Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 41, No. 7109, Ed. 1 Saturday, August 26, 1905 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Electrio Pers
hosion Ideal Opera company
———— in —- —---—
«Tiii5 MIKWL «
Preise ......... 10r. 20k 30c 50k
diesen-i crtc Sitze zum Verkauf im
Bexar Trug Storc.
Anfang pünktlich 8 unt-.
s- Sonntag abend um 7 Uhr-: Bal-
’ lon-Aufstieg der Letzte in dieser
Saison.
Sonntagsbetrachtincgcu.
Die Friedensverhandlungen in
Portsmvuth haben unsere Aufmerk-
sanikeit wieder einmal aus die ver-
schiedenartigen Bemühungen gelenkt-
die im Laufe der Zeit gemacht sind
um kriegeriiche Konflikte zu beenden
oder zu verhüten. Es ist in den letz-
ten Wochen auch vielfach darüber ge-
sprochen und geschrieben worden.
Man hat festgestellt wie viel Kriege
durch einfache Verhandlungen zwi-
schen krieaführenden Mächten been-
det worden sind und bei wie vielen
der Apparat einer internationalen
Konserenz hat in Anwendung ge-
bracht werden müssen unt sie zum
Ende zu bringen.
Im Ganzen hat die Welt während
des verflossenen Jahrhunderte drei
große Friedenskonaresse gesehen: den
Wiener Konareß vom siJahre 1814
der dem von Napoleon durcheinander
Ieschüttelten europäischen Staaten-
weseu eine neue Gestalt gab; den»
Pariser Kongreß vom Jahre 1856»
durch den das furchtbare Wirrsal dess
Krimkrieaes entwirrt wurde und den
Berliner Kongresz vorn Jahre 1878
L-- L-- --- k: .. tax-. ..— 7.- l
Ists chl salicis-U « LULLIIUJHU ruskch Uc--s
endete oder besser gesagt der auf der
Balkanhalbinsel eine neue Staaten-
einteilung vornahm und die orienta-
lische Frage zu einer vorläufigen
eine gewisse Stabilität ermöglichen-·
den Lösung brachte. Jn allen drei
Fällen lagen große das allgemeine
Interesse berührende Fragen vor und
die Abhaltung eines allgemeinen
Kongresses war daher auch gerecht-
fertigt. Uebrigens war an den Krie-
gen. welche den beiden erstgenannten
Kongressen vorausgingen beinahe die
halbe Welt beteiligt.
Die weitaus meisten Kriege wurden
durch direkte Verhandlungen zwischen
den triegsübrenden Mächten beendet. :
So die drei großen Kriege die Preu-(
ßen reist-Deutschland im vergange-.
nen Jahrhundert führte: gegen Däne- !
mark gegen Oesterreich und geaens
Frankreichs desgleichen der Krieg Na-
poleon’s des Dritten gegen Oester-
reich und der Krieg Oesterreichs ge-
gen Italien in den Jahren 1848s49;
auch in unseren Friedensabschluß mit
Spanien hat uns Niemand hinein-
geredet und ebenso beendete Nuß-
" land seinen ersten Krieg mit der Tür-
kei anno 1828X29 durch einen
direkt abgeschlossenen Friedensver-
trag. Auch Napoleon der Erste
schloß seine Friedensverträge direkt
ohne Beiliülfe anderer ab; Preußen
nnd-Oesterreich haben das bitter ge-
nugxrsabrem Dem ersteren konnte
nicht«-dumm Alexander von Ruszland
en.
Verschiedene Kriege sind allerdings
nicht durch Kongresse beendet wor-
den« aber an dem Zustandekommen
des Friedensabichlusses haben doch
andere mitgewirkt und einen bestim-
menden Einfluß ausgeübt. Dies ge-
schah por allem bei dem griechischen
Befreiungstrieg bei dem Krieg den
Preußen als Exekutor Deutschlands
848gegen Dänemark begann und
der so kläglich endete; ferner bei dem
kehren gqechischstürtischen Krieg und
-«soei oem Krieg Japaan gegen China. s
Deshalb hat Japan dies Mal auch
von ooriieliereiii erklärt daß es keine
Einmischung dulden und auch keinen
kongreß acceptieren werde. Nach
dentriiben Erfahrungen die es im
Frieden von Schimonoseli · gemacht
hat«k kann man ihm das nicht« ver-
en.—
Nach der großen Aufregung der
unvoleonischen Zeit herrschte bei den
europäischen Regierungen der drin-
gende Wunsch daß es überall ruhig
bleiben möge drinnen und draußen.
wollte keine Kriege und man
wollte auch keine Revolutionen vor
beiden hatte man einen Heidenrespekt.
Besonders vor den letzteren. Die
nnniigenehiue Zeit von 1789 bie 1794
stund noch in zu lebhafter Erinne-
kuns. Deshalb hielt man eine Reihe
von Kongressen ab in denen man
ß unter einander alle Streite-
reien ruhen au lassen sich aber aufs
stiqste zu unterstützen wenn
es im eigenen Lande bei einem oder
andern unruhig werden sollte.
»Es waren dies die Fürstensongresse
wie man sie nannte von Aachen
(I·818) Tropan (1820) Laibach
(1821) nnd Verona (1822). Auf
dem ersten wurde das sogenannte
«Eurobäische Konzert« gegründet
milden letzten drei das Recht der Jn-
on zur Unterdrückung einer
Jebolution festgelegt. Auf Grund
dieser Abmachungen hat dann Frank-
UYT XU Spanien einaegriffen Qesters
Mch m Italien und Rußland in Uti-
sämäikxlkfvllvthev betäeffenden Ländern
uion ii erniä t"
oderzu werden drohte. ch m Wurde
Diese Fürstentonaresse mit ihrer
gegen jede· freiheitliche Regung der
Völker gerichteten Tendenz sind uns
heute im hochsten Grade unsympa-
thisch die Geschichte liat ja auch schon
längst über sie gerichtet eins aber
muß man ihnen lassen sie haben die
Idee gefährliche Konstellationen die
leicht zum Kriege führen konnten
durch Kongresse und Konserenzen zu
beseitigen erst richtig ausgebildet und
der Welt manchen Krieg dadurch er-
spart. Heute erscheint es uns als
c I
selbstverständlich daß ein Land nicht «
wegen jeden Quarks Krieg anfängt
es ist das unter den heutigen Ver-
hältnissen auch geradezu unmöglich
zu damaliger Zeit war dieses Prin-
zip aber keineswegs allgemein an-
erkannt und weswegen man bis zu
Napoleon’s Zeiten oft Krieg angefan-
gen hat« das ist nahezu unglaublich.
Die Furstenkongresse entwickelten die
Jdee des Schlichtungswesens zuerst
und die Teilnehmer an ihnen nahmen
es als Grundprinzip ihrer Politik an
immer vorher zu versuchen ob sie
nicht auf friedlichem Wege Differenzen
ausgleichen könnten. So entstanden
die vielen Konferenzcsn des 19. Jahr-
hunderts wie die Londoner welche
die griechische die belgische und die
schleswig-holsteinische Frage lösten
die letztere allerdings in einer solchen
Weise daß es der Blut- und Eisen-
politik des großen Bismarck bedurfte
um erst eine wirkliche dauernde Lö-
sung herbeizuführen. Dann die ver-
schiedenen Konserenzen zur Lösung der
orientalifchen Frage durch die wie
nicht geleuguet werden kann manche
Schwierigkeit dieses Problems besei-
tigt worden ist. Als die Fiirstenkow
gresse längst vergessen und ihre Teil-
nehmer längst vermodert waren hat
sich die Konserenz - Jdee als eine
durchaus lebeusfähige erwiesen und
erweist sich als solche noch immer.·
Wir wollen nur an die Konserenzen
zur Lösung der Luxemburger Frage.
an die PontussKonserenz. durch wel-
che Rußland die volle Kraftentfaltung
auf dem Schwarzen Meer zugestan-
den wurde an die große Asrika-Kou-
vention und die verschiedenen Samoai
Konserenzen erinnern um die Be-
deutung dieser Jdee für unsere Zeit
klar zu machen. Wir hier in Amerika
haben sie ja verschiedentlich in An
mpndnnks »ein-»die nm Gipsitfrnnon m
Arbitrationspolitik unserer Tage. ja
von ihr ging ja auch Nikolaus der
Zweite aus als er die Haager Fries
denskonferenz einberief und den An-
stoß zur Gründung des Haager
Schiedsgerichts gab. Sie ift unzwei-
felhaft das wichtigste Mittel zur Frie-
densiörderung gewesen welches die
Welt bis ietzt besessen hat. .
Darüber hinaus geht’s aber auch
nicht« Alle Versuche einen ewigen»
Frieden berzustellem den Krieg ganz»
aus der Welt zu schaffen müssen und i
werden im Sande verlaufen. Denn
wir werden niemals im Stande sein i
den Streit aus der Welt zu schaf- (
sen. So lange es aus ihr Menschem
geben wird werden zwischen ihnens
Streitigkeiten ausbrechen und sof»
lange diese Menschen sich zu Völkern:
vereinigen werden auch diese Völker!
mit einander Streit bekommen. Wir
Iwollen aar nicht auf die alte aber
psvchologisch durchaus richtige Be-
hauptung hinweisen daß es Streit-
fragen giebt deren Lösung sich nur
durch Blatt-ergießen ermöglichen läßt
» und bei denen sowol der Einzelne als
’ auch das ganze Volk zur Waffe grei-
fen muß wir wollen bei der gan
nüchternen Annahme bleiben daß si
schließlich alle Streitfragen durch;
Schiedsipruch und Gerichtsurteil lö-!
sen lassen. Beim Individuum könnte
dann der Rekurs zur Waffe allerdings
völlig beseitigt werden. Wenn die
Streitenden sich nicht einigen können.
so geben sie ebem zum Gericht und
wenn sie mit dem gerichtlichen Urteil
nicht einverstanden sind und demsel-
ben sich nicht sügen wollen« so wer-
den sie durch Strafen zur Fügsamkeit
gezwungen. Wie aber soll man in
einem solchen Falle mit Völkern ver-
fahren? Schüfe man ein allgemeines
Schiedsgerichts - Tribunal und be-
stimmte man — durch internationales
Abkommen oder sonstwie-daß alle
Streitfragen zwischen den Völkern
ganz gleich ob sie die Ehre und die
Jntegrität einer Nation oder weniger
wichtige Angelegenheiten beträsen
demselben vorgelegt werden müßten
dann müßte inan diesem Schiedsge-
richt auch zugleich die Gewalt gehen
seinen Urteilssprüchen Achtung zu
verschaffen und wie tönnte es diese
Gewalt anders ausüben als durch
eine starke Militärmacht. die ihm auf
eine oder die andere Weise zur Ver-
fügung gestellt würde. Dadurch wür-
de dann die Anonialie entstehen daß
das Schiedsgericht lelhft»Krieg zu
führen hätte. uin den KHrieq zu ver-
hindern. Man sieht hieraus wie
diese ganze Idee praktisch undurch-
führbar ist.
Der ewiae Friede ist ein schöner
Traum der sich nie verwirklichen
läßt; das einzige was wir tun tön-
nen ist« dem Krieg »so viel wie mög-
lich von seinen Schrecken zu nehmen
und ihn so selten wie möglich zu ina-
chen. Auf Beides arbeitet die civili-
fierte Menschheit seit hundert Jahren
aber schon nach Kräften hin.
W
Es ift eine alte Wahrheit-
nämlich daß die St. Vernard Kräuter-
villen fchon viel Geld für Doktor und
Apotheker gespart haben. Das wissen
zahlreiche Leute die diese vorzügliche Arz-
nei stets im Hauie halten und dieselbe
rechtzeitig bei Eintritt eines Leidens der
Körperorgane einnehmen. Es kommt
eben immer darauf an zu rechter Zeit
einzuschreiten so bald sich iraend eine
Störung ini körperlichen Mechanisinus
zeigt. In einem solchen Falle versuche
man sofort diese in ihrer Wirkung wahr-
haft wundervollen Willen welche in jeder
anständigen Apotheke zu haben find.
—.. - 7..—..-«— -—--. —
Gesang- und Klavier-Unterricht
szm »Sei-hie Wyichetzki ist nach
zweiiahrigein Aufenthalt in New
York wo sie an einem der ersten .
Konservatorien als Lehrerin tätig
war hierher zurückgekehrt und wird
etwa am 1.- ktober einen Kursus
für Gesang- und Klavier-Unterricht
eroffnen.
Anmeldungeu nimmt die irma l
Goggan Bros.entgegcn. F «
—- Fünf Ladungen von Tau-B
selben Wagen jede 84.25.
l
«
Schlichtnngsverfnche. -
Das Vürgerkomite welches sich:
gebildet hatte um die Streitigkeiten
zwischen dem Mayor und der Polizei- .
kommission zu schlichten und einen
modus vivendi herzustellen hat sich
auf einen Vorschlag geeinigt. Nach
demselben soll die-Kommission die
Kontrolle über das- Polizei-Departe-
ment dem Mayor und dem Stadirat
überlassen und der Mayor dafür
der Kommission die Kontrolle über
das Feuerwebr-Departement zuge-»
stehen. Oder auch umgekehrt ganz
wie es die beiden Parteien wollen.
Jn beiden Departements sollen bis
zum Tage da dieser Compromiß in
Kraft tritt alle Angestellteti. so-
wol die des Mayors als auch der
Kommission bezahlt werden. Die-
ses Arrangement würde natürlich nur
so lange bestehen bis die Streitfrage
in Bezug aus die Konstitutionalität
der Kommission gerichtlich entschie-
den ist. — »
Das Komite ernannte ein aus den
Herren J. P. Barclay dem Präsi-
denten der National Bantl of Com- ;
merce« J. N. Vrown dem Kassie-i
rer der Alamo Rationas Bank«!
und J. A. Dürler bestehendes Sud-I
komite und beauftragte dasselbe dem
Mayor den Vorschlag vorzulegen.
Das Komite begab sich auch am Frei-
tag morgen zum Mayor und wurde
von demselben in zuvorkommendfter
Weise empfangen. Die Herren er-
klärten ihm daß sie nur gekommen
seien um ganz insormell mit ihm die
Sache zu besprechen und zu erfahren
ob er wol einemderartigen Vorschlag
gcllclgk Iclki wllclle« Die VSWUISU
auchdaß sie sich weder mit der Rechts-·
frage in dem Fall irgendwie befassen
noch als Vertreter einer der beiden
Parteien austreten wollten. Sie woll-
ten nur versuchen durch ihre Ver-
mittlung einer fürsdie Stadt und ihre
Bewohner nnleidlichen Situation ein
Ende zu machen.
Der Mahor hörte die Herren ruhig
an schien aber der Idee die ganze
Unterredung nur als eine insornielle
Besprechung aufzufassen durchaus
abgeneigt zu sein er erklärte viel-
mehr er betrachte die Zusammen-
tunst als eine öffentliche daher auch
stritt formelle Sitzung. Nachdem
die Herren vom Komite ihre Ansich-
ten dargelegt überreichten sie ihm
ein Memorial in dem der eben er-
wähnte Vorlchlag schriftlich formuliert
war. Der Mahor sprach sich über
denselben nicht aus er nahm das
Memorial entgegen und erklärte daß
er dem Komite später seine Antwort
zusenden werde. Damit war die Un-
terredung beendet.
Hntet Euch vor Sitle gegen Ka-
tarrb »die Quecksilber enthalten da Quecksilber sicher
den Sinn des Geruchs zerstören und das ganze Sy-
stein völlig zerrütten wird wenn es durch die schlei-
migen Ober-flachen eindringt. Solche Artikel sollten
nie außer auf Verordnung ånt berufener Aerzte ge
braucht werden da der S aden den sie anrichten
zehnmal so groß ist ls das nie das Jhr davon er-
ielen·könniet. all’s Ka auch-Kurz
fabriziert bon F. « Cheney Z- Co. Toledo Ohio
enthält keinQneiJksilber und wird innerlich genom-
men und wirkt direit auf die s leiinigrn OberfläPen
des Systems. Wenn Jhr all’s Katarrli : tut
kauft»seid sicher daß Jhr die Fichte bekommt. Sie
wirdiniseklich genommen nnd in Toledo- Ohio von
F. J. Ebenen C- ho. gemacht.
si- Perkauft non allen Lpeihetem Preis 75
Cenis die Flasche »
Nehmt bei-Il- Iansiliemklllen kin Mittelstand
Alter-tei
-- Am Freitag wurde Ed. Beck-
with ein Handlungsreiiender aus
Dallas bei der Brücke an der Com-
mercesStraße von der Hitze übern-til-
tigt und brach obnmächtig zusam-
men. Er« war eine Zeitlang be-
wußtlos erholte iich aber schließlich
und wird jedenfalls wieder herge-
stellt werden«
· —- Mexikanische Bananen haben
in großer Menae ihr Erscheinen aus
dem hiesigen Markt gemacht.
—- Zwei neue falsche Geldlcheine
sind in Umlauf gesetzt: eine Natio-·
nalbanknote für 810 und ein Silber-
certifllat für sä. Erstere trägt den
Namen der «Natjonal Ulster
Couniry Bank« inKingstoty N. Y.
Beide Falsifilate sind schlechte Mach
—- Die Beamten des städtitchen
Sanitätödepartements erklären daß
die Stadt augenblicklich in besserem
sanitären Zustande sei als je zuvor.
— Eine Frau Henderion aus An-
derson Countu bat die izil Unders
taking Company auf 5 Schaden-
ersaß verklagt weil sie angeblich vdn
einem Leichenwagen der Gesellschaft
überfahren ist.
—- Die Retail Merchantd Associa-
tion giebt am Dienstag einen »Smo-
ter« in der Turnljalle.
Schreckliche Schmerzen
erleidet man ott durch Geschwüre und
Gewächse unter der Haut· Wm. Bedell
von Flat Rock Mich. sagt: Ich habe
Bucklens Arnica Salbe für Geschwüre
und Krebs gebraucht; es ist die beste
heilende Medizin die ich kenne. Zu ha-
ben bei F. Kalteyer F- Sohn Geo. J.
F. Schmidt Eigentümer und Adolf
Dreiß. Preis 25k.
—- Jm Jrrenbaus zu Terrell ist
vor einigen Tagen ein Patient Na-
mens J. W. Jackson ein früher in
Sberman wohnender Arzt gestor-
ben. Jetzt sind drei Angestellte der
Anstalt W. B. Smith D. E. Johns
son und J. H. Hass unter der An-
klaae verhastet worden den Unglück-
lichen so mishandelt zu haben daß
er in Folge der erhaltenen Perlen-
ungen starb. DieSettion hatte er-
geben daß ibm mehrere Rippen ge-
brochen waren und daß er auch Ver-
letzungen am Magen hatte. die wahr-
"cheinlich durch Fußtritte herbeige-
Eiibkt waren.
« — Kaussvon der C ar—r W o o d
sc Coal Compauy ehe der
Eint-er kommt. Fünl Cordg zu je
.« ...Tj.
—-—- —-— —o-0-————
»- Aus Euer-o Kingåoille und
skidmore kommt die Nachricht daß
is dort gut cis-regnet hat«
s— J
Die Secschlacht von Tsuichima.
Das soeben herausgegebene Heft
der ..Marinerundichau« enthält eine
längere Darstellung der Sceschlachl
bei Tsuchima. Der Verfasser hebt
folgende Punkte die sich der Betrach«
tung des Kampfes ergeben als be-
sonders erwähnenswert hervor:
l) Die überwiegende Rolle wel-
che das große seefähige stark ar-
mierte Linienschiff bei der Entschei-
dung der Schlacht spielt. Der Be-
griff Seefähigkeit verlangt freilich
auch einen Seitenschutz durch Panz-en
welcher ein geschütztes Reservedes
placement von genügender Größe zur
Erhöhung der Schwimmfähigkeit her-
stellt. Der niangelhafte Schutz des
Rumpses ist im Verein mit dem See-
gang nnd der vielleicht nicht ausrei-
chenden Stabilität lverringert durch
Kohlenzuladung) den rufsischen Li-
nienschisfen verhängisvoll geworden.
Daß ihr Untergang nach io kurzer
Zeit erfolgte lag darin daß ihr eige-
nes Feuer fast wirkungslos war und
so die volle Ausnutzung der Artille-
rieinirkung auf japanischer Seite kaum
hinderte
2) Die itedeuteiide Rolle. welche
die Division japanische-r Pauzerkrew
zer in der Hauptschlacht spielte in-
dem sie die zisserinäßige Ueberlegens
heit der Russen an Linienschiffen mehr
als ausglich. Dies war nur mög-
lich in Anlehnung an die Linien-
schiffsdivision und durch die Aus-
nutzung ihrer der russiichen Linie weit
überlegenen Geschwindigkeit die es
ihr gestattete aus günstigen Stellun-
gen ein konzentriichesmFeueZ zur Gel
-- « kn« u-«-.«
suun Du »s-«stu· szuquvthuxkckt
sind die guten Dienste welche die
Kompromißfchiffe »Nifhin« und »Ka-
suga« als Linienfchiffe leisteten; sie
konnten da ihre Geschwindigkeit den
an einen Kreuzer zu stellenden An-
forderungen nicht genügte einen Er-
satz bieten für die verloren gegange-
genen Linienschiffe »Hatsuse« und
»Yashima« freilich nur einem Geg-
ner gegenüber der ihre Defensiveis
genschaften nicht auf die Probe stellte.
; B) Das gute Arbeiten der japani-
lfchen Aufklärung welche den An-
marsch der Rufer trotz unfichtigen
Wetters rechtzeitig meldete. und die
geschickte Ausnutzung der zu Divisio-
nen vereinigten geschützten Kreuzer
zweiter und dritter Klasse zum Zwecke
sder Verwirrung und Zerstörung der
zahlreichen kleinen Kreuzer unt
Hülfsschiffe der Rassen. ’ «
4) Die großen Fortschritte welche
die japanische Torpedoboot s Ausbil-
dung seit ihrem Mißerfolge in der
Schlacht am m. August gemacht hat:
hier haben sie ihre Rolleals Hyänen
des Schlachtfeldes gut gespielt Und
indem sie den größeren Teil der aue
sder Fagschlacht übrig gebliebenen
Schiffe außer Gefecht setzten die Ka-
tastrophe der Division Nebagatoss
vorbereiten. Der Abschluß des Ver-
nichtungswerkes selbst blieb dann
freilich wieder dem Gros vorbehalten.
Die Presse bat vielfach Besprechun-
gen der Schlacht gebracht die dem
russischen Führer nicht gerecht wur-
den — man wundert sich u. a. da-
rüber wie er so blindlingö in die
Falle laufen konnte — es möge des-
halb zum Schluß eine kurze Beleuch-
tung der Kriegelage vor der Schlacht
gestattet sein.
Der Ausmarsch und die Vereini-
gung der russischen Flotte war trotz
aller Schwierigkeiten gelungen wenn
fauch zu langsam um den Fall Port
»Arthurs und die Vernichtung des er-
Tsten Geschwaders verhindern zu kön-
nen. Nachdem Admiral Rodfchesti
wensky glücklich aus dem Kampfplatz
angelangt war mußte er den unver-
meidlichen Kampf um die Seeherrs
schaft auöfechtem und zwar dort wo
der Gegner sich ihm entge:;enftellte.
Die Beantwortung der osi’enstehen-
den Frage ob er geglaubt hat viel-
leicht nach fiegreichem Kampf gegen
einen Teil der japanischen Flotte
Wladiwostock zu erreichen- muß der
Zukunft überlaser bleiben. Daß er
dem Kampf nicht ausweichen wollte.
beweist sein Tagesbesehl vom 26.
Ulhkis dpn Ists mowsisnmsumsxs44 k
».-.-- --s- s-- »----s-zv wsvssssø »ph-
össentlichte. Er schloß mit den Wur-
ten: »Die Japaner find ihrem Thron
und Vaterland grenzenlos ergeben.
ertragen die Schande nicht und ster-
ben als Helden. Auch wir aber haben
vor dem Throne des Allerhöchsten
geschworem Gott der Herr hat un-
sern Geist gekräftigt ist uns bebülf-
lich gewesen die Schwierigkeiten einer
Fahrt zu ertragen bie bis jetzt bei-
spiellos dasteht. Gott wird auch un-
sern Arm stärken und uns seinen Se-
gen geben damit wir das Gebot des
Herrschers erfüllen und die bittere
Schande Rußlands mit Blut abwa-
ichen.«
Daß Roschdjestwensky den Weg
durch die Tschuschimastraße wählte
liegt wol nicht so sehr daran. daß er
über die Stellung der japanischen
Flotte getäuscht war ihn mag viel-
mehr die Ueberlegung geleitet haben
daß in den anderen beiden Engen
der Tfugaru- und La Perouse-Straße
die Verhältnisse fast ebenso lagen:
Togo stand auf der inneren Linie
und konnte Dank dem vorzüglich ar-
beitenden Nachrichtendientt stets recht-
zeitig zur Stelle sein. Für die Wahl
des kürzesten Weges ist dann viel-
leicht die Schwierigkeit der Kohlen-
ergiinzung ausschlaggebend gewesen«
und diese Entscheidung kann ihm
nicht zum Vorwurf gemacht werden;
dagegen war es ein Fehler daß er
zumal bei dem unsichtigen Wetter
welches ihm jeden Augenblick den
Feind auf kurze Entfernung in Sicht
bringen konnte seine schnellen leich-
ten Kreuzer nicht zur Aufklärung ver-
wandte nnd daß er erst verhältnis-
mäßig spät in die Gefechtssormation
überging. Auch erscheint der Zeit-
punki des Eintritts in das Defilee
nicht glücklich gewählt: selbst wenn
das japanische Gros nicht vollständig
zur Stelle com- mußte Roschdjests
wenstn mit starken Torpedobootflos
tillen rechnen und deshalb den Zeit-
punkt des Einlaufens so früh wie
möglich am Tage setzen dann war
einmal die Aussicht vorhanden bei
Einbruch der Dunkelheit im freien
Japanischen Meer zu sein und zwei-
tens die Möglichkeit großer daß Ad-
miral Togo nicht rechtzeitia zur
Stelle war.
Das Unterliegen der ruffischen
Flotte ift weniger ihrer falschen Stra-
tegie als dem besseren feemännischen
artilleristischen und taktischen Können
der Japaner der gründlicheren Aus-
bildung ihrer Verbände — und ihrem
größeren Offensivgeist zuzuschreiben.
Auch mag die minderwertige Be
schaffenheit des rusfischen Materials 7
einen Teil der Schuld tragen. Ge-
radezu oorbildlich ist das Zusammen-
wirken aller Waffen der modernen
Flottenkriegfiihrung und das ver-;
ftändnisvolleZusammenarbeiten aller
Unterführer Togo’6 die überall wo
fie in Folge der großen Ausdehnung -
des Kamvfplatzes und deg ansichti-
gen Wetters von der Verbindung
mit ihrem Admiral Josgerissen wa
ren in seinem Geiste selbstständig zu
handeln verstanden.
Tages - Neuigkeiten
Inland
—- Die Sanitätsbehörde des Staa- ;
tes Louisiana hatietzt auch dein Ver-
sehr zwischen den vom Gelbfieber in- I
ficierten Orten größere Beschränkun- ;
gen auferlegt eine Maßregel die sich s
jedenfalls als sehr vernünftig erwei- ;
sen wird.
— Die Equitable Lebensversichesf
rungsgesellichast hat jetzt selbst im;
Gericht um eine Untersuchung des-;
angeblich widerrechtlichen Gebahrens -
ihrer Direktoren nachgesucht. Die«
ses Gesuch ist eine Antwort auf die
Klageschrist gegen die Direktoren der
Gesellschaft. Jn dem Schriftstück
werden verschiedene der erhabenen
Beschuldigungen zugegeben die Vers "
antwortlichkeit für «"die betreffenden z
illegalen Handlungen aber den Der- -
. ren Alexander- Jordan und Deming
zugeschrieben. eberhaunt wird er-
· klärt daß die meisten dieser Trans-
actionen der Art waren. daß das
zganze Direktorium von ihnen keine»
z Kenntnis zu haben brauchte.
—- Der New Yorter Makler Mo- «
; ses Haus ist ietzt ebenfalls unter der
jAnkiage verhaftet worden an den
. Durchstechereien die mit den Ernte-
Berichten des landwirtschaftlichen De-
; partemente gemacht wurden beteiligt
; gewesen zu sein. Edwin S. Holmes
Jder frühere Hälfd - Statistiker im
? Ackerban - Departement und der
HHauptschuldige in dieser Affaire ist
. Von der Grund-Juni jetzt auch ange-
tlngt worden« sich mit anderen ver-
einigt zu halten« um die Regierung
zu betrügen.
—- Der Präsident lzat mit demi
E submarinen Torpedoboot -Blunger«
; mehrere Tauchpersuche gemacht. Er
Zwar im Ganzen drei Stunden aus
»F dem Schiff. einmal war dasselbe fünf-
kzig Minuten unter Wasser. Der
; Präsident erklärte später. daß ihm die E
iSache sehr gut gefallen habe und
sprach sich mit großer Anerkennung
; über das Boot und die Einrichtungen «
Haus demselben aus. Die Tauchvers
s suche wurden während eines ziemlich
; hoben Seeganges unternommen.
«- — Jn der Gegend von Tabasco
JColoradm sollen 14 Personen bei
einer Ueberschwemmung um's Leben
; gekommen sein.
» —- Jn Hickorn Run Pennsylva
j nien. lebt ein Ehepaar Namens Dem- ;
« dem vor ein naar Tagen Zwillinge
sechsten Mal daß den guten Leuten
ein derartiger Segen bescheert wurde.
Sie sind jetzt 18 Jahre verheiratet
Kinder gehabt.
hoff der Bigamie angeklagt worden.
Er soll beinahe in jeder größeren
haben.
.-. Der böhmische Farmer Franz
Dobri!a in der Gegend von La
Grange wobnhaft hat sich mit einer
Schrotflinte erschossen.
M
geboren wurden. Es ist dies zum
und haben während dieser Zeit 23 i
—- Jn New York ist ein Dr. Witd- F
amerikanischen Stadt eine Frau;
IRS.
Atlams b iienh
sPSzIAr.IsTSII.
Untersucht .
denn Untersuchung beweist die Wahrheit
tang.
Drs. Adams G Kent Atmen-Speziali-
sien immer Zi 32 und 33 Hicks Gebäu-
de be chrünken ihre Praxis aus beilbare
Augenkrankheiten und Veranstaltungen
der Augen und behandeln ihre Patienten
unter Garantie.
Wir heilen granulierte Lider in 30 Ta-
gen; wir heilen die schwersten Fälle kom-
pliziert durch Jritis Geschwiire einge-
wachsene Wimpern in 60 bis 90 Tagen.
Wenn Ihr daran zweifelt kommt zur
Osfice und sprecht mit Leuten die hierher
eiiihrt wurden und in 19 bis 20 Tagen
ehkrasterhielten; die vorher von ande-
ren Okulisten temporäre Erleichterung
hatten und sich inturabel glaubten-
» J H. G. Adams M. D. von der Firma
ijt ein Augenarztmit 15·iihriger Erfah-
rung der seine Praxis 1e t auf chronische
Er hat unlänqst dreißig behandelt. die
zur Osfice gesührt wurden und fett 1 bis
20 Jahren geführt werden mußten. Sie-
benundzwanzig können jetzt sehen drei
blieben angeheilt; sie haben aber keinen
Dollar ausgegeben
i
i
i
I
I
i
i
!
c
I
oder Unwahrheit irgend einer Behaup-»
und schwierige Operationssälle be chränkt T
den Blinden die Sehkraft wieder herstellt. «
) Wo kbnnen diese Resultate übertroffen
i werden?
: Wenn Ihr ein Augenleiden habt kon-
« sultiert Drä. Adams äs- Kent. Wenn Jhr
. nicht in der Office versprechen könnt
schreibt um Symptom-Forinulare. Wir
ikönnen Euch vielleicht zu Hause kurieren
wie wir viele scheinbar unheiibare Fälle
kurieren durch unsere SpezialsheilmitikL
Mis. AUAMZ 85 KENL
cickisGeIäsedh
War der Htorch da.
so finden Mutter nnd Kind passendste Nahrung in
Wisse-Mik
( Ein Nährmittel das dem Verdauungzsproi
- zeß bereits unterworfen war und das selbst der
fchwächste Magen vertragen kann. ·
. Es gibt Kraft und Gesundheit wieder liefert
- den erforderlichen Nährftoff schafft Fleisch und
F ZNuskeln. .
Echter ZNaIz-Extrakt nicht berauschend; ent-
j; hält weniger als zwei Prozent UlkohoL
In alten Apotheke-I Elysiums-.
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Und wenn ein Freund zum andern kommt
Kredenzt man einen Trank-
Das Lone Siar ihm am besten frommt
Er weiß Dir dasiir«Dank.
Die Weise guter Zecher ist
Jn srüh’ und später Stunde:
Daß Lvne Star Bier im Kruge isi
Und guter Witz im Munde.
Ulgmo ist meine Freude.
Alama ist meine Lust
Bin ich auch mal in der Kreide
Sing ich doch mit frischer Brust-:
Zone Siar ist der beste Tropfen
hergestellt aus Malz und Hopsem
Berratxnicht leise verrate nicht laut
Was ein Freund beim Glase Dir anver-
traut-
Penn das Loue Star löset die Zunge ihm
Ind was er Dir sagt das meint er nicht
schlimm
szieder leerl D ist doch unerträglich
Solches Maß! Der Durst wächst täglich
Ind die Gläser bleiben klein«
Minscht7 sie würden größer sein!
denn beim edlen Lone Star Bier
Bergeht der Durst nur langsam mir.
Denn Du so recht beim Lone Siar bist
denk derer die Du zu Hause ließ’t
Ind trink aufs Wol der Deinen
Loch Einen.
Nan kriegt im Leben alles schließlich satt
Die besten Dinge sind nicht ausgenommen-
Zelbsi das Vergnügen macht den Menschen
matt;
Dasselbe stets das kann ihm nicht bekom-
men.
Kur Lone Star Bier kann täglich er ver-
tragen «
Beil es ihn kräftigt ihm verschasslBehm
gen.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 41, No. 7109, Ed. 1 Saturday, August 26, 1905, newspaper, August 26, 1905; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1088486/m1/4/: accessed June 29, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .