresiak und die vier Ham-
!burger Dampfer welche Rußland
lkiirzlich gekauft hat vollständig als
jKrenzer ausgerüstet von Liban ab-
Igesahren sind.
T —- Jin südlichen Teile des inexika-
Tnischen Staates Thihuahna hat ein
«Wolkenbruch schlimmen Schaden an-
gerichtet.
—- Aus St. Petersburg meidet
man daß die Rassen den konsiszier-
ten Dampfer Malacca« nach Algier
bringen und dort freiaeben werden.
—- Jn der spanischen Stadt San
Sebastian sollte ein Kampf zwischen
einem Stier und einem Tiger statt-
»r1nden. Die Tiere brachen jedoch
ans nnd als die Angestellten der
Arena auf sie schossen oerionndeten
sie mehrere der Zuschauer.
—" Der russische Kriegsdampfer
Smolensk«»hai den englischen Dam-
pfer Ardova«f eftgenoinmen Die
Ardova ist mit Kohlen und Explosio-
stoffen beladen. Der Smolensk
fenerte drei blinde Schiffe ans den
Dampfer ab nnd als diese nicht be-
achtet wurden zwei scharfe Schüsse
die allerdings keinen Schaden anrich-
teten aber das Schiff doch zum Hal-
ten brachten. Die Mannschaft der
Ardova wurde dann nach dem Smo-
lensk transferiert und sie selbst mit .
Rassen bemannt welche das Schiff »
nach Snez brachten. -
— Aus St. Petersburg kommt die .
Nachricht daß die Kriegsdampfer
»Sniolensk« und »St. Petersbnrg« »
den Befehl erhalten hätten die Kaus- s
fahrteischiffe nentraler Nationen nicht«
zn belästigen. (
— Wie aus Berlin aemeldet wird ·
hat dLe rassische Regierung die sofor
uge Jseuanung oeg tonfiszierten
deutschen Dampfers «Scandia« an-
geordnet. Eine Depesche aus Port
Said meldet daß die Scandia frei-
gelassen ist. -
— Die »Tribuna« in Rom will
wissen der päpstliche Staatsiekretär
Merry del Val habe seine Reste-na-
tion eingereicht; die feindfelige Hal-
tung der meisten Kardinäle habe ihn
dazu veranlaßt.
-
Staat OhioTotdo-
LurnsContitn Uns
i r n n t J. C l e n e n beschloer daß er der äl-
tere Partiier«de·r Firma J. J. C t) e n e n s- C o.
ist welche Geschäfte in der Stadt Toledo mode-n-
gcnanntem Connty und Staate thinund daß be-
Ingte Firma» dir-» Summe non e i n l) n n d e rt
D o l l a r Es für 1edcn Fall von Katarrh bezahlen
wird der durch den Gebrauch von H a l l ’ H K n-
tn r r l) : K n r nicht eheilt werden kann.
· FrantJChenein
j «-.-’ Vepchworen vor mit nnd nnterichncden
Siegel ) in meiner Gegenwart am 6. Septem-
i»--s- vck A. D. »sei.
A. W. G l e a f o n öffentlicher Notar.
Hans Katarrli Jknr wird innerlich genommen
und wirft direct nat da-; Blut nnd die schleimigen
Ohr-flachen des Systems. Laßt Euch Zeug-risse frei
zuschirkcit
F. z. ls de n ei) sc- Co. :Toledo O-
M Vertnnit non allen Quirin-kenn 7.’- Gent-L
Volks Familien Willen find die besten
W
—- DD demokratische Konvention
die am Sonnabend in Beaumont ab-
gehalten wurde um einen Legislip
tue-Repräsentanten fiir den dortigen
Distriktzn nominieren hat sich ge-
teilt. Die Deleaaten von Jefferion
Conntn nominierten Walter A. My-
ricL woran die Delegaten von Orange
Countn welche Anhänger von Wal-
ter B. Bettis sind die Halle verlie-
ßen. Die Staatskonvention wird in
dem Streit entscheiden müssen.
—- Die Staatskonvention der Po-
pulisten findet am 10. August in Fi.
Wortl) statt
H-m-«
DIqu IKLQ
« — » » DE -
»— '«-f« «
Zarte Minder
deren körperliche Entwickelung zurückgeblieben
oder- die infolge zu raschen Wachsthum-
krcinkeln bedürer
Musik-mitk-ask-HMs
IMME
Ein Nährmittel welches man den Verdau-
ungs-Prozeß hat künstlich durchmachen lqssen und
dessen kräftigende Wirkung ganz unverglet lich ist.
W Ein echter nicht berauschender Maul-z- akt.
» ·»k·s;««§puuu»o»» Hilft gegen Schwäche Müdi keit und die ol en
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Während achtzehn Jahren erfreut Sich
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z der Patronage der angesehensten Bürger von San Antoniu. Wir stellen
unser Zeugniß streng nach den Leistungen aus spornen aber erfolgt-ekelt
T zu höheren Leistungen an. Colleges nehmen unsere Graduirten ohne Vor-
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vrüfung. Die Schule in gegenüber dem Sau Pedro Part. Man life
die Schulfrage gründlich indem man dreKtnder diese durchaus gut be-
kannte Lehmnstalt besuchen läßt« Für einen illustrierten Katalog schrei-
be man an den Seeretäy 1935 Nord-Florcs-Straße Sansntonkw Tex.
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Tone Star" in der sominerfkisctje.
Nun leben wir im Vierteljahr
Der Ferien und der Reisen
Das Viele-und mit Recht fürwahr-
Als Allerbestes preisen.
Bald eilt man aus der Stadt hinaus
Auf Bahnen Schiff und Rädern
Und rukit von den Strapazen aus
Jn Wäldern nnd in Bädern.
Man möchF einmal im Sonnenlicht
Von aller Qual genesen. - «
Man hat genua vom Kriegsbericht
Und mag ihn nicht mehr lesen
Man freut am Tal fich klimmt hinan
Den Fels im Berge-stande
Und hält sich mit Vergnügen auf
Am kühlen Meeresftrande.
Doch ach in Sommerfriichen auch
Blüht nicht nur reiner Segen;
AusMenfchen.wie auf Baum und Strauch.
Fällt oft nur zu viel Regen.
Auch sonst stellt Stdrendes sich ein
Selbst wenn der Himmel heiter
D’rum kann Dir nur von Nutzen sein
Ein munterer Begleiter.
Und dieser ist das Lane Star »Vin-
Fiir alle Sommerfriichem
Denn nirgends nirgends kann man Dir
’Was Schöneres auftischen.
.
D’rum wenn Du reif’st trink Lone Star-
Bier.
Es wird Tir- ftete betoinmenk
Ein Jeder hats als Elixier
Auf Reisen mitgenommen
Laß für den Sommeraufenthait
Es Dir sich zugefellem
ibid zdg’re nicht und tu’ es bald:
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 40, No. 6769, Ed. 1 Monday, July 25, 1904, newspaper, July 25, 1904; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1087021/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .