Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 35, No. 5316, Ed. 1 Friday, October 27, 1899 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
Extracted Text
The following text was automatically extracted from the image on this page using optical character recognition software:
WKCIUEGUNGSPL
interne-s Tatar-si
tcike sonsten- und St. Mart)’s:Stkaßc).
W nennen so.
Vorstellungen jeden Abend.
Mensch-sein specialiieeien-Tcuppe1
—nnd-—
Muts-non a gerissen-s
"KMNOSOOPE cHAMPlON FchTs
-:.tm-kas-I--r: 25 can-ts.
Merlei.
— -.serrO Westendarp von
s Mlerey der nebst Gattin in unserer
’ "-’·Ztndt weilt stattete uns einen liebens-
; würdigen Besuch ab .
’" - —- Uuch die vielbefahrene Avenue C
tpird jeit in Stand gesetzt. Sie hatte
— eine separater sebr nbthig.
—Wenn die Adminisiration in Be-
M auf Straßenberbesserungen so wei-
««knrbettet wie bisher wird sie sich
»unter den Bittaern viele Freunde
W
-«"-.- Ins Dalzpftaster sollte weniger
werden. Das Besprintelm
-t den Staub auflöst macht es so
- schicbfrim daß es siir Mensch und Thier
sesttdrii ch wird .
i- Jtn Lande sind die Geschäfte wie
esse-rein berichtet wird sebr ant. Die
haben immer noch eine bessere
seine-M als sie erwarteten und
tat die große Hauptsache ist: Die
ttr fast alle Produkte sind ge-
rnier nnd Kaufleute bezah-
chntden gern nnb das allge
« Dir auch itn nächsten Jahre gu-
« neigequ Vielleicht erreicht
Geruch bis oabtn die Prosperittitss
pdie im Norden nnd Osten Dan-
- und Industrie in so lebhaste Bewe-
ßzt und von der wir bisher-
ich nicht einen Hauch berspiirt
aaseeeee trqseuvapn - Gesell-
Otiee iSu rathen doch endlich ein-
M Straßeucqrg anzuschaffen.
ich-unbiqu Rappelkasten die
Ieieiie befahren sind eine Be-
Artus Publikum und in den
eIremden für die ganze
Imqu nie Regen kam
seist-es eeuoo chi. Seit Wo-
stth Anzeichen für Regen
aber wenn die Wolken auch
und dunkel waren zo-
« sue sich zu ankern-
l eh sing es jedoch los
Mir es los-ziemt- mi-
T -. Ase-« des m Sei-reich es-
·;7 - III des lästigen Staub gründ-
" "’ m- e i d J
III a vollste n er u-
TeIsstzauche findet man bei
M» die große Sei-bangen
tin Bsochen und
— tebeåqllieu sähen
IIIIU Tuns ene enge
»Sie-di oeiockb die nicht
set Mit schien Einwan-
Wnu halte die Dim
« IMMM 12 Uhr wird die
« ees Iei. May-s icks
hee Oeeseubeii eine ede.
dem Name quzo
von Becki verstärkter Ka
»se- oäechbaufewege um Mii-
etiu der Sau
zwei-en elektrischen
miethsvcheu wor-
etc-tät Medical
ou Don-erstes hier
; - i lass as send ek
«- s neuen hemmen-;
.-Buso von Sen Zo
Z« 2- kice - Prozes«
m Ren- Bsaus ele
De- mJ
sit-.
Isai man ein scan
l
T streitet-I
. kam nee-
seidesotuiesbek
-- ehrt 15 Fetts.
« s und 9 Uhr
; « M« data bis.
» fide simttstudr. ’
unten - Firma
» « sou um Fräulei-
e ster Tochter des
Cim statt.
Ieicht des saugend- !
· Essen-den Bewußtsein der
« fuubheit und Kraft-sub
s- : aller inne-en Drinne
dem Gebrauche des Feigen-
nmäfolch Ost allen Den-u un-
t »Mehr- welche noch nicht
- Melan-Miche- Deilmittel hinaus
si stsd m über jene billi-
s is« »die site-I oft anse-
ble aber kein verständi-
» k- tu sit-tut Man Laufe
M . t- wtkd vers-Heut
Mk M Egssykup co .
Wtrthschastltche Wochenscham
Die «Dandelszeltnng« schreibt: Daß
der Aufschwung des Geschüsts nicht
spasmodrsch ist nnd daß die gesunde
Verfassung des Konsums teine Beein-
trächtigung durch Elemente welche
sonst entschieden hemmend wirken gn-
lüßh geht deutlich ans den Erscheinun-
gen ans dem Boden des Textilmarltes
hervor. Preise stnd beharrlich im
Steigen begriffen ohne im Stande zu
sein. die Absorption von Waaren abi
zuschwttchem Der Baumwollwaarens
markt hat eine nicht nur feste sondern
steigende Haltung. Gebleichte Waare
ist gleich Drucktattunen start gesucht
nnd bedingt hbhere Preise. Die Aus-
fuhr von Baumwollstosfen in dem lan-
fenden Jahre bis zur Mitte dieser Wo-
che bezisferte sich anf 320538 Ballen
und stellt einen Werth von 811.618000
dar. Gleichzeitig hat der heimische
Verbrauch von Baumwollstosfen in die-
sem Zeitabschnitte sich gegen die vor-
hergehenden Jahre verdreisacht. Die
Kommissionshituser stnd in Folge des
überraschend starken Absatzes in der
Lage neue Aufträge nur zu den höch-
sten Preisen anzunehmen und zeigen
eine bemerkenswerthe Zurückhaltung
m dem Eingehen von Verbindlichkeiten
fttr nahe Ablieferung. Caiicos und
Ginghams finden stotten Abgang.
Jn Strickwaareu von hohem Mode-
sthl besteht iebhaste Nachfrage bei
einerSchwierigleitausländischeWaare
dieser Gattung prompt und in den er-
wünschten Quanititten zu erlangen.
Jn Wvllstosfen lag das Geschäft etwas
flacher als in den vorhergehenden Wo-
chen ohne übrigens d e Preissitnation
nachtheilig zu beeinslu en. Das Ei-
sen« und Stahlgeschltt leidet unter
der herrschenden ganz prononeirten
Knapnheit von Material wodurch grbi
ßere Transactionen vereitelt werden.
Unter diesen Umständen müssen sich
Preise in demselben Verhältnisse vers
steifen in welchem der Konsum die
Produktion übersteigt.
hilnte und Leder halten sich fest bei
fortdauernd lebhafter Nachfrage von
Seiten der Fabrikanten welche in
Vorausstcht eines starken Frühjahrss
geschäftes mit vollem Betriebe arbeis
teu. Bei denr kräftigen Aufschwung
der Industrie aus alten Linien nnd
bot das gesund-n Kass- dsIs Los-deutsch
schaft giebt es in diesem Jahre
keine Klasse der Bevälterung welche
finanziell leidend ist. Cz besteht da-
her kein Element unseres wirths
fchaftiichen Lebens welches ben Kon-
sum herabdrücken kann. Jn gleichem-
Schritte mit der Entwicklung des Dan-
dels im Westen hat sich dnd Geschäft in
den Südsiaaten dermaßen ausgedehnt-
daß die kanptsächlichsten Eisenbahnen
welche d e Wanrendefbrderung im Sü-
den besorgen den Beschluß gefaßt ha-
ben ihre Waggons innerhalb der Gren-
zen den Südenp zu halten. Die Er-
trägnisse der Bahnen in der ganzen
Union sind fortwährend im Steigen
begriffen so daß die finanzielle Lage
Zerlseltben sich wöchentlich günstiger ge-
n te
Dankfagtmgs
Der Vorstand den Beethoven - Män-
nerchor sagt hiermit seinen besten Dank
den sämmtlichen Damen und besondern
deren Präsidentin die durch ihre Uni-
sicht in der Einrichtung und durch ihre
rege Thätigkeit der jüngst stattgefunde-
nen Fair zum Besten unseres Vereins
zu dem ungeahnten Erfolg verhplfen.
Der Vo rfland.
Zwei Südstnnten miteinander tm
Streit
Louisiana und Texas liegen über
eine Frage in Streit die fltr alle Staa-
ten der südatlnntischen Küste inr Wei-
teren anch für das anze Gebiet der
Ver. Staaten von nteresie ist. In
olge einiger im Mai d.J nRew
rleand vorgekommenen Fälle von Gei-
dein Fieber die aber dnrchnnd nicht
epidemischen Charakters waren-haben
die Sanitätsbeawten von Texas strenge
anrantäne gegen Lonisinna erklärt
nnd sich anch nicht dieselbe n mildern
berbeigelnssen nachdem die anitätdbes
bärde von Lonisinna dargethan daß
eine Tingchlepnnng der Krankheit nach
Tera- n cht zu befürchten sei da sie die
e unter genügender Controlie nnd
snlation habe. Die Dundelginteress
en von Louisiana spe iell von New
Orkan- werden dur diefe Sperre
emvsinblich aeichädint. wesbalb die
Staatsregierung sich veraniaßi gesehen
dat dei dein Odetdnndes eriidinm ei-
nen cindaiisdefedl nachzufnidew
In dein Gestad wird angeführt das
ivae das Recht des Staates Texas
Männedneä aegeSue däe Oe Reh-er
» ed nng net n e n
nickt deaästandei werden Inne daß
ndee die steitie Quarantiine weiche
Texas aufrecht erhalte« nicht durch die
Umstande gerechtfertigt fei fiie die
Uaaren · E nfnde readidiiaeiich wirke
nnd dadurch egen die Seiese und-
kechte des gis-if enstnailichen Verkehrs
verließe. Außerdem wird darauf din-
eiaiefen daßjdlide Betfcgnnaem wie
ske angendlickltid gegen Ren- Oeleand
n Kraft seien nieder gegen die mexis
jtaaiichen und - content-amerikanischem
Magen die eudaniichea oder iud-
anier iiäen Mien in denen das
sgeide Fieber theilt-Ieise das ga Ne Jahr
herrsche in Maus-gehen i notie-
den. Die ygifaqe geklae nnd
deutlich daß its ungerechte- Weiie gegen
Rein Oeleant diseeineiniei werde nnd
Ists-der Idiichh den candel von
halt-exot- nnd anderen texnniichea
Stadien ans Kosten des enigen non
Rein Oeleant gn degiinst gen. Oes-
haid seien die iexaniichen Onacaniiines
Maßregeln nichts weiter als ein Dan-
delsktieg gegen den einzuschreiten das
Oderdnndezgericht etsn wird.
Man ist allgemein an die Entschei-
» duag des Odetdundeggeeichis gespannt
ILIWUIIII - net-Wust-
M. T. Jenes an Aldin Seidel 150
Fig-Z Land an der Planke-Landstraße
F.«Rappmund an Rod. Graden-ski
Hösi Icker Land an Mariineg Creei.
Preis nominell.
Internationale Fischvertheilnng.
Nicht blos für unser eigenes Land
haben die Versuche unserer Fisch-Com-
mission bezüglich massenhafter Anstedes
lung von Fischbrut in anderen Gewüs-
fern große Bedeutung erlangt sondern
auch mit der Zeit weiterhin für das
Ausland und zwar ganzdiretn Viele
Gewtlsser der Welt wimmeln heute
mehr oder weniger von amerikanischen
Fischen welche dorthin oerpslanzt
wurden.
Erst etwa zwölf Jahre sind es her
daß Onkel Sam auch in auswärtigen
Gewttssern einheimische Fisch-Eier oder
kleine Fischbrnt anzustedeln begann.
Er verfolgte damit eigentlich nur erne-
rimentelle und wissenschaftliche Zwecke;
denn es sollte festgestellt werden ob die
amerikanischen Fische auch fern von ih-
ren VeimathsGewltssern gedeihen wür-
den und die etwaigen Veränderungen
bei der Entwicklung der verpflanzten
Gattungen sollten beobachtet werden.
Dabei steht sich indeß auch das Aus-
land nach Allem was man weiß
recht gut.
Dle ersten Experimente dieser Art
wurden mit amerikanischen Süßwasfers
Lachsen gemacht; bedeutende Quanti-
täten solcher-«"Lachsdrut wurden in den
schottischen Binnengewüssern abgela-
gert und sie entwickelten sich ebenso
prächtig wie ihre amerikanische Gerat-
terschaft. Nur begannen sie als sie
ihr volles Wachsthum erreicht hatten
den schottischen Lachsen unangenehm
zu werden bis schließlich jedes der Bei-
den seine besonderen Domllnen hatte.
Es gab Schatten welche sich eine Zeit-
lang darüber ttrgertenz aber die entbu-
siastischen dortigen Angler schåpten
bald die neue Arquisition hoch. Das
war nur der Anfang. Bald begann
die franzdstsche Fisch-Commissiou dem
Ontel Sam nahezulegem daß sie die
Verpflanzung amerikanischer Schwarz-
barsche nach französischen Gewitfsern
ganz gerne sehen würde. Natürlich
wurde dem Wunsch nromht entspro-
chen und auch dieser ersnch bewährte
sich glänzend wie es h ißt.
Es rannte nicht fehlen. daß dieses
Beispiel auch anderswo Nachahmung
fandz undjeitvtneilig wurde die direkte
uunraaoqeye Jenas-frage so gros pas see
schwer zu« bewaltigen war zumal nn-
seee Fisch s Commission auch beständig
ihre einheimische Thittigkeit der gleichen
Art schwunghast fortsehtr. Jn einigen
Fälleniam es freilich auch vor baß
angebotene FischbrutsProben von einem
auswärtigen Land zurückgewiesen wur-
den: doch waren dies seltene Ans-
nahmen.
« Gegenwärtig schwbrmt es z. B. in
den Flüssen nnd Baien des fernen
Reuseeland von Lachsen welche ur«
spritnglich ans unserem Columbia-Fluß
stammen in den Schweizer Bergstrbs
tnen giebt es viele sunge amerikanische
Regenbogen-Forellen ebensoiche Bach-;
forelien freuen sich in rnssischen und!
sinnischen Gewassern ihres Leber-H
auch im Rhein und in der Donau sind »
schnpnige Umeritaner zu finden nnd
die Japaner fangen in ihren eigenen
Seen amerikanische Weißsische. Kurz-
nm es giebt nur noch wenige eivili-»
sirte Länder der Welt wo die amerika-i
nische Fischbrut der einen oder anderen ;
Gattung nicht vertreten witte. Genaue l
Beobachtung über VerandernngenJ
welche die leiteten im Ausland ersah-«
ren haben siehen noch aus; jedenfalls;
aber scheinen diese Versuche im Gan-
zen ein sehr annehmbares Ergebnis ge-
bracht zn haben. Eine hiibsche »Aus-
sieht auch fiir den amerikanischen pu-«
triotischen Fischfang - Liebhaber aus
Reiseul
—- criher Pros. haben eine groß-
artige Auswahl in S o l d- und S i l-
b e r s W a aren Diamanten Uh-
ren ec.
—
Teknd
—- Jn Cat Spring Auftin Counth
starb im hohen Alter von 87 Jahren
inrich Sievert. Er wanderte im
ahre 1849 ein unb ließsich in Ausiin
ounty nieder wo er seitdem nnnnters
drochen wohnte.
s- Ins Toran Christi wird berich-
tet dass die dortigen Inhaber von
Bandesiinitern ausgesorder wurden
nm Kompagne - Fonb in Ohio beizu-
euern daß sie sich aber weigerten biez
inthnn. Wozu haben wir denn auch
das cioiidiensi - Reformgesek welches
derartige Schrbpfungen der Beamten
berbietets
—- M. Oraei Bormann der Arbei
ter. welchenade Euere die Eisenbahn« «
spriicke iider die Guadaionve revariren.
wurde von Seiten die von einer vors ;
deivosfirenden Locontotive des-abhingean
erfaßt nnd 15 Fuß doch in die Luft sei «
schleudert. Er siei dann der qanzeni
Läuse noch ank- ceieife und erlitt
sehnte-ndan Verwunqu -
— Mit fiinf ehn Dpllnrs die Tonne:
hat Kannson nneen in Sherinnn den;
höchsten Preis dieser Snison erreicht.
« — Siiddell Wife Cvuntv wurde
von einem heftigen aneistnrm heimge-;
sacht. Der dann folgende Regen qiiedI
einem Wolkendrnch. In mancheni
Stellen lagen die Dageittirnee 6 Zoll
pocht «
—- DieGnlvestan News« ieitnrtiteit
ahe- veu Obern Schneiden der in
einem Duell mit dein Franzofen M.
Enignet verwundet worden feitk soll
und seinen Wunden erlegen ist. Alle
Devefchen defaqen ader ausdrücklich
daß ein Duell gar nicht stattgefunden
dni und Oberst Schneider nn einem
niten Leiden finrd. Folglich hat sich
sie »Funk- diesmnl umsonst ange-
renn .
— Die Extra - Sihunq der Leqistas
tur die im November einberufen wer-
den soll wird sich mit der Berothnng
der neuen Steuerqefenootlage zu be.
fchiiftisen baden die von der eigeng fiir
den Zweck eingesetzten Kommission ent-
worfen wurde.
. —- Die »Bei-ins Niver Ravigotiom
Invention- die in Brenham tagte
wird den Konqreß uin eine Betrilli ung
ansehen die-di d ist« den rn-
sos fchisfdar zu nen es.
—- Iichter Seott dnt nun nned in
Waco das Gefe durch weiche-. di-
Kotvotntionsqer cht eindiirt wurde-
- site untenstitntionell erklärt.
trustees Anker-i aus Deutschland
—
— Achtzig Millionen Deutsche
die Erde nach der Statistik des Deutsch-
thum3 die Prof. Dr. Hafse in dem
Alldeutschen Werbe- und Merkbltchlein
mittheilt. Davon entfallen 49 Millio-
nen auf das Deutsche Reich 22 Millio-
nen auf das übrige Europa über 8
Millionen auf Amerika.
— Der neueste Census des deutschen
Reiches ergiebt eine Bevölkerungszahl
von 51760000 Köpfen von denen
25400000 dem männlichen und 26-
360000 dem weiblichen Geschlecht an-
gehören. Die allgemeine Stadtbeböli
terung hat um 36 Procent- die der
Städte von mehr als 100000 Bewoh-
nern um über 100 Procent zugenom-
men.
—- Die 12 Ober - Präsidenten der
preußischen Provinzen die seht im
Dienste find haben sümmtlich erst im
Laufe dieses Jahrzehnts ihre Stellung
angetreten. Der Dienstitlteste ist der
Oberpritstdent anse in der Rheinpro-
vinz der seit 1890 im Amte ist. Dann
folgen Dr. v. Puttkamer in Pommern
nnd Dr. von Goßier in Westprenßen
die seit 1891 Oberprttsidenten sind. Der
Oherpritsident von Schlesten Fürst von
Hakseldh ist seit 1894 der Oberpritfivent
von Westprenßen Graf von Bismarcks
Schönhausen seit 1895 im Amt. Zwei
Oberprttsidenten v. Küller in Schleg-
tvigiholstein und v. Bdtttcher in Sach-
sen amtiren seit 1897 zwei Graf zu
StoldergsWerningerode in Hannover
und Graf v. ZedlitziTrütschler in Des-
sen-Rafsau seit 1898 nnd drei Frh"r.
v. d. Recke in Westfalen Dr. v. Beth-
mannsdolltoeg in Brandenburg und
Dr. von Bitter in Poer sind erst in
den leyten vierzehn Tagen zu Oberpriti
ftdenten ernannt worden. Der Ober-
«pritstdent Rasse ist der einzige Bürger-
liche; dem Lebensalter nach steht oben-
an Dr. v. Bdtticher der 71 Jahre nlt
ist; dann folgt Derr v. Pntkammer der
66 Jahre alt ist« Ebenso alt dürfte
der Obervrilsident Rasse fein. Graf
Goßler 61 Jahre alt v. Kbller steht im
Exe- stfn Sind-so in 272 Eos-n
ourer un DE» mor. o. o. Neue rm ov.
und Fürst o. Datzfeldt im 52. Lebens-
jahr. Die jüngsten Oderprafidenten
sind Graf v. Binmarck der 47 und
Dr. o.Bethmann-Dollweg der noch
nicht 43 Jahre alt ist. Sechs Oder-
priifidenten waren bevor fie ihr jetziges
Amt antraten Staatsminister.
— Von der Rhein-Correction« wird
berichtet: Die Arbeiten an dem großar-
tigen Unternehmmen schreiten in fo fer-
sreulicher Weise vorwärts daß begrün-
dete Dofsnung besteht den unteren
Theil der Reguliruug d. i. den Theil
von Lustenau did zur Mündung in den
Bodensee noch vor Beginn 1900 also
oor der festgesehten Zeit eröffnen zu
können. Das eigentliche neue Rhein-
dett hat eine Breite von 300 Fuß die
dasselbe einschließenden Wuhre sind
schon vollendet und die äußeren Damme
die das Ueberschwemmungrgediet ein«
schließen schreiten ihrer Vollendung
entgegen. Sollte vor der Adleitung
des Rheined in das neue Bett gefahr-
oollez Dochwafsee eintreten so find die
bis zur Stunde fertig gestellten Anlagen
schon im Stande einer sofortigen Ad-
lentung der Iewitsser ersolgreich Wider-
stand zu leisten. Die Gefahr einer
Ueberschwenrmnng ist somit fortan ftir
das untere Uheinthal anngefchlossem
— Die 500jiihrige Geduristagss
Feier der Ersinders der Buchdruckee-
tunst wird im Juni 1900 in Mainz
glanzvoll begangen werden. Jn Bet-
dindung mit dieser internationalen
Feier soll auch eine Ausstellung stattfin-
den die nach drei Gruppen geordnet
fein wird. Die historische Idtheilung
umfaßt Erzeugnisse der Druckkunsi aller
Zeiten nnd Polter sowie »Drnckgeriithe
und Maschinen aus denen die Ent-
wicklung der Drncktunst von ihren er-
sten Anfängen ad ersehen werden kann.
Die graphi che Adtheilnng soll dagegen
ein mdglichft umfassenden Bild der Er-
zeugnisse der graphischen Künste inihs
rer heutigen Vollendung geden. Die
dritte Gruppe die Maschinenadtheis
lung wird die neuesten Maschinen und
Gerathe zur Verstellung des Drnnes
womöglich in Thatigkeit oorfithren. In
diese Ausstellung wird sich die Grun-
dung eines Gutenberg-Museums on-
schliesrem Die Gegenstande der histo-
rischen und graphisehen Idtheilnng fin-
den im Museum Infstellung wodurch
den Ausstellern keine costeåerwachsem
Fiir die Ansstellungzodfekte der Ma-
schinenadiheilung wird iedoch eine rnit-
ßige Plagtniethe berechnet. Interessen-
ten welche die Maschinenadtheilung zu
deschicken gedenken sind gebeten ihre
Unmeldungen möglichst dir Ende Or-
toder d. P. an die-Großh. Bürgermei-
sterei in Maine gelangen zu lassen.
— Von den cszttnleilherlrfjitlianznger«
IIIA-ls«-— l- L-— - «
aus-ass- us »Im syuslllslflljkll Höll-III
Zen Kranichfeid nach denen der Ort
zur Daifte weimarisch gnrdiilfte mei-
ninaiich ift dringt man ein neues Kn-
rioinm. Da verkauft ein im weimari-
fchen Antheit wohnendeg Ehepaar an
einen Mithtirger ebenfalls weimarifchen
Theiieg ein Wiesengrundfiiick. Eine
roßhergogiiche Umtddenutation begiebt
Ach von Weimar nach Kranichfeid um
den Kan gerichtlich gu fanktioniren sie
stößt aber nnf hinderniffe denn die
Berliinferin ifi trank geworden nnd
iieat in einem meiningifchen Grund-
ftttch in dem der großhergogiis
che Beamte nicht anrtiren kann;
Aber man findet seinen Ausweg: 200
Meter bon dem betreffenden Grundstück
liegt ein großhergogiicher Domiinens
wald dorthin wird die im Bett liegende
Verkün erin transportirt und hier der
gerichti che Akt gefchioffem
— Jn Pofen fand eine große öffent-
liche 100iiibrige Gedachtnißfeier fttr
Binrenz Prießnih den Erfinder der
nach ihm benannten Wasserheilmethode
statt und zwar gefchah das an denr
dortigen Prießnthidenkmab Dasselbe
war von dem Poferrer Naturheilverein
entfprechend decorirt worden.
—- Folgende treffende Bemerkung
sum Proceß der »harmiofen« macht die
freiconferbative »Poft«: Nichts dietet
eine willtonnnenere Ausbeute für die
foeinldemokrntifche Deparbeih als der-
artige Enthüllungen ttber das Leben
d s
und Treiben von Vertretern der guten
Gesellschaft. Was soll der schlichte Ar-
beiter denken der im Schweiße feines
Angesichts den Unterhalt für sich und
seine Familie erwerben muß wenn
er liest wie diese jungen Leute mit den
angenehmen Lebensgewohnheiten in
einer Nacht ganze Vermögen gewinnen
oder verspielens Muß er nicht der so-
cialdemolratischen Agitation welche
ihm vorredet daß ein derartiges Trei-
ben in Spiel und Maitreffenwirth-
schaft in den höheren Stunden die Re-
gelbildet widerstandslos zum Opfer
falleu?«
—- Prof. Virchow feierte am 50.
Oktober sein 40jtthriges Jubilüuin als
Mitglied der Berliner Stadtverordnes
ten-Versammlung.
— Die Gesammt - Ausgaben der
Werke Friedrich Nietzsche-B soll in der
neuen Bearbeitung bis Weihnachten
1900 beendigt werden. Von der frü-
heren von Dr. Kbgel beiorgten Aus-
gabe wurde der zwölfte Band bereits
aus dem Buchhandel zurückgezogen und
eingestampft; dasselbe soll jetzt mit dem
elfteii geschehen. Die ersten acht
Bande liegen schrn in vollständig neuen
Auflagen vor.
— Ueber den Erbprinzen Deinrich
von Reurß alterer Linie laufen gegen-
wärtig Nachrichten durch die Blätter
welche ebenso ungenau find. wie die be-
züglichenBerichtigungen. Egistueuers
dings keinerlei Veränderung in dem
Zustande des jetzt 21 jährigen Crbprins
zen eingetreten. weder zum Schlimme-
ren noch zum Besseren. Jn den ersten
Kinderjahren war der Erdprinz geistig
volllomnien normal entwickelt da blieb
man nimmt an in Folge eines Sturzeg-
mit einem Male die geistige Entwick-
lung obllig stehen die Sprache verlor
fich und eine Wendnng zum Guten ist
nicht wieder eingetreten. Es war nicht
mbgiich dem Erbprinz auch nur die
elementarsten Kenntnisse Lesen und
Schreiben nicht einmal seines Namens-
beiznbringen so daß es auch nicht mbgs
lich war den Crdprinzen zu confirmis
ren. Die körperliche Entwicklung »ist
regelmäßig fortg·efchritten die geistige
sashsbsl UUISIUIIIVIUO
—- Beifpiele regen au und so war
dem Porbiide des Trarbacher Cafinos
das einen Weitstreift um das befte Mo-
sellied ins Leben rief der Eurfer Jagd-
vereiu gefolgt um ein Lied zum Preise
der Lahn zu erlangen. Jm Ganzen
find iiber 400 Lieder eingegangen- die
aber noch eine besondere nnd nicht un-
zweckmäßig erscheinende Prüfung durch-
zutnachen haben. Die zunächst als
passend ausgewahlten fallen nämlich
bei einen großen LahnliedsFeste baß
in Cms Ende Oktober abgehalten wirb
als Chöre oder Cinzellieder vorgetragen
werden« damit das Urtheil wem der
1000 Mart-Preis znznfhrechen ist« einen
öffentlichen Untergrund erhalt. Die
Verkündigung des Siegers selbst er-
folgt bei der Hubertusfeier des Jagd-
vereiues am Z. November.
—- Der verstorbenen Commercians
rathe Talbot in Rachen vermochte
100000 Mark der Arbeiterbenfionss
Cafse feiner Fabrik und 200000 Mark
fiir wohlthlttige Stiftungen.
—- Die Münchener .R. Nachr.« be-
richten iiber das sittenlose Schreckens-Re-
gitnent das der Pfarrer Moosauer
von Pocking bei Straubing während
eines Vierteljahrhunderts in feiner Ge-
meinde ansgetibt hatte und das jetzt die
Perurtheilnng des Pfarrers zu sehn
Jahren Zuchthaus veranlaßte. Es
scheint daß die Mehrzahl der Frauen
und Mädchen des Ortes zu dem die
Beichte und den Schulunterricht in ob-
fetinfter Weise mißbrauchenben Pfarrer
in nahen Beziehungen gestanden bat.
Trotdem suchten vor Gericht namentlich
die vorn Pfarrer geliebkosten Mitglieder
des Jungfrauenbuudes ihn zu verthei-
digen und heranszuredem »Aus
Schlechtigkeit« meinte eine 17jithrige
Zeugin hat es der Herr Pfarrer gewiß
nicht gethan.« Die Perurtheiluug des
Ssjlihrigeu Mannes erfolgte wegen
Perleitungzucn Meineide und wegen
Mißbrauchs der feiner Obhut anver-
trauten Schüleeinnen. Freigefprocheu
wurde ein 17fahriges Mädchen das
sich durch die Borspiegeiuug. es tbnne
»rein wie eiu Engels die Unwahrheit
anssagen vom Pfarrer zum Meineide
hatte verleiten lassen. Ein eigenthiicns
liches Beispiel dafür wie weit der Cin-
flufzdieses Seelenhtrteu reichte bietet
die Thatfache daß die eigenen Eltern
diefes Mädchens— um dein Pfarrer zu
helfte —ihre Tochter zu verdachtigen
suchen. Der geistig ganz normale An-
aetiagte wußte nur wenig zu seiner;
Entschuldigung anzuführen
— Als eine »reiche Arme« starb in
Draniendurg die Wittwe Duisderg von
der dekannt war"dai; sie itch tnit ihrem
Pflegeiinde (ihrer Nichte) recht titrgiich
ernähre. Jhr Mann hatte zu seinen
Lebzeiten die lebte Jahren keinen Pfen-
nig in die Finger bekommen das
Grundstück war start belastet nnd nach
außen ihn verstand die Frau den Cin-
druck der Aertnlichkeit vollständig zu
wahren; so drängte sie etwa acht Tage
var ihrem Tode noch einen Miether
ihr eine tleine Summe zu leihen. Als
sie gestorben war fand man unter ihrenr
Kopskissen 36000 Mark in einem
Schudtasten weitere 10000 Mark in
Pariere-n außerdem wurde bekannt
daß sie in Mecklendura werthvolle
Grundstücke und in Berlin ein Vans
besitze sa daß heute schon der Werth der
qesammteu theriassenichast aus iider
200000 Mart geschütt wird. Au hin-
terzogenen Steuern wird fich da ein
recht ertieckliches Stimmchen nachträg-
lich einziehen lassen. Die Schwester
dieser «armen« Wittwe muß sich in
Berlin kümmerlich vorn Streichholzhans
del ernähren.
Guitarrem Mandolinem Bnnjos
zum halben Preise 321 Alawo Plaza.
Thos. Goggan F- Bros.
— Die .Deutiche Colouial Ztg.«
dringt einen Artikel in dem sie auf das
entschiedenite gegen den Vorschlag Stel-
lung nimmt daß Deutschland auf seine
Ansprüche auf SaInoa verzichten solle.
Sie spricht vielmehr die Zuveüficht aus
daß die deutsche Flaaqe stets da wehen
dleiden werde wo fie einmal aufgeze-
gen worden sei.
« Sau « Antonio’s StofzfS
Größte Brauerei südlich von St. Louis -
LetztjiihrigeVektiiusc15000JFaß mehr ais irgend
eine Brauerei im Süden.
inn durchaus einher tfches Institut
! SämmtlicheAtticninHändcn von Sau AmonioÆtÆszsss
Loue Stqk Triuktien "
Wer niemals einen Rausch gehabt-
Der ist kein braver Mann. » .- z
Wer seinen Dnrft mit Achieln lobt-« j
Fang’ lieber gnr nicht nn.
Denn Lone Stnrsist drniRkktnr gleich-
Gs will getrunkean .
s— An Kraft niLMohlqefchmnck so reich-
ikin Bin fach- io fein!
Schon Bismnrck sagt’ es wäre schad-
» Uin jeden Tropfen Bier-
; Der ausgetrunken bleibt wird fnd’ »
; Und den die Welt verlier’. « ;
" Drnni trinkt i- lnng Jhr durstig fühlt- J
» Seid heiter munter froh; j
- Wenn Lrne Sinr Enre Kehle kiihii
Oel-W gnt nnd kirren-M
Es spricht vom vielen Trinken man-
Drch spricht mnn nichts-ein Durst-
Ein Jeder trink in viel er kann
an nndre sei ihm Wurst.
Und dn die heim-fette Jndnftrie
Jni Zone Stnr aufgebaut-
Ein Segen iiir die Stadt nnd die «
Meer Göttertropien brnni « « l
so trinkt nnr fleißig Lone Stnr Bierj
Und fiihlt Entl- wohl dabei;
iDnS Lone Ctnr überall nnd hier
» Sei stets das Feldgeichreii
! — Kunst Euredochzeitgi. Sei-aris-
Iiagsi und Festgeichenke bei Geiger
IBws. die in Juwelen-eine ciefige
spinswahl haben nnd Euch gut und
l reell bedienen.
! Der Winter naht. hoiz und Koh-
ilen werden sicherlich im Preise steigen.
; Jegt isi die richtige Zeit Eure Be-
dürfnisse für Brennniaterial stir den
Winter zu decken.
i Wir verkaufen gutes Cichenhoie in
83.75; ausgesuchies Holz zu 83.50
nnd per Carindnng zu 83.25 ah-
geliefert.
Redncirte Preise für Besiellungen
von 5 und 10 «Cord6«.
Wirftihren Sagie Paß Darishorn
und McAlesier Kohlen. Speciuls
Preise für Aufträge von Wangen-
Luduugen.
Für Preise bedient Euch: Telephon
No. 81.
Sunfei Wood Co.
Befuther der snöIellnug
find sreundlichst eingeladen ihre
hanvianfenihalt bei uns zu nehme
unt die neuesten Musikstücke zu hören
Ecke Voustons nnd Navarra-Straße.
Alle Straßenhahnwagen zur Ansstel-
lung müssen nnser Geschüfiglocal
passiven.
Thos. Goggnn F- Proz.
Mahncke Hotel Bar
Ost - Dvuston - Straße
W ru. M n t h ..... Eigenthümer.
Man findet hier ein vorzügliches
Glas Bier unserer heimischen Braue-
reien. Besondere Anerkennung ver-
dienen die Weine Cigarren Whisiieg
Liqudrerc. Vorzügiicher rei-
lunch deBMorgenS und ach-
m i t t a g k. Diese Wirthschasi erfreni
fich des ausgezeichneten Rufes zu dem
angenehmsten Ausenihaltgorie der
Stadt iu zählen.
Vesncher der Ansstellnnq
werden ohne Zweifel die historische
Atome besuchen nnd direkt gegenüber
befindet sich 321. Dies ist der Plat
wo nunmehr tee Ausvettnus von den
Waaren (Pianos und Orgeln) der
früheren Firma A. C. Staub stattfin-
det. Alleg wag zu einem solchen La-
den gehdct um ihn vollständig zu ha-
ben kann biet gefunden werden zu zu-
friedenstellenden Preisen und Zah-
lnngsbedinqangem
Thos. Goqgan Fs Bros.
—·«.o.-»——«- --
Man vergesse nicht die
SSLL JSWELKY co»
327 West-Commerce-Sttnße
der beste Laden um Juwelen Silber-
wanren ic. zu tausen.
-H
Texas No. äNähmaschinm
Die·se vorzügliche Näh- Maschine die
iiberall so großen Anklang gesunden
hat und die einer Näh - Maschine ins
Preise von 845—55 gleichkommt ofseris
ten wir mit allen Atlachments wie solth
Die Maschine m die M Mc
ein Jahr frei-« 821.50.
Die Maschine an alte ich-tumm-
sikr 820.00.
Der Besteller bezahlt die
Fracht die etwa 81.80 be-
tr«ä g t. Man sende das Geld an uns
ein und die Maschine wird dem Bestel-
ler direkt von del-Fabrik zugesandi." f
Die Ost-edition der sM Mk
für MAY
Deutsch - Englische Job -· Dmckere .
Bücher und Commerzielle Mast-Hei
sAdressiru Johu Schott s
222 Ost-Commerce-Sttcse.
..-———-——..
Ncner Gsenbahudienst.
Die M. K. F- T.-thn hai sllr ihre
San Marcos Division einen nenen
Zuqdiensi eingerichtet.
Nach Osten. No. 92 verlllßi
Sau Marcos nnr s Uhr Morgen-
Lockbnrdi 9.15 toncnii in Smiihnille
nrn 11.30 nn. No. 50 verläßt Snn
Mnrros unt 2.15 Nachmittags« Lock
«hnrt 3 Uhr und lonrnii in Smithville
uns 4.30 an. No. 14 verläßt Snn
Marcos um 10.40 Abends nnd isi nni
11.20 in Lockhart.
Wesilichesiisgr. No. 13 ver-
läßt Lockhnrt nnc 1 Uhr Rachen» i in.
Sau Marcos 1.45. Ro.-91 ne äßi
Smiihville nni 1.25 Nachm» ist in
Lockhari um 4 Uhr Rachtniitnnhsin
San Manns um 5.05. Ro. 49 vers «
läßt Smiihville unt 6 Uhr Abends ist « -
in .Lockhari nni 7.30 nnd in San klar- «
:og mn 8.10 Abends. — —
Durch diesen neuen Fahrvlnn idird «
in Snn Marcon mit allen Zu en der
Je G Go No No No und der 0 As «
A. P. R. R. in Lockhari Anschluß ge-
machi. « ·
Die neue Einrichtung wirdvoin rei-
senden Publikum gebührend anerkannt
und die M. K. F- T. Bahn nerdien
Dnnl dasllr.
senovrsjr e co.
haben ein anelensEinblisseinent Re. «
110 Nord-Alamo-Siroße erdssnei nnd
slihren eine vollständige Ansinnhlvon :
uwelen Taschen- Wand- und
taub-Uhren sowie Neuheitensenlie
eher Art der neuesten anom
Eine Warnung.
Alle Wettervropheien sagen kaltes
Weiter nn deßhalb verseht Euch mit
Filzschuhem Wir haben soeben eine
große Sendung ans der berühmten Fa-
brik von Aisred Doer erhalten.
Wir haben ebenfalls ein großes La-
ger von Jno Meiew Arbeit-schaden
Ferner sind alle Sorien nnd Quali-
iiiien von Damens und Kinder-Schuhen
Gunnnis nnd TenniniSchnhen in den-
einzigen Cinderella Schnhs
P a l a si 207 Alamo Plan- San In-
tonio Texas zu haben. Briefiiehe
Aufträge werden prova ansgesll t.
Teivphon 585. Spezialität: In et
nnd Reiseiaschen.
Göösdnoffkans Nichts-cis Ect
Vuowqupkuv tout-Ists Its-III
Wenn Ihr Euch irgendwo niederlas-
sen wollt thut es entlang der Linie der
Sau Antouio und Arm-ins
PußsBuM
im Garten-Distrikt des Staates. Ge-
sundheit und « Klima unübertrossen.
Billige Ländereien für den Former-
Marktgärmer Obst- und Viehzüchter.
Wegen Einzelheiten wendet Euch an
E. J. Martin G. P. A.
San Antonio Texas.
Alles FQZTZ Musik Inseln-IV
sum halben Preise 321 Manto Plazm
Thos. Goggan F- Bros
Search Inside
This issue can be searched. Note: Results may vary based on the legibility of text within the document.
Tools / Downloads
Get a copy of this page or view the extracted text.
Citing and Sharing
Basic information for referencing this web page. We also provide extended guidance on usage rights, references, copying or embedding.
Reference the current page of this Newspaper.
Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 35, No. 5316, Ed. 1 Friday, October 27, 1899, newspaper, October 27, 1899; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1088972/m1/4/: accessed July 13, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .