Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 34, No. 5039, Ed. 1 Wednesday, September 21, 1898 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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· « Lohns. «
- «««
Alles-ich
—- Drei der jungen Männer die
. sich hier Rooseoeue «-Rough Indem-
anschlossen und in diesem Regimente
den Feldzug aus Cuba mitmachten-
sind wieder nach San Antonio zurück-
gekehrt. Es find dies-: Louis Mone-
rick John Grigg und Joe Beck. .
—- Masor Callaghan erhielt em Te-
legramm von aus San Antonio stam-
menden Freiwilligen des l. texanischen
Renimenies das gegenwärtig in Jack-
sonville Florida liegt in welchem er
dringend ersucht wird daß die Bürger
von San Antonio ihren Einfluß für
die Auömnsierung dieses Regimentes
geltend machen möchten in derselben
Weise; wie das erst unlüngsi die Stadt
Douston geschehen ist. Die Abneigung
gegen den monotonen Garnisondienst
ist unter den Freiwiiligen ganz all-
· gemein.
—- Dud Fort Sarn Housion liegt
« jetztgiemlich verddetda denn fast alle
Freiwilligen sind in ihre Heimatl) beur-
lqulst worden.
— Die County - Kommissüre versu-
chen zu ermitteln wie viel Geld die
hiesigen Brauereien einzelnen Wirthen
vor-geschossen haben um diese Summe
zur Besteuerung heranzuziehen.
—- Als das Regimetit der «R0112h
Rjders" hier in San Antonio organi-
sirt wurde wurden über 1000 Pferde
zum Preise von 860 bis 880 ange-
knnft. Dieselben werden jetzt in New
ors vernultionirt und bringen durch-
s chnittlich nur 819 per Stück.
sein Leben wurde gerettet.
Herr J. E. Lilly ein hervorragender
Bürger von Hannibal Mo. wurde auf
wundervolle Weise von einem schreckli-
chen Tode errettet· Er erzählt in Be-
zug hierauf Folgendes-: »Ich erkrankte
an typhösem Fieber das in Lungenent-
zündnng überging. Meine Lungen ver-
härteten sich. Ich war so schwach daß
ich nicht einmal aufrecht iin Bette sitzen
konnte. Nichts half mir. Ich erwar-
tete schon bald an der Schwindsucht zu
sterben als ich von Dr. Kings »Neuer
Entdeckung-« hörte. Eine Flasche ver-
schasste mir schon große Erleichterung
Ich setzte aber den Gebrauch fort und
jetzt fühle ich mich gesund und stark und
kann diese Medizin gar nicht genug lo:
ben. Diese Medizin heilt am sichersten
und schnellsten alle Hals- und Lungen-
leiden. Die regnläre Größe zu 50 Cis·
nnd 81.00. Probeflaschen frei in der
Apotheke von F. Kolteyer et Son. Jede
Flasche wird garantirt.
Texas.
— Gide hat den Brief des Gouv·
cuiberson wieder beantwortet unt
seine Verwunderung ausgesprochen
daß ihm nicht eine Abschrift des Kon-
trattes ntit ExiGouv. ·dogg zugegan-
eu ist« um die er gebeten hatte. Gibbi
handtetanch daß ein Brief an ir-
gend ein texanisches Kongreßniid
sieied —- also eine Anslage von zwei
nts — genügend gewesen ware die
Sie-note in Washington in heben.
I nun die Forderung sonst ande-
trisfn fo haben die früheren Gouver-
nenre Tote Robertd Jreland und
Ioßes abgelehnt dieselbe geltend zu
Me- nnd einzustreichen Denn so
- lecke diese 8101.000 ini Bundegsehat
see lieben ruhte die Verbindlichkeit
von Texas fiir die Schulden der Repui
blitbei der Ver. Staaten-Regierung.
tonnen Forderungen one jener
gegen den Staat Texas anhangig
sei-o twerden und sie wogen sich anf
- eine ion Dollar belaufen.
— Die Staatgeominissiom welche
eitgeseit war nin das Stiick Land
— ansintoithiem das vom Staate zutn
eß an die Schlacht bei San
.äeinto ais Staatsisieseroation ange-
; it werden soll wird sich dieser Tage
von Donstozr ans zur Erledigung ihrer
Infcade an Ort nnd Stelle begeben.
-- Das zweite texaaische Fretwillii
skegiment befindet sich seht auf dein
R: von Jacksondille Fla« nach
Da I wo die Soldaten ans 30 Tage
betrlanbt werden sollen. Die formelle
Interessesng wird dann wahrschein-
lich in Insttn stattfinden.
—- Sov. Entberson hat der Mrö.
wis der Wittwe deg Ex- Präsi-
denten der Confoderaiion aniasis
lieh des Todes ihrer degadten Tochter«
Itsszinnie David ein warm empfun-
denes BeileidsiTelegrainni itbersandt·
-- WI- Isecnnmofe Ton-O III-sit st.
steten die zwei Neser Em. Morrik
est M sue-v zma Tode verurtheil«
M die hinrichten-z wurde auf den 27.
»Sei-bei festgelegt Autty hatte eint
« mse sacht-e ermordet und Morrii
Osti- eis Sittlichteitherbrechen an ei:
s M blinden Sjähtigeu farbigen Müd-
" I en.
-"- t quo verhaftete der Zoll-
Itspectot Mel-an btei Chiuesem die
m der mexikauischen Seite aus den
« — Grunde butchwateten. Die-
- » werden wegen Verlesung der
-- es- Immlgrationggesese proces-
Itt us dass nach China zutllcktranös
XVIII d V
— arm es undeYsenai
« m- Mills in der Nähe von Cotsicana
Delquelleu entdeckt worden welche
IIIM sitt Osautum Oel im Werthe
M fsgcq låefetmd Es fPeißh Milli-
MO A uns emv entti «-
ie- suehckziehem f chea u
« —- Ieudekungen im Herbst- W u
is hissis volz einer Erkaltung gestole
Its theumuttfche Dülfteaschmerzen fjut
Ue tqe. Gebrauche St. Jakobs
- W » sfsti nnd eine Veilung dieses un
« Wen Leidens with folgen.
Wand s Uebung-engen
H Joseph Mppstein an Peter Rim-
Ei Ittdeil In einem Grundstück at
W
ckeveu Wyoming und Pine Sie
cl. Mondes de Flores an Wm. J.
II 100 Acker Laut- 10 Meilen
G m der Stadt 8800.
s- W
Netze Getreiderarteu.
Wenn die Mitiheilnngen welche das
Londoner »Chronicle« macht zuverläs-
;siki sind so ist fiir den Getreidebau die
iseit neuer unvergleichlich werthvoller
Arten gekommen. Das genannteBlait
erzählt von zwei Brüdern in Lancashire
England die sich die Schafsung neuer
werthvoller Getreidei und Futter-
grasarten zur Lebensanfgade machten
Und nach achtzehnfiihriger schwerer ge-
wissenhafter und finaneiell ertragloser
Arbeit Erfolge erzielten welche ver-
sprechen den ganzen Getreidedau zu
»revolntioniren«. Die Brüder John und
Robert Garton sollen dnrch diese Ar-
deil eine Weizenart erzielt haben de-
ren Körner im Durchschnitt um 60
Prozent schwerer wiegen als die Kör-
ner der gewöhnlich angedanten Weizen-
artenz sie schuer eine Haferari die um
30 bis 40 Prozent höheren Ertrag ver-
spricht als die bekannten besten Hafer-
forten nnd gleichen Erfolg sollen sie in
Bezug auf Gersie und Futtergritser er-
zielt haben.
Um zu diesen Erfolgen zu gelangen
haben sie die ganze Erde nach Samen
der verschiedenen Getreidearten abge-
sucht. Sie haben ans diese Weise na-
hezu 350 verschiedene Weizenarten anf-
getrieden und zwar fanden sie 36 in
England 25 in Deutschland 26 in
Frankreich 4in Rußland. 15 in Un-
garn 104 in Griechenland. 65 in Ita-
lien 60 in Indien 12 in Australien 2
in Japan und 45 in Amerika. An die
hundert Arten Hafer und siebzig Ger-
sienarien vervollständigten dieAnsdeuie«
welche so ziemlich jede Adart und
den Getreidesorten verwandte Pflanze
einschloß. Alle diese Arten wurden ges-
fät und sorgfältig aufgezogen nnd
mehrere Jahre hindurch wurden ihre
charakteristischen Eigenschaften aufna-
tirt dann ging man an die Krenzuni
gen wetchenach nnd nach zu den oben
angedeuteten Erfolgen führten. So
wurde um nur ein Beispiel anzufüh-
ren der gewöhnliche englische Hafer
der eine dicke und zähe Hülfe hat deren
Entfernung den Wohlgeschmack and
Werth des Hafer als menschliches Nah-
rungsmittel beeinträchtigt mehrmals
gekrenzt niitdeni gewöhnlichen wilden
Hafer Chinas woraus eine Haserart
entstand bei der jene störende Hülfe
ganz fehlt und die ein schönes hellgel-
des einem verlängerten Weizenkorn
feinster Art ähnliches Korn aufweist
das ohne besondere Vorbereitung zu
menschlicher Nahrung verwendet wer-
den kann.
Die Gebrüder Garton fanden in ih-
rer Arbeit keinerlei Unterstützung sei-
tens der britischen Regierung sollen
aber von unserem AckerbauiDepartes
ment das eigens einen Vertreter nack«
England schickte als ihre Versuche be-
tannt wurden« eine Osferte für ihren
ganzen Vorrath an Samen der von
ihnen geschaffenen neuen Getreidearten
sowie alle ihre C.mmlungen n. s. w.«
bekommen haben-ein Vorschlag bei
abgelehnt wurde in sie vorerst der eng-
lischen Landwitthschast die Früchte ihs
rer Arbeit zugute kommen lassen wol-
len. Das darf man ihnen nicht ver-
übeln und zwar um so weniger als
ihre nenen Getreidearien u. s. w.
wenn sie halten was ste versprechen«
bald genug Eingang finden werden in
unser Land.
Vorläufig bleibt abzuwarten ob die
Kreuznngsarten auch bei gewöhnlicher
und längerer Cultur die gnten Eigen-
schaften behalten werden nnd in wel-
chem Grade jedenfalls aber darf man
sagen. daß diese beiden englischen Brü-
der der Landwirthschaft ihres Landes
einen großen Dienst geleistet haben.
Auch wenn ihre bisherigen Erfolge
nicht alles das halten was sie verspre-
chen so haben die Gartons doch den
Weg gezeigt auf dem man vorgehen
maß ste haben auch gezeigt daß die
Menschheit auch ohne künstliche Erzen-
gnng des Eiweißes nnd ohne Entwöhs
nung bon derjenigen Nährweife in ob-
sehbarer Zeit noch nicht wird verhungern
müssen anch wenn fie sich in bisheriger
Weise vermehrt; unzweifelhaft kann
der Crtrag unserer Aecker an Getreide
.n·ssci san-· IshsnOsuh sshjfsc his--h
aus- pg-- v----··--- sog-»Ja ges-own
Keiu Recht us Cis-liebtest.
Die Frau die hübsch von Angesicht«
von schöner Figur und sanftem Gemüth
ist wird stets Freunde haben um aber
so anziehend zu sein muß man seine
Gesundheit gut erhalten. Wenn eine
Frau krank und schwächlich ist und
wenn ihr System geschwächt ist dann ist
sie reizbar und nervös. Wenn sie an
Harileibigkeit oder Nierenleiden lesba-
rirt so wird ihr unreines Blut häßliche
Haut - Ausschläge und einen unreinen
Teint zur Folge haben. Electrii
J Bitters ist die beste Medicin der
« Welt um Magen- Leber- und Nieren-
; leiden zu reguliren und das Blut zu
« reinigen. Es verschafft kräftige Ner-
ven helle Augen sammetweiche klare
» Haut und blühenden Teint. Kurz dies
Mittel macht eiue kränkliche und
schwache Frau gesund anmuthig unt
sanziehend Für nur 50 Cenis in dei
Apoiheke von F. Kalt-eher E Son.
Dss Ist-Wiesent-
Die Keqelsslubs die bisher gespiel«
haben stehen folgendermaßen-
Ge- Ge- Ver-
ipielt: wonnen: loren
Turuer ......... 8 8 f)
Ca ino ......... 8 5 H
It letic ......... 8 c z
Alamo ......... 6 · 4 2
Mission ......... 6 4 2
anseed ........ 8 Z 5
ramatic ....... 8 3 5
armonu ....... 6 1 5
0 10
In ............ 10
V e r l o r e n. Ein ausgewachsenei
Fall von Schüttelsrost. Vorausfichis
lich durch den Gebrauch von Chentdouie
Chill Tonic entwenden Finderlohu
wird nicht bezahlt da es auf ewig ver-
lvtM Ist. Jn geschmacklofer und bitte.
rer Form zubereitet. Kur wird garans
« iiri. Geschmackiog 50 Cenis.
yeirathöicheiur.
Frauk Zizik und Christine Gorell·
George Edward Psarr und Callii
Finncaue.
Albert M. Fischer u. Louiie Doggen
Thnnkmar Wetter u. Loiiie Dem-m
r .- . . ». ....
Korrespondenz-C o n te nt den
18. Sept» ’98. Nachdem nun der
größte Theii der Baumwolle eingeheimst
ist gelangt man zu dem Schluß- daß
die Ernte in dieser Gegend doch nicht
so karg ausfällt wie ursprünglich an-
genommen und befürchtetwurde; wür-
den die Raupen mit Erfolg bekämpft
worden sein wäre der Ertrag vielleicht
um ein gut Theil erhöht worden so
aber haben dieselben in den meisten
Feldern reinen Tisch gemacht. Uebri-
gens waren die Aussichten angesichts
der langen Trockenheit fitr die Ent-
wickelung des jungen Ansatzes äußerst
gering. Zudem zerstörte wo fiel-wirt-
lich neuer Wuchszeigte der Kapsel-
täfer (Bollweeoil) jegliche Hoffnung.
Ein anderes Uebel das in diesem
Jahre die Ernte beeinträchtigte war
das massenhafte Absterben der Canon-
stauden und zwar größtentheils in sehr
jungem Stadium einerlei ob auf
schwarzem oder sandigem Boden selbst
da wo man früher diese Erscheinung
nie wahrgenommen hat« nur die tiefen
Alluviallttndereien scheinen davon aus-
geschlossen zu sein.
Die nun schon seit der Erttfsnnngl
der «Cottou season« herrschende Tro- !
ckenheit —eiuige Schauer abgerechnet f
die kaum stäreud wirkten-war für die
Erntethätigkeit äußerst vortheilhnst
wurde auch demgemäß ausgenntzt. Die
2 Ginnen in Weimar mit einer Kapuzi-
tätvon17--gi-:tatds"sindvortTages-
grauen bis tief in die Nacht belagert
und tbnnen den Andrang kaum bewal- s
tigen er wird aber nicht lange mehr an-
halten; bis Anfang Oktober gzdenten
die Pochtanorarmer oamrrzu gnoezui
sein« Der Versandt don Weimar wird «
voraussichtlich denjenigen im Vor- !
jahr—14000 Ballen-schwerlich errei- -
chen wie angenommen wurde denn
vor einigen Tagen war man erst beim
6. Tausend angelangt. Jn anderen
Jahren halfen die Formen am Colo-
rado · Fluß die Zahl beträchtlich an-.
schwellen dort soll aber dieses Jahr der
Bollweevil ganz schrecklich gehaust ha-
ben sodaß in einigen Fallen der Er-
trag bis über die Hälfte beschnitten ist.
Trog geringer Ausbeute und fabel-
haft niedriger sogar wie es aussieht
tieferfintender Preise geht das Pro-
dutt in den Markt über noch wurde
nicht bemerkt daß ein einziger Ballen
von der Gin mit nach Hause genom-
men oder auch dort gelagert worden
ist« wohingegen vorigen herbst dei 7
Ets. dieselben massenhaft ausgewei-
chert und schließlich mit empfindlichen
Verlust veräußert wurden. Diese da-
raus gezogene Lehre ist in Fleisch und
Blut übergegangen höchstens wird da-
von abgesehen wenn die Verbindlich-
lichkeiten berichtigt find um mit dem
Ueberfchuß eine mehr günstigere Gele-
genheit abzuwarten.
Jn Weimar wurde von den Far-
nrern in der Umgegend eine Entrü-
ftungs - Versammlung abgehalten
wozu die Kaufleute die Veranlassung
gaben welche den Farmern für
das Wiegen ihrer Cottonballen an-
statt der bisher üblichen 10 Cents pro
Ballen sich dldhlich vereinigt hatten
15 Cents zu berechnen. Jm Verlauf
der Erörterungen stellte es sich heraus
daß der Mehrdetrag oon5 Cents für
das Markiren der Ballen berechnet
würde welches gewöhnlich vom Witger
gethan und bisher stets vom Kaufmann
entrichtet worden ist aber jetzt auf die
Schulten des Farmers gewälzt werden
foll nach dem Prinzip: denn ich bin
groß und du bist klein also rubf ich
dich.« Wegen Mangels an Zeit konnte
ich das Endresultat der Verhandlung
nicht abwarten erfuhr aber sun-
ter daß George Derder sich anhei-
schig machte auf einer eigens errichteten
Platfornr mit tomhetenten Wäger die
Baumwolle für 10 Cents uro Ballen
wiegen und markiren zu wollen.
Jn einer unlitngst abgehaltenen Ver-
sammlung der hiesigen Schulpatrone
kam man überein da die Ernte
sich ihrem Ende zuneige die Erdsfnung
der Schule aus den Z. Oktober anzuse-
hen und zwar sofort mit freiem Unter«
richt. Die Betreffenden wurden er-
sucht ihre Kinder bis dahin mit den
neueingeftthrten Tertbüchern zu v;r-
sehen. Beschlussen wurde ebenfalls
auf dem Grundstück beim Schulhanfe
einen Brunnen graben zu lassen welche
Aufgabe einem Komite überwiesen
bitt c.
»Der« hiesige Gesangktxiereim welcher
- Its-on Ieu unang- z Juni-tu uuuy oell
Austritt sowie Verzug einiger Mit-
glieder an Kroftlosigleit ladorirt kann
gewissermaßen als todt betrachtet wer-
den. Zwar ist die Auflösung noch
nicht formell erfolgt da oder die Nicht-
besehnng des l. Tenors dessen Beste-
hen ansfichtslos erscheinen läßt wird
er wohl nicht wieder im Gang toms
men. Jn demjenigen Neu sBieinus
wurde vorigen Sonntag ebenfalls das
legte Lied gesungen wobei man im
City Bier die noch vorhandenen Fonds
gleichfalls dem Schicksal alles Ver-
gnnglichen beiftigte. Dort ist weniger
Mangel an Stimmmaterial die Ur-
sache der Auflösung es find vielmehr
innere Zwistigleiten sowie Interesse-
losigkeit welche dem Dirigenten wider-
- strebten und ihn bewogen den Takt-
fiock niederzulegen. Daß nicht überall
in den deutschen Ansiedlnngen solche
Zustande herrschen davon konnte ich
mich auf dem Gesangsfest der verei-
nigten Sänger von Auftin County in
Belloille til-erzeugen. Der alte Stamm
gebt dort mit lobenswerthem Bei-
spiel nnd Elfer voran deren Spuren
die Jüngeren getreulich folgene ’H
------ W--.————ssp-- »
. —- Jn New York starb Dr. George
Lindbeim der Arzt der Rotben Kreuz-
Gesellschaft am Nervenfieber. Sein
Name war in lehter Zelt vielfach im
Zusammenhange mit den Team-en-
transvorten ans dem Lager von Chian-
mauga genannt worden. Noch der
Ansicht des hauvtarztes der- Raiden
Kreuz-Gesellschaft Dr. A. Lesser war
die Krankheit Dr. Lindbeims theils
der harten Arbeit zuzuschreiben die
demselben odlaa theils aber auch dem
Aerger til-er die scharfe und ungerecht-
fertigte Kritik« die llder ihn geltdt
wur e.
Die Umnettgnkitkrn
Bei einem Goldarbeiter in Wien
suhr jüngst eine elegante Equipage var
der ein Herr in mittleren Jahren ent-
stieg und daraus das Geschäft betrat.
Der Herr welchem man den gewese-
nen Ofsizier sosort ansah trug den
rechten Arm in einer Schlinge und
stützte sich mühsam aus einen Stock.
Der Fremde bestellte nm mehrere hun-
dert Gulden ein silbernes Theeservice
Der Juweli er legte eine Reihe bon
Zeichnungen vor man einigte sich iiber
die Form und schließlich auch über den
Preis. Da die Bestellung eine sehr
große war so erbat sich der Goldarbei-
ter eine entsprechende Anzahlnng die
der Fremde mit der größten Bereit-
willigkeit leistete. Schon im Wagen
sitzend ries er den Goldschmied noch-
mals heran und sagte: »Ich habe das
Wichtigste vergessen. Jedes einzelne
Stiick soll das LUionogramm meiner
Frau und am Fuß oder sonst an einer
unauffälligen Stelle meinen vollen
Namen tragen.«
Der Jnioeliek war hierznnatiirlich
gerne erbötig der Fremde suchte nach
der Briestasche nnd überreichte dann
dem Goldarbeitcr seine Karte.
Der Juwelier lächelte. »Wir sind ja
Natnensbettern« sagte er »auch ich
heiße Karl Ti.iiii!lci«.«
»Ich neunte dass« entgegnete der
Besteuer- irenndtich .unsere Namens-
gleichheit ist es auch die tnichbestintmt
hat diese Bestellung die ein lang ge-
hegter Wunsch meiner Frau ist gerade
Ihnen anzuvertrauenX
Die Herren schieden im besten Ein-
vernehmen Von Zeit zu Zeit kam der
UtculuH ver ssuj unt »Vert- Mut-til
anreden ließ. in das Geschäft um sich
nach dem Fortschreiten der Arbeit zu
ertundigenz nach einigen Wochen waren
die beiden Kannen sowie das Tablett
fertig während die Schalen sich noch
in Arbeit befanden.
Der Oberst trug den Arm noch immer
in der Schlinge. Er erzählte dem
Juwelier daß er bei einem Spazier-
ritt mit dem Pferde gestürzt sei was
ihn auch veranlaßt habe seinen Ab-
schied zu nehmen; den Arm- werde er
leider taum wieder gebrauchen können-
Der Goldarbeiter sprach sein Bedauern
aus besonders darüber daß der Herr
durch dieses unglückliche Ereigniß ge-
zwungen worden sei eine sicherlich
glänzende Karriere auszugeben. Der
Oberst a. D. schien übrigens sehr reich
zu sein denn nur ein sehr wohlhaben-
der Mann konnte sich ein so kostspie-
liges Geschenk wie das des Silber-
services gestatten.
Die fertigen Arbeiten gesielen dem
Obersten außerordentlich gut. Er be-
- trachtete die Kannen von allen Seiten
und sprach den Wunsch aus diese
sogleich mit nach Hause zu nehmen·
»Bitte« setzte der Oberst hinzu als
er bemerkte daß der Zuwelier damit
s nicht ganz einverstanden zu sein schien
»ich werde die Kannen und das Tablett
sogleich bezahlen sagen Sie mir nur
was die Gegenstände tosten.«
Der Goldarbeiter nannte daraus den
Preis mit einigen hundert Gulden.
Auf so eine große Summe schien der
s Besteller jedoch nicht gerechnet zu haben.
Er entnahm deshalb seiner Briestasche
! eine Bisitenkarte nnd bat den Kaus-
mann er möchte so freundlich sein
i nach seinem Diktat ein paar Zeilen zu
schreiben da ihm sein kranker Arm
dies unmöglich mache. Der Juwelier
Dergrifs hierzu gern bereit die Feder
und schrieb: »Liebe Frau! Zur Ab-
wickelung eines Geschäftes bedarf ich
nmgehend tausend Gulden; sende mir
dieselben durch den Ueberdringer dieser
Karte. K a r l. «
Als das geschehen war erbot sich der
Oberst ein Konvert und srug ob der
Goldarbeiter vielleicht einen ver-
trauenswürdigen Dienstmann kenne
den man mit dem Auftrage des Geld-
abholens ohne Bedenken betrauen
könne-
»Getvisz« antwortete der Juwelier
» »der alte Krakovitzer der dort an der
iCcke steht versieht seit sahren zahl-
) reiche Gänge siir mich; einer Recht-
Jlichkeit können Sie unbedingt ver-
s trauen.«
! Der Oberst verabschiedete sich und
z übergab dem Dienstmann die Bestel-
s lang· Der Juweljeraber wartete ver
i geouch aus oie muareqr des stunden
Hund als er Abends aus dem Geschäft
zsich nach seiner in Wahring befind-
lichen Privatwolsnung begab war das
iErste aus das seine Frau zu sprechen
; kam daß sie ihm die gewünschten tau-
send Gulden gesendet habe.
? »Was siir tausend Gulden?« fcug
- der Geschäftsmann.
« h fNutt die um welche Du geschrieben
a t.«
. »Ich lsabe um kein Geld geschrieben.«
»So? Hier ist aber doch Deine
Karte das ist Deine Handschrift und
’ außerdem iit hier der llmschlag mit der
sGeschaftssirmal Ich habe das Geld
s dein alten Krakovitzer gegeben wie ich
« das schon ost gethan habe. «
Dein solcher Weise geprellten Gold-
arbeiter ging jetzt-freilich zu spät-—
ein Licht anf; sein nobler Namens-
vetter der Oberst a. D. Karl Müller
der dein Dienstmann unterwegs das
Geld abgenommen hatte war spurlos
verschwunden und natürlich längst iiber
alle Bei-ge.
l
ätliljvorstandem
»Deinen Sie sich Herr Müller ich
gelse neulich wegen heftiger Schmekien
Juni Zaisnarzl—3ielst mir der den sal-
schen ;—’at)ti!«——»Ja haben Sie denn
auch falsche Zahne gnädige Franc-«
— Der Madrider Corresuondeat
dek sAssociirten Presse« bat mit spani-
schen Ossiziereth Invaliden und Ande-
ren die aus Saniiago de Cuba nach
Spanien zurückgekehrt sind CI-
sprochen. Sie alle preisen die Groß-
muth die ihnen von den Ameritanern
nach der Kanttulatlon erwiesen wurde.
Sie tragen nicht die geringste Animosi-
tilt gegen dieItnerikaner zur Schau-
aus die Cubaner sind sie dagegen bit-
. terblise zu sprechen.
««starkeis
C.
Nerven kommen sichel- vom Mle
Hoocks saksapnrilla wir- ( Iii
scrofeln Fleck-ten Otlcr « - "-
Blutktanlcllejtekx. chx l«
dass das Blut den Zust—:t;1ciaxl»2s
NSJITFÆH
Knochen Muskeln nncl Gewebe hssisintluw
Wenn es unrein ist. kann s."«.s Gier-m- T
gehörig ernähren Wenn tks dunst- 1
saparjlla rein tell-li. nich nnkl hell-;
sonst nichts. R» worden Nurvonze
Hysterje Num-:llgie. llerzlilopkcn clnkch
sarsaparilla
kurjkn weil es die einzige wahre Nur-« »Es-i-
gende Medizin ist. Preis st; sechs kru- »
I « sind OTHTWJH PEi
Hood s plllen lett mit lloocks Zinsa-
Icllls zu nehme-m All Dkosuistem Ast-ents.
Tages - Neuigkeiten
J n l a n d.
» —— Aus dem ganzen unteren Mis-
; fisfsppisThole wird in den letzten Tagen
ein ganz ungewöhnlich schwerer Regen-
fall berichtet-
— Ja North Judson Ind» tagte
das Direktorium des Verstandes der
Nübenzucker - Produzenten des Kauka-
kees Thales um Ubek die Förderung
ihrer Interessen zu deraihen. Es wurde
beschlossen der Stoatsleaislatur eine
Denkschriftsltr den Erlaß eines Prä-
miengesetzes nach Art des im Staate
chigan angenommenen zu unterwi-
ien. Nach der Erklärung des Präsi-
denten dieses Verhandes werden schon
im nächsten Jahre im Kontakee - Thale
enorme Mengen von Zackerrüben pro-
duzirt werden.
— Gan Jana-r nkm Sigm-»Ja Ins-s
sich durch die Wassermucker nicht ins
Bockshorn jagen. Er hat jetzt ent-
schieden daß das Schlachtichiff »Jl1i-
void-« mit Champagner nnd nicht mit
Wasser getauft werden soll und hat
diese Entscheidung dem Comitö der
Womens Christian Temperance Union
welches gegen die Vornahme der Taufe
des Schlachtschiffes mit Wein protestirt
hatte in einem Schreiben mitgetheilt.
— Große Trauer herrscht tu dem
kleinen Orte Plainwell Allegan Co«
Michigan. Bei einer Kirchenfestlich
keit aßen etwa 50 Personen Büchsen-
fieisch worauf alle unter heftigen Ver-
giftungserscheinungen erkrankten. 20
davon sind ledenteführlich krank und
wahrscheinlich werden 14 von ihnen
sterben.
A n s l a n d.
— Die Berliner Polizei hat bereits
mit scharfeken Maßregeln gegen die
Anarchiften begonnen. Eine Anzahl
oerdttchtiner Individuen ist ans Berlin
ausgewiefen und alle Anständen na-
mentlich diejenigen von denen die Po-
lizei glaubt daß sie falsche Namen füh-
ren werden aufs Schürfsie überwacht.
Dies hat die unbeadfichtigte Folge ge-
habt daß viele Auslitnder nat nicht in
Ungelegenheiten zu kommen Berlin der-
lafseu haben.
—- Die bereits gerüchtweiseaus Mün-
chen mitgetheilte Nachricht daß den
PrinziRegenten Luituold von Bayern
ein Schlaganfall betroffen habe. wird
ietzt bestätigt. Als vor Jahren Ludwig
11.ein sotragisched Ende fand wurde er
von allen Seiten gedrängt die Krone
Baherns auf fein Haupt zu setzen da
der einzige Bruder des im Starenders
ger See ertrunkenen Königs Otto der
rechtmäßige Thronerbe in unheilbarer
Geistesumnachtung von treuen Wach-
tern jeder Zeit umgeben dahinlebt.
Prinz Luitpold übernahm die Regents
fchaftuls eine Pflicht nicht ader als
Befriedigung seines Chrgeizes. Er
wies die dem Könige gebührenden Re-
oenuen zurück und bezahlte allmählich
mit diesen Geldern die von Ludwig 11.
hinterlassene Schuldenlast. Sollte der
Schlaganfall seinen Tod herbeiführen-
so würde sein ältester Sohn Prinz
Ludwig den daheriichen Kdnigsthron
besteigen.
—- Dieiunge Königin Wilhelmine
der Niederlande eröffnete die »General-
staaten« persönlich durch eine Thron-
rede. Jn derselben sprach sie dem hol-
ländischen Volke ihren Dank and für
die bei dieser Gelegenheit an den Tag
gelegten Sympathien für die Dynaftie.
Ferner erilttrte fie daß ihr die Friedens-
Pratlatnation des Czaren Nikolaus
von Russland besondere Freude bereitet
habe. Auch sündigte sie die Einbrius
gnng focialer Reformvorschlttge an.
Z ah n ä r z t e.
220 West-Commercestraße Sau Antoniu.
Fäum fchmerzlofen Fallen von Zähnen
un Tödten von Nerven gebrauchen wir
einen elektrischen Apparat eigener Gr-
sindung. Zufriedenheit garantirt.
WahlsÆzeigem
Fa- KJqutek
Wir sind autvrisirt Herrn J o e K o h r
als Kandidat für Wiederwahl für das
KonsiahlebAnit d es l. Preeinkts
anzuktlndigem
F ü r S h e r i f f.
Wir lLinv autorisirt Herrn John P.
cam ell als Kandidat für die Wie-
derwa l für das Amt des Sheriffs
bei der bevorstehenden Wahl anzuzeigem
Für CouniysRichter.
Wir find autoriLirh Herrn P e te r J o-
n a D als Kandt at ür das Amt des
County - Richtecs bei der bevor-
stehenden Wahl aus«-zeigen
Flit DistritisCletk.
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sche i d als Kandcdat für das Amt des
Distrikts Tlerkg anzazeigen
Wir sind auiorifirt Herrn N at L e w i i
als Kandidat für die Wieder-wohl für das
Amt bei D i st r i IHL l erks imxiuzeiqenl
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»Lone Star« nnd die Jahreszeiten
Der Frühling bringt sehr schöne Tage
Man fühlt sich ohne Gram nnd Plage-
Mit dem Ernte-then der Ratnr
Entstieht der Sorge letzte Spur.
Und mit Behagen trinken mir
Das stimmungsvolle »in-as sein-» Bier.
Der Sommer war sehr heisk nnd lang-
Ost wnrde Einem angst nnd bang
Denn über Hundert Grad im Schatten
Wir leider ganze Wochen hatten.
Da war das «·l«oae Zins-« eine Labe-
’ne mnnderhare Gottesgnbu
Doch kommt der Herbst erst angezogen-
Mit Regens nnd mit Starnieswoaem
Dann ist die Agonie vorüber
Und mnn hat aneh das Leben lieber.
Man fühlet wohi sichs ausgerüan
Wenn uLotse- sknt" in dem Becher
schäumt.
Und stellt sieh dann der Winter ein
WirdW kalt nnd sängt es an zn sei-nein
Wie ist es dn so schön zn Hause
In einer stillen warmen Manie.
Dazu ein Vorrath isinds-·- smsss - Saft
Der innerlich Behagen schafft. «
Ob es nnn Frühling oder Winter-
Wir kamen lnnae schon dahinter :
sshoue cis-» kennt keine Jahreszeiten
Darüber ist nicht mehr zn streiten.
Der edle Tropfen das ist wahr
Erfreut erhebt das ganze Jahr !
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 34, No. 5039, Ed. 1 Wednesday, September 21, 1898, newspaper, September 21, 1898; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1087880/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .