Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 40, No. 6910, Ed. 1 Friday, January 6, 1905 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Siehe kseii kenn-;
Heute abend: .
«k’abio Zomana " «
Preise ........ 250· soc. 7sc si Nov
Samstag Imchnnttag nnd abend:
uThe Wisse-d of 02".
Dreise—:biatinee. . . . 50e 75c S I .00.
» abends 250 Hoc Isc N Es l.30
Sitze Ietzt zum Verkauf.
Subsktiptionspreis fjirdas Wochenblntt ;
u den Ver. Staaten» .82.50
ach Euwp a .................. 3 00
Meriko tmexitanischcchm 6 00
-- Post- Statistik.
Nach den Büchern des hiesigen
Bostqmtes bezahlten die deutschen!
Zeitungen für den Versandt ihrer
Blätter reip Ablieferung derielkienl
durch den Briefträger für den Mo-?
nat Dezember 1904 das nachstehende z
Perio:
Tean Staatszeitung ........ » .).3 «
Banner ................... S).-Q
« Ktthclische Rundschau ...... k).74
Freie Presse für Texas ...... 45.70
Jn den Betrag der »Freie Presse«
sind die nach Europa verfchickten Exz-
emplare nicht eingeschlossen da das
Port-) für dieselben besondere ent-
richtet wied.
Die obige Port-neue gilt für- alle
Zeitungen die sewol in der Stadt
M die Briesträger ausgetragen-
wie nach außerhalb gesandt werden.
Knie seltsame Spekulatiou.
Aus New Orleane wird gemeldet
daß E. S. Peters der Präsident der
. »Der-as Cotton Groweiss’ Associa-
" tion". augenblicklich dort iei und daiz
er sich bemühe eine Art Syndikat zu
grünoen welches große Massen von
Baumwolle in Verwahrung nehmen
und dann so lange halten soll bis
der Preis gestiegen ist Sein Plan
ist nicht ganz klar wenigstens lassen
Jsie kurzen telegraphischen Mitteilun-
gen ihn nicht ganz klar erkennen.
Wie ed scheint soll das bewußte Son-
oikat so viel Baumwolle übernehmen
als tatsächlich überschüssig ist und
diese dann aus dem Handel zurück-
halten. Er schützt diesen Ueberschuß
aus ungefähr 10 Prozent ab. Das
Geld für die Durchführung dieser
Spekulation sollen die Bauten und
celdleute die ia ebenfalls an dem
Steigen des Preises interessiert sind
hergehen. Auf solche Weise glaubt
Herr Peters den Preig in die Höhe
treiben zu können; auch ist er der An-
stchk- daß eine Spekulation cvie er
Zie viorhad iii keiner Weise geführ-
ei.
·e gesagt der Plan ist noch nicht
san- klar. es scheint uns aber schon aus
dein Wenigen« wag über ihn mitge-
teilt wirkt hervorzugehen daß er
pellständig verfehlt und praktisch gar
nicht nicht durchzuführen ist. Es ist
ich anzunehmen daß über-
haupt ein solches Synditat oder eine
solche Trustgesellschaft zu Stande
koniint und wenn sie wirklich zu
sinnt-e käme so wäre iie sehr zu be-
Qwafelm daß es jemals eine derar-
tige Spekulation durchführen könnt-.
Nr Peter- niag ein ganz gescheiter
Inn sein aber von Börsengeschüfi
ten versteht er offenbar nicht viel und
wir tniichten Niemandeni raten sich
- on den non ihni vorgeschlagenen Un-
. ternehuiungen zu·beteiligen. Seine
Mustenntmsse sind allem Anss
fcheine mich viel zu oherslächlich. als
man ihm tue erfolgreiche Durch-
weitreichenderSpekulationen
könnte. Das haben wir
bei-list aeielien. Herr Veters
Iar derieui e« der den Farmern bis
M letzten Vendlick den Rat gege-
beubat« ihre aumwolle zu halten
und ans höhere Preise zu warten·
Das haben nun allerdings auch noch
andere aetan aber Herr Petere trat
dabei mit einer solchen Bestimintheit
aus« wie Niemand sonst es wagte;
mit Gutsldiedenheit verlangte er daß
dies-armer nicht andere verlaufen
sama-. als vie sie 10 Cent- erhielten
undsväterbestand er init sast noch
goß-re- Entschiedenheit daraus daß
ihre Forderung auf zwölf Genie
erhöhtem Man mußte wol oder
übel annehmen. er habe die Verhält-
nisse kindlich studiert und sich über
den nstand derselben genau unter-
. Die Folge war denn auch
sein Ratschlag von vielen befolgt
surde nnd daß besondere die Zeitun-
gdenselben zur Grundlage ähnli-
· — Einrichtungen machten. Aber
out einem Male kam der Krach und
die nackten Zahlen der statistischen
Berichte bewiesen daß sich Herr Pe-
teri artindlicki geirrt haben mußte
als er seine Ratschläge gab daß seine
it von den aktuellen Verhält-
tusten sehr nagen-un sehr oberflächs
Mund sehr limitiert gewesen sein
W und daß er somit durchaus
Wer-Mai war mit so peremutos
" Sicherheit auszutreten und
Wage zu erteilen die vielen
Fgrmern große Verluste brachten
Diese Tatsache hat uns Herrn Peiers
Meuliber etwas vorsichtig aemacht -
wir trauen ihm nicht mehr so recht
und nur sind der Ansicht man solle
sich seinen Prophezeiungem Empfeh-
tunsen und Plänen aeaeniiber etwa-Z
Meriderhalten Das ist jeden-
.ssll! weniger gefährlich als ein allzu
bereitwilliges Eingehen auf sie.
m— Wir fnelimeiå Beine Stadt qui-
nn wir agen a wir das größte
Lager von »White Pine«-Holz Ei-
chen- Eichen- Pavveli und Hickorys
.« « lä Oelsarbe und Baumaterialien
un Staate haben. Ed. Stevee Fc
- III-.
Vom Kriegssch-.mntatz.
— Nach dem Bericht des General
Ttoqi ist die Garnison von Port Ar- Z
bur unaesiibr 48000 Mann stark-i
Jon diesen sind 13000 bis- 16000«
krank oder verwunden
— Jn·Wladiwostock bat man sich
vie Poitnachrichten aus Viktoria«
.nelden auseinen Angriff der Japa-
ner völlig vorbereitet und ist mit Mu-
nition nnd Lebensmitteln wol ver-
sehen.
-— Während der letzten Zeit sollen
die Rassen arbszere Truppenmengen
nach dem nördtichen Teil von Korea
gesandt haben.
—— «ie Japaner haben es dein eng-
lischen Kreuzer »Andromeda« wel-
cher Medizin-en und Hospitalaeräte
nach Port-Archi« bringen wollte-
oerweigert dorthin zu kommen als
Grund sür diese Weineruna gaben sie
an daß sie über die Lage der unter-
seeischen Minen nicht unterrichtet wä-
ren und den Kreuzer nicht der Ge-
fahr aussetzenioolltem in die Lust
aesprengt zu werden.
—- Jn den philippinischen Gen-äs-
sern hat man an verschiedenen Stel-
ten japanische Kreuzer gesehen die
offenbar Jagd auf russische Schiffe
machen.
— Der Korrespondent des Londo-
ner »Standard« berichtet aus Port
Arthur daß die Stadt durch die Be-
schießnng wenig gelitten zu haben
scheine. Auch die Leute sähen durch-
aus nicht so ausalz wenn sie ver-
hungert wären.
—- Am Donnerstag batte General
Stoessel die erste Unterredung mit
General Noai. Sie trafen sich in
einem Hause des Dorfes Shuisbi.
Die Unterreduna dauerte lange und
beide Generäle verabschiedeten sich
später in sebr sreundschaftlicher Weise
u-- «å-«--h
»Hu besinnt-Ist
—- Die Japaner werden versuchen.
die russischen Kriegsschiffa die sie im
Eidaer von Port Artbur in den Grund
gebohrt haben zu heben und wieder
herzurichten —
-0-- —
Alles-let.
——— Jn Fort Sam Hauston wird
ein Abfall-Verbrennungsosen ausge-
stellt werden.
—- Der Fall der Mrs. Annie
Lacy gegen die M. K. FIT. Bahn
ist zu Gunsten der letzteren entschie-
den worden Mrs Lacy klagte aus!
ALLE- 000 Schadenersatz weil sie auf
einem Zuge der Demütigung unter-!
worer wurde. sich im Rauchkadinet:
vom Kondukteur untersuchen zu las-:
sen da einem Mitpassagier 840 ab-
banden gekommen waren-
—- Die Polo Rauch von J. H.
Tapvan 83 Co. ist in den Besitz der-i
St. Louis Cattle Eompany überge-;
gangen die auch fernerhin dort Posf
nieö für das Polospiel wird züchten
lassen.
—- Jn einem »Einaeiandt« an die
»Expreß« in welchem er sich gegen
Partei - Nominationen in der Stadt
audsprichh deutet Herr W. A. Wurz-
bach an daß man in demokratischen
Kreisen befürchtet die demokra-
tischen Countv - Beamten könnten
beider nächsten Fountywabl in Ge-
fahr geraten falls man es zugiebt daß
eine-» Non Partisan« Administration
»für die Stadt erwählt wird. Er will
auch in Erfahrung gebracht haben
daß von den Repräsentanten dieses
sTountieö in der demnächst zusam-
mentretenden Legislatur der Versuch
gemacht werden soll recht schnell eine
Bill durchzudriicken die die Aufstel-
lung eines »Nun Vartisan Ticket«
geradezu verbietet so daß die Bür-
ger gezwungen sind entweder demo-
kratisch oder republikanisch zu stim-
seen
— Der acht Meilen nördlich von
der Stadt wohnende Farmer August
Stewart machte einen erfolglosen
Versuch. sich durch Laudanum zu vers l
Hist-u- spi Uwsltckykh Ucc Ucl lsslll
aus der Fartn wohnt gewahrte ihn
in bewußtlvsem Zustande und ritt zu ·
Henry Springer- der per Telephon
die Beamten herbetbrachte die
Stewart in's Hast-ital transponier- »
ten woselbst er durch die Anwen-
dung-von Elektrizität in'e Leben zu-
rückgeknsen und gerettet wurde.
— An Stelle von Ed. Steves der
resianierte- hat Mayor Campbell den
Advokaten Charles D. Berti-and als
Alderman der s. Ward ernannt.
—- Die Straßenbabn - Gesellschaft
läßt in der Süd - Alamo Straße bis
sum Aransai Paß Bahnhos neue
schwere Schwellen und Schienen le-
sen.
— Das Wetter bleibt andauernd «
schön und trocken. Ein tüchtiger Re-
aen könnte nichts schaden. Das Land
braucht Wintersenchtiakeit.
—- Die Germania Loqe der K. öo
L. os Honor hat die folgenden neuen
Beamten erwählt: Vrotettor Otto
Blumentbal; Vice - Protettor Wil-
Eiam ö. Müllers Sekretär. Jacob
Weber; Finanz - Selretär Hean
Stocke; Schapmeister Theovore En-
gelhardtx Kaplam Mw Rat-pers-
Iergz Führer William Hoffman;
Innere - Wache Mrs. C. Schmidtx
Maßen-Wache Mre. Wöflim Ver-
valter Gottlieb Zellwegen Moritz
stossnf Hean Biengen
—- Die Brusnbilde Schwe-
ter Lage No. T O· d. H. S.
Ietanstaltet ain Samstag den U. m
sein Saale des Millions Garten-Z
einen großen Preis - Maskenball für
dessen Arrangement ein Komite mit
Iroßem Eifer tätig ist. Der Ball
verspricht zu einer recht amüjanten
Issäre zu werden. Der Eintritt be-
rägt 50 Cents.
—-- Heute abend wird tin Großen
Opernhaus das romantiiche Drama
Fabio Romani«« die Dramaiisies
una eines viel gelesen-In Romans
pon Marie Corelli gegeben maran
ibend kommt die Gesangsposse »Ihr
Diiarb of Oz« zur Anfiübriina.
I IF
T e x n s.
—- Ein »Renter« auf der Farm s-
Diajor Handley nalie Handley drlickte
ieuiich ans Scherz seine angeblich
ingeladene Pistole auf seine im Bette ;
iegende Frau ab. Die Pistole wars
Iber doch geladen der Schuß ging
us und die Kuael brachte der Frau
eine schwere Vertonndang im Unter-
"eib bei. Der Name der Leute ist
Man.
— Die Kaufleute in Laredo haben
beschlossen den mexikanischen Dollar
Ion jetzt an nicht mehr an Zahlungs-
statt anzunehmen Die Cirtulation
des mexikanischen Dollars in Laredo
wird damit aushörem Bisher wurde
er ebenso gut als Zahlungsmittel be-
trachtet wie der amerikanische
——. Von leice nach Falsurriaö soll
eine Telephonlinie gebaut und mit
den Ranclges an der Strecke in Ver-
bindung aebracht werden. Später
will man die Linie nach Hidalno und
Rio Grunde weitersiihren.
— Jm Gefängnis zu El Paso ha-
ben drei Gefangene ans einen vierten
der neu eingebracht wurde nnd etwas
Geld bei sich hatte. einen Angrisf ges
macht ihn seines Geldes beraubt und
den Mann beinahe umgebracht Das
Geld wurde ihnen später von den
Gesängnisbeamten wieder abgenom-
men und sie selbst in die Dunkelzelle
gesteckt.
—- Rach dein Jahresbericht des
Superintendenten Preston über die
Staatsanstalt für Epileptiler in
Abilene sind während des letzten
Jahres 224 Personen in dieselbe aus-
aenommen worden. 520 Personen
hatten am Ausnahme nachgesncht
die meisten mußten also zurückgetrie-
sen werden »Wizihrend»de«g Jahres
Uculllllchc sllli sls Dach Ucc Æculls
ken durch Tod und Entlassung um 23
so daß am Schluß sich noch 201 Per-
sonen in der Anstalt befanden.
210 Kranke können setzt untergebracht
werden wenn man jedoch einige
kleine bauliche Veränderunan vor-
nimmt könnte man die Zahl leicht
aus 250 erhöhen.
— Der Gegenseitigen Feuerba-
sicherungzgesellschast von Castroville
ist die Erlaubnis Geschäfte zu be-
treiben erteilt worden.
— Die Steuerzahler von Alice
haben beschlossen Bonds zum Ve-
trage von 815000 auszugeben und
ein neues Schulbang sür das Geld zu
bauen.
— Der kleine Walter Felscher in
Brenham der wie neulich schon ge-
meldet in Folge einer leichten Ver-
wundung mit einer Kinderpistole
vom Starrkramps befallen war ist
gestorben.
—- Jn den Chisod Minen bei Ter-
lingna bat man beim Sprengen eine
Anzahl Frösche gesunden die in dem
Gestein eingeschlossen waren. Die
Tiere befanden sich vollkommen wohl
und spranan lustig umher.
Alle Nachahmungen
sind wertlos. Es iebt nur eine echte
»Anakesiö« welche uneehlbar das schwerste
Hämorrhoiden - Leiden kuriert. Ueber-
zeugt Euch. Neustaedter ö- Co. Box
2416 New York City. senden ein Probe
an jede Adresse kostenfrei. Die P uscher
welche sich vergeblich bemühen »An-ske-
sis« nachzuahmen verlangen aber ohne
solche Probe Bezahlung-weil diese wert-
losen Nachahmungen eben nicht die Probe
bestehen können die »Anakesiö« Jeder-
mann umsonst liefert ehe eine ablung
zu leisten ist. Für den Weisen ind das
der Worte genug.
k Der russische Generalstab läßt
ossiziell bekannt machen daß General
Stoessel vor ein Kriegsgericht gestellt
werden wird. Es ist ein Brauch
der geschlagenen Generalen gegen-
iiber immer in Anwendung gebracht
wird. Die Ankündiaung bat aber in
St. Petersburger großen Unwillen
hervorgerufen. Man ist der Ansicht
daß angesichts des Mutes und der
Tapferkeit mzt welcher« Stoessel und[
seine ccellc Gott Uctyllk Vetteldlgt
haben ei wol angebracht gewesen
make von der Anwendung dieses
Brauche diesmal abzusehen. Die
Zeitungen sprechen sich zum Teil os-
sen hierüber aug. Die »Novoje
Bretnia« meint höhnisch. es wäre
ianz ant wenn ein Kriegegericht ab-
zehalten würde dann möchten wol
Die Fehler- die andere nämlich die
erreöleitung gemacht hätten an’s
Eicht kommen.
Eine schreckliche Fragt-die
pielt sich in Tausenden von Wohnun-
Ien ab indem der Tod täglich Opfer
ver Schwindsucht und Lungenentzüns
ning fordert. Werden Erkaltungen
ind Huften richtig behandelt wird die
Tragödie vermindert F. G. Huntley
Iaklandon Jnd. schreibt: Meine
frau hatte die Schwindsucht und die
llerzte gaben sie auf. Schließlich nahm-
ie Dr. Kings neue Entdeckung für
chwindsuchh Hatten und Erkiilmng
in heute ist sie wol und stark. Sie
ötet die Keime aller Krankheiten. Eine
Dosis bessert. 50c nnd SLOO bei F.
kalteyer G- Sohn Geo. J. F. Schmitt
finan und Adolf Dreiß.
-.....«—-—..0———-
— Wir haben aus Lager und zum
Zerkauh Louisiana «Red Cypreß«
allheart« und »prime«. 4 5 und
i söllige Schindeln. Größtes Lager
g West sTexain Ed. Steoeg ö-
muss.
. .---........ - »
Achtung!
Famil ien welche an schlechten Stra-
en wohnen werden höflichst ersucht
är Holz im trockenen Wetter zu be-
:ellen.
«- Tatm Woon se Gau. Co.
—- Wir haben auf Lager und
um Verkauf: Louisiana »Nei) Cy-
reß«. «allh·eart« nnd prinie"·' 4
und tj zöllige Schindeln. Größtes
aaer in West - Texas-. Ed. Stevee
: Sons
—-.— CARL-US Eselbe W agen«
yenboll wac. S
:ss-IT«-II«DIU
IX
Schanspiech
Ille Menschen sinds — nach der Anssassnns
un John Nitsch Esth- Mcrlei Beobach-
tungen und Betrachtungen.
Brooklnn Dizember de neinunzwan
zigfte d. Mis.
JoningssStaatgsNnhspäper nddressiert
in Manhätten
Misier Editer!
Jetz manche Leit denen« is es der
zrößte Fon e Play jin Thiäiek gcäktet
se sehe. Of course Jch gleich aach
manchmal in’s Thiäter ze gehn. Des
is awwer nii wegc dem Plan. Sennern
im Gegen-it Es is mehr wege die Zwi
icheäki. Es kann vielleicht blos stund-
schinäichen sei aber Mir schmeckt e Sig-
znk oder c Schöpple nie so gilt alS
wann Ich während Jch sie mach oder ek-
irini en Aekt nun eine Plan wo Ich en
Baxsitz derfor heu niisse in. Wann inei-
km der Bat steht oder an eine Tisch in
erer Wirtschaft äkroß oun eine Thiäier
sitzt da kinnnt mer sich noch viel promi-
nenter vor wann inei- en Riiörntscheck
for en Finfdollärsiet den mer juhse
könnt wenn mer wollt ciirlcßii ans der
Westetasch guckc hor.
Dann nämlich wege dem Pfanäkting
vun die Theaterspieleks enei zu gehn
des tät Jch for Lnksus halte indem mer
nämlich eineg vun der Städsch agent-
wo an einigem Platz vnn einige Leit
niel besseres Aekting sehe kann.
Hot es- Sie nii nach ichnn gesehn-occ
Mister Editer daß die nteifte Leit e
großes Tälent for Aekting hawwe un
es nach sehr stark jnhsc? Tun Sie nii
auch nohtisse Mifier Editer daß so
ziemlich überall nff der Guß Ein Sa-
luhn im Verein in der Kerch im Haus
un jin Busineß korz einigen Platz die
Mensche nämlich Mannsleit nn Weibs-
leit un die Kinner en große Aemaunt
vmkschauspieleyeikzmn LBeste gewweP
ou; unu- uu WUV Mc gklllulellllljc
Verstellung daß for Justenz eLädh
wann sie ihr Todfeindin abkiißt und ihr
iegt Wie sie sich sreue tät während daß
sie in Werklichkeit wünscht die Abge-
tiißte sollt die Kränk kriege oder ver-
platze. oder de Neck breche daß die die
Lädy wo des Kissing tut e vor Freude
ganz verklärtes Gesicht hot. Jch meen
aach nit daß Weibsleit bei erer Finste-
rcll vun Jemand wo Jhne ähsolutli
Worfchi war un den sie gar nit gekennt
hawwe heute könne als wann ihr ein-
ziger Lieblingssohn geheukt wcrn tät.
Ich meen nach nit die Verstelluiigö-
kunst wo e Mann wo blos en Doller
un zehn Cents for heim- un de anuere
Tag in die City zc fahrn braucht zeigt
bei e vollständig gleichgültige nong-
schalante Miene ufszefetze wann er e
Crowd von sufzehn »Persone trietet un
sich ausfiggert in der größte Todes-
angstdaß wann mehr wie sinfdervo
en teuerere wie en Finscentodrink nein-
me es nit langt.
No Mister Editer des is nit was
Jch unner den Plan-Aettmg vnn die
Mensche versteh. Sonnern Ich meen
daß die Mensche (»die ineiste oder any-
how plenty dervo) ihr’n ganze Weg ze
gehn ze tatke e Gesicht ze mache Mo-
schens ze mache ze pose ze talte ze
lache tin so zetekä blos for de Benesit
vuu dein Zuschauer tun. Sie wolle
»Oss-showe«. (E«.I fällt tner kei drit-
sche Exprescheu dervo ei.)
Watsche Sie sor Jnsienz enioi en
Teller in erer Bänk. Deo is doch ge-
wiß ken Fon in kee Theater un is sirioß
weil es sich um des Heiligste wo der
Mensch hof handle tut nämlich unt des
Geld.
Während der Mann des Geld zählt
da könne Sie ihm erseht- daß er sich det-
bei denkt: »Die Leit wo Mich watsche t
müsse Mich doch for en Hellerserfeller
halte un da spielt er die Komödie uff
nun der Gleichgiltigkeit un vun dem
dorch die tägliche Gewohnheit erlangte
Kontempt for Money nn die größte
Acmaunts off
Oder watsche Sie en Roffian. wo mit
Seines-gleiche in e Car oder sunscht wohi
kimmt. Deriiktet nit so roff weil des
so in ihm is sonnern weil er vor seine
Ilfknfssns III-am- msss --. —--.. «
-»..-.«....... -«»7.»sp wus s- unu- usu-
cosser wie sie un er tät nix drum gewwe
w ihn die Leit sor en Rossiiin halte-
In Werklichkeit schämt sich der Kerl vor
ich selber awwer er kann’s halt nit
Heisa Er hot agesange die Pakt vnn
sme Rossiän ze äkte nn da will er e
Ilanzroll draus mache. Wann die Leit
isshstiy ihn ze watsche hört er nis rosf
e sei.
Da giebt es Leit während sie am
Stammtisch hocke statt sich mit ihre
Frents am Tisch gewiitiich ze unneihalte
Ilos for de Benefitt oun die Leit an die
nnere Tisch talke un sich derbei denke:
.Dnnnertoetter der muß doch e große
Impteschen uss die gewöhnliche Leit
nache wann sie Dich so schnmrt talke
ibrn.« Un beinah Jedem am Stamm-
isch kann mer’s ameike daß er sich die
röszte Müh gebt es die Leit leicht ze
nache schun an ihr’m Gesicht die große
kinporienz vnn ibne in der nn for die
Zelt ze merke un ze erkenne. «
Sage Sie emol selber Mister Editer
Jann in eine Verein die aktive Singers
us der Städsch steh’n ob Sie nit noch
evor sie asange ze singe an ihr’m wich-
ige Face un üwwerhaupt ganz genau
iejenige erkenne un eranspicke könne
so den Abend in ergend eine Lied e
Zoio vun drei Wörter ze singe hawwe? »
- Oder Sie gehen m erer fremde Stadt
so Sie noch nie in Jhr7m Lebe gewese
sin nn wo Sie keen einzige Mensche
Inne in e Tiiiter könne Sie-»du viel-
eicht nit an ihr’m ganze Weg ze talke
oder nix ze tnlke) ze gucke sich ernen-
kdrehe ze gehe oder ze stehn oder ze
he die Zeitungaleit wo die Kritick ze
hreibis hawwe eranspickekt Ich kann
schan
» Es gibt nix wo so interesting ie wie
ieMensche ze watsche wann sie Plan-
Ptcng tun. Am Fonnigstc sein awwer
ie wo de Pakt vnn dem Mann akti- wo
ber Plan-äiiitig un Oisssljoinmq erhebe
nn wo sich gar im um die annere
tensche kümmert un sic» tei Gedanke
vwei sie macht« Der tnt nämlich te
inze Tag wann ex· in der Car e Buch
qus
oder im Salnhn e Päger oder in der
Kerch e Gebetbuch lest nix Annereäy als Z
ganz genau ze watsche ob ihn die Leit-
tnatsche. !
Deswege sag Ich wann es ans Plai)- E
elekting kinimt da sein die Plan-Adlers .
gar nitdrein. Denn die Leit wo nir;
Aektets sein sein viel bessere Schaiifpie-!
leis wie die Schau«pielers. Blos sein Z
die profeschenell Aekters die schmartere. T
Die kriege wenigstens bezahlt for ilir»
Aekting. — · E
Jhne des Niiinliclze wtinichekid mit I
Komplimenter vnn der Jahreszeit un s
many «Sam-to-yous« Z
Mit Rigards Z
Yours j
John Nitsch Esa. ;
l
t
Krankhaftc Schüttcruug «
von Schmerz und Malaria werden l
durch Electric Bittercz geheilt: eine rei- l
ne tonische Medizin speziell fiir Ma-
laria treibt sie gän lich ans dein Sy-
stem. Wird dem O.hinin vorgengen.
hat keine schädliche Wirkungen. E. S !
Munday Henrietta Texas schreibt:l
Mein Bruder litt an Malaria nnd
Gelbsucht: Electric Bitten-s rettete ihm
das Leben. Zu haben bei F. Kalteer
Fe- Sohn Geo. J. F. Schniitt Eigent»
Adolf Dreiß.
W
»in-te - sw- iibek Alles. l
Es war zu allen Hin-n
l
l
l
Der Durst gewaltig groß .
Doch nur beim edlen Gerstensaft
Wird man ihn gründlich los.
Das weiß so ziemlich Jeder
Ob Jüngling oder Mann
Daß es allein mit Wasser-
Durchaus nicht ist getan.
Dazu gehört ’was Stärl’ree-
Die Gerste und das Malz;
Daher dad alte Spriichwort :
»Der liebe Gott erhalt’s.«
- So mischen denn die Braun-
Beides zu einem Trank
I« Der ja bei allen Völkern
; Das höchste Lob errang.
E Bei uns speziell ist Lone —- Star«
I Das herrliche Gedrän
s Dem alle durst’gen Seelen
« Ergeben sind nnd tren.
? Es ist von feiner Gute
s So unvermischt und rein
i Daß es in keiner Weise
z Kann übertroffen sein.
Es ist so schmackhaft letter
s Es wirkt so stimmungson
s Daß man’ö nur mit Verständnis
i Jn Ruhe trinken soll.
Dann hats die richt’ge Wirkung
Der Zweck er ist erfüllt
« Wenn man den Durst den schöne-«
i So schlucksessive stillt.
i Denn Mäszigteit in Allem
Soll stets der Grundsatz sein
Und zwanzig Gläser «Lone:T-Etar«
Die trinkt ein Mann allein.
Und ist der Durst noch großer
Ists damit nicht getan
So fange man nach zwanzig
Von vorne wieder an.
Denn Lone-Star« ist betöinnilich
Es reizt ja nur nach mehr
! Drum trinkt« alle Leute«
H Und soben’s auch so sehr!
—-——-——0.0——-——-——
Sehr in Nachfrage
sitt Reinigung des Blutes und Systems
sind Dr. King’s New Life Pillen. Ge-
rade das- um Magen- und Leber-Be-
schwerden n heilen. Versucht sie. Zu
haben bei . Kalteyer dis- Sohn Geo.
g. F. Schmitt Eigent. nnd Adolf
reiß. 25 Cents. Garantiert.
—- Gerade vom Arkansas Fluß
bereinaekommenr Zwei Waaonlas
dunqu Pappel-. Eichen- und Dickos
www Ed. Steves se Sons
t- Der Breslauer Lindqerichtsi
direktor Gasse ist auf die Anklage in
Hast genommen worden einen Mard-
versnch begangen zu haben. Wie
angegeben wird stand er in sträfli
Fem Verkehr mit einem Berliner 3
«--c—---s«- guter-.- en...--.- - o:..h
s---q-s-u--u-su·uqvu Ausruf-tu- CIOIIP I
ner von dessen Seite er schließlich
entlarvt zu werden befürchtete. dafse
soll Tausende geopfert haben unt
sind-in's Schweigen zu erkaufen.
Endlich reiste er selbst nach Berlin
suchte Lindner auf nnd machte dabei
angeblich den Versuch. den Kauf-
mannsgebülfen zu erschießen worauf
seine Festnahme erfolgte. Die Pro-
sefsernng dürfte zu den unerquick-
lichsten Enthüllnngen führen.
...——-»-—.
Ver-arti ihre Schönheit.
harriet Haward 202 W. 34. Str«
New York verlor ihre Schönheit durch
Hautkrankheiten nnd schreibt: Buck-
len’s Arnica Salbe hat mich kurriert.
Schnelles Mittel für Wunden aller
Art. Zu 25c bei F. Kalteyer de Sohn
Geo. J. F. Schmiti Eigent. und
Adolf Dreiß.
W-—« »w-—
—- Gerade vorn Arkansas Fluß
hereingekotnmem Zwei Wagenlas
dungen Pappel- Eichen- und Hickos
rn-.öolz. Ed. Steves F- Sons.
—- Auö Berlin berichtet man:
äußergewöbnliches Aufsehen erregt
n Marinekreisen die in Kiel erfolgte
Ilötzliche Verbaftung des Oberleuts
iantö z. S. Knrtzhats welcher zum
Difizierkstabe des Schulfcbist »Man-
!e" gehört. Ueber die Gründe des
Schritts verlaulet von amtlicher
Seite nichtdas Geringste Angeb-
ich liegt kein militärifchen Vergehen
Isr und man ergeht sich in mancher-
ei Mutmaßungen deren Wiedergabe
ur Zeit nicht gerechtfertigt erscheint-L
—- Wir nehmen keine Stadt aug
denn wir sagen daß wir das größte
Lager von .Wbite Pine«·-Holz Ei-
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 40, No. 6910, Ed. 1 Friday, January 6, 1905, newspaper, January 6, 1905; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1088250/m1/4/: accessed June 25, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .