Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 36, No. 5641, Ed. 1 Friday, November 16, 1900 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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7·"«Lokales. .
Alles-let i
—- Herr Alex Kului wird auch ;
unter deui neuen District Elerk. I
Zenit Georgc Butten fein Islknt alsz «
ssiftent beibehalten f
— Herr Maivr vvn Zeluuidt ein ·
naher Verwandter der Frau Wut. .
Getfers in Eva-Jana fiattctc uns
einen freundlichen Besuch in unserer-
foice ab.
—- Brochen Ruqu lllusc:1 All-i
ten Opcrugliifer :)icx::!isi.lur1nc s
— Stöcke. Toilettekiislen und vielerlei
tmpekc Artikel fiir Weihnachten
betCritzerVrve. k
—- Jm verflossenen klllvuas LTcko
her hat dic Araufasspasilmlui .-«.l«.’ll«.s’ «
Ballen Baumwolle ver-schifft d· li. J
11904 Ballen mehr alsJ iiu Elliouat
October lRllSL Tadu Ist aber zu ;
bemerken daß die Simon-Ernte die-I
Jahr um luclfr alsz einen TUcvnat spä-
der war und daß die Former arvfns
Mengen von Baumwolle zurückhal-
ten. ganz abgesehen von derjenigen
die sich noch auf den Feldern befindet. .
-"·- crofmntter’8 Ther« kegIltth
by Lebet. 2l3c del allen Drogniften. ;
»-«— Dr. Pafchal der Stadtarzt von 3
Antonim legte dem Gov.Sayer-Z
Anregung der hiesigen ärztlichen
Gesellschaft den Plan der- Gründung
eitvs staatlichen Hofpitals für unbe-
mittelte Schwindfüchti ee vor. Er
wies nach daß a ein exar-Countv
Mich über 87 fiir die Verpflc-
km zugereifter mittellofer Schwind-
' erzu vertrug-gaben habe was
eine Last für Stadt und
TM fei. Es heißt daß der Gou-
verneur in feiner nächsten Botschaft
eine entsprechende Empfehlung ma-
werde.
—- Die Angebote für den Bau desJ
neuen Hotels an den Schwcfclaucllen
Mitten von RCJZO bis PEJTULUU
Duniedrigfte Bieter P· T. Shields
M den Contract zugefchlagen.
M zum Beginn der Frühjahrs-
sSpiftm wird das neue Hotel fertig
Us.
— Weihnachten ist vor der Thur.
Wer nützliche und zugleich werthvolle
Geschenke machen will wende sich an
dieJuweliere Critzer Bros.
— Der hiesige Telephon-Streit ist
noch immer auf demselben Flecke wie
feit14Tagen. Die Elektriker-Union
erklärt dafz die Telephon-Gesellschaft
einfach weigere auf irgendwelche
erhandlungen einzugehen.
— Ein Brief der bekannten Phil-
anthropin Miß Clara Barton ist
hier eingetroffen in welchem sie in-
ständigft um weitere Hülfe für die
Opfer der Galvestoner Sturinflntl1-
Katastrophe resp. deren Hinterblie-
bene-erfucht. Der hiesige Frauen-—
verein deren Präsidentin Mrs.
Frank Paschal ist. wird die Angele-
genheit in die Hand nehmen.
— . MW ee«tntirt s-
Mfr. 2 e bei aIePDroptstchy
—- qu der Durchreise von der
M To nach der Bundes-
Waexfhingwn weilte Dr.
iuzaghi. der in letzter Zeit viel-
Etsinder der Schutzimpfung
gegen das gelbe Fieber in San An-
tonim Ihre Probe wird die Erfin-
dmy Bellinzgäkis wohl erst noch
zu .
—- Jin 37. Districtgerichte hat H.
J. Knauss die hiesige Straßenbabn-
gefesfchaft auf Schadenersatz im Be-
Ue von Æ050 verklagt für Ver-
die er bei Benutzung der
bahn davongetragen hat.
»s- Das elegantefte Lager von
Wu Uhren. Juwelen Fan-
-Ilrtikeln. Messerfchmiedwaaren
» findet man bei Critzer
stos» Eommerce Straße.
-k Jizi 37. Districttgericht hat die
M Poe-u Fr- Trust Co." die
nsFirma Lonegar ö;
co. auf Schadenerfatz im Betrage
m 720 verklagt weil sie ihren
in Bezug auf die
des Loan F- Trost-Ge
M an der Ecke von Commerce
M W - Straße nicht nachge-
W ist. Es handelt sich dabei
luden am 5. Mai JRD durch einen
Des-u zerstörten öftocktgen »Wolken- «
ma.
———-———oOO—-———
II ihrer www Wirkung be
Der Redakteur W. V. Varry von
W Tenn. . war mit schreck-
Musichlag behaftet. Seine
e Befreiung von diesem Leiden
den Gebrauch von »’Bucklen s
Sols-J batihm die wunder-
Isre Wirkung dieser Salbe klar-
ec. Bellt Humans-schlag Wun-
n ec. Nur 25 Cents.
W
NO bei F. Kaitenek ä Sohn
Mc - Uebernagunsem
Mute Kampmann an Ed.
sit-Müc! an Nacoqdochess
U do an August Mann
Ostsee Land an der Medium etc-W
IT. Sbepbakds Nachlaß an
I Mann. 100 Acker Land an
du im. 8900.
M ein-il verjüngt
» Wn «I)l’. Rings Nun·
« S« jede Nacht während 2
» UND schreibt D. H. Turner von
Fl- Va-- »Mit mir noch
meine Jugend wieder
M —Sie sind die besten In
die Leber den Magen
ieven Rein vegetabil.
II IM. Zu haben bei »F.
äSvlnh Droguiftetn
S Mssceisn
I. J. Darinqton und Christme
We.
—.-.-.o-—— --
— Weis-W ist-As Idee-« heut ser-
se bei ate- Den-Met
—
denen Villard gestorben.
Oean Villard der bekannte
Fiscnbathagnat nnd Finanz-
mann starb anf seinem Sonimersitze
in Dobbs Ferm.
Er hatte die Absicht gehabt inn
Mitte vorigen Monat-s nach New
York zin·ilekznkeliren allein sein Ge-
sundheitsznstand war damals derar-
tits das; die Acrzte ilsm rietben ans
seinem Landsitie zn bleiben. bis er
mebr zn Kräften gekommen sein
wiirde. Vor einer Woche zog er
sich aber eine schwere Erkiiltnng zit
nnd vun da an verschlimmerte sich
iein Zustand immer inebr. Seit
einer Woche weilten zwei Aerzte be-
ständig bei ilmi.
Hean Villakd wurde am il . April
Mk) in Soeben Deutschland ge-
lwren nnd liiesz eigentlich lHeinrich
Hilaard Sein GroßonkelTlieodor
Hilgard iVater von Jnlins Hilgard
welcher Snperintendent der Küsten-
verniessnng der Ver. Staaten wurde)
wanderte im Fabre Nik) mit mehreren
Anverwandten nach Belleville Illi-
nois ans. Sein Vater Gustav
Vilgard stand im batserischen Justiz-
dienste nnd stirb als Richter des
Oberlandesgerichts zu München.
Der junge Hilgard erhielt seine
Schnlbildung in Zweibriieken. Pfalz-
bnrg nnd Spener doch im Oktober
1853 brach er seine Studien ab nnd
wanderte nach den Ver. Staaten ans
mit der Absicht sich der stolonie sei-
ner Verwandten in Belleville anzu-
schließen. Da sein Vater sich diesem
Schritte widersetzte nahm Heinrich
Hitgard den Namen eines französi-
schen Schnlkameraden von Psalzbnrg
an nnd wurde so Henry Billard.
Jn Belleville angekommen wurde
er ZeitungsWerichterstatter nnd wid-
inete sich diesem Berufe bis ists-K
Während dieser Periode diente er
als Legislatnr-Correspondent in
Illinois nnd Indiana nnd hatte iiber
die Debatten zwischen Lincoln und
Douglas die Chieagoer Convention
»Ist-bi- Linmln nominirte. und die
Lineoln-Campagne zu berichten.
Später wurde er Kriegs-Correspons-
deut und auch Correspondeut fiir
europäische Blätter. Die Zeitungen
für die er in dieser Zeit thätig war.
waren: Cincinnati Comntercial
New York Herald. Chirago Tribuue
New York Tribune. Einen Theil
dieser Zeit stand er auch an der Spitze
von Nachrichtenbureaus in Washing-
ton. Jm Frühjahr 1881 erwarb er
die New Yorker ..Evening Post«
und die »Nation«.
Jm Januar 1866 verheirathete er
sich in Boston init Fannie der einzi
gen Tochter von Win. Llond Gam-
son. Jui Jahre M38 wurde er zum
Sekretär der neu gegründeten
»Aknerican Social Science Associa-
tion« erwählt die ihren Hauptsitz in
Boston hat. Diesen Posten gab er
erst 1871 endgiltig auf.
Jn le terem Jahre war ed das
Hean illard bei einer Europareise
seine Eisenbahn-Catriere begann.
Er bildete eine Verbindung mit
Frankfurter und Berliner Bankiers
und kaufte als er 1873 nach den Ver.
Staaten zurückgekehrt war für die
deutschen Aktieninhaber das Eigen-
thum der Oregon und Caliiornia
Railroad Company und der Oregon
Steamship Comany zu deren Pasi-
denten er im Jahre 1875 gemacht
wurde-» Er fungirte als einer der
Massenvertvalter der Kansas Pacisir
Railroad Company und kaufte später
die Bonds dieser Bahn aus.
Er betheitigte sich an der Oregon
Stettin Navigation Conipany. und
an der Oregon Railway ör- Naviga-
tion Company deren Präsident er
wurde. Dann gründete er die Ore-
gon G Transcontiuental Conipany
mit der er die zwei andere Gesellschaf-
ten zu einem sogenannten »blinden
Pool« mit der Northeren Paeific-
Bahn verband-indem er zum Pra-
sidenteu der letzteren Gesellschaft ge
r-::k.tr. Hur-d
IWYDI -------
Ein paar Jahre später geriethen
die Gesellschaften an denen Hean
Villard betheiligt war in - solche
Schwulitüten daß ein Zusammen-
briich eintrat in dein er sehr schwer
zu leiden hatte. Er ging wieder
nach Deutschland und knüpfte dort
neue Finanzbeziehungen an welche
ihn in den Stand setzten sein Ver-
mögen zurückzugewinnen. Nach
den Ver. Staaten zurückgekehrt fing
er auss Neue als Kapitalist an. Jni
Jahre 1890 kaufte er von Thomas
Edison dessen Antheile an elektrischen
Unternehmen und mit der Edison
Lamv Compann von Newark. New
Jersey und den Edison-Werken in
Schenectadn New York als Grund-
lage gründete er die Edison Ge-
neral Elektric Companti. deren
Präsident er wurde in welcher
Eigenschaft er etwa zwei Jahre
diente. Im Oktober 1889 war er
Vorsitzender des Direktorenrathes der
Not-them Pacisic - Bahn geworden
allein die Panik von Wsi führte
wieder den Verlust des größten Thei-
les seines Vermögens herbei iind
hatte zur Folge daß er sich von der
Leitung von Eisenbahnen zurück.
Tini Sterbebette Villard’s waren
die Fainilienslieder versammelt.
nämlich Frau « illard nnd die beiden
Sühne Oswald nnd Harold Villard·
Die Todesursache war wie verlautet
stehlkopskrebs. Vor deni Tode wai
Villard zwei Tage besinnungssos ge
wesen.
O OO
— Während dieser Jahreszeit
tragen ivir geivvhiilich nicht die ge-
eignete Kleidung iiiid rhciiinatische
Rückenschincrien sind eine häufige
Folge. Ei. Jakobs Lel ist dasiir
bekannt. das beste Heilmittel gegen
diese Krankheit zu sein.
s NO
—- Jn Galveston ist am i.·-. Nio-
vember das Medicinische Collegi-
wieder eröffnet worden
—
Buntcs Allerlci ans Deutschland-.
—- Jm deutschen Reiche wird mit
der diesiährigen Volkszähhmg auch
eine Erhebung iiber die Mutterspra
che verbunden. Von der Menge der
mehr oder weniger interessanten
Sprachen die im Reiche gesprochen
werden zeugen die Zählkarten durch
Ausführung von deutsch holländisch
friesisch dänisch Ivallonisch polnisch.
masurisch kassubisch wendisch
mährisch tschechisch lithanisch wo-
neben noch siir die Verzeichnuug einer
anderen Sprache freier Platz gelas-
sen ist. ·
—- Aus Moltkes ll)t). Geburtstag
wurden zwei große Moltke-Biogra-
phien fertig eine vom bekannten Mi:
litärschriststeller Max stilan dais
zweite gleichfalls umsangreiche Wert
hat den Obersten und Commandeur
des T. rheinischeu JnsanterieRegi
ments No. titl V. Bigge in Trier
zum Verfasser.
— Im K önigreich Sachsen ist durch
die Wanderpredigten des Priesters
Prinz Max von Sachsen große Un-
susriedenheit erregt worden. Ve-
kanntlich ist das sächsische König-Z-
haus dem Prinz Max angehört
katholisch: die weit iiberwiegende
Mehrheit des Volkes aber ist prote-
stantisch. Priuz Mar der bekannt-
lich Priester geworden ist bertriit
einen orthodoxeu Standpunkt und
hat in seinen Wanderpredigten zu
vwiederholten Malen die sächsische
zprotestantische Bevölkerung ange-
; griffen. Man schreibt nun aus Leip-
zig: Die Erregung über die Wander-
Ipredigten des Prinzen Max. die in
Plauen itn Voigtlande bekanntlich zu
Heiner Beleidigung der evangelischen
»Beoölkerung Sachsens ausartetem
. greift auf immer weitere Kreise über.
’ Wie die Chemnitzer »Allg. :3tg.« und
»die »Neue Voigtl. Ztg.« tPlaueiU
niunnt ietzt auch das »Leipz. Tgbl.«
in sehr scharfer Form Stellung da-
gegen. Das »New Sächsische stir-
T chenblatt« schreibt es sei nicht einzu
- Lesun- mnkaov den Kuzkfllitsd III-Z sächsi
.ss-O.fsss» ssvsxss ---- —---:-sss- s - — .
jschenKönigshauses bei der notori-
· schen Königstreue des evangelischen
« Sachsenvolkes das sittliche Recht und
die berufliche Verpflichtung zu solchen
Beleidigungen gegen dieses Volk
E nehme und es sei eben so wenig ein-
zusehen wie solche Predigttbätigkeit
dein religiösen Frieden und dein Au-
; sehen des königlichen Hause-J dienen
T könne. Jn iedein Fall dürften die
E Evangeiischen Sachsens von den-Jn-
z die dazu beruer seien Schutz gegen
» derartige Heranssorderungen erwar-
ten.
—- Dein Oberbürgermeister einer
der Rheinischen Städte Welche Kai-
ser Wilhelm li. unliingst besucht bat
: ist ein kleines grainniatikaliiches Miß-
ngschickividersahrein das von bösen
« Spöttern leicht gegenden verdienten
Mann ausgebeutet werden könnte.
Das Stadtoberhaupt hat nämlich als
es den Kaiser einlud ans einein ei-
gens gestisteten goldenen Pokal einen
Ehrentrunk zu nehmen diese Einla-
dung wörtlich wie folgt sormulirt:
»Gesüllt mit deutschem Wein wage
ich es denselben Ew. Majestät ehr-
furchtsvoll mit der unterthänigsten
Bitte darzubringen den Ehrentrunk
Ew. Masestiit getreuen Stadt X huld-
reichst entgegennehmen zu wollen«
Wie stark »mit deutschem Weine an-
gefüllt« mag der Herr Oberbürger-
meister da wohl gewesen sein?
— Nun giebth auch in Deutsch-
land «Poteinkin·sche Dörser Z« Von
den Kaisertagen in Elberseld ineldet
-ein dortiges Blatt mit Stolz die
Dekorationen am Nützenberg sei so
arrangirt gewesen daß »alle ärmli-
chen Verhältnisse ver-deckt gewesen
seien!«
s-·.- .-.:2-I.:....-.--.. «;.»-.— list
— Guts Oqsssucuusy onus-u- c-
sangenen in Plötzensee der 1870
vor Metz wegen Feigheit vor dem
Feinde und wegen thätlichen An-
griffs auf einen Vorgesetzten zum
Tode verurtheilt aber von Kaiser
Wilhelm I. zu lebenslänglicher Fe-
stungöhaft begnadigt worden war
ist jetzt vom Kaiser der Rest der
Strafe erlassen worden. Von seiner
langen Strafe hat Schirrtnann nur
wenige Jahre verbüßt. Die Justiz
hatte ihn vergessen. Er hat sich
lange Jahre seiner Freileit erfreut
in seiner Vaterstadt ge ebt nnd ge-
heirathet und häufig in dem Gefäng-
niß zu Plöpensee geweilt ohne daß
man dort wußte daß man einen
»Lebenslänglichen« beherberge. Erst
im Februar vorigen Jahres dachten
die Behörden an ihn und lieferten
ihn zur Verbiißung des Restes seiner
Strafe in Plötzenfee ein. Scheit-
mann wurde nach seiner Verurtheis
lung im Jahre 1870 in’s Militärge
säugniß in Spandau eingeliefert.
von dort aber naeh ein paar Jahren
einer Irrenanstalt überwiesen. Aus
dieser wurde er nach ein zwei Jah-
ren als geheilt entlassen. 1878 er-
schien er zum ersten Mal in Mühen-
see um vier Wochen wegen Körper-
verletzung abznbiißen. seither hat
er dort bis zum Jahre HÆJ ini
Ganzen 12 Strafen abgebiisn. iijuunt
lich wegen Sachheichiidigiing Hauss-
friedeiiebriidis Ruhestörung :c. he
gaugeu in der Trunkenheit. Tie
Polizei stellte ihm damals- dacs Zeug-
niß aus« daß er ein arbeitszicheuer
Getvoluiheitetrinker sei. Auch seine
«fchiveren Verbrechen vor Metz hatte
er damit zu entichuldigen gesucht
daß er betrunken gewesen iei. Jin
Februar 1899 erinnerten sich dieMis
litärbehiirden plötzlich an ihn er
wurde verhaftet nnd akn 22. Februar
in Vlöheniee znr Verbiißnng seiner
Strafe eingeliefert· Dort wurde
von den Geningnifziirzten festgestellt-
daii er an chrvniichein Irrsinu leide.
Tie Geiangnifzverwaltung erftattete
Bericht an MeneralALlnditenr Jttens
badi nnd auf dessen Verwendung
hat Kaiser Wilhelm Scheinnann den
Rest der Strafe erlassen. — Die Ge
schichte soll angeblich aktenmäszig zu
belegen fein.
— Unter dem Titel »Ein halbes
Jahrhundert im Dienste der Kirche
nnd der Schule« veröffentlicht der
Wirkliche Geheime Ober - Regie-
rungsrath Dr. Karl Schneider feine
Lebenserinnernngen die manches
Jnteressante bieten. Schneider ein
Eliiitarbeiter Falte und ein Gegner
der kirchlichen Lrthodoxie erinnert
n. a. an den Attentiiter HodeL Er
betont die religiöse Gesinnung Ob-
del"s: »Anch das rnchlose Attentat
des unseligen Hödel wagte man fiir
Angriffe gegen die Unterricht-Zuer-
waltnng ansznbeniein Es wäre
viel leichter gewesen am Beispiele
dieses sriboleu Menschen nachzuwei-
sen mit welchen Gefahren die lieber-
sättignng der Kinder mit religiöseni
Meinorierstoif verbunden ist. Hödel
hatte seinen Schnlnnterricht erst in
einer Armenschnle zn Leipzig nnd
dann in einer Zwangs-Erziehng
anstalt zu Bein genossen: dort war
in dem Lehrplan der Schule das
Maß des religiösen Liliemorierstofses
noch reichlicher bemessen als die Re-
gnlatioe vorschrieben. Er hatte anch
wirklich ein reiche-J Wissen nnd
prahlte damit. Als der Minister
das erfuhr eriuchte er mich den
Mann im Gefängniß zn besuchen
nnd zn prüfen. Das Ergebnis; war
iiberraschend sowohl was den Besitz
als was das Verständnis; des Stof-
fes anlangte. Als er mir das Ad-
ventslied: »Wie soll ich dich ein-
pfangen« aufsagte forderte ich ihn
auf den Vers zu sprechen der ihn
beunrnhigen müßte. Lächelnd er-
widerte er: »Sie meinen: »Er
kommt einst zum Gerichte«; dann
berief er sich daraus daß Christus
selbst verlangt habe man solle seine
Feinde innbringen nnd eitirte dafür
ans dem Gleichnisse von den anver-
tranten annden Lukas 19 1·.’—27
den Vers-: »Toch jene meine Feinde
die nicht wollten daß ich über sie
herrschen sollte bringet her nnd er-
würget sie vor mir !'«
- — Ein Ren-in Karlsruher Kassern
stelegraphirte an den Großherzog:
»Der Athleten - Elub Herkules«.
dessen Mitglieder heute Abend zur
Absthiedsfeier seiner fiinf der besten
zum Militiir einberufenen Mitglieder
ini »Hm-It Bock« dahier versammelt
find entbieten hiermit Sr. hegt
Hoheit als treue Unterthanen die
huldvollsten Grüße.«
—- Vom Bodensee wird vom Ende
Oktober berichtet: Der Lbftfegenist
heiter merkwürdig grde: in Folge
dessen wird das Obst wenig gewer-
thet wie folgender Fall zeigt der
sich in der Vodenseegegend abge-
spielt hat. Ein Bauer läßtan fei-
nem Acker iiber Nacht eine Anzahl
Säcke von Obst stehen« Er kann sit
augenblicklich nicht unterbringen unt
meint: »Man mag sie stehlen verdietn
ist ja heiter so wie so nicht viel.«
Nach ein paar Tagen kommt er wie-
der und siehe da. die Aepfel hat niar
ihm in den Graben geschüttet dir
’ Säcke aber — gestohlen. Tiefe hat-
ten offenbar mehr Werth-
—— Zu Osnabrück beging seinen
10t). Geburtstag in vollster Rüstig-
keit der Oekonoin Wiedemann in Le-
vern Vater des Geheimen Hofraths
Wiedeniann in Karlsruhe. Der
Greis geht noch immer täglich seiner
Arbeit nach.
i — Gesegnete Redakteure find die-
jenigen der .Kölnischen Volksw-
-tnng.« In der Audienz welche die
deutschen Jerusalemspilger bei’m
«- Papst hatten bat F. X. Bacheni um
den besonderen Segen des heiligen
"Vaters für die .Köln. Volksztg.«
nnd ihre 11 Redakteure was Seine
Heiligkeit freudig gewährte.
—- Eine Anzeige des .Lahnsteiner
Tageblatt« lautet wörtlich: »Dienst-
mädchen gesucht. Gelegenheit zum
Radfahren nnd zum Klavier-spielen
geboten.«
—- Jn München erhielt der Kell-
ner Matthöus Redl 14 Tagen Ge-
fängniß weiter während des Lks
toberfestes nachweisbar in zwei Fäl-
len statt einer Masz Bier nur eini-
halbe resp. dreiviertel an Gäste ab-
gegeben hatte: ..ersniegelnng fal-
scher Thatsachen« nahm das Gericht
an. Die Revifon wurde verworfen
Diese Bauern !
DO- —
M WHAT Plillsk".
Das nene Bier der ««Snn Antoni«
Brei-sing Assmsintij ( CitniBrauereis·
hat einen gLradezn ubünontenalen Er-
folg. »Es-IRS Hill)is:" ist in allen
Wirtbschasten erster Klasse zu finden nnd
hat die biertrinkenden Familien im Sturm
erobert. Der Raine: »Der Stolz oon
Texas« ist glücklich gewählt. denn jeder
Texaner muß stolz daraus sein daß ein
solches Bier in Texas gebraut wird. Tag
ausgezeichnete Bier hat nicht nnr hier
überall Ein ang gesunden. sondern wird
auch übern gelobt iooinn es verschickt
wurde. Gan-i besondere Anerkennung
nnd Würdigung lint es auch in kleineren
streifen Dents lands gesunden die von
hiesigen Freun en mit Proben dieses ech-
ten stoiscs versehen wurden.
—·
— Ein Eisenbahn-Billet oon der
Erde bis zur Sonne wiirde nach dem
Taris siir deutsche Eisenlmhnen bei
Annahme der mittleren Entfernung
in Höhe von 140 Millionen Kilome-
tern siir 2. tilasse ti? Millionen Mart
kosten. Die Bestimmung des dem-«
schen Reqlenients aber daß die Vil-
lets nicht iibertrnglmr sind ioiirdc
bei einer solchen Fahrt schwer durch-
zuführen sein: wenigstens müßten
diese —- nnd zwar bis ine kennte
Glied-vererlear sein denn lici einer
Geschwindigkeit von tils tiiloinetern
itt der Stunde ioiirde die Reise
2.·)00000 Etniideit-s—liiillti zwei
Drittel Tage—285 ein Drittel Jahre
dauern!
—- Die schönsten Weilinachtesachen
sind bei C ritzer V r o e. zn haben.
—
Texas.
«— In Lianieron wurde der Pre-
dige·r Eli Linl weisen Betkugs und
pWHchllUg zll Zwei Jahren Zucht-
hans verurtheilt.
— In Soeben Telta ConntU
wurde Janiees W. Still zum Frie-
idensrichter wieder-gewählt. Herr
Still welcher ietzt 74 Jahre nlt ist
hat diesen Posten ietzt bereits ieit thi
Jahren inne.
— Der Mallorn - Tanwier »Ach-
ino« welcher währendder tslalvestos
ner Sturnislnth stark beschädigt
wurde ist jetzt wieder so weit repa·
rirt worden daß er wieder in Dienst
gestellt werden konnte.
—- Gonv. Sayers hat eine Pro-
klamation erlassen durch welche ers
die Quarantäne die am 29. Mäer
1900 iiber alle Häer südlich voin’
LI. Grad nördlicher Breite verhängt
worden war wieder anshebt. ·
— Jn der Nähe von Corsicana ist
man bei einer Tiesbohrung abermals
aus eine Naturges- Quelle gestoßen.
Dieselbe- ergiebt täglich etwa 250()00
Knbikfnsz Gas. Es ist dass die
vierte derartige Quelle in der Nähe
von Corsieana. Znsannnen liefern
dieselben täglich ca. lä- Million Ku-
bilsnsz Gad.
— Sherisf Frost von Chanibers
Countn. der am 1t). November
Wallisville verließ nm eine Verhaf-
tung vorzunehmen soll ermordet
worden sein. Win. Kennedy ein
angesehener Bürger von Chambers
Countt) ist im Zusammenhange mit
dem tnysteriösen Ver-schwinden Frost-Z
verhaftet worden.
— Jn Jefferson Marion County
lauerten die drei Neger Eli Wortham
Freeman Turkune und Tim. Shaw
dem Dr. Stalkup auf gegen den sie
einen alten Groll hatten und schlu-
gen mit schweren Rnütteln so lange
auf ihn ein bis sie glaubten. er sei
todt. Dann ließen sie ihn in seinem
Blnte liegen. Tr. Stalkup kam
aber wieder zur Besinnung und
konnte die Namen der Uebelthäter
angeben. Dieselben wurden daran
verhastet. Die Bürger holten die-
selben aber ans dem Gefängniß und
knüpften sie an der Eisenbahnbrücke
im unteren Stadttheile aus« Dr.«
Stalkup befindet sich in kritischem
Zustande.
Ein Rath an Familien.
niinia und Gewohnheit verlangen es.
dass man irgend etwas Stärkendes und
Erfriichendcg im iause hält theils zum
Eelbilgebrauch t eils für den Fall eines
Besuches bei festlichen Gelegenheiten Ic-
Ta giebt es denn nichts was den Zweck
heiser zu erfüllen im Stande wäre als
WHAT PlillIE".
dass geradezu vorzügliche Bier der »Sei-i
Antnnin Bin-winke Assmsintinn" lCiths
Brauerei) das in halben und ganzen
Flasclien bezogen werden kann. die nicht
nur in ihrer »Aufinachung« ein Schmuck
des Tiiches find sondern deren Inhalt
auch die richtigeWårdigung erfahren wird
-- - --0—..——————
Vorstellungen eines Gift - Eifers.
Der »Gift-Esser« Capt. Vettio —-
angeblich aus Amerika — gab dieser
Tage eine Privat-Vorstellung in den
· »Wilhelmshallen«. Unter den Linden
No. 21 in Berlin. zu der einige
Aerzte Chemiler Vertreter der Po-
lizeibehörde und der Presse geladen
waren. Der seltsame »Eßkiinstler«
der äußerlich einen ganz sympathi-
schen Eindruck machte beklagte sich
wie der »B. B. C.« berichtet in fei-
nem einleitenden Vortrage darüber-
dafi die Polizei in Berlin ihm nikin
dieselbe Freiheit in seinen Experi-
menten gestatte wie er sie sei-
tens der amerikanischen Polizei er-
fahren habe. Jn Amerika hat-
ten die Aerzte ihre eigenen Gifte
mitgebracht und er habe sie an-
standslos essen können. Das sei ihm
hier verboten. Aber da er in Ameri-
ka Gifte en gros eingekauft habe
werde er aueh hier nicht in Verlegen-
heit kommen. Dann aß Herr Ve-
trio nacheinander Berliner Blau
Grünian Schwefel Strhchnin und
Phosplwr in Wasser ausgelöst trank
einen Schluck Wasser und fühlte sich
dabei ganz wohl und munter. Ju
einer Tuukeltaininer wurde sodann
coustatirt daß nach dem Phosphor-
genufz der Athein des Giftcsfers einen
plsosplwreecirenden Schein hatte.
Dass die Experimente gerade einen
angenehmen Eindruck auf die Zu-
schauerinachten wird man nicht be-
haupten können nnd Mancher fragte
sich wohl welchen Werth welchen
Zweck können solche unnatiirlichen
Versuche habend-«
—- «..0-—— —— —
— Echte Mc2lllester Engle Paß-
und Anthraeitsliohlen zu den bil-
ligiten Marktpreifen bei der v
. Stiniet Wimde
— Ein Gegner von Jdien’s
Rom. Jni Görlitzer Stadttheater
wurde dieser Tage Jbseii’ö »Nota«
gegeben. Als bis zur Hälfte des
ersten Altes gespielt worden war
erhob sich plötzlich. wie das
Berliner Freindenblatt nach dein
Vreslaner General - Anzeiger mit-
theilt ein Zuschauer und sprach
nach einigen unverständlichen Wor-
ten: »Das Stück paßt mir nicht.
Ich heiße Auqnft Müller.« Der
anscheinend aus der Kneipe Ge-
konnnene hätte gewiß noch weiter
laut tritiiirt. wenn man ihn ihn nidn
ans den heiligen Hallen hinaus »He
winkt« hätte. Die Schaninielerlnn ;
ten die Geistesgegeinvart gehst-i iiiii
nicht stören zn lassen. »
CO
— Unter den in der lenken Wininy
ans Deutschland aiieqewieienen Ang- !
hindern befindet sich mich der aus«
Erfnrtgebiirtiqe Teniieh · Amerika- »
lners Leim- Lamm.
LSau Anfonicks Sidlz.
ströfztc Brauerei fkidlich von St. Louis.
Letztiåmigc Versäufc 250;0·I0 Faß mehr als irgend
eine Brauerei im Süden.
)Ein durchaus kiuhcimiiches Institut
SämmtlichcAttieniätHändcnvonSthouioBiirg .
swk sw- Siunspriichk.
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! Willst Du stärken Dich nnd laben-
Mnßt Du schon das l»m« Sw· haben!
Heitern Sinn nnd Lebenskraft
Dir das «·I«(me star« immer schqu
Ob es trübe ol- es heiter-
Tkiuke ruhig «l«0ne star« weiter-.
Alle Frei-dem die da helle
Gehen gleich zur ««I«0n«« star« Quelle.
Jst die Ernte reich
Kommss ««l-»1u« star« gleich.
Jst sie schlecht-
Erft recht! (Farinekspench.)
Nichts erreget splch’ Entzücken-
Alö itss volle Glas zu blicken-
Das mit «l-one star» wohlsesiillt
Durst nnd mich den Hunger stillt.
»was Sau-» hat Gen guten Ruf-
Den ils-i feine Mütze schuf.
«1«0ne Stein-« hat Ren guten Mus
Jeder sagt es der es trank!
Wenn Du eine Iete siehst
Bringe was Du selber liebst.
Mark die Sack verführerisch '
Stelle »Don-: star» auf den Titel-.
Südwesttexas wünscht Euch
Wenn Ehr Euch irgendwo nieder-
lassen wvllt thut es entlang der Li-
nie der
Sau Antonio G Aranfas
Paß Bahn
im Gatten-Distrikt des Staates. Ge-
sundheit und Klima unübettrossen.
Billige Ländekeien für den Formel-
«.’-.’.c’i.1rktgärtner. Lbfts nnd Viehzüchter.
Weg-In Einzelheiten wcndctEuch on
E. J. Martin G. P. A»
San Antoniu Texas.
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TIII TEM Millk .
Was wirklich gut ist« bricht sich Weil
Bahn. Und so ist es« auch dem neuen
Bier dce "snn Antomo Busen-tax Asso-
(-iatimi" (City·Brauereii er angen. Es
bis den Markt erobert und heute das
bevorsngte Getran aller Lie habet eines
famosen Tropfenö. An Gehalt. Feinden
und Wohlgeschmack steht es unü en
da. Die vorzüglichen Eigenschaften Ie-
see Bier-es hauptsächlich auch seine Ve-
kotnmlichteit. sind schnell erkannt worden
nnd finden volle Würdi mäk Als er-
srischendes. belebendes. fiå endes an-
regendes nnd dursisiillendes Geirånk ist
es nnschüsbar
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vertreten die bekannten besten Fabri-
ken in Buggies Kutschen ec» und
haben sich durch die Güte ihrer Ge-
führte einen Namen gemacht. Sie
sind coulant und erfreuen sich einer
großen Landschaft. Temnächst wird
das Geschäft in das neue vierstöckige
Haus in der CommercesStraße ge-
genüber von Dürler verlegt werden
weßhalb alle Vn gies Kutschen
Geschirre ec» im reise herabgesetzt
worden sind um die Kosten des
Umzngs zu sparen.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 36, No. 5641, Ed. 1 Friday, November 16, 1900, newspaper, November 16, 1900; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1087660/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .