Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 34, No. 5138, Ed. 1 Wednesday, January 18, 1899 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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ut rechtzeiti
ySchrittce o
» wenn Jhr an der unter
W«·Namen Schwind-
ucht bekannten Geißel
-- Menschheit .
- leidet und Jhr
Isiwt kurirt wer-
JUZ underte
mleben enZeus
JI liefern den
zwei- da die
Schwindsu t in
" ihren ’ Ansausdstadten
eine. eilbare rantheit
cht eder Fall «
aber ein gro er Procent- "
sah aller Fälle —- wir glauben etwa 98 Pro-
- kent — werden durch Dr. Meeres Golde-o
. Konto-I Djsoovory kurirt selbst nachdem die
« Monkheit so weit fortgeschritten ist um wie-
derholte Lungenblutnn en hartnäckigen lies-
tkseu Ousten mit reich icher Schleimabsonde-
-; - Mgtuberlulöse Materie enthaltend roßen
" " Gewichtsverlnst und außerordentliche htm-
· nq nnd Schwäche hervorzurusen.
Zweifelt Ihr daß Hunderte solcher Fälle«
die von uns als durch das stsoldeu Medic-l
Maasse-W kurtrt bezeichnet werden wirk-
" — l »Iälle dieser gesürchteten und verhtin -
u en Krankheit waren? Jhr dran t
nicht aus das bloße Wort hin zu glauben.
s - - esmax nnd ne von den venen und er-
« Wen Aerztem welche kein Jntere e an
.« ) Klschkichen Darstellung hatten un oft
II Jukthellen gegen das »Ist-Heu Medic-l
. . sey-· befangen waren nnd von dessen
abriethen sich aber-schließlich Hie-
« M aben zuzugeben daß es an he l-
» NOT-F rkung gegen diese schreckliche Krank-
ianderen ihnen bekannte Arzneien
il « » ausdrücklich als Ansälle der wirk-
l «it"·Schwindsn-«1)t erkläri worden. Bei
a nlten diesen ällen sind vorher-der garstig
»»j ende Fis thran und die schwierigen
« I.:derecteten Emnlstonen« gebraucht
W siehaben entweder gar nicht oder
does-tust für kurze Zeit geholfen. Auch
» « » fkte Whiskey und verschiedene hy-
» hatpräparnte waren vorbei-gewissen-
jthi ade- vergedlich und ohne Erfolg ge-
nehmen-worden
»- »«"T«"-thtographien einer großen Anzahl
ankrsdnem welche durch das «Diseovoty"
Ida Hchwindsuchh Bronchitis hartnäckigem
- » Wen Ists-ma chronischem Schnnpsen und
Wie Krankheiten kurirt«w11rdeu sind
swoller Weise in einem Buch reprodui
END das Euch bei Einsendung der
Mist lind O Cents jn Briesmarken über-
sanht wird. Jhr könnt dann an Diejenigen
ZEIT scheetzdem die von und kurirt wurden und
sen-ihrer Erfahrung prositiren.
’ Man schreibe um das Buch an die
» Wotleks Disponsstyllxedjosk Assooictiou
W N. L
--s J
« M JuweEntTtYleterlre
zu den niedrigsten Preisen.
lMBIUBWBls Ell.
-"MTIeFkFommerceF-aße San Antonio »
Blanquierz
Eile-se en Einkafstrun en und Aussatz-
Whänceldem in gen Ver. Staaten
lud-in Ente a.
. Sieht-» selanfdte größern Städte in
ketVers Gästen und in Europa besonders
« - echsel auf Monterem Mexiko
- obs-Hin Merikanischen Dollars.
» ». . .
Hä""-Yetter in der You-
«
» Freund nnd speiset Nathgeber für Alle
»w«sefchIth5-Ktanlheieca und Verlust
fi lett-en ist das anübektre liche
; Ing- ssch:..D-kge6-u ask-tas- 45. usi»
; H tm anspielen lehr-ei en Bildern und einer
Windung iibet Frauen-Krankheiten und findet-
. Ists- Uueutbedklich sük junge Leute beider-les
ÆURZMM EÆZZ EIN VZUP i
ans Ia .m o waren
DIM Unschlsg sorgsam verpackt frei zu-
e:
D CUBS EBMMSWL
BM M. W- s· St-. New York. N. Y.
Dr. S. Burg
W ee Gesunder-Arzt des k. k. Krau-
keuhauses in Wien
stArzt n. Operateur·
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» .J Zo. 121 Verdauung-str- is
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"IIOI htsmmetcessfrsie tm ZU.
Freie Presse für Texas.
Ossice : 214 Oft-Commetcestwsse.
Robert Hanschke ..... Herausgehen
Mittwoch den Is. Januar 1899
NTERED ais-The Pdst oinco at san Au-
touio Texas as second class matten-.
Die einzige täglich erschei-
u e n v e deutsche Zeitung in Texas.
Mann iisnr Bord!
Eine «-2l’;:·s.--:. «« Jss Ecädxtr. ihn Chr- Brnkarn J
Bei eine-: k:!sni3i1«nng ist die Ge- !
srisichte passier. !
Bei Jnspiziknngcn passiren über-s
lsanpt oft merkwürdige Geschichten; s
wollte ich die mir bekannten alle er-
zählen dann müßte iclj ein langes
Garn spinnen wie der Seemann sagt.
Diese nnlitinisclien Jnspizirungen
können den Baterlandsvertlseidigern zn
Wasser nnd zn Lande unter Umständen
das Leben lxöllisch versaue1·n. Zum
Glück weiß man wenigstens in der Re-
gel lange vorher wann nnd was inspi-
zirt werden soll da kann man sich bei
Ocläcll UUluus clllllujlcus LQUU UTIUIUUJ
ist inan selbst dann noch nicht sicher
ob nicht irgend etwas schief gelit-
So sollte einst einer unserer ans
der Kauffalirteilaufbalsn hervorgegan-
genen Adntiräle—der dicte Gustav«
so lsieß et im Matrosemnunde—in
Willjeltnsltaven .’okonomische« Muste-
rnng abhalten die bekanntlich Kleider-
musterung vutgo »Luinpenparade «
Waffemnnsternng Stubenmusterung
und alle sonst noch erdentlichen Muste-
rungen in sich schließt. Acht Tage lang
wurde geslickt gestopft gebiirstet geölt
und gescheuert daß es nnr so tauchte
Offiziere und llnteroffiziere befanden
sich unausgesetzt ans der Jagd nach
imaginären Rost- und Schmutzslecken
und der Abtheilunggsiihrer ver-stieg sich
im Jnspizirnngsfieber sogar dazu aus
eigenen Mitteln zwei Dutzend Zahn-.
biirsten anzuschaffen. Einem dunkeln
Gerttchte zufolge sah nämlich der Ad-
miral darauf daß jeder Mann auch
eine Zahnbiirste habe; da aber dieser
Luxusgegenstand in der Abtljeilung
außerordentlich rar war "und.vor dem
nächsten Lölinungstermin auch nicht von
den Matrosen beschafft werden tonnte.
mußte inan wohl oder iibel das erste
Glied damit ausrtisten. War dieses
geniustert so sollten die Biirstenmit
List und Geschick in’s zweite Glied be-
fördert werden und so weiter damit
« männiglich eine Zaljnbiirste vorzuwei-
sen habe. Als der große Tag anbrach
stand die Abtlieilung bereits vor der
Kaserne angetreten Seitengewehr unt-
geschnallt Jägerbiichse iibergehängt
und Kleidersack ausgepackt das blaue
Zeug rechts das weiße links hinten
Strümpfe und Schuhzeug vorn der
»Utensilienlasten« mit Nähzeug
Scheere Biirsten Kamm Knopsgabel
und-—Zahnbiirste. Das Weiterreichen
der letzteren wurde schnell noch einmal
dass-Il- nnh »san«-C- arncmriha . ds
n-s"- "«-" ""fs" g··s""·vr ·" —
Admiral konnte es unnidglichuierken
daß er bemagelt wurde. Aber siehe da
der sah-weder nach den Zahnbürsten
noch nach den übrigen Aussteltungs-
gegenstandem sondern er koinniandirte
kurzweg: »Alle Mann den rechten
Stiefel ausziehen! Ganzes Bataillon
kehrt! Die rechte Ferse hoch!« Die
Mannschasten standen slamingoartig
aus einem Bein nnd die Osfiziere zur
Salzsäule erstarrt; der dicke Gustav
aber-lächelte..listig und sprach: »Was
da so hübsch ausgebaut ist brauche ich
nicht noch einmal zu mustern das ist
natürlich in Ordnung. Aber sehen Sie
sich ’mal die Strümpfe an tneine Her-
ren; Löcher sind darin daß fast die
ganzen Kerls hindurchsallen. Daß das
Unterschisf kein Leck hat ist mir viel
wichtiger als das schmucke Aussehen
der Takelage; ich wünsche daher daß
die Leute zntiinstig vor allen Dingen
Zeit bekommen das in Ordnung zu
halten was sie aus dem Leibe tragen.
Dante.«·——-Dantit hatte die Inspi-»
zitng ein Ende und der Asklseilungs-
sührer eine Nase die ihn nicht einmal
daran denken ließ die Renommie-
Zahnbiirsten wieder einzufordern. Viel-
leicht hatte er auch die priemcheniauen-
den Matrosen aus dem ersten Gliede
in dem Verdacht die zierlichen Scherz- .
artitel probeweise in Gebrauch genom- ·
rnen zu haben.
Dach ich wollte ja von einer Schiffs-
inspizirung erzählen und von einem
anderen Admiral der weder dick war
noch Gustav hieß.
An der syrischen Küer war es· Wir
kamen mit unserer biederen alten Holz-
korvette von Sinizrna wo wir wurmte-
lang stationirt gewesen und trafen
vor Beirut das Mittelmeer-Panzei-
geschwader 1nn inspizirt zn«werden.«
Der Geschtvaderchef hatte es offenbar
sehr eilig damit denn kaum waren wir
In aller Hergoltssriilse zu Anker ge-
gangen da hißte das Admiralschiss ein
di-«---Iä«—-I «
mL-xI--l« «
unsssvoqssouu las unv- »so-unso«
kommt sofort zur Jaspiziruitg.«
Angenehm Begriißnngi Nicht als
ob wir unvorbereitet gewesen wären-—
belsiit Gott im Gegentheil«!—aber vor
dem Friiiiftiick iit einfach keine Zeit für
Staatenisiteir Das Oberdeet war noch
nicht einmal gemasrliea die Mann-
schast steckte noch in ihrem blauen
Lucis-Pardon! :iiegliae und int
Maschinenraum sali es aus- wie in
einer verlracliten Eisenlziitte lind in
dsisssn Zustande sollte das Schiff
irisicizirt irisrkjeni
Zions-sent liatle die lieberrutnaelung
seine note-« Folgen der Admiral sagte
nielmeiztx er lzalsse ja nat im Interesse
der Zeltiifeveiatzung die iiiislen Morgen:
itnnden vertagen wollen nnd werde gerne
matten vie- das Fritltjiiiii vorüber und
Alles bereit sei. Zu diesem Zweite
folgte er dein stiminiandanten in dessen
Rai-site den Siojiimnten des Admirale
nahm als-»Ur der erste Offiziet in Be-
sa.t»e. iixxi ten schlauer Weise iiber das
Steckenuierd see Jnipizirenden aus-
zniiotin ges war zwar noch ein bischen
stuh zum Seklttinfem allein deF21d-
julant ließ sich zur-then und schon nach
der zweiten Flasche konnte der Gast-
frenud den am Großmast erwartungs-
voll harrenden Ofsizieren nnd Deck-
offizieren Pia-J Programmgeheimuif;
verkünden: Zegelnmuöuer nnl Bor-
marssegelwecliselu; zuletzt »Maun iiljer
Bord!«
Und alsobald ging man un’s Wert-
eiu wenig Vorsehung zu spielen. Marg-
segelwechseln ist nämlich ein recht Zeit-
raubeudecs Mk näher wenn man das iu
der stuckdnnleln Segelknje netslanle
Nesetvesegel eIsl heruuesnrheu nnd vom
Zwischendcekune uushisseu mus;. Diese
Arbeit nun-de nun vorher gethan nnd
besagleis Segel im Gnllion versteckt
jenem Orl von dessen Besuch der
Kulturmeusrh kein Aufhebens zu machen
pflegt. Bis dahin wurde der sorscheudc
Admimlsblick uicln dringen so srech-
nete man und es machte gewiß den
besten Eindruck weuu nucli erfolgte-m
Befehl das Segel so Use-h zur Stelle
war.
Zum Eihan pflegte der Adtnitnl
tvie sein rltzsintnut verrathen hatte-
unversehens- cine sticttnrrfktsose zitter-
Bord Zu weisen nnd ntit Irr iiht in der
Hand die Liliinnten zn zijhten his Zum
Wiedereiulnittgen der List-tin Bei die-
setn zUianiIncr lich sich unt- in so sein
ntogeln als matt schon Vorher den das
Boot :i.- kii cntttaiset nnd Schein-
steinth S senken Ecgeltnxhhezttg
lockertc nnd die .iiitttertttattttsrltitft nu-
toies iith in der ziiiihe zn halten damit
das Boot moglichst schnell zu Wasser
komme unt der iiber Bord getnorseneu
Rettungshoje nachznsetzen.
Sonst ti«-·: iirh nichte- thnn nder der
Bootsfadext ein sehr dienslelfriger
junger Herr hatte noch einen ganz be-
sonderen Einfall den er respektvoll-
bescheiden dem ersten Ofsizier mil-
theiite. Dieser lachte und antwortete
achselzuckend: .«.l.lieinetwegeu; aber
lassen Siesich beileibe nicht alifassen.«
Daraufhin kroch der unternehntende
Jüngling mit vier iruttetgästen unter
den Bootsbezug wo sie zwischen den
Duchten iRuderltiintens kauernd des
Augenblicks harrten da der Ruf »Mann
iiber Vord!" ertönen würde-. Dann
tvoltten sie während das Boot zu
Wasser gesiett wurde den Bezug vol-
lends losreihen und das Steuer ein-
haken so daß man nnr noch die iibrige
Mannsrhast auszunehmen brauchte um
lossahren zu können-
Angenehm War dieses aus der Lauer-
Liegeu allerdings nicht allein in sun-
gen Jahren ist man in Bezug attf Be-
quemlichkeit wenigeranspruchsvolh nnd
was thut der Mensch nicht um einem
verehrten Vorgesetzten insgeheim Sand
in dieAugen zu streuen. Zudem konnte
man unter dem halbausgereihten Be-
zug hindurch die ganze Inspizirung
mit ansehen ohne sich selbst dem Did-
mital zu Gefallen ein Bein aus-
zureißen oder einen Anhanthe1«« zu
riskiren. Da catn ja schon der Ge-
strenge vom Konnnandanten gefolgt
an Deck; rasch tauchte der Kadett· utn
nicht bemerkt zu werden vollends in
dem Boote unter und siititerle seinen
Mitverschworenen zu: »Nimm setzt;
es geht los !«
Der Admiral hielt zuerst Mustetnng
in Divisionen ab warfeinen fliichtigen
Blick in die Batterie und befahl dann
Ankerlichten. Geschiitzexerziren und der-
gleichen konnte er aus seinem Pariser-
schifs jeden Tag halten um so mehr
reizte ihn eine Segelsahrt mit einer
Katvette aus der« guten alten Zeit.
Nachdem die· Schraube damit sie das
Schiff nicht in der Fahrt dehindere
von der Welle gelöst nnd geliistet war
hieß es »Alle Segel los!« nnd von
einer srisrhen Brife begünstigt gings
seewiirts. Die unterwegs ausgeführten
Manöver Wenden Reisen Mars-
segelwechseln und Segelbergen gingen
wie am Schnürchen. Bei dem schier
zauberhaft schnellen Vormarssegelwech-
seln entsuhr dein Jnspizirenden sogar
ein bewunderndea »Brillant l« und das
freute das Schiffsvolk baß hatte sich
doch der alte Praktilns richtig bema-
geln lassen. Klappte nttn noch wie
kaum anders möglich das noch zu er-
wartende Rettungsrnaniiver dann war
man iiber den Berg und es regnete
demnächst Belahnungen in der Form
von Beförderungen »Belobignngen«
verlängertem Landurlaub Schnapsi
vertheilttng und anderer Wohlthaten.
Niemand erwartete indessen den er-
lösenden Ruf »Mann über Bord!«
sehnlicher als die fünf Jnsassen des
zweiten Kutters In der ersten Vier-
telstunde hatten sie es in dem niederen
nach oben durch den Segeltuchbezug ab-
geschlossenen Bootsrattnt noch leidlich
gut ausgehauen aber die rasch höher
steigende Sonne des Siidens brannte
immer unbarmherziger aus das in den
Bootskrahnen hängende Gefängniß her-
nieder nnd die Luft darin wurde nicht·
bessefj die Matrosen schwihten nnd
fluchten der Kadett schinihle nnd schob
Eine aristoktatische Nase zwischen dem
chmde ..-.p. sum LU--«-.i«..» s—
wssssvss squo ins-u U«uvsvu(-zuks qllls
durch in’s Free- So ging es nun wie-
der eine Weile bis er plötzlich einen
Nasenstiiber bekam nnd die· Stimme
des ersten Osfizierd ihm zuraunte:
»Wollen Sie.gleic1) ihren Riecher ein-
siehenl der Admiral han«-Sie ja
sehen-
Er thin wie iljni befohlen nnd
suchte fscli an die heiße Elidlufr zu ge-
mälyneih bald choch ich et ein das er
hier-ins du Dauer niclit nickt-zucken
ko;-1.«!e. Weide Beine Waren ilnn in
Jlncr ;:«sUnkncnqellcnnlst Lag-.- ginge-
·«.»i.«n d-.«: sii i Is-. Eli-irre ".-. der
s: "i 1.«. ?".-J«:61": is: l;. I ki-:
i. il Inskkkml E. lust
.-:«. ; . ri» x «a-1-.l.lx-2"...s i "·.1
Ninnlc schwirrt siirllm die Music-im
lehnten jetzt its-« zkc ilurlenz kann jcixt
licht bald die Etl«i«ifinlg·jo usilxisn ein«
iataflroplie invirnkkkdlixlk
Um nicln in der Blume sein« Jahre
eines nnnilnulicljcn Etsliikii1!»1—sloch 311
ietbeth faßte der Imden endlich d-.n
Ietznieifeltrn Himman lich icir r
Duft durch die Flncln zu entziehet-.
Denn der auf der nahm Konsuman
Iriicke ani- nnd niedergchende Admiral
sen Rücken wendete wollte ersieh rasch
knter dem Segeltnchbezng hindurch
I. I·
zwängen an Deck springen und bevot
der Jnspizirende Kehrt machte nntci
der Brücke Zuflucht suchen. Was ei
nach dein anfangen sollte daran dachte
er nicht; er lintte vorläufig nnis ein
brennendes Verlangen : anti
lind er schritt iitSleiitd zin- That nni
die Freiheit zn kiettsiiinennnie er meinte.
Seine Schicksal issxgiuiicn iiliet meinten
er strede in siltistniiiiderifcljer Absicht
den fühlen Ftntlien des Ozeans zit
und hielten ihn nnihrend er sich niit
dem Olierknrper schon ans dem Boot
liemnsgeatbeitet liatte an den Beinen
fest. Zudem frlnvindelte ihn denn das
Blut mais itnn zn Kopfe gestiegen nnd
als cis sich endlich nnter Verlust eines
Stiefelsks losrisi verlor er das Gleich-
gewicht und-—plnmps! lag es: ini
scliönblanen TUiitteltneetu
»Mann iideis Boi·d!«· brütlten meh-
rere Stimmen zugleich nnd ans dein
zweiten Kiitter tancnken vier schmeiß-
triefende Matroiengeiiiijter anf die
theilnahmsvoll dein iin Kietivasser
treibenden skadetten nacliicliauten.
llm das mit einer Geschwindigkeit
von nenn bis zehn Knoten segelnde
Schiff möglichst schnell zum Stillstand
zu bringen übernahm der kAdmiral
sofort selbst das Kommandm »An die
Gaiiane nnd Gardings der linterfegell
Los die Hallen nnd Schoten!——Gai
auf! Ruder in Lee! Fier die Vor-
segeloschotenl An die Birckliord-Bet-
brasfen! Brafz anf!-—«T-in die Steuer-
bordlechterbrafsen. Braß back achtet-F-
Ersten Kniter itar l«
3Unge wat hei nnt die olle dosige
Bote grdhlen deiht!« sagten sich die
Matt-viert in der Meinung es handle
sich nnr nm ein Scheinnianöver. Und
erniiidet trie sie nachgerade waren
ließen sie sich hiibsrh Zeit mit der Ans-
fiihrnng der erhaltenen Befehle bis
ihnen der Inspizirende mit einer kräf-
tigen Anfnmnternng auf die Strümpfe
half. Die Fruttergtifte bekamen ganz
besonders ihr Fett; statt des wohl vor-
bereiteten zioeitem hatte der Admiral
nngliicktiriier Weise den ersten Kntter
znr Rettung befohlen nnd es dauerte
ihm zn tange. bis das Boot en Wasser
kam und den iiber Bord gefallenen
Kadetten anfpickte viel zu lange!
Tat-ans stenerte das Schiff nach sei-
neni Anteier zurück nnd bevor der
Admiral von Bord ging wurden die
Offiziere Zur Kritik befohlen. Der
Geschwaderrnef faßte sich kurz dennoch
gab’ez lange tskesichten
«Schiff nnd Mannschaft find gut-im
Stande nnd mit den Leistungen bin ich
zufrieden mit einigen sogar sehr zu-
frieden. Aber das :)iettiitiggitiatiöirer
meine Herren-! Die zUiannschaft that
ja gar nicht dergleichen als ob ein
Menschenleben in Gefahr schwebe;
wäre der betreffende Fkadett lein gnter
Schwimmen wir hatten ihn ganz ge-
miß nicht wieder belonnnen. Taf; »Sie
im zweiten Kutter Leute versteckt hatten
—wahrscheinlich malpropre Kunden
die ich nicht sehen sollte——ist vollends
ein starkes Stück; die Menschen waren
schon ganz blauroth im Gesicht und
hätten leicht ersticken können. Ich
hoffe daß dergleichen nicht wieder vor-
kommt. Leute«-«
«Er sprach’g nnd schiffte schnell sich
ein.
Ilrltertrosskin
Der französische General La Peligne
der in der Schlacht von Solferino
einen Theil der- Kavalterie komman
dirte wurde bei dieser Gelegenheit
schwer verwundet; er erhielt einen
Säbelhieb iiber den Kopf nnd eine
Kugel in den linken Schenkel.
Wenn er die Sache erzählte was
durchschnittlich bei jeder größeren Ge-
sellschaft der Fall war stigte er noch
ein paar Bajonettstiche nnd einige
Granatsplitter hinzu nnd jedesmal
mußte sein Adjntant der an jenem
Tage an seiner Seite geritten die
Richtigkeit seiner Worte bestätigen.
Eines Tages als er bei dein ver-
storbenen Herzog von Morny einem
Diner beiwohnte hatte ihn der etwas
zu viel getroffene Champagner in ganz
besondere Fabutirlaune versetzt und er
entwars eine Schilderung die seine
bisherigen an dramatischer Lebendigkeit
noch bedeutend übertraf Eine Kano-
nentugel hatte ihm das Pferd nnter«1n
Leibe getödtet ein Dutzend Säbel hat-
ten zu gleicher Zeit seinen Kopf be-
droht ein Dutzend Lanzen waren in
gleicher Zeit in jeden seiner Arme ge-·
drungen nnd sämmtliche Kugeln nnd
Bajonette Oesterreichs schienen sich in
seinem Leibe ein 5)iendez-oons gegeben
zu haben.
»Sie erinnern sich doch necli Mr.
Manch-« stigte er hinzu sixh an sei-
nen Adjntanten wendend. Der Offizier
war an die Bajonette Lanzen Regeln
Hund so weiter schon gewöhnt aber die ;
»"Kattonenkngel ging ihm doch tiber den
sSpaszs nnd darnni erwiderte ei:
J »’)i exi lksietieraL ich erinnere nsiih
Erricht; nsie können Sie das anri) 2.nr
ierwartenP Zie wissen doch ebenso gut
swie ich daß dieselbe Kanoncntngeh
sdie Jlir Pferd tödtete durch den Lin-it-
patnrr eine-! Fitirasiieriz schlug dann
zuriiiiilog und niir den Kon nbi·is:!«
————«—— —s-.-—«-.-—----- -
Spinnens gesunken-e Schiffenchvbem
vie-sengt m oir graste mecssmime html des
Jahrhunderts das heben einiger der spanischen
Schiffe gewesen« welche bei Santiago anscheinend
in Stücke geschossen wurden- In hinsicht aui den
schrecklichen Schaden. der von unseren Kanonen
angerichtet wurde. erschien ej iast unmöglich die
Schiffe wieder stott zu machen nichtsdeslowenigee
Ist die Ausgabe gelöst worden. Krankheiten des
Blutes des Magen-. dei- Leber und deze Nieren
verniüiien nicht selten die Gesundheit lii ähnlicher
Weise. so daß keine Aussicht auf Genesung mehr
vorhanden zu sein scheine· -Wenn tnan jedoch seine
Zuflucht en dostettets Muse-bitten nimmt. wird
das-senden System ichuell zu einer einsiigen En-
erzie und Spannkraft iutiickae tacht. Das ist un-
sii lige Male der all gewesen. Das Bittew
wird die Lebet. die seine und die Verdauunnss
tbütigteit eeguliren. das Blut reinigen und die
dekn mit reichem rothen Lebenssaft nnsüllen-
Dieses Mittel isi in allen spotbeten zu bsbcm Und
unter keinen Bedingungen sollte man sich etwas
Undene- das als »genau so qui« anneniiesen wird.
auiichwiisen lassen
OOO
—- Der Gras Woldetsee und seine
Gemahlin eine gebotene Miß Lee von
New York feiern binnen Kurzem ihre
silberne dort-sein und dem Vernehmen
nach wird dei- Kaiser das Ereigniß
durch eine ganz besondere Auszeichnung
verherrlichen.
kurxlllejkrauen
Neun Zehntel
aller Schmerzen
und Krankhei-
xhem unter wleh
en raueuzu ei-
den Zudem wer- C-
den durch Schwä- -
khe oder Fehler
tn den Menstruw
tmnsfs Umgng
Vctuk acht. e s »
nahe jedes Mal N
wenn eine ran
Mchk gesund Ist sind diese Organe
Enge rissen; wenn diese letzteren
jedo- m utem usiande und kräf-
Zkg slknd o ist die Frau nur selten
ran .
Wj WEI- CIU
ist das natürliche Mittel zur Regu-
ltxung der MenstrnationskOrgane
»Er heilt alle Frauen-Leiden« nnd
ist auch wirksam bei Mädchen von
13.-19. Jahre bei jungen mit
häusli en und mütterlichen Sor-
gen be chwerten jungen Frauen
und bei Frauen welche dem soge-
nannten Lebenswechsel« siclg nä-
hern. Sie alle bedürfen es un alle
werden dadurch wieder hergestellt
Betreffs Rath in Fällen welche besonde-
rer Anweisungen bedurfen abresstre man —
mltAngabe der Symptome: Name-keck -.
visory Department« The chsttanoocs
Mediclnc Co» Chattanooga Tun-. « ’
ho ö. JJT o o p er Tupelo Miss»
Schwester litt unter
elmä iger und schmerzhaf-
Mentruat on nnd die Aerzte
vnnten ihr keine Erlei terung ver-
thaffem wlnc of can-du hat sie völ-
ig geheilt und Rat auch meiner Mut-
et shaler w htend des Lebens-
wechsel«
Eisenbahn Jahr - Plan.
J. F- G. N. Bahn.
A b f a h r t.
Nach St. Louis via Jron Mountam
oder M. K. F- T.. . . .12:30 Nachm.
Nach St. Louis via Jron Mountain
Route .............. 9:00 Akends
Nach Hearne täglich . . . .5 :00 Mo gens.
Nach Laredo ............ 9:4·5 Vorm.
A n kn n f t.
Von St. Louis Jron Monntgin Fz M
K. FZ T .............. 8:00 Vorm.
Von St. Louis Jron Mountain Fz M.
K. F- T. ............ 3:55-Nachm.
Von Hearne täglich. . . .10:20 Abends.
Von Laredo ........... 7:00 Abends
Tonthern Parier Bahn.
A b f a hr t.
Nach New Orleans Houston und Gal-
veston täglich 12:10 Mittags unt
9:30 Abends ...................
Nach Eugle Paß Mexico 2c. 11 Vorm.
Nach Californien ....... 4:45 Nachm.
Ankunft.
Von New Orleans Houston nnd Gal-
veston täglich 7:25 Vorm. und 4c25
Nachm ........................
Von Californientc ....... 11:50 Vorm.
Von Eugle Paß und Mexico 7:t"-0
Abends. ......................
S. A. G A. P. Bahn-.
A b f a h r t.
Nach Galveston Honston und Cum
täglich .............. 9:00 Vorm.
Nach Corpus Christi Aransas Paß unt
Beeville täalicb ....... 2220 Rock-m -
Sonnabends u.SonntagB . 2 :45Nachm
Nach Kerrville Sonntags . . 8 :30 Vorm.
NachKerrvilleSonnabends .·4 :30Nachn1.
A n k n nf t
Von Galveston Honston und Cum
täglich . . . . . . . . . . . . .7.:00 Abendsv
Von Cotpus Christi Aransas Paß nnd
Beeville täglich . ...... 1:40 Nacha-
Von Kerrville täglich anggenotnmet
Sonntags undMontags .10:45Vorm.
Von Kerrville. Sonntags · . . .7 Abends-
Von Kerrville Montags. .9:25 Vorm.
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Nach Waco Fort Worth Dallas Kan-
sas City St. Louis und Chicago täg-
lich . .9:30 Vorm. und 8:00 Abends.
A n kn n f t.
Von Chicago St. Louis Kansas City
Dallas Frrt Worth und Wart- täg-
lich . . 7 :25 Vorm. und 10 :20 Abends.
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Nach Stockdale— täglich ausgenom-
men Sonnabends nnd Sonntags
Nach Kerrville täglich ausgenomtnen
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Montag-s nur ...... 5;00 Morgens
Sonnabends nur ...... 8.80 Vorm.
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Von Stockdale täglich ausgenom-
men Sonnabends und Sonntaqs
um . . . ............. 9:50 Vorm.
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werden als iin Vertrauen gesendet betrachtet iind
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luk die Antwort bei und ich verpflichte mich dafur.
lolche in eine cii unbedriickten und verschlossenen Um-
lchlaq zu lenden. also strenge Verfchwiegenbeit.
an lchreibe vertrauensooll an
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 34, No. 5138, Ed. 1 Wednesday, January 18, 1899, newspaper, January 18, 1899; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1088937/m1/2/: accessed July 3, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .