Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 41, No. 7141, Ed. 1 Monday, October 16, 1905 Page: 4 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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H
LMET
Die Festtagc nächste Woche.
Der Kreuzer Bremen« traf am
Freitag vergangener Woche im Au-
senhafen oon Galveston em. Das
Schiff kam von Tampico und mußte
bis Sonntag vormittag in Quaran- »
täne liegen worauf es in den Hafen
einfuhr und an der Wherfte am Fuße ’
der 20. Straße anlegte. ;»
Die ijiziere sind: Kapitän Koch; -
Kapitain - Leutnant Roeßler; Kapi- !
tain - Leutnant. Eleve; Erster Leut« !
Doerpinghaug7 Erster Leut. Mensel; ’
Erster Leut» Rave; Erster Leut.»
Adanczykz Erster Leut- Lainprechtz ;
« « Leut-. Oldenburg; Erster Ingenieur. J
Stessenz Ingenieur Stegemeyer; I
— Arzt. Dr. Skladnzx Erster Zahlmei-z
« ster« Block. s
Jn Galoeston hat man große Ver- ;
anstaltungen zum Empfang und zur :
Unterhaltung derOffiziere und Mann- I
schaften getroffen die sich auf diez
Tage vom 13. bis 23. erstrecken. Das ;
Programm lautet wie folgt: Ams;
Sonntag den 15.: Gottesdienst. Am ?
«Montag den 16. officielle Besuches
Am Dienstag deu 17.: Oyster Roast ·
für Offiziere und Mannschaften. Am
19.: Diner im Garten-Verein gege-
ben vom stellvertretenden Konsul
Scheidt zu Ehren der Offiziere. Am '
20.: Unterhaltung im Garten - Ver-
ein. Am Samstag den 21.: Boot-
Wettfahrt. Am 22.: Feier des Deut-
« schen Tages unter Teilnahme aller
» deutschen Vereine Logen und Gesell- .
Kasten nnd auswärtiger Gäste. Am
.: morgens Abfahrt nach San
Antonim
Und nun tritt das in San Antonio
» vorbereitete Programm in Kraft.
Am Dienstag abend 6 Uhr Empfang
am Sunset- Babnbof durch ein Ko-
mite. an dessen Spitze Herr Henning
« Brubn steht. Ueberführung der Gäste
nasf- dvm Monapv-.Snfel. wo Zimmer
für sie bestellt sind. Diner im HoteL
Um 8.30: Konzert unter den Au-
spizien des Beethoven - Männerchor
unter Mitwirkung der drei Männer- »
qesangvereine des Teutonia gemisch-!
» ten Chors eines Orchesterd und meh-
rerer Solisten. Zu diesem Konzert
- - at der Beethoven - Männerchor die
änimtlichen deutschen Vereine und
ngen der Stadt eingeladen. Der
Eintritt ist frei. Es wird jedoch ge-
deeteih keine Kinder mit zum Konzert
« zu bringen.
· Am Mittwoch nachmittau findet
Empfang der Gäste im Fort Sam.
Zäuston statt und am Abend ist Ban-
und Ball im Casino.
Wir versprechen und durch die An-
zMit der Herren Offiziere des
k; n Kriegsschisses recht ange-
sehnte Tuge. Wir stellen ihnen keine
s--T«kuuscheuden. pomvösen Festlichkeiten
di Aussicht. Wir werden sie mit
.Wchkeit empfangen; wir werden
M alle gehühretide Aufmerksam-
keitkn erweisen und wir werden sie
mit den Leistungen unserer Gesang-»
vereine unserer Musiker nnd einiger
Solisien bekannt machen. Wir wer-
den ihnen Gelegenheit geben das
»Wchtuni von seiner qeselligen
Seite kennen zu lernen und wir hof-
fen daß sie sich unter uns so wol
Neu mitgen wie ed uns angenehm
M- sie in unserer Mitte zu haben.
EIN-hüten ist besser als Ku-
- jeren . «Der ehrwürdige Name St-
« ed wird in der Erinnerung forttr-
s sotunue die Menschheit fortfährt
« M Ausschweifungen die Natur zu mis-
« besuchen-und die Pillen unserer Väter«
T werden die norzüglichste zur Verhütung
m Weiten dienliche Arznei der West
ssliteihein Wenn Dein Appetit verloren
Deine Zunge belegt Dein Schlaf unruhig
; eine Dürnie verstopft Deine Haut blaß-
.» Deine Yuaen ger sind und Du Dich
gsivenn such nicht anz krank doch unwohl
Ist fv ist gewi Krankheit im Anzuge.
nicht darauf- sondern bedenke daß
Ietsüden besser und leichter ift als Kuri-
. II und daß st. seen-Irrt mänterpilleu
e
25 Cents bei Apothekern zu haben sind.
i
Dr. Frederick J. Fielding
· — der eminente Spezialist
ist nach iechemonatlicher Abwesenheit
von seiner Europa-reife zurückgekehrt
De. Fieldinq besuchte die Universi-
tyteu und Kliniken in London Ber-
lm Wegs-nd Paris usw erhatvån
ome mitge ra t. r
WMFaußerordentlich lobend über
die äler namentlich in entsch-
kend ane deren Einrichtung i m ge-
waltig tmvomerte Auch stellt er die
deutschen Aerzte m Bezug aus Gründ-
liihkeit und Wissen hoch obenan. Dr.
· Ins hat seinen Studien mit gro-
« Eifer quelegen und erklärte
J « Berichterstatter daß die Reise
ihn ehr vrositabelwar. Am läng-
steu m der berühmte Arzt Aufent-
— « in Deutschland und Oefterreich.
nnd Wien hält er für die rein-
Städte der Welt. Er hätte
z Ueqeqlandh daß eine Verkehrestadt
Dieses-tin so sauber gehalten werden
. . Jn München hat er seinem
";sericht nach sehr an enehme Tage
» sich an dem erriichen Bier
Mist und sich über die Sorglosigi
seit Lebensluft und Verwüstuan
Zucht der Bewohner von Bier-Athen
Jetzt wird Dr. Fieldinq seine Pra-
s wieder ausnehmen und zwar in
elben Zimmern des Hicks - Ge-
bäudes die er früher bewohnte.
Nicht Euch keine Gedanken.
Wenn Ihr krank und nicht aufgelegt
seid schwer und hinfällig fühlt durch die
von Unverdaulichkeit Galle und Nieren-s
leiden herbeigeführten Schmerzen legt
M nicht hin und denkt darüber nach
seitdem eilt und nehmt Electric Bitteer
Darin findet Jhr Vergessen aller Leiden
Find Euer Gemüt wird nicht unnötig be-
fstvert Zu haben bei F. Kalteher F-
’ X Sohn Geo. J. F. Schmidt Eigentümer-
und Adolf Dreiß. Preis 50 Cents·
sit-Meist
Lvh » 4—»f...— .. .. .
I -»» --«— .-.-- .-- T —
Sie Erwählnug dcr Scnatoren durch ·
das Volk.
Eine Forderung welche schon seit
langen Jahren auf dem Wunschzettel
des amerikanischen Volkes fteht die
Forderung nämlich daß die Mitglie-
der des Vundessenats direkt durch
das Volk der betreffenden Staaten
gewählt werden sollen scheint seiner
Erfüllung näher zu sein als man im
allgemeinen angenommen hatte. Und
wenn heute diese Frage zum Gegen-
stande einer öffentlichen Abstimmung
gemacht würde so würde jene For-
derung mit fliegenden Fahnen aus
ihr hervorgehen. Von je zehn Ame-
rikanern sind neun für eine Aende-
rung des Wahlmodus für das natio-
nale Oberhaus. Es wird eigentlich
nirgends mehr bestritten daß die Er-
wählung der Senatoren durch die
Staatslegislaturen die Hauptschuld
daran trägt daß der Bundessenat
seine Volkstümlichkeit immer mehr
einbüßt und daß so viele Leute hin-
einschlüpfen welche der fenatoriellen
Toga nicht würdig sind allein die
Amendierung der Verfassung ist be-
kanntlich ein sehr umständlicher und
langwieriger Prozeß und daher hat
das Publikum sich schon halb und
halb daran gewöhnt das Verlangen
daß die Kandidaten für den Senat
vor das Volk selbst treten sollten zu
den unerfüllbaren Wünschen zu rech-
nen. Jn der bekannten Zeitschrift
»Forum" finden wir indessen einen
Artikel dessen Verfasser darauf auf-
merksam macht daß die ZweidrittelsI
mehrheit der Unionsstaaten. deren
man bedarf um eine Aenderung des
fünften Artikels der Vundesverfass
sung herbeizuführen beinahe zusam-
men ist. Da wir gegenwärtig fünf-
undvierzig Staaten besitzen so bil-
den dreißig eine Zweidrittelmehrheit.
An diesen dreißig fehlen nur noch
acht denn die folgenden zweiundzwan-
zig Staaten haben sich bereits in mehr
oder minder entschiedener Weise für
eine Amendierung der Verfassung in
dem gedachten Sinne ausgesprochen:
Nknntnnm Komm Nevada. Wiscon
sin Oregon. Colorado Washington
Jdaho Nebraska Tennessee Penn-
sylvania Michigan Minnesota S.
Dakota Utah Kentucky Indiana
Florida North Carolina North Da-
kota Ohio und Wyoming. Unter
den übrigen dreiundzwanzig Staaten
befinden sich sechs in denen die öffent-
liche Meinung auch schon Gelegen-
heit gehabt hat sich für die Erwäh-
lung der Bundesfenatoren durch das
Volk zu erklären. Diese sechs Staa-
ten in denen die Aufstellung der
Kandidaten für den Bundessenat
durch öffentliche Primärwahlen ent-
weder bereits beschlossen ist oder
aber doch entschieden begünstigt wird
find Virginia Jllinois South Ca-
rolina· Alabama Mississippi und
Louisiana. Die Befürworter des
Amendements können mithin aus die
Unterstützung von 28 Staaten zäh-
len so daß sie nur eigentlich noch
zwei-»für die Jdee zu gewinnen brau-
chen; Das sollte ihnen in absehba-
rer Zeit gelingen da gerade in jüng-
ster Zeit allerlei Dinge passiert sind
welche eigentlich jeden Menschen von
der absoluten Notwendigkeit einer
Aenderung überzeugen sollten. Der
Senat verliert immer mehr die Füh-
lung mit dem Volke. Das letztere
erblickt in ihm mit Recht das mäch-
tige Bollwerk der großen Korporatio-
nen und der privilegierten Klassen-
Das Gefühl der Verantwortlichkeit
gegenüber der öffentlichen Meinung
ist dem Senat ganz abhanden gekom-
men. Die Zahl der Mitglieder wel-
che sich nicht als die Vertreter des
Publikums sondern als die Diener
bestimmter kapitalistischer Gruppen
betrachten steigert sich mit jeder Kon-
gretisitzung. Dazu befinden sich un-
ter den Senatoren eine ganze Anzahl
zweifelhafte Ehrenmiinner welche
sehr bald ans Washington verschwin-
den würden wenn ihr Schicksal in
der Hand des Volkes läge welche
unter dem jetzigen Wahlmodus aber
imBesisze ihres Mandats bleiben
weil der Einfluß der großen Korpo
rationen dis- binssøv ihn-n Hob-n Zn
..........................................
den Legislaturen dZ maßgebendenf
Faktorbildet. Zwei enatorenBur-
ton von Kansas und Mitchell von
Oregon sind überführte Verbrechen
Der Nassaner Chaunceh Depew von
New York ist durch die Versicherungs-
fkandale fo schlimm kompromittiertJ
daß er von Rechtswegen mit Schimpf
und Schande aus dem nationalen
Kavitol gejagt werden sollte. Er
macht aber weder Miene freiwillig
zu gehen noch darf man hoffen daß
seine Kollegen ihm den Stuhl vor diel
Türe setzen werden. Alle diese Moss
mente vereinigen fich mit einander«
dem Volke die Notwendigkeit eines
veränderten Wahlmodus in der ein-
dringlichften Weise zu Gemüte zu
führen. Der Druck der auf den
Konareß zu Gunsten des Amende-
mentg ausgeübt wird steigert sich mit
jedem Jahre. Der Verfasser des er-
wähntenArtikels im »Forum« gelangt
daher zu dem Schlusse daß der Zu-
fammentritt der Konvention welcher
die Amendierung der Verfassung be-
werkftelligt nicht mehr sehr lange auf
sich warten lassen und daß eine gute
Zweidrittelmehrheit der Staaten den
Beschluß dieser Konvention prompt
ratifizieren wird. «
—-—0.0—-
Voll vvu tragischer Bedeutung
sind diefe Zeilen von J. H. Simmons
in CaseyJa. Was wäre aus seinem
Huften geworden wenn er die Medizin
nicht genommen hätte worüber er fchkeibtx
»Ich haftete daß ich nicht fchlafen
konnte. Ich verfuchte Alles umsonst
bis-z ich Dr. KingULs Neue Entdeckung für
Schwindfucht Husien und ErfaltiingT
nahm die mich völlig heimi- Kuricst
alle Hals- nnd Lniigenieiden. Bei F.I
Katteyer as Sohn Geo. J F. Schmidts
Eigentümer nnd Adolf Dreiß. ZU Et5.’
und II per Flasche-. Probeslafche frei
W
Flut-s 5 Cents Havana - Cigarre.
-.-«-«-—js—-.J« » - « · III-«
Hamen
- Während der Nacht vom Sonn-
tag brannte der Stall von Edwin
Carolus 221 Cadwallader - Straße
nieder.
— Jn der Stadt werden jetzt viele
Einbriiche und Diebstähle verübt. Es
operieren nicht alte« erfahrene nnd pro-
fessionelle Verbrechen sondern mei-
stens Knaben.
—- Dem Lotomotivenführer H. R.
Cherrh sind in seiner Klage gegen die
Südliche Pacific Bahn 820000 zu-
gesprochen worden. Cherrh stürzte
zu Boden weil das defekte Trittbrett
seiner Lokomotive nachgab als er
von der Maschine herabfteigen wollte.
— Die neue Brücke über den Fluß
in der Nueva - Straße ist fertig und
auf ihre Tragfähigkeit hin dadurch ge-
prüft worden daß man eine Dampf-
walze darüber laufen ließ. Vor 29
Jahren als man hier noch keine
HDampfwalzen hatte geschah die Brü-
ckenprobe auf andere Weise. Als die
! Brücke bei der alten Günther’s Mühle
gebaut war ersuchte Mayor French
den damaligen Vefehlshaber von Fort
Sam Hoaston den alten General
Ord eine Schwadron Kaoallerie zu
schicken und die rittnun seltionsweife
an bis die ganze Brücke mit Reitern
bedeckt war. Jedenfalls eine ganz
originelle Brückenprobe.
— Für die Wahl der Feuerwehr-
und Polizei-Kommissäre ist noch sehr
wenig Jnteresfe rege. Die Admini-
strationssKandidaten beginnen jedoch
eine aktive Kampagne zu führen.
— Der Sommer ist noch nicht
vorüber das beweier die zuweilen
noch recht heiäen Tage nnd warmen
Nächte.
— Distriktrichter Dwyer hat die
Bürgschaft für Morowitz und Inva-
scheck auf 85500 feftgestellt die sie
jedoch nicht zu leisten im Stande sind.
— Das zweite Bataillon des 26.
Jnfanterie-Regimentg kam amSams-
stag vormittag hier an. Es verließ
Fort Mantofh bei Laredo am Z.
Oktober hat also den Marsch hierher
J s- 111 Tons-n ssivfsosnsfs«k
- -.- ww- - o----U-· -
— Der Turnoerein veranstaltete am
Samstag abend eine sehr gut besuchte
musikalische Abendunterhaltung bei
welcher unsere besten Solisten und
Dilettanten mitwirkten.
— Die Quellen des Flusses flie-
ßen wieder reichlich und auch der
Olmos soll wieder viel Wasser ent-
halten«
—- Der Neger Walter Haynes der
am 25. Juli den Barkeeper Hugo
Kosterlis schoß und verwundete ist
wegen Angriffs mit der Absicht szu tö-
ten zu vierjähriger Zuchthaushast
verurteilt worden.
— Von der International News
Company in New York erhielten wir
»Gartenlaube« Heft 33 bis 38.
— Von Geo. Brumder’s Verlags-
buchhandlung in Milwaukee erhiel-
ten wir den soeben erschienenen »Ger-
mania-Kalender« flir das Jahr 1906
zugesandt. Wie immer präsentiert
sich das Büchlein im schmuckesten Ge-
wande und ist sein Inhalt ein vor-
züglichen Treffliche Erzählungen und
Artikel machen ihn zu einem wirkli-
chen Volksbuch
— Stephen Stumberg von hier
der durch Zufall einen jungen Meri-
laner in einem Minenlager bei Sau
Diego erschoß und deswegenvon den
meritanischen Behörden aefänglich
eingezogen wurde ist gegen Bürg-
schaft entlassen worden muß aber bis
aus Weiteres in Torreon bleiben.
— Wir hatten das Vergnügen un-
sern werten Kollegen Herrn August
Haxthausen aus Houstom Herausge-
ber der dort erscheinenden »Deutschen
Zeitung« in unserer Ossice begrüßen
zu können.
Neue Kur für Krebs.
Alle äußerlichen Krebsgeschwüre kön-
nen durch Buckleu’s Arnica Salbe ge-
heilt werden. Jas. Walters Duffield
Va. schreibt: Ein Krebs an meiner Lippe
schien seit Jahren unheilbar. Bucklen’s
iArnica Salbe heilte mich sofort. Gut
für Schnitt- und Brandwunden. 25 Cis-.
Zu haben bei F. Kalteyer 83 Sohn Geo.
J. F. Schntidt Eigentümer und Adolf
Dreiß.
————O-.-.——————
Eine neue Firma.
Die Paucoast Morgan - Kompagnie.
Die Newton Weller Fr- Wagner
Co. hat ihr Retail - Geschäft an die
odige neue Firma adgetreten und wird
sich vom 1. November an nur noch
ihrem Wholeiale - Geschäft das aes’
waltige Dimensionen angenommen
hat und ihre ganze Aufmerksamkeit
in Anspruch nimmt widmen. Die
»neue Firma hat das Bennett - Ge-
Jhäude 115 und 117 West-Commerces
’Straße gemietet und wird darin ihr
Retail - Geschäft in Porzellan- und
Glas-Waren Oefen. Haushaltungss
artikeln ec. etablieren. Die neue!
Firma der wir besten Erfolg wün-.
schen setzt sich aus W. M. Moraanp
früher von der Bond Morcian Co.
als Präsident W. T. Pancoast von
der früheren Firma A. Pancoast 85
Sons als Vice - Präsident und Ri-
chard Erler. der das RetailsDepartes
ment der Newton Weller öd Wagner
Co. leitete als Sesretär zusammen.
Taubheit rann nicht Feyeilt werden
due lotale deliiationew weil ie den tranken Teil
des hees nichtetreichen können. Es giebt nnr ei-;
nen Beq die Taubheit zu innrem nnd »der ist durch -
tonftitutioiielle Heilmittel. Taubheit wird durch ei- :
nen entzündeten Zustand der schleimigen Aiistlei-’
dunq der Eustachifchen Vöhre«verursacht. Wenni
diese Rdhee sich entzündet habt ihr einen riimpelndeii
Ton oder unvollkommenes Gehör-. und wenn sie anz
gefchlossenist erfolgt Taubheit und wenn die« nt-
zündmiäi nicht ehohen und diese Röhre wieder m ih-
ren geh eigen usiand versetzt werden iann wird das
sGehdr für immer zerstört weidenzneiin Fälle unter
gehn werden durch Katarrh verursacht »welcher nichts
als eiii«entztindeter Zustand der schleimigen Ober-
flächen ist. (
Wie wolleneinhundert Dollars für Jeden wan
Katanjli verursachten) J ll von Taubheit geben den
wir nicht durch Eiiine nien roii H a l l ’ s Ka-
ta r r h - K u r heilen tömien. Laßt Euch um-
sonst Circiilare kommen
F. J. C li e ii ed de Co. 3.oledo Ding.
Nehmt das-s Inmitten-Ville- iiii Virtminuiir
.... .. ·
i
IFimks 5 Cents Hciinina - Cignrrei
—- CecilA. Lyon der Vorsitzende
des republitanischen Staatskomites
der soeben von Washington zurück-
gekehrt ist hat in einem Jnterview
seine ieste Ueberzeugung dahin aus-
gesprochen daß Präsidenten Roose-
velt noch einmal als Kandidat für das
Präsidentenamt austreten werde Er
habe allerdings positiv erklärt daß er
dies nicht tun werde und sei auch un-
zweifelhaft fest entschlossen bei seiner
Erklärung zu verharren die Verhält-
nisse würden ibn aber zwinaen eine
Nomination wieder anzunehmen.
Das Volk würde eben mit solcher Ent-
schiedenheit auf seine Weitersühruna
des Amtes bestehen daß er sich die-
sem Verlangen nicht werde wider-
setzen können.
— Bei der Local Option Abstim-
muna in Polt County haben die Anti-
Prohibitionisten gesiegt.
— Der Ranger- Captain McDo-
nald der sich mit seinen Leuten au-
genblicklich in Edna befindet um den
Neger Mond Gibson zu beschützen
hat einen genialen Streich vollführt.
sAm Sonntag wollte er die Geschick-
lichteit seiner Spürhunde erproben
und ließ zu diesem Zweck einen Ne-
ger der als Geiangener in der Jail
saß und als sogenannter »Trustn« frei
umhergehen durfte fortlaufen und
die Hunde die Verfolgung aufneh-
men. Alles ging-gut Neger und
Hunde arbeiteten prachtvoll. Erste-
rer hat aber offenbar so viel Vergnü-
gen an dieser Beschäftigung gefun-
den daß er noch immer nicht nach der
Jail zurückgekehrt ist. Capt. Mc-
Donald’s Vertrauen auf »Trusties«
soll durch diesen Vorfall sehr erschüt-
tert sein«
—- Jn der Gegend von Floresoille
auf der Dewees Ranch wollte ein
böhmischer Farmer Namans Gnad-
dosch in der Betruntenheit seine Frau
schlagen. Ein anderer Böhme ein
gewisser Kedlek war zugegen und
wollte Frieden stisten. Guaydosch
noriak davkikwv fn in Mus- hnci ms den
Friedensstifter erschoß.
— Jn Weimar trifft man Vorbe-
reitungen für einen Empfang der Of-
fiziere vom Kriegsschiff »Bremen«
welche sich aus der Durchreise dort
gngefähr 15 Minuten aushalten wer-
en.
— Auch Ben Shropshire der
zweite der beiden Männer welche
neulich in der Nähe von Spring- Har-
ris County von dem Neger Marcel-
lus Thomas geschossen wurden ist
gestorben.
— B. S. Silverftein in Honstou
wurde bei dem Versuche ein durchge-
hendes Mauleselgespann anzuhalten
schwer verletzt.
— Walter Bates· welche seinerzeit
einenUeberfall auf das deutsche Ehe-
paar Kuhle in der Nähe von Eagle
Lake machte soll am 8. Dezember in
Columbus gehängt werden.
—- Jm Coupland Park bei Taylor
haben die Anti - Prohibitionisteu ein
Trauerfest über den Sieg der Probi-
bition gefeiert. Es soll bei demsel-
ben aber durchaus nicht traurig«son-
dern sehr vergnügt hergegangen sein.
— Die Pullman - Gesellschaft hat
die neue Steuer auf ihre Brutto-Ein-
nahmen bezahlt zugleich aber auch
Protest gegen sie eingelegt.
— Die Soldaten sind jetzt alle aus
Edna fort nur die Ranger zwölf an
der Zahl und die Deputy - Sheriffs
sind dort geblieben um Monk Gib-
son vor etwaigen Ausbrüchen der
Volkswut zu schützen
— Postmeister Zimpleman von
Austin hat seinen Assistenten Wren
gezwungen. seine Resignation einzu-
reichen. Es herrscht darüber große
IAusregung in den repuhlitanischen
zKreisen der Staatshauptstadt. Man
wirst Zimpleman vor daß er über-
haupt kein Republikaner sei und stets
zu der. demokratischen Partei gehal-
ten habe.
—- Eine Frau Nelson Lackey in
Georgetown hat ihren Mann geschos-
sen und gefährlich verwundet als
derselbe mit Gewalt in's Haus drin-
gen wollte. ·Er war seit Inehreren
Qllgcll llcllllllllcll llllll slc Ullllc Das
Haus verschlossen damit er nicht hin-
einkommen sollte.
—- Aus Ft. Worth kommt die
Nachricht daß Ex-Gonverneur Hogg
san der Wassersucht leide. Er ist nach
Mineral Wells gereist um dort die
Kur zu gebrauchen.
— Distriktrichter Furman in Lam-
»pasas hat die kürzlich in Lampafas
jCounty abgehaltene Loeal Option
»Wohl in der die Anti-Prohibitioni-
sten mit einer kleinen Majorität von
vierzehn Stimmen siegtem fiir unsi
gültig erklärt und eine neue Abstim-(
mung angeordnet. Jetzt müssen sich
aber die Anti’ s zusammen nehmenj
um ihren Sieg zu behaupten. s
. —- Die Sängerrunde in Austin
feierte am Freitag den deutschen Tag
durch eine sehr hübsch arrangierte
Abendunterhaltung. Rud. Kleberg
hielt die deutsche Festrede.
. — Staatsverficherungökommissär
Clay hat einen Bericht an den Gou-
verneur eingereicht in dem er die Ge-
fchäftsmethoden der drei großen New
Vorker Versicherungs-Gesellschaften
ider »New York Lise« der »Mutual«
sund der »Equitable« scharf verurteilt
Iaber den Rat giebt. vorläufig mit je-
dem Vorgehen gegen sie zu warten.
Am Reichwervcn verhindert
wird man oft durch Unverdaulichkcit und
Verstopfung. Jn solchem Falle nehmt
Dr. Kiug’5 Neue Lebenspilien Sie
entfernen alles Schädliche ans dem Sy-
stem. Heilen auch Kopfweh nnd Schwin-
del Zu haben bei F. Kalteyer di Sohn
Geo J. F. Schmidt Eigentümer- und
Adolf Dreiß. 25.Cents. Garantien
Ok——
—.- Präsident Roosevelt war der
erste der von dem russischen Kaiser
benachrichtigt wurde. daß der Frie-
densvertrag unterzeichnet sei
— «
T Tages - Neuigkeiten
Ei n l a n d.
— Jn Sion City hat ein gewisser
E. H. Darrow ein Mann von unne-
fähr 60 Jahren seine Schwieger»toch-
ter erschossen als er mit ihr in einem
Wagen vom Hotel nach dem Bahn-
bof fuhr. Dann schoß er sich selbst
eine Kugel in den Kopf. Allem An-
scheine nach standen Beide in einem
unerlaubien Verhältnis zu einander.
— Aus Portland wird gemeldet
daß die Ausstellung auch in finan-
zieller Beziehung ein Erfolg gewesen
ist. 2545609 Personen haben sie
besucht. Am letzten Tag am Sams-
tag waren 56960 Leute aus dem
Ausstellungsplatz gewesen. Die Aug-
stellung wurde Sonntag morgen um
1 Uhr geschlossen.
— Jm Bundesgericht zu Portland
sind das frühere Legislaturmitglied
W. N. Johns und der Adookat Pot-
ter ebenfalls schuldig befunden wor-
den« sich an den Landschwindeleien
beteiligt zu haben.
— Am Sonntag rannte in der
Nähe von Seaton Jll» ein Fracht-
zug der Iowa Central Bahn in einen
mit Vieh beladenen Zug hinein.
Fünf von den Bahnangestellten ka-
men dabei um's Leben.
— Am letzten Mittwoch wurden
fünf Zwischendecks - Passagiere vom
Verdeck des Dampfers »Campania«
der sich auf der Reise nach New York
befand durch eine Sturzwelle herun·
tergerissen und alle fünf ertranten.
Dreißig andere Passagiere wurden
verletzt.
— William F. Powell unser jetzi-
ger Gefandter in Hayti und San Do-
mingo hat resigniert; der Präsident
hat einen gewissen Dr. Furniß aus
Jndianapolis einen angesehenen
Farbigen der jetzt Konsul in der bra-
silianischen Stadt La Bahia ist« zu
feinem Nachfolger ernannt.
— Kongreßrepräsentant Williams
von Oreaon der schlimmer Land-
schwindeleien überführt wurde ist zu
zehn Monaten Gefängnis verurteilt
morden.
Ausland.
— Jn Warschau der Hauptstadt
von Rufsifch - Polen wurde bei der
Villa eines englischen Fabrikanten
eine Bombe zum Explodieren ge-
bracht. Der Koch und der Gärtner
wurden getötet das Haus wurde de-
moliert. Die Attentäter enttatnen
nachdem sie noch drei der sie verfol-
genden Polizisten erschossen hatten.
—- Ans der spanischen Stadt Se-
villa wird gemeldet daß in der dor-
tigen Gegend wieder Hungerkra-
walle ausgebrochen sind. Das Markt-
haus der Stadt Ecija ungefähr 48
Meilen von Sevilla gelegen wurde
von hungernden Feldarbeitern ge-
stürmt und geplündert. Die Behör-
den haben um die Zufendung von
Militär ersuchtI .
—- Die Burenkolonie im ins-ina-
nischen Staate Chihuahun. die dort
vor mehreren Jahren begründet wur-
de hat sich aufgelöst. Bis auf eine
Familie die des General Snyman
haben alle Buren die Kolonie bereits
verlassen.
— Großfürst Cyril ist auf Befehl
des Czaren in Peterhof eingetroffen.
Der Kaiser ist sehr erzürnt über die
heimliche Vermülung des Großfür-
sten mit der aefchiedenen Großherzo-
gin von dessen. die vor einigen Ta-
gen in München stattgefunden haben
soll und der junge Ebemann wird
höchst wahrscheinlich scharf bestraft
werden«
— Durch eine unvorsichtig von ihm
selbst herbeigeführte Minenexplosioni
wurde der Amerikaner Geo. Colars
Metz in der Sirena Mine bei Gua-
dalaiara getötet.
— Bei der Ueberführung der Leiche
des verstorbenen Fürsten Trubetzkoi
nach dem Bahnhof fanden in St. Pe-
tereburg große Demonftrationen statt
die hauptsächlich von den Studenten
geleitet wurden. Es kamen einige
Zusammenstöße mit den Polizisten
vor doch wurden nur zwei Personen
leicht verletzt. Mehrere Verhaftungen
wurden vorgenommen.
— Eine BallonsWettfahrt ist am
Sonntag nachmittag in Paris von
Luftschiffern verschiedener Nationali-
täten unternommen werden. Der Auf-
ftieg erfolgte vom TnslleriensGarten
aus fünfzehn Ballons beteiligten sich
« an der Wettfahrt. Es handelt lich bei
Jihr darum wer die weiteste Strecke
zurücklegen und sich am längsten in
» der Luft halten kann.
—- Aus Hamburg wird gemeldet
daß im englischen Ost-Afrika dem
Hinterland von Sanfibar ebenfalls
ein Ausstand der Eingeborenen aus-
gebrochen sei.
Seil Ucck 60 Jahren
fchon wurde Mrs. Winslow’s Soo-
thing - Svruv von Millionen von
Müttern beim Bahnen der Kinder
angewendet. Wirtt Dnim Schlafe
durch das Schreien eines Kindes ge-
stört daß im Bahnen ist und vor
Schmerzen weint? Wenn fo lasse
sofort eine Flasche von »Mrs.
Winslows Soothing Syrup« holen.
Sein Wert ist unbezahlbar. Es wird
dem kleinen Leidenden sofort Linde-
rung verschaffen. Verlaßt euch da-
rauf Mütter es ist kein Zweifel
darüber. Es heilt Diarrhoe regu-
liert den Magen und die Nieren
beseitigt Wind-Kolik erweicht den
Gaumen verhindert Entzündung
und stärkt das ganze System.
»Mrs. Winslows Sootbing Symp«
für zahnende Kinder ift angenehm
im Geschmack; das Recept stammt
von einem der besten weiblichen
Aerzte in den Ver. Staaten. Es ist
bei allen Druggisten in der ganzen
Welt zu haben. Preis 25 Cents per
Flasche. Kunst nichts anderes als
Mrs. Winslows Sootbina Svruv.
— Schutz« Saloon bietet einen
angenehmen Aufenthalt
sind Sie limile gewesen
so wird die völlige Genesung beschleunigt Gesund
heit und Lebenskraft werden erneuert durch
den Genuß von —
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Der Lone Star Bier Dichter.
Ich dichte weil ich dichten muß
Nicht blos zum Zeitvertreiben
Doch wenn mir fehlt der Stimulus
Dann laß ich’3 Dichten bleiben
Dann trink ich erst ein Loue Star Bier-
Die altbekannte Labe
Denn Dichten und das Trinken schier
Sind nichts wie eine Gabe.
Ich dichte wenn es mir behagt
Jm Freien und zu Hause
Doch mach ichwenn derDurft mich plagt
Gewöhnlich eine Pause-
Dann hol’ ich mir das Alamo-
Dies Bierchen aller Biere
Ich trinke eins zwei drei und so
Und manchmal werden’s viere.
Jch dichte wie mir7s grade paßt
Zu allen Tageszeiten
Und s- ist durchaus mir nicht verhaßt
Kommt wer mich zu verleiten.
Nis U- dsv Erf- ifflä nisbk mais
Und mancher alte gute Freund
Den Dichter freundlich grüßet.
Selsr bald aiebt’s einen großen Kreis
Von gleichgesinnten Seelen
Aus dem der Dichter schlauer Weis’
Sich schnell versucht zu stehlen.
eDie Arbeit winkt es ruft die Pflicht
Da gibt es kein Besinnen
Es muß das Lone Star Bier Gedicht
Noch aus der Feder rinnen.
Ich dichte wie es eben geht
Ohn’ Schnörkelei und Futen
So wie mir daß man’s recht versteht
Der Schnabel ist gewachsen.
So schreib ich meine Verse nun
Und mach’ kein großes Wesen
Und wem sie nicht gefallen tun
Braucht sie ja nicht zu lesen.
Doch dafür bangts mir lange nicht«
Hals Preis zwar nie errungen
« Doch wird das Lone Star Bier-Gedicht
Vom Publikum verschlungen.
Doch so beliebt wie Lone Star Bier-
Sind meine Verse nicht«
Das eine ist ein Elixir
Die andern nur-Gedicht.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 41, No. 7141, Ed. 1 Monday, October 16, 1905, newspaper, October 16, 1905; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1087949/m1/4/?q=%22%22~1: accessed July 11, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .