Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 34, No. 5039, Ed. 1 Wednesday, September 21, 1898 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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—- d
Allezeit hülfsbereit
zur W edereriangung
geschwundencr Kör-
perkraft einerlei wie
sie verloren worden
ist Dr. Pierce’s Mo-
dioal Discovory. Es
wirkt einfach Wun-
- der. Indem es die
normale Thätigteit
gestörter Or. one nnd
- ihrer Fun tionen
wieder-herstellt-
brin tes das System
in ge unden und dau-
erhaften ustand
«- und das )nell· n
angenehmer-und natürlicherWeisr. Schwach-
lin e abgemagerte erschöpfte blasse und
se iimmerte Personen werden daduer
Bark rund kiämmi und frohgemnth. Die
ritliche Wiss enscha t kennt kein Mittel das
in leicher Weixe zu festem gesundem Mus-
Ielåeiig verhil t und nicht etwa wie das
wie ge Fischthranseth u fchwammigen
wes-Srna en. Es regt edes Organ des
Ists-ers ZurThätigkeit an reinigt bereichert
seid hele t das Blut ko daß der gan e Kör-
per erfrifrht nnd elrä tigt wird. ist Da
mager zu fchwa zu newöe so mag die
Inanselhafte Verdaunng die Schuld daran
wagen. Zur Umfetzong fetti er Nahrung
in Heini-des Blut ist eine ewifse Quantität
ca enothtvendig. Zu o hält die Leber
dieses Element einer gefunden Verdauung
sittlich Dr. Pketcss Goldsu Medic-til Dis-
msg stimuiirt kräftigt und regt die Leber
· Jsitz f afft goefnnvee Blut nnd die Muskeln
Nerven im der Magen erhalten dabei die
Ergänzung der verbrauchten Theile.
Its Hunderte von Dollars nutzlo- aut.
M. J. Coleman von 83 SargentSt.
Kerl-um Mass. schreibt:
»Macht-ern ich minde-
s anderthalb Jahre
infolge von Dhgs
k: euub erdaunngs-
werden unsägliche
Schwer-Sen erduldet hat-
te bin ch mehr als er- «
— sagen zu können
ich no eimnonato
Oe rauch von
pe. Zittern »Mo
Dtsoove - »
III betäcålxsthc « «
Miso r ie e
· akhwjgsgnddx den J. colenmn
In is zum heutigen Ta e weiß ich Gott fei
« nicht mehr wag opfmeh ist« Vorher
s- bezahlte ich einem Doktor in Tremont Str.
k WMass. an einem Tage nur für feinen
- Rath-« die Summe von staoo und Miso
- die von ihm verschriebene Medizin ohne
ei mir im Geringsten geholfen hätte.
Me men halfen mir soweit mein
en in's piec sam in einer Stunde mehr als
It anderen han« mir ebrauchten Mixtureu zufam-
enoifsngkalyk jgzerevseegkkskstakiaghgpevsie over
« Mo faas leidet und re Mc «
Obiz-s gethan hab- fsigitd er Ich-tril- pas-Miets:
kx ins-st- «
jRechtsbutean und Notatiat vonB
H. IARGKWM
ts M via sicut. einsaan outs.
"» ist unerkannt das älteste. weit-verbreitetste
M äs fte in Amerika und Deutsch-
JIId nnd allRlasptüche auf
»- Ethfchaften nnd Rechte HÄ-
- tim- man hetttauensvoll in feine bände le- D
« seu- mkd verst ert fein. daß hie kleinsten.
« M- bie Its-istenkb
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» Vollmachts-Auftråge Z
.. mit gleichem Eifer. und genauer Rechts
.. mmpt und gewissenbast erledigt
.- Vetters-Die ofstzielle Liste E
VIIIISSTEK III-I
Masche-mich in dies-m B
latte erneuert·
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Roger-seco-
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sie-nehmen Tinte tun en nnd Aus ah-
Wuvou Geldertxstin gen Ber. Stagten
m in Taro a.
Sichbssessfel auf die größern Städte in
»De- LM Staaten und in Europa besonders
hästtq laechj"nz’«el f M t M "k
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Miuweexikmschen Dorn-T x
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Prä theat- Kassitm
r m Hinw- Natioaai Bank
von Sau Untern-U Texas
scke Sommerch und Navarro -Straße.
Ævzu vermuthen im MADE-UT DIS-
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tust eben-nd Mutes u neg er
Isi- iththObzÆÅn ferot-In
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I.f. Is. euthäl dass t; gediegene veruutht
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iss am vie-m Lohnesqu Isbudsiuuu en. E«
einzig sMcflse Ists eher für krank un
finde nnd unan Ist-It zu entbehren CI
Wie Hi verspotten-un vollem oder ungläck TO
M As Hut-. Wird nach Empfang von EIN-.
DW anws Chiassis-in verhacktskrröjseiaadc
Io. U cljntov Placæ New York N-7
« ofto sites-.
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Telephon M
W ais 223 OstwmeteesSttaky
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« III-sen ins-. w Womit fix.
Rechts - Nun-älte-
Msher Nov-« Bank commercestrqße
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states-«- susgezeichnete Küche.
ist sllensk Rufens-en und na-
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UW der deutsch- statholifchen Kirche.
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s« werden sofort an dger tt Preise
wie irgendwo in der S abt
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Freie Presse für Texas.
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! Ofsice . 214 Oft- Commercesttaßr.
« Robert Haufchke ..... Herausgehen
Mittwoch den 21. September 1898.
ZTTERED at the Post Okfrce at san An -
tonio Texas as second olass matten
Die einzige täglich erschei-
n e u d e deutsche Zeitung in Texas.
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Am Es. Tit-Ihrr Ists croberte Fürst
«"-’ir.dis. eins das cuisjandifche Wien
nnd . i. tkiji i:- -s. den n tin Tagen wirr-
dcn Dicke Leimaner nnd zahlreiche
frank- ers-this Jirnirhtnnaenvorgenom-
rnen. Ein uervaitiger Sehreckcn war in
" Eier Riirgcrjrhaftgefahren Nie-
.r: »die iirh vor dem Kerker sicher
ricle Tjiicrtcn fiir ihr «·«eben.
er ein politisch Verdiichtigen be-
.. .« as .li der Adrokat G. bei dem
« eine Tinnnziation hin eine Haus-
.-ng ist-: genommen wurde. Grundlos
war der Verdacht nicht. G. ein sonst
jxhi heiserm-nor nnd vorsichtiger Mann
Tijiic sich rien den hochgehenden Wogen
der rennlniioniiren Stimmung Wiens
hinrciizen !s.1sicn sich mit Wort und
That an dem Ausstandc Fu betheiligen.
Nach der Eroberung Wiens freilich
kam ihm die Größe der Gefahr in der
er sich befand zum Bewußtsein Er
war Vater einer zahlreichen Familie
hie incann et«ihr geraubt wurde im
Ulcllu JULUUUUTLL
Die Hanssuchnng welche unter Lei-
tung des Hauptmanns v. Z. ausgeführt
wurde setzte den Advokaten zwar in
Schrecken jedoch beruhigte ihn der Ge-
danke daß man nirgends etwas Kom-
proinittirendes finden werde. Er hatte
sogleich bei der Nachricht von dem Ein-
zuge des Fürsten Windischgrätz auch das
kleinste Erinnerungszeichen an die Re-
volution vernichtet. Die Haussuchung
schien auch in der That keinen Erfolg
zu haben und schon wollte der Haupt-
mann den Befehl zum Rückzuge geben
als einer der Polizisten der sich am
Papierkorbe des Advokaien zu schaffen
gemacht hatte plötzlich ein kleines
Stück Papier triumphirend seinem
Vorgesetzten übergab. Auf diesem zer-
rissenen Fetzen las man die Worte:
»—zu den Waffen-« und darunter:
»-—Verschwörung theilnehmen-«
Sogleich befahl der Hauptmann den
Papierkorb weiter zu durchsuchen nnd
wirklich wurden noch zwei kleine Pa-
pierstücke gefunden auf deren einem
man: «—arrikad——« auf dem ande-
ren: »Erol1erung-« las.
Diese Bruchstücke rührten in der
That von einem Manifest her welches
der Advokat entworfen und in welchem
er zur Fortsetzung der Empörung auf-
gefordert hatte. Bleich und zitternd
sank er auf den Stuhl vor feinem
Schreibtische. Er war keines Wortes
mächtig und der Hauptmann erblickte
in seinem Benehmen ein Zugeständniß
seiner Schuld. .Mit lauter Stimme er-
lliirte er ihn für verhaften Weinend
eilte die Gattin des Unglücklichen zu
ihm hin die Arme um ihn schlingend
als wolle sie ihn zurückhalten. Bloß
und den Offizier finster anblickend
stand Pedwig die älteste Tochter des
Berha teten neben ihrem Vater.
Plötzlich aber trat sie aus den Haupt-
mann zu und sagte: »Den Brief des-
sen Fragmente Sie im Paviertorb ge-
funden haben mein Herr habe ich ge-
schrieben.«
Die Blicke Aller richteten sich ver-
wundert auf das junge Mädchen. Der
Advokat in dem Glauben seine Toch-
ter wolle sich fiir ihn opferu erhob sich
und wollte sie zurückweisen aber der
Offizier verhinderte ihn am Sprechen
und befahl mit scharfer Stimme zu
Allem zu schweigen bis er das junge
Mädchen verhört habe-
Au seine Frage fuhr Hedwig fort:
»Den Brief dessen Stücke Sie hier
sehen hat nicht das Geringste mit Po-
. litik zu thun. sondern ift nichts weiter-.
als der Entwurf eines Adfageschreibeno
an einen Freier.«
»Das klingt doch etwas zu unglaub-
lich« lächelte der Hauptmann. »Was
haben Worte wie Verschwltrnng’ nnd
Bnrrikaden’ in einein Liebesbrief zu
thun?«
»Es war eben kein Liebesdrief san-
dern ein Abfagebrief" erwiderte ged-
wig- »und wenn Sie gestatten err
ganptmanm schreibe ich Ihnen dieer
rief auswendig nieder.«
»Darnm wallte ich Sie bitten mein
Fräulein.«
Hedwig letzte sich nnd schrieb:
»Geeltrter Herr! Nach Ihrem letzten
Schreiben halte ich jede weitere Ver-
bindung zwischen nns fiir ausgeschlos-
sen. Sie nehmen zu den Waffen der
Einfchüchterung nnd Drohung Ihre
Zuflucht uin mich umzustimmen. Aber
selbft der Umstand daß meine Eltern
an der gegen mich gerichteten Verschwö-
rnng theilnehmen wird mich nicht
wankend machen. Geben Sie alle weis-
teren Versuche anf ich werde mich
gegen jede Aufdringlichkeit zn verdarri-
ladiren wissen. Jn der Hoffnung daß
Sie bald eine andere Crolierung machen
werden die fich-« Ihren Wünschen ge-
fügiger zeigt verbleibe ich Ihre
Hed wi g G.«
»Das ist iiberzengend« sagte der
Offizier nachdem er die Niederschrift
gelesen hatte und lfich zu seinem Ge-
folge wendend fügte er hinzu: »Die
Hansfuchnng ift beendet die Schuld-
lofigieit des Herrn Advokaten ·liegt
ilar zu Tage.«
Einige Wochen später als allmälig
Ruhe und Ordnung in der Hauptstadt
wieder eingeht-tut waren erhielt der
ADMZW G- folgendes Schreiben:
«Oschgeeinter Herr! Sie erinnern
sich Weines Wohl von der Hansfuchung
IM- bei welche-r die Geistesgegenwart
Jhkek Tochter Ihnen dac- Leben ret-
tete denn Sie- werden selditnicht glau-
ben daß ich Mich durch diese rafche Cr-
siUdMlg läufclkll ließ. Ich habe damals
Meine Pflicht nennt-fäan weil ich es
nicht über das Herz brachte eine fo
— « —
zärtliche Tochter eine so kluge junge
Dame unglücklich zu machen. Es würde
mich freuen wenn Sie mir gestatteten
Sie besuchen und eine so weithvolle
Bekanntschaft fortsetzen zu dürfen
Ihr ergebener Z.«
Die Besuche des Offiziers wurden
angenommen und nach einigen Mona-
ten schon fiihrte er Hedivig G als
seine Gattin heim
Ansiandsrkgktu im 1) rJahrhundert
Unter diesem Titel gibt die »Deutsche
Wochenzeitung in den Niederlanden«
nach einer holländischen Handschrift
aus dem choster Bursoeld in West-
salen gesellschaftliche Vorschriften wie-
der die als ein mittelalterlicher klei-
ner »Knigge« tulturhistorifches Jn-
teresse beanspruchen. Es heißt da mit
ungeschminkter altdeutscher Derbheit:
»Wenn Du kommst an des Herren
Tische dann sollen Deine Hände vor
Allem rein sein damit Du dann nicht
dastehst und Dir die Hände reibst wie
ein Priester wenn er ein Kind getauft
hat. Du sollst vor dem Essen und nach
dem Essen Wasser zu Dir nehmen. Du
sollst den Finger nicht in den Mund
stecken und über die Zähne hin reiben;
so etwas gehört sich zu thun wenn Du »
allein bist. Deine Nägel sollst Du(
nicht bei Tische schneiden. Du sotlsts
gerade sitzen bei Tische und Dich nicht l
nach vorne beugen wie Jemand der
einen Buckel hat auch nicht die Ellen- l
i
bogen auflehnen wie ein Münzer der
Geld iniinzt. Du sollst die Füße und
die Beine nicht ausstrecken wie ein
Schütze der die Armbrust spannt und
Ulb CQJUUUI UIWI Muts-L Ulb Ulsslb IUJIU"
gen wie ein Fischer dem die Hände
ersrieren. Du sollst nicht trinken wenn
Du Speise im Munde hast gleich
einem Rind nicht schnell trinken wie
ein Ochs nicht mit dem Halse glucksen
wie ein Pferd.
»Du sollst nicht den Daumen in den
Becher drücken wie ein Bierzapfer und
diesen nicht ganz leer trinken wie ein
Küster. Du sollst keine langen Züge
nehmen wie eine Taube und nicht an
allen Seiten trinken wie ein Schaf.
Du sollst nicht pusten wie ein Bär nnd
die Nase nicht in den Becher heiligen
wie ein Schwein. Du sollst nicht lut-
schen tvie bei einer Amme und Dich
nicht voll sausen wie ein Schust. Du
sollst ntit beiden Händen essen lernen.
Wenn die Schiissel an der linken Seite
steht so sollst Du mit der Rechten
essen nnd umgekehrt. Du sollst die
Knochen nicht abnagen wie ein Hund.
Du sollst das Mark nicht aussangen
wie ein Eber seinen Trog.
»Willst Du sausen dann saus mit
einem Löffel wie ein Mönch nnd saus
nicht schnell wie ein Kalb aber saus
stillekens’ wie eine Jungfrau. Du
sollst nicht mit beiden Backen essen-
wie ein Asse nnd nicht schwatzen wie
eine Sau. Du sollst ein Ei nicht zer-
theilen; gib es Deinem Nachbar ganz
oder iß es allein. Du sollst den Käse
nicht anshölslen wie eine Sichel die
Kirschen nicht essen wie ein Ferkel.
Willst Du eine Birne schälen so bes-
gtnne damit am Stiel beim Apfel
aber an der Krone. Du sollst keinen
Knoblanch essen damit Du nicht ans
dem Rachen stinkst. Du sollst mit den
Zähnen nicht tnirschen wie eine Katze
nnd nicht schweinen’ das ist unanstän-
dige Reden führen bei Tische.
»Du sollst anderen Leuten nicht nach
dem Munde sehen. Du sollst Zähne
nnd Nase nicht am Tischtuch abwischen.
Du sollst die Butter nicht mit dem
Daumen ans das Brod schmieren wie
ein Friese. Du sollst nicht lachen wie
ein lepel nnd nicht meckern wie eine
Ziege. Du sollst nicht laut heraus-
platzen wie eine Krähe Du sollst
lachen aber selten kurz nnd leise wie
eine Jungfrau. Wenn Dn irgendwo
gehst sollst Dn nicht hinter Dich gaf-
sen wie ein Rehboct nnd keine stolzen
Schritte machen wie ein Pfan auch
nicht wackeln wie eine Gans.
»Wenn Du stehst sollst Du den
einen Fuß neben den anderen setzen nnd
Deine Hände still halten. Du sollst
nicht mit den Händen spielen wie ein
Kind und den Gürtel nicht Um den
Finger drehen wie ein Wurstmacher.
Wenn Du Jemand ansprichst dann
sollst Du nicht viel lsnsten oder kauen
als hättest Du Lakritzen itn Munde.
« Du sollst die Hände nicht an Deinen
’ Schienbeinen warmen. Du sollst Dich
nicht zwischen den Wirth oder die Wir-
thin noch ihrer Tochter noch andere
vornehme Frauen setzen: halte Deine
Augen im Zaum l«
Das Butterbrod. Als im Jahre
1812 die Truppen Württernbergs sich
zum russischen Feldzuge riisteien
musterte der Brigadegenerol v. Hügel
das Linien-Jnsanterie-Regiment in
Schorndors. Nach der Musternng fand
ein großes Mahl im »Goldenen Hirsch«
statt. Die Unterhaltung drehte sich
wie natürlich größtentheils um den de-
vorstehenden Feldzng. Da rief ein jun-
ger Lieutenant mitten in das Gespräch
hinein: »So ’nen russischen Feldzng
mache ich ebenso leicht mit wie ich ein
Butterlirod esse!« —- »Herr Rente-
nant« sagte der General »ich nehme
Sie beim Wort und werde niik erlau-
ben Sie an dieses Butterbrod zu er
innern.« Arn le. November mußte
dieser Lieutenant bei einer bitteren
Kälte mit seinem Zug ini heftigsten
Angelregen let-J an den Hals durch den
Dnieper womi nnd als er von Wasser
triefend nnd Vor Mitte zitternd dastand
konl der General v. Hiigel geritten »
und fragte lächelnd: »Nun Herr Bien-
tenant wie schmeckt Ihnen das Butter-
vrod?«
DOH- -—
senkte-s sum satt-.
Die beste Salbe der Weit siir Schnitte
Quetschungen Geschwier Fieber-· und
Haut - Ausschlag Flechten gesprungene
Hände Frostbeulen und alle Hautkranb
heitenz incirtHämorrhoiden oder keine
Bezahlung. Völlige Zufriedenheit ga-
eantirt rtder das Geld wird urückerstats
set. 25 Tentö die Sehn tel. Zum
Verkauf-bei F. Kalteyer sc Sohn.
s s-
Eine Tilodkrkuolte
Jm Jahre 1798 erlicfz Sultan
Mahinud ein besonderes Gesetz- wet-
ches den Frauen von Stambul das
Tragen durchsichtiger Schleier das
Tragen gestickter Pantoffeln ans der
Gasse tsnd endlich das Tragen von
Kleidern welche »die Schönheitendcs
Körpers verrathen« aus der Straße bei
Todesstrafe verbot. Die riirkischen
Frauen und Mädchen Von Stambul
hatten sich daran gewöhnt das Gesetz
des Propheten welches den Frauen
gebietet nur verschleiert sich auf der
Straße zu zeigen immer weniger zu
beachten und zuletzt ganz und gar zn
ignoriren. Sie trugen allerdings
Schleier aber von so dünnen Seiden-
stofsen daß diese Schleier nichts ver-
bargen sondern die Schönheit der
Frauen noch hoben die solche auf der
Straße in dieser Weise zur Schau
stellten. Der neue Befehl des Sultans
erregte zuerst Bestiirznng unter den
Frauen-aber wie wollte man die
Frauen zu einer neuen Mode zwingen?
Aus diesem Gebiete hat selbst der
Sultan nichts zu sagen. Die Frauen
allein bestimmen die Mode und kein
Kaiser und König kann ihnen darin
etwas vorschreiben.
Das Verbot wurde also einfach nicht
beachtet. Aber Zultan Lllahnnid fuafste
nicht« Er erlieix nach acht Tagen einen
neuen Hunde- in welchem den Frauen
anbesohlen wurde bei Todesstrase
einen Mantel zu tragen der den gan-
zen Körper verhüllte. Dieser Mantel
war von derselben Form wie sie heute
noch in der Türkei iiblich ist und welche
es unmöglich macht zu erkennen ob
die Trägerin eines solchen Mantels
jung oder alt hübsch oder häßlich an-
muthig oder plump ist. Außerdem
wurde den Frauen von Stambul auf-
gegeben-unter keinen Umständen mehr
ans der Strane sich aufzuhalten wenn
der Muezzin das heißt der Gebctrufer
vom Miiiaret zum letzten Mal vor
Sonnenuntergang zum Gebet aufgefor-
dert hatte.
Die Stambuler Frauen beschlossen
mit einer Demonftration auf diesen
barbarischen Befehl des Sultans zu
antworten. Von Harem zu Harem
ging die Parole daß am nächsten Frei-
tag Nachmittag dem türkischen Ruhe-
tage der Woche entsprechend dem christ-
lichen Sonntag die Frauen wie üblich
sich nach den Siißen Wassern am Bos-
porus herausbegeben sollten um dort
Luft und die herrliche Aussicht zu ge-
nießen. Und alle Frauen wollten in
dein alten Kostiime kommen und keine
einzige sollte sich an die neue Ver-
fügung des Sultans kehren.
Natürlich kam die Nachricht von die-
ser Modeverschwörung der Frauen auch
zu den Ohren des Sultans. Am Frei-
tag Nachmittag zogen in den verfuhre-
rischsten Kleidern das Gesicht mit
spinnwebdünicen Seidenschleiern be-
deckt die Frauen und Mädchen Stam-
! buls hinaus nach den Siißen Wassern.
»Sie hohnlachten der Janitscharen die
Hals Posten auf dem Wege aufgestellt
zwaren und die ihnen Warnungen zu-
friefen. Sie lachten als Beamte des
sSultans auf dem Feftplatz erschienen
»und nochmals die Verfügung des Be-
lherrschers der Gläubigen betreffs
Aenderung der Frauenmode vorlasen
und insbesondere den Schönen einschärf-
s ten vor Sonnenuntergang zu Hause zu
ssein. Das Alles wurde dem Sultan
’nach seinem Palaste gemeldet. Die
Folge war eine furchtbare Verfügung
die alsbald erlassen wurde.
Als die Muezzin von dem Minaret
vor Sonnenuntergang zum Gebet rie-
fen war dies gleichzeitig das Signal
zu einem Massenmord. Die Ianits
scharen ergriffen auf den Straßen an
dreihundert Frauen die noch nicht das
neue Kostiim trugen und deshalb ohne
Weiteres in den Bosporus geworfen
wurden wo sie ertranlen.
Am nächsten Tage gab es keine Frau
mehr in Konstantinopel die es ge-
wagt hätte sich dem Befehle des Sul-
tans zu widersetzen Bis auf den heu-
tigen Tag tragen die Türkinnen nicht
nur in Stambul sondern überall dort
wo der Jslam dies vorschreibt das
Gesicht dicht verschleiert während der
Körper in einen schwarzen Mantel mit
einem weißen Spitzeniiberwurf gehüllt
zist. An ihren Füßen ficht man nicht
mehr die ehemaligen hübschen gold-
gestickten Pantoffeln sondern plumpe
Stiefel die gewöhnlich aus gelbem
Leder gefertigt sind.
Das Gastmahl ohne Brod. Kur-
Qc l. sm- Abs-s
fiipfc Jsösfspåzi Inv- hss «
r"·t- u ------ —- sssssss 7i"·d- »I· AND
reiche von seinen Freunden »der böse
Fritz« genannt (i425 bis 1476) gab
nach der Schlacht bei Seckenljeim den
bezwungenen nnd gefangenen Fürsten
und Cdelleuten auf seinem Schlosse zu
Heidelberg ein mächtiges Gastntahl.
Alles war im lieberflnß vorhanden.
Die seltensten Leckerbissen und feinsten
Weine wurden ausgetischt allein ver-
gebens spähten die Geiste nach dem aus
was auch auf einer Fürstentasel uner-
läßlich ist.——Keiner konnte auch nur
ein Stückchen Brod entdecken; es fehlte
gänzlich und schien wie man glaubte
’bei der nriistung vergessen worden zu
sein. Si un begehrten’s die Gäste-
nlltein da erhob sich der Kurfiirst der
Osi diesen Moment gewartet hatte
wies mit der Hand nach dem Fenster
des Saales durch welche man die ver-
Wüftkien Felder ringsumher sehen
konnte und sprach in strengem Tone:
»Begehrt nicht linmögliches Ihr
Herren Ohr haln meinen Unterthanen
die Felder zerstampft die Miiiilcn ver-
brannt dac- Brod acranin ich innn
Euch keines gehen. «
. Die Donner-.
Die angenehme Wirkung und die
völlige Sicherheit« mit der man ihn ge-
brauchen kann machen den Fugen-Sy-
Mp zu einem LiedlingssMittel der Da-
men die denselben in allen Lebensla-
gen benutzen sonnen. Um den wirk-
nch echten Artikel zu below-neu- achte
mnn auf den Namen der "Csitromis
Eli-INDI) Co." der allen Parteien
ausgedrucln Bei allen Apotheken zu s
haben.
Hi exact-z . s-
Mneokcdllllll
ngkgaxssuskzktsxsgmsst
bei bei-anderen
Zahn-Eichen
der grauem
-—-—
Unregplmüßigkeiten und ebner-non-
sevlbeutda bekanntestg eilmittelfür
diese Art » Siden. Er ubt einen wun-
b»erbqrhe11enden stärkenbenu ke-
xanftxgendenckin ußousaufbic en-
truatwnksOr ane. Erheilt Weisflui
und Vorfall er Gebär:k1utter. Er
hemmtdenFlu und rieichtertunters
drückte und s mtrz aste Menitrnas
tion. Beim Le enstyeckzsel ist et das
beste-Mittel. Es wtrk wohlthuend
während der Schwangerschaft und
trägt dazu bej manches fett a ren
kinderloseöbekmzu be lucken. r rüs-
tigt regt an und tätk dngemze Sy-
stem. Dieses berü mtehetlmittelwird
llen leidenden rauen qngebotetr.
arum soll eine Frau txoch eineMinute
länger eideky wenn sichere Hülle in
ihrem Bereich ist«-) lee o: Cxxrdui ko-
stet nur 81.00 per Flasche bei eurem
Apotheker.
Betreffs Rath in Zügen welche besonde-
rer Anweisungen beburfen adresiirc man
mit-Angab. des-Symptome: Nackte-I- Ad-
visory Departmeut.s Thq chgttsgooss
Medicina co» chsttanoogs Tenn.
Pastor J. W. S mt th Tempo-h S-
T» ca t: »Meine Frau hat wiss o-
catdu zu hause est-auch gegen
Vorfall der Gebårmu ter und s der-
selbe sie völlig geheilt·«
Zur Zerstiirnng der sogenannten
itsdnkp shootersV oder mexi-
kanisthe Moll Weevil«.
Pränaration zur Erhaltung des Ents-
ton von den Farmern in Detht
Countn in Anwendung gebracht.
Das folgende Rezept von den Herrn
H. Range F- Co.. von Cuero zur Be-
seitigung der «sha1·p sltooters" in
dem Cotton wird allen Ginners in die-
sem Theile des Staates zugesandt nnd
von da an die Farmer der resnettiven
Counties.
Man ldse ein halbes Pfund gewöhn-
licher Wafchfeife in vier oder fünf Gal-
lonen Wasser. Dieses wird gekocht
und dabei ein haler Quart OARBO-
LINEUM hinzugefügt nnd langsam
weiter gekocht bis es eine gut gemischte
Masse wird. Dieses ist genügend ei
nein Fasse Wasser beizufügen. Wenn
man veim Kochen ein Quart Goal Oil
hinzufügt so wird die Masse stärker
und sollte mehr als ein Faß Wasser in
Anwendung gebracht werden. Man
befpritze die Pflanzen damit gegen
Abend wenn es nicht mehr so heiß ist«
Carbolineum ist zu haben bei C d.
Steves « Sons in San An-
tonio. Man schreibe für Preise.
Rath sitt Mütter.
Vor aber 50 Jaxen schon wurde
Mrs. Winslonks oothing - Svrnv
von Millionen von Müttern beim Zah-
nen der Kinder angewendet. Wirst dn
im Schlafe durch das Schreien eines
Kindes gestört das im ahnen ist nnd
vor Schmer en weint? enn fo lasse
sofort eine lasche von »Mrs. Wins-
lows Soothing Symp« holen. Sein
Werth ist nnbezahlbar. Es wird dem
kleinen Leidenden sofort Lindernng ver-
schassen. Verlaßt euch darauf Mütter
es ist kein Zweifel darüber. Es heilt
Dvsentervnnd Diarrhoe regulirt den
Magen nnv die Nieren beseitigt Wind-
Kolil erweicht den Gaumen verhin-
dert Entzündung und stärkt das ganze
System. »Mrs. Winslows Soothing
Svrnv« fttr zahnende Kinder ist ange-
nehm in Geschmack nnd das Recept
amtnt von einem der besten weiblichen
erzte in den Ver. Staaten. Es ist bei
allen Druggisten in der ganzen Welt zn
haben. Preis 25 Cents per Flasche.
Kunst nichts anderes als Mrs. W nss
lows SoothingsSnrnn.
Whitehall Terminus.
Neue Einfahrt nach New ork via
B. se ’ Y
O O O yo— n
erreichte Faeilitäten.
Whitehall Terminns die neue Cin
fahrt nach Ycew York die am Montag
den 19. Juli via der Baltimore Ohio
und Südwestlichen Bahn eröffnet
wurde ist die gelegensie Station nach E
allen Theilen der Stadt New York und
Brootlvn. Dieser Terminuö ist an
der South Fern- dstlich von der Bat-
terv und von hier aus unter demselben
Dache werden Verbindungen gemacht
mit den Zügen der Zweiten Dritten
Sechsten nnd Neunten Avenne Hoch-
dahn; mit denen« der Broadwav Co-
lntndus nnd Lextngton Avenue Cahels
linien; Ost- und Westteite Ringbah-
nen der Pferdehahnlinienz South·
Ferm; Staten Island Ferkvz Damit-
ton Avenue nnd 39. Straße (Broot-
ihn) Ferry.
Kaust Eure Ticlets nach New York
iider die B. Fa O. S. W. R’v und Jhr
entgeht allen Undeauemlichkeiten.
—-.-.-—
Gepiick - Vurean in dcr Stadt.
Vom I. Juni an nehmen wir von
ieder Wohnung jeder Schule und ie.
dem Doiel in der Stadt Geptick ent-
gegen und »checken« es fttr irgendeinen
Punkt in den Ver. Staaten oder Ca-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 34, No. 5039, Ed. 1 Wednesday, September 21, 1898, newspaper, September 21, 1898; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1087880/m1/2/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .