Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 39, No. 6691, Ed. 1 Thursday, April 21, 1904 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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PW WWY
LIM- USEM W
MHWA -«;
Mitglieder benutzen den l:).Canp-1n·
Flllssss Will Mis.
Samstag Alian den 23. April
Der misteriöse
WMU Wo KOMPASML
Musik Magit Heiterkeit
IS- Der Verkauf der re erniers
ten Sise beginnt Freitag mocqu 9
Uhr bei der Bexar Drug (-.’..o
Preise 50c 75c Und Pl 00.
www-W
kDiese Nummer Materie-An-
sehen enthalte-U darf nicht durch
die Post vers-Ist werden«
W
Kirkpatrick’s Ordinnnz.
Der Stadtrat konnte gar nichts
Gescheuteres tun als die Ordinanz
des Herrn Kirkpatrick zu den Akten
zu legen denn die Jnkraftsetzung der-
selben wäre eine beständige Quelle
von Mißverständnissen und Mißhel-
ligkeiten zwischen den Passagieren
der Straßenbahnen nnd den Kon-
dnktenren gewesen. Das amerikani-
sche Voll schwärmt nicht für polizei-
liche Beaufsichtigung nnd läßt sich
am allerwenigsten sagen was es tun
soll nnd wie es sich zu verhalten hat.
Die Idee daß der Konduktenr einer
Straßenbahn einem Passagier einen
bestimmer Platz in der Car anwei-
sen ihm sagen resp. befehlen soll
daß»er»»«hinauj; oder · hernnterriixken
Illus lsl ZU ullsuclh ulV Uus Ilc stock-«-
hauvt in Erwägung gezogen werden
könnte. Das amerikanische Publi-
kum pflegt sich gewöhnlich selbst zu
helfen; es liebt die volle Ungebunden-
heit verabscheut die osfizielle Beans-
sichtigung und duldet und erträgt
Unbequemlichkeiten aller Art wie
eine Ueberfüllung der Cars ec. nur
dann wenn es sich selbst dafür ver-
antwortlich machen muß. Dann ist
es gesügiger wie irgend anderes
Publikum.
Jn Europa würde man sich Vieles
nicht gefallen lassen was hier dem
Publikum geboten resp. zugemutet
wird; allein drüben achtet das Pu-
blikum selbst genau aus die polizeili-
chen Vorschriften selbst im Stra-
ßenbahnverkehrswesen nnd wenn
es noch so große Eile haben sollte;
hier dagegen würden Bestimmungen
der Art daß eine Car nur eine ge-
wisse Anzahl von Passagieren auf-
nehmen dars einfach verlacht werden.
Wie ganz anders würde nun erst
eine Ordinanz behandelt werden die
dem Kondukteur das Recht erteilt
einem Passagier einen bestimmten
Platz anzuweisen. Die Reibereien
und Tätlichkeitem die eine solche Or-
dinanz hervorruer müßte würden
kein Ende nehmen. Das ameritas
ncsche Publikum ist bewundernswert
langmütig und geduldig; es läßt sich
so ziemlich Alles gefallen aber diese
« StraßenbahnsOrdinanz wäre gerade
dazu geeignet die Grenze zu ziehen
und den Geduldsfaden zu zerreißen.
Gut daß sie beseitigt worden ist.
Die Versuche patriarchalischer Gesetz-
gebung sollte aber der Stadtrat in
Zukunft aufgeben.
Prohibttion probtbtert nicht.
Der Verkan von Spirituosen in
den Prohibitions - Counties ist sehr
« stark und nimmt immer mehr zu.
· Der heimliche Suff ist unter den
»z— Imerikanern sehr ausgeprägt und
··— während sie für Local - Option oder
siir absolute Prohibition stimmen.
sind sie noch lange nicht Abstinenzler.
sie machen nur die Mode mit indem
sie für die Aufhebng des Getränke-
« handels eintreten und verschaffen sich
in schlauer Weise Alles was sie für
ihre eigenen Bedürfnisse nötig haben.
Das Liquvrgeschäst in den Conn-
tied mit LocalsOption ist daher recht
lebhaft nnd die Expreß-Gesellschaften
sind durch die Ablieferung der in die
verschiedensten Formen gekleideten
Flüssigkeiten enthaltenden Packete
in Anspruch genommen.
Irgendwelche vorsichtige County-
-:Inwalte die wahrscheinlich auch
einen guten Tropfen nicht verachten
haben nun den Trunk-Gesellschaften
en um sich selbst zu schützen und
gesetzlich sicher zu stellen von den
angern dieser verschleierten Pa-
ckete mit dem verbotenen Inhalt eine
eidliche Erklärung en verlangen daß
sie »die Ware« bestellt hatten und daß
sie ihnen aus ihr eigenes Verlangen
geschickt wurde.
Daraufhin wandten sich die betr.
Gesellschaften an den General-Staats-
« und baten um Auskunft ob
sie verpflichtet seien bei der Abliefe-
rung von ’. 0.·D Packeten in ge-
wissen Fällen wie oben vorzugehen.
Das Departement gab die Erklä-
rung ab daß dies nicht der Fall sei
und daß ed auch nie eine dahin lau-
tende Entscheidung abgegeben habe.
Diese Entscheidung ist ganz dazu
a etan die Geschäfte der Expreß-
ellschaften in den mit Lokal-
Option gesegneten Countieg wesent-
lich zu erhöhen denn die heimlichen
Trinker haben eine Sicherheit mehr
daß ihre Namen nicht in die Oeffent-
lcchkeit kommen.
Violmen Gnctarren9jtandolisten
und Vanjo’s.
Saiten mit jedem Einkauf von ei-
ner Motive einem Banio einer
Mandoline oder Guitare. Ebenfalls
geben wir ein Dutzend Saiten extra«
zu unserem UmzugssPreise
mos. com-an se ones»
Ecke Honstons und Navarra-Straße
- .. « -....... —
II- Trinkt Maine - Flaschenbier.
; Ein beklagcnswcrter Ungluckssall
i Aus N ew York kommt die Nach
Lricht von einem beklagenswerten Un-
glückssall der einem San Antonioer
zugestoßen ist. H. R. R. Hertzberg
der Sohn des verstorbenen Dr. Theo.
Hertzberg und Bruder unseres wohl-
bekannten Mitbürgers« Dr. E. F.
Hertzberg ist im Morton-Gebäude
in New York über ein Treppenge-
länder gefallen und drei Stockwerke
hinabgestürzt. Er hat bei dem Sturze
einen komplizierten Bruch des Hand-
gelenks eine Gehirn-Erschütterung
und wahrscheinlich auch einen Schä-
delbruch davongetragen. Man brachte
ihn nach dem Hospital an der Hub-
son-Straße wo er erst nach mehreren
Stunden das Bewußtsein wieder er-
langte. Sein Zustand ist ein kriti-
scher doch ist nach dentelegraphi-
schen Nachrichten zu urteilen eine
Wiederherstellung nicht ausgeschlos
sen. -
Wie das Unglück passiert ist weiß
man noch nicht genau wahrscheinlich
trägt die große Kurzsichtigkeit des
Verunglückten die Schuld. Jn dem
Hause befanden sich die Räume des
Preß « Club in dem Hertzberg ver-
kehrte.
Hans Hertzberg unter welchen
Namen man ihn hier allgemein
kennt ist ein äußerst talentvoller und
begabter Schriftsteller und Journa-
list. Während der letzten Jahre
wohnte er in New Orleans und ar-
beitete dort sür den »Times - Denio-
crat« und andere Zeitungen seit eini-
gen Monaten war er beim »Eve-
ning Journal« m New York als
Theaterkritiker angestellt. Er fühlte
sich sehr glücklich in seiner Stellung
wie er denn überhaupt in New York
gerade das richtige Feld sür die mBe
QUSIUUVIS Iblslbss OUSIIISI Uclo olb Aus-«
übung seiner Fähigkeiten gefunden
hatte. » .
Herr Hertzberg ist unter seinen
Kollegen und in weiteren Kreisen
sehr beliebt. Mit schmerzlichemBes
dauern wird man hier sowol wie in
New Orleans von feinem Unfall ver-
nehmen und ihm baldige Besserung
wünschen.
»Licbcr Freund
Sie sind ein vernünftiger Mann und wer-
den die Wahrheit zu ertragen wissen
wenn ich sage daß Sie an Schwindiucht
leiden. Der Huften die Mattigkeit die
S merzen in Brust und Seite der ver-
tin erliche Appetit die Verstopfung kurz
alle Ihre Symptome sind Zeichen der
Schwindsucht·« So lsagte mein Hans-
arzt der gute Mann atte aber Unrecht
denn ich war nur leberkrank und bin jetzt
nachdem ich St. Bernard Kräuterpillen
gebraucht wieder gesund und munter
wie der Fisch im Wasser
RankinUI Antwort-
Rev. George C. Rankin vom
»Cbristian Advocate« hat auf die
Antwort O. B. Colquit’s wieder ge-
antwortet. Jn dieser Antwort hält
er an seiner ursprünglichen Behaup-
tung daß Gouverneur Lanham ein
Freund und Förderer der Local Op-
tionsBewegung sei und daß Colquit
sich von den Gegnern dieser Bewe-
gung als Gouverneurstandidat auf-
stellen lassen wolle fest ohne aller-
dings irgend einen weiteren Beweis
dafür beizubringen. Die Erklärung
welche Lanbam seinerzeit Herrn Otto
Wabrmund gab und die Colquit in
seiner Antwort mitteilte sucht Ran-
kin dahin abzuschwächen daß er sagt
Lanbam habe sich zwar gegen Pro-
hibition aber nicht gegen Local Op-
tion erklärt. Jtn Uebrigen bleibt er
dabei daß Lanbam ein ausgesproche-
ner Probibitionisi oder sagen wir
lieber Local Optionist was ja schließ-
lich dasselbe ist sei und Colquit ein
ebenso entschiedener Anti - Probi-
bitionist. Gegen diese mit so arr-
ßem Nachdruck aufgestellte Behaup-
tung kann man natürlich nichts vor-
bringen; wenn’s lHerr Rankin denn
absolut so haben Iwill uns kann es
schon recht sein. «
T- - . . . (.O·.
850.00 gespart
Wir ersparen Euch s50.00 an je-
dem bochgradigen Piano welches
wir aus Lager haben während die-
ses UmzugssAusverkaufs. Warum
sollen diese ZZWJO nicht verdient
werden-Kauft jetzt.
Trick-. cost-An s- sites-.
Ecke Houstom und NavarroiStraße
——--——.-.-.—-——
Der Sau Ineinto « Tag.
Schönes Wetter hat auch in diesem
Jahr den Sau Jacinto - Tag be-
günstigt und den Erfolg der Feier er-
böht. Morgens gegen 10 Uhr fand
die Schmückung des Grabes von
Ben Milam durch die Schultinder
statt eine Zeremonie die sehr hübsch
ausgeführt und deren Eindruck noch»
eine Rede unseres Gauner-;
ueurs verstärkt wurde. ;
Heute Nachmittag ist Vase - Ball-T
Spiel im San Pedro Part um 5»
Uhr beginnt der Blumenkorso und?
am Abend findet der übliche Ballin
der Beethoven-Halle statt. i
Der misieriöfe Duon und seine
Truppe
treten am Samstag abend den 23.
April unter den Auspizien des Sau
Antonioicheum im Großen Obern-
huuse aus. Es ist eine heitere Ge-
sellschaft von Spaßmachern mit sechs
lebenden Tieren. Spaß und Unter-
haltung fiir alle. Kommt nnd lacht
Euch ’mal ordentlich aus. Eine fel-
tene Gelegenheit fich zu amüsieren.
sDies ist ein freier Extra-Abend für
zoie Mitglieder die den Coupon No.
s 12 benutzen. Refervierte Sitze Frei-
tag morgen nach 9 Uhr im Bexar
Drug Store. Preise 50c 75c und Pi.
Boatd und Wohnung
« Czwei Zimmer) gesucht vou Herrn
Hund Dame. foerten mit Preisau-
gabe unter H. R. au die Eijvedition
der Zeitung erbeten
its- Tkmn onqmo - site-schanden !
r- sAq
Allcrlch
—- Die siädtische Sm. i: Eis-behörde
hat eine genaue Definitio: davon ab-
gegeben was als »Gar·oezc« zn ver-
stehen und von den Wagen abzuho-
len ist. Es ist dies: Küchenabfälle
jedoch kein »Slop«. alles was vom
Seitenweg und aus der Yard zusam-
mengefegt wird jedoch keine großen
Steine oder Holzstiicke: alte Kannen
Ofenrohre Glasstücke Stroh Ab-
schnitte von Rosenstränchern aber
lkeine größeren Zweige Bananen-
pflanzen und derglq ferner tote
Katzen Hunde Ratten nnd sonstige
sin Verwesnna überaegangene Gegen-
Wände- Lumpen Melonenschale Ge-
xmüsenschnitte und ähnl
i — Der Mexikaner welcher am
Dienstag in der Commerce-Straße
überfahren wurde ist als ein an der
Zavala - Straße wohnender Schuh-
macher Namens Cecilio Cortez iden-
tifiziert worden.
« —- Die Kinder- nnd Kindern-agen-
Parade am Mittwoch nachmittag ver-
lief sehr hübsch eine große Anzahl
Wagen nahmen an derselben teil.
Den ersten Preis 525 erhieltJ .F.
Hilton den zweiten NO C. B.
Treuter und den dritten 810G.H.
Schneider; außerdem kam noch eine
große Menge kleinerer Preise zur
Verteilung.
—- Die Feuerversichernngsagenten
haben folgende Beamte erwählt: St.
Harrison ans Ft. Worth Präsident;
Walter U. Fort aus Waco Vice-
Präsident; J. M. O. Menard aus
Galveston 2. VicesPräsidentz W. J.
Torrey ans Honstom 3. Vice-Präsi-
deut. » Der Präsident wird den
Oerretar ernennen.
—- Die Briesmarkensammler hiel-
ten heute ihre Konvention hier ab. .
— Architekt Wahrenberger ist da-
bei Pläne für eine katholische Kirche
in Yoakum zu entwerer.
—- Die teuersten Aktien der Welt
sind wie die deutsche »JuristensZei-
tung« mitteilt die der im Jahre 1619
unter dem Namen The New River
Company« gegründeten Londoner
Wasser - Versorgungs - Gesellschaft.
Eine einzige Aktie im Nominalwerte
von 100 Psd. Stl. (3500) erzielte
nnlängst bei einem Besitzwechsel den
Preis von 122000 Pfund Sterling
also 8610000. Das Aktienkapital
war jedenfalls nicht verwässert.
—- A. M. Hooper und Will Vance
welche mit ihrem Buggy Dienstag
Abend den alten Mexikaner überfah-
ren sind des Todschlags angeklagt
und jeder unter 81000 Bürgschaft
gestellt worden.
—- D. M. Mundy suhr Mittwoch
mit seinem zahmen Löwen Dewey
in einem Automobil umher und
machte Besuche in der Stadt. Die
Glücklichen denen die Ehre eines
solchen Besuches zu teil wurde schie-
nen sich alle über das Fortgehen der
Beincher mehr zu freuen als über
deren Ankunft.
—- Zu Ehren eines alten texani-
schen Veteranen Creed Tanlor wurde
heute Morgen in der Alanio ein Em-
pfang abgehalten.
— Mittwoch Mittag erhängte sich
in Yoakum’s Bend ein alter Belgier
Namens Peter de Bos. Nahrungs-
sorgen haben den unglücklichen Mann
in den Tod getrieben. Er konnte
keine Arbeit finden und sein Bruder
an den er um Geld geschrieben hatte
ihm die nachgesuchte Hülfe verwei-
gert. Gleich nachdem er den Brief
Fxgyvsangem ging er hin und erhängte
i .
— Wir hatten das Vergnügen
Herrn J. E g g Postmeister von
Menersville in unserer Osfice zu be-
grüßen. Herr Egg ist zur Konven-
tion der Postmeister hierher gekom-
men.
— Die Konvention des 7. Distritts
der B’nai B’rith hat beschlossen ihre
finanzielle Unterstützung künftig dem
Waisenhaus in New Orleans anstatt
dem in Cleveland zuzuwenden.
Die Jugend wird von schönerZukunstszeit
Stets schwärmend überschäumen
Das Alter preist stets die Vergangenheit-—
Und beide —- träumen.
Washburn Guiiarrh
Washburn Mandolinen Goggan
Guitarren und Mandolinen werden
während unseres Umzugz zu redu-
zierten Preisen verkauft. Beiucher
jdes Carnevals können das Eisen-
;öahn-Billet frei machen nach Ein-
kauf einer Guitare oder Mandoline
sogar einer Zieh-Harmonik: bei
mos. coeca-I e- Mos»
Ecke Houstons und Navarro-Straße.
— Wenn der Magen in Ordnung
ist ist auch das Blut in einem guten
Zustande. Wenn der Magen nichts
rein ist absorbiert das Blut alle Un-«
reinigkeiten. Dr. August König’g;
Hamburger Tropfen reinigen den(
Magen und das Blut. ’
Besuche-: des Carnevkim
Die Parade können Sie von un
seren Lagerräumen aus sehen zur
selben Zeit können Sie mehr ais die
Unkosten Jhrer Reise decken indem
Sie die Kaufgelegenheit während un-
seres Umzags wahrnehmen. Ver-
geßt nicht wir ersparen Euch von
P25 bis s100 an einem Klavier und
verhältnißmäßig so viel an einer Or-
gel oder irgend einem anderen musi-
kalischen Instrument welches Sie
anschaffen möchten.
mos. com-As s- steos.
Ecke Houstons und Navarro-Strnße.
IS' Trinki Alqmo - Flaschenbier.
Hos
Bliuncu—-Schlacht-Bcsncher l
sind eingeladen unsere Lagerriiumei
als Hauptauariier zu benutzen. Wir?
unterhalten sie mit den »Records«s
auf einer »Victor«-Sprechmnschinej
oder mit einein Annelus«-Pimio-«
Spieler-Original.
mos. coeca-c s- tates- ·
Ecke Housions und Navarra-Straße «
—-:.-«- VOL
« Weshalb sie erfnlgreich
sind.
Weil sie Inn- qal ein Zestimnnes anwend-
bins sinkt. uml was San ilsnonio
ietzt erfährt.
Nichts Vielfeitiges kann gut besorgt«
werden.
Alle-s was nur für Eines bestimmt ist«
wird gni ausgeführt.
Dann-s Nieren - Pilten besorgen nur
Eines gut.
Sie sind fiir kranlhafte Nieren bestimmt.
Sie heilen RückimSchmerzrn nnd jedes
Nieren-Leiden.
Untenstehend eine Aussage non San An-
toniu die Obiges beweist.
Herr J. H. Bennett Fenerwehr- -
mann im Spritzen - Hause No. 1!
an der Frio - Straße No. 516 Du- I
rango-Straße wohnhaft sagt: »Seit:
zwölf Jahren litt ich von Zeit zus
Zeit an Schmerzen in der Nieren-l
Gegend nnd wurde von heftigen
Rücken-Schmerzen befallen. welches
beides zweifellos von der Ausübung
meines schweren Beruses herrührte.
Nun sei das wie es wolle in dem
angegebenen Zeitabschnitt litt ich
entsetzlich an den Nieren. Zu Zei-
ten konnte ich mich kaum aus mei-
nem Stuhl erheben und wenn ich
mich bückte konnte ich nur mit Anf-
opsernng der größten Mühe mich
wieder anfrichten. Jch experimen-
tirte mit Oelen wandte Pflaster an
und benutzte thatlächlich alles Mög-
liche um mir Lindernng zu ver-
schaffen aber vergeblich. Endlich
las ich von Doan’s Nieren - Pillen.
Sogleich holte ich mir eine Schachtel
in der Verm-Apotheke Ecke Alamo
Plaza und Houston - Straße. Diese
Pillen entsprachen ganz und gar
dem wofür sie ausgegeben werden
und verhalfen mir in einigen weni-
gen Tagen zu bedeutender Abnahme
meiner Schmerzen. Sie sind ein-
überaus werthvolles Heilmittel undl
ich bin nur zu sehr willens ein Mit-
tel nach meinen besten Kräften zu»
empfehlen welches genau das thut1
was von ihm gesagt wird. s
Erhältlich bei allen DroguistenJ
Preis 50 Cents. Foster- Millburn ;
Co. in Buffalo N. Y» alleinige;
Agenten für die Ver. Staaten. ;
Vergeßt nicht den Namen D o a n
und accevtirt kein Substitut.
Texas-.
—- Ein gewisser Herinann Terrill
hat im Distriktgericht zu Austin eine
Schadenersatzklage gegen die J. 85
G. N. Bahn eingereicht weil er sich
als er in einem Bahnhof der Bahn
aus einen Zug warten mußte die
Zehen erfroren habe. Er verlangt
81500
— Wie aus Washington gemeldet
wird hat der Senat die Bill ange-»
nommen welche den Bau eines Ka- ;
nals von Aransas Paß nach Eoers I
Christi anordnet.
—- Das Kriminal-Appellationsge- -
kicht in Austin hat die Todesstran
die über Bud Rushing isuxg Ehelbyl
Connty wegen kriminell-tin Angrfo
verhängt war. in lebenslängliche-.
Znchthausstrase umgewandelt. (
—- Apolinario Hernandez der
früher in der Gegend von Bluntzer
wohnte und angeklagt war feine
Frau erschossen zu haben ist in Cor-
pus Christi zum Tode verurteilt
worden.
—- Nachdem Berich. 3 Washing-
toner Census-Bureaus Einer das Cot-
ton-Ginnen ist der antsWeevil jetzt
in 96 Counties unsere-J Staates auf-
gettktem Er hat 227945 Ballen
Baumwolle zerstört ungefähr 28-
Prozent der gesammten Ernte und
demnach einen Schaden non MINI
989 angerichtet. Nach dem Bericht
sind in Vexar County während der
vergangenen Saison 14368 Ballen
geginnt.
— Die Populisten von Williamion
County werden am 30. April im
Courthnuo zu Georgetown eine Ver-
sammlung abhalten.
—- Aus der Viesele’schen Farm
York-Z Creek unweit Seguin mußten
25 Acker Baumwolle neu aepflanzt
werden da alle Pflanzen erfroren
waren.
— Aus St. Louis kommt die
Nachricht daß dort A. Keßling ein
wolhabender Bewohner von Bren-
ham verschwunden sei. Keßling
der in Brenham eine große Schläch-
sterei betreibt hatte Vieh nach St.
« Louis gebracht und sehr viel Geld bei
sich. Man befürchtet daß er ermor-
-det wurde. -
— Anton Sonka ist in Seguin im
Alter von 84 Jahren gestorben. Er
war der Vater von Frau Fenstermas
eher in San Antonio und Frau Ferd.
Klein in Seguin.
— G. H. Walton der Statistiler
des Staats-Aclerbau-Departemento
ist der Ansicht daß man den Solida-
ktzeevil mit Pariser Grün ausrotten
ann.
—- Das KriminalsAppellationöges
richt hat das Urteil in dem Ast-leh-
Prozeß bestätigt. Will Aihleh in
Brown County war wegen Verletzung
des LocalsOptionsGesetzes zur Zah-
luna von 825 und elf Tagen Gefäng-
niß verurteilt. Er hatte sich mehrere
Gebinoe Whiskey kommen lassen und
eines davon einem Freund überlas-
sen. Dies wurde als Verkauf ange-
sehen und als eine Verletzung des
Gesetzes ausgelegt.
— Jn der Nähe von Karnes City
wurde neulich der Versuch gemacht
den Dann Crockettssug zum Entglei-
sen zu bringen. Glücklicher Weise
schlug der Versuch fehl.
-—----.«--——
Gute Orgeln 825.00.
Wir haben eine Anzahl guter Or-
geln zu 3525.00 und einige ausgezeich-
nete Klaviere zu P125.00. Jetzt ist
die Gelegenheit ein Klavier oder eine
Orgel zu kaufen. Kommt sofort und
belebt Euch die Auswahl.
mos. soc-ou- - Elsas-
Ecke Honston- und Navarra-Straße
Goggans UmzugssVerkaus
schlägt alle Konkurrenz
aus dem Felde.
Während des Aufbaues eines wei-
teren Stockwerkes nnd des Umbaues
des Gebäudes welches wir jetzt be-
wohnen werden wir am 15. Ma-
nach 115 und 117 West-Commerce-
Straße umziehen. Da der Store
den wir mieteten nicht geräumig ge-
nug ist unser großes Lager von
Piano’s Orgeln und musikalischen
Instrumenten auszunehmen haben
wir uns entschlossen einen nun-mas-
Verkanf von Piano’s Orgeln nnd
Musikalien. die wir an Hand haben
zu veranstalten. Unser Lager besteht
ans den besten Fabrikaten der Welt
in Piano’s Orgeln Guitarren
-Mandolinen Vivlinen Harmoni-
ka’s Blas- nnd Streich-Instrumen-
ten. Alle diese Sachen werden zu
bedeutend reduzierten Preisen ent-
weder gegen bar oder ans monatliche
Abschlagszahlnngen wenn dies ge-
wünscht wird verkauft. Personen
die jetzt ein Piano oder eine Orgel
kaufen können von 825 nnd 515100
sparen und daher ist die Gelegenheit
günstig jetzt ein solches Instrument
anzuschaffen. Wir können positiv
versicheru daß die Ersparniß von
10 bis 20 Prozent beträgt und dabei
haben die Känfer den Vorteil daß
sie aus einem Lager wählen können
welches das größte im Staate wenn
nicht im ganzen Süden ist« Der
Umstand daß wir achtunddreißig
Jahre im Geschäft sind sollte genü-
lletL dllfz wir keine Vershwrbnnnan
machen die wir nicht zu halten im
Staude sind und deßhalb wiederho-
len wir daß wir unsere Preise um
10—20 Prozent herabgesetzt ha-
ben. Unser Lager umfaßt die Pia-
no’s und Orgeln der folgenden be-
kannten Fabriken: Die weltberühm-
ten Chickering 85 Sons Pia-
no’s die besten Attierikas. Die be-
liebten E m e r s o n’ s die in Texas
seit 38 Jahren verkauft werden und
dem Klima durchaus angepaßt sind-
Die Kranich 83 Bach Gabler.
Krell Smith C- Varnes
G o g g a n und andere erprobtt
und vortrefflich befundene Piano’s.
Ferner die Mason FZ Hamlin
und N e e d h a m Orgeln. Wir
führen die wohlbekannten C onn
Vlas - Instrumente und die ebeusr
berühmten W a s h b u r n Streich-
Instrumente.
Zur Bequemlichkeit Derjenigen«
die uns während des Tages nicht be-
suchen können werden wir für die
Dauer der Verkaufsperiode unseren
Store jeden Abend bis 10 Uhr offen
halten.
Thos. Goggan örBros.
Sau Antoniu Texas.
Der Schatz in der Cigurrenschachtel.
Aus New York schreibt man: Mit
einem Diamanteugeheimniß beschäf-
tigt sich die Polizei der West 30.
Straße - Station. An die Adresse
des Kapitäns traf nämlich ein Packet
per Post ein welches Diamant-.
Perlen-s und Saul-innige Broichen
und Nadeln Der s2...ften Qualität
und von der feinsten Herstellung im
Werte von PL500 enthielt Die
Sendung befand sich isi einer kleinen
Cigarettenschachtel die mit grobem
Mauilapapier verpackt war. Jn der
Schachtel befand sich ferner eine
mit Bleistift beschriebene Note
des Inhalts der Absender habe
die Juwelen in einem Wagen der
6. Ave. Hochbahn gefunden und
ersuche die Polizei den Eigentümer
ausfindig zu machen. Der Kapitän
ist nicht geneigt die Mitteilung des
Avsenders recht zu glauben er ist
vielmehr der Ansicht daß der Absens
der-es mag auch eine Dame gewe-
sen sein —- aus irgend eine Weise in
den Besitz der Juwelen gelangte und
nun ihrer gern loswerden möchte.
Ueber die Joentität des Absenders
hat man nicht den geringsten An-
haltspunkt.
Die Schachtel enthielt folgende Ju-
welen: eine mit 58700 bewertete Bro-
che mit 8 Perlen innerhalb deren
Kreise sich die gleiche Anzahl Dia-
manten und in der Mitte ein großer
Diamant befanden; ein. mit Saphi-
ren und Diamanten besetzter Ring im
Werte von 82007 ein Damensolitär·
Ring mit Diamant von Zå Karat
TiffanysArbeit 8300 wert; einen
Frauenring im Werte von 8200; ein
ähnlicher Ring im Werte von 8250z
eine Broche mit 7 kleinen Diamanten
um einen großen wert S400 und
ein Kinderring im Werte von s50.
Der Kapitän nahm die Juwelen
nach dem Laden der Firma McAlee-
nan 83 Co. an sk. Straße und 6.
Avenue wo man dieselben til-schätzte
und ihre Echtheit konstatierte.
— Mit der Herausgabe eines klei-
nen Werkes .Ueber die Verhütung
der Tuberlulosiis« hat die Charity
Organisation Society oi New York«
allen Sanitätsbehörden im Lande
einen Fingerzeig gegeben welcher
beachtet werden sollte. Das Werk
giebt leicht saßlich dargestellt. Mittel
und Methoden an » deren Befolgung
Schwindsucht verhütet und weist
nach daß Schwindsucht übertragbar
ist verhütet und geheilt werden kann.
Wie sehr Aufklärung gerade in dieser
Hinsicht nötig ist erkennt wol nur
der im vollen Umfange der Lebens-
gewohnheiten und Wohnstätten der
Bevölkerungsklasse ans eigener An-
schauung kennen gelernt hat in wel-
cher diese furchtbare Krankheit ihre
meisten Opfer findet. Es giebt sagt
dazu die «N J. F. Z.« wenig phi-
lanthropische Bestrebungen die so
allgemeine Unterstützung und Nach-
ahmung verdienen wie diejenige
die in dem »Handbnch zur Ver-
hiitnng der Schwindsucht« der Nein
Yorter Gesellschnst Ausdruck gesun-
den tmtd
Riisiigkeit im Alter
und Gesundheit
Ultersschwäche kann nicht aufkommen b
dem Genuß von s
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dem Yährtrauk
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« «-·« ÆNZØMM Kinder und hochbetagte Personen sind die kräftk (
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In allen Apotheke-i erhält-ich
Hei-gestellt von der i
Andenken-Busch BkcwingÄsp’s
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II THE WTUAL Lle lIsllWcE co« »
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monqu A. mocuteov Prämie-m
Fähige Leute für AgentursArbeit Ie-
wünfcht. Anzufragen bei -
UMWERWI GJSILLEHL
san Ante-sich - - - - - - - - send-.
Haupte-unrein für Des-oh
ZZTMMMMMMDDWKMMMKMMSSMMWMW—
M
WunssmtunosJesus-ISan
wwwer nicht das größte optische Geschäft des Westens zu besuchen
Erker Bros. Opcical co»
Etapcirt 1379. - - - - - 608 Hure-Straße St. Lenz-. k·
szuverläjsige Optiker untersuchen Eure Augen tostenfrei und wenn nd-
tig werden Brillen oder Augengläser zu sehr niedrigen Preises-set ——
Kosalcs nebst Zubehür Magifche Laternen in allen Großen les-H
Materialien. Kataloge frei. - -- - ·
s. .. s »p» ··’
'IIII f CI TIII f-- III- III-
1
Lone Stat als Sorgenbrechet.
Jch hab’ an manchen Tagen
Darüber nachgedacht
Warum sich Leute plagen
Bei Tage und bei Nacht. «
Was nützt das viele sorgen«
Der Kummer und die Pein
Wie man von heut’ bis morgen
Kann sich des Lebens sreu’n!
Muß man denn immer grübeln
Ob Sachen die nicht sind
Jst’s dem nicht zu verübeln
Der sich zurecht nicht find’t?
Jn diesem kurzen Leben
Das uns beschieden ist
Das uns will alles geben
Was nur zu haben ist?
Die Welt ist schön und heiter
Und schreitet stets voran
Und immer drängt sie weiter
Auf ihrer Fortschrittsbahn.
Hinweg d’runi mit dem Kummer-
Wo uns die Freude winkt
llnd in den süßen Schlummer
Der Arbeitslust’ge sinkt.
Denn nach getaner Arbeit
Da läßt sich’s besser ruh’n
Der Wohlstand und die Freiheit
Die segnen Euer Tun.
Und wenn nach Tages Mühen
Man nach ’nem Trunk verlangt
So laßt uns dahin ziehen
Wiss Lonc Star Schild Hell prangt.
Dort ist die richt’ge Quelle
Für die Zufriedenheit
Das Lone Siak Bier das helle
Schafft auch Geselligkeit.
Wer seinen Tag einteilet
In Arbeit und Genuß
Dem schnell die Zeit enteilet
Der sich nicht grämen muß.
Denn morgen so wie heute
Fließt’3 Lene Stat immer frisch
Für alle fleiß’gen Leute
An dem gesell’gen Tisch.
Das ist des Lebens Weisheit
Ein edeled Panier-
Wer Arbeit liebt und Freiheit
Der hat auch Lone Stat Bier.
.—..·
Vetamumaajung sur Steuerzahler.
Die städtischen Steuern sür das
Fiscaljahr 1903--1904 sind je ·t fäl-
lig und müssen in meiner Os ce in
der Stadthalle San Antonio Texas
bezahlt werden.
Nach dem 31. Mai ist der Zah-
lunastermin verfallen und es werden
dann noch Zinsen Strafen und Ko-
sien zugerechnet.· Eine Verlänge-
rung des Zahlungstermins über den
30. Mai hinaus wird positiv nicht
stattfinden da dieselbe gegen den
neuen Stadtcharter verstoßen würde.
Kommen Sie bitte rechtzeitig um
allzu starken Andrana zu«vermeiden.
Visite-Stunden täglich von 8 Uhr
30 Min. Vormittags bis 5 Uhr
Nachmittags mit Ausnahme des
Sonnabends an welchem Tage Mit-
tags um 12 Uhr geschlossen wird.
John A. Bitter.
Stadt-Kollettor.
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 39, No. 6691, Ed. 1 Thursday, April 21, 1904, newspaper, April 21, 1904; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1088734/m1/4/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .