Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 36, No. 5673, Ed. 1 Wednesday, December 26, 1900 Page: 3 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Wächterrnf.
von Eritis Sen-ne
geti. the Leute und lasset euch tagen:
saht- dae ane. hat axcctgeschlagenl
Die stocken länicn von nahe und fern.
OIM und Segen ihr werthen Herrnt
hoa ganzem Herzen in Goites Namen
heil und Freud« euch ihr lieben Damenl
Frieden tm Neichl Ruhe lm Städt-beut
Mdtlhen nnd Messen tsn schönen M jdckseni
Gesundheit tem Alters Nu sc c. m xsirk
Frode Degen und frolxc Zur
Sonne am thmielt Zagen nnf Erden-J
Was noch nicht gut war. mög· besser werdens
has euch beglückt Ins-T dteiden wiss wart
Gott welk ec ihr Leute! Profit Neu-
ia drt
Ueujahr auf Ste.
sie die sent-muss eines-deutschen seiest-
IOiIeI den Jshteiwechiet fein-L
Wie Jedermann im alten Vater-
land fo begehen auch die deutschen
staujacten auf den in fernen Meeren
weilenden Kriegsschissen ihren Syl-
desteradend in heiterer Gefelligteii und
begrüßen den Beginn des neuen Jahrg
mit Glaserilingen und fröhlichen Lebe- .
pocht-vorausgesetzt natürlich daß
nd und Wetter giinftig find-
wir uns einmal ani lenten
ahres auf ein dentschei
. Mschq nfernen Gen-it ern. Der
o weit die Fii rung des
CARL es erlaubt dienfifrei; die
Leute liegen und sitzen lesend plan-
oder rauchend auf Deck oder in
Messen (den gemeinschaftlichen
- und Fxgekäiämeth uäi r sstund
M an euui n horn-
Endlich ist es so weit und es
n Die Mannfchaft ver-
in doeiresslichfter Stimmung
nd Hei allerlei Kur weil der
»du-i ist ant in r Offi-
e wo edenfo wie in den an-
en ein Verzeichniß mit der
. ausgelegt ist« wann nach der
ssi eii das neue ahr in den
« der Heimath beginnt in denen
—1III TIMI
W on Bord eines liciegsfchisses.
J listige der Befahung leben da-
Iris et Augenblick dur ein allge-
· «·den fernen Lieben argebeachs
MAY-Miit MADE h
n r as sitt
setz-In Bett s
hi er Alles an De
in dpri das neue alyr u erwarten.
Mwiiemacht ndei ich o ne be
st n hefelsl am Großina das
Mquammem und die Leute«
die find kommen ebenfalls
herbei fchalli plötzlich der Ruf:
giesst Glas!« (Mitiernacht.) Die
We erklingte unter den Doppelfchliii
«- Und dei m vierten fetzi die Mu-
« ei 7 Die Stimme des Kommun-
« - Zust: »Unsere-n erhabenen
MI demsdeiitfchen Kaiser ein
es neues Juh1!« Die Leute
. « s. ·- fix-um Achierdeck. dem Auf-
- ori et foizierc »Sei-»Ma-
- un er Kai er lebe hoch!«-—»hoch
i« in li- ei aus mehreren
s blen. »Der Befahung von
« Maiefiiii Kreuzer X. ein frohes
Jahr! iii der nächste Wunsch
des Mmandaniew »hach hoch
Hi· stimmen alle freudig ein. Noch
ein«hoch fol t das von der Mann-
dem ommandanten und den
en dargebracht wird und dann
der stetige Dienst wieder in feine
-——..·——-»-s.O-—s» -- ---—
Oh seit-der Inst-nd
Wo lbesindem Ihre gesell-
tellung Ihr geschäftli-
lq hängt hauptsächlich von
U sen Funktion Jbres Magen-s
M Leber ab. Dr. Ring-Es
No- « o Pills geben neue Kraft
nnd Gesundheit Eine 25 Ccnts
wird Sie wie nett-network
QUMI Zu baden F. Iitan
- Droguiiien.
Esther-sittfeste-Jimrjahrssstriiche
Eint ans dem t.·). Jahrhundert stam-
mende mrrtwiirdige Sammlung
Zer Angst-arg entstanden —- Tas Lieder-du«
see Frau Cönlerin—-Gedkesste von ausser-ot-
demtimee Reinheit der Empfindung-Reu
lahrolseqkütinngen tm to. Jahrhundert
Jn ein« ikxcrtxx«ijrti«·.·:en Sammlung
begegnen uns —;::::: ersten Mal in der .
deutschen Literatur »Neujahrssprüche"
Glückwünsche von großer Zartheit der
Empsindung und der Sprache. Der
edle Herr Jörg der Roggenburger ließ
tm Jahre 1471 durch eine Augsburger
Frau Klara Hählerim sich ein Lieder
buch schreiben. Der wackere Mann»
schätzte diese Sammlung sehr hoch:
deren Inhalt ohne Ausnahme an eine
geliebte Frau gerichtet ist. Jhr Trau-
ter wacht »um das Neujahr wohl in der
Mitternacht.« Er vergegemvärtigt sich
alles Glück welches ihm die Geliebte ;
bereits bescheert hat; er wünscht ihr
heil und Segen und bittet sie das
Opfer seines Herzens und seines Rit-
terdiensies entgegenzunehmerr Einer
dieser Wünsche schliefxx »Damit geb’
ich zum neuen Jahr« ir zartes lieb-
stes Fräulein klar Mich selbst- mit
Herz und Muth Las Dich begangen »
Fräulein gut.« Die Neujahrsgedichte
dieser Sammlung sind von außer-
ordentlicher Reinheit der Empfindung
wie glitxnd auch die Geliebte hegriißi
wird. a heißt ed: »Meines Herzens
Schloß meiner Freuden S rein Jch
meine Dich lieblich Fräule n! Mit
Treuen zwar ohn all’ Gefahr; Deß’
wünsch’ ich Dir ein selig ahrl Zu
diesem neues Glück und il Auch
alles Gui’å ein großes Theil!« Da-
neben fehlen scherzlzaiste Wendun n
nicht. So zum Bei piel wird e e
Frau an das Wort des Evangeliums
erinnert: Wo Dein Schat ist auch
Dein Herz!« Die erotische Deutung
versichert sre der steten Treue des Ge-
liebten der nicht anders könne als sein
Lieb immerdar itn Herzen zu tragen.
Ein anderes Mal wird das Bild der
Mühle gebraucht: »Meine-J Herzens
Kron meiner Freuden Zier- Zum
neuen Tal-r s-- tun-Uns ich Dir Des
GeriimpelH in der Miihi" ein Theil
Fröhlixisen Mut-H und Glück und Heil
Auch mich sein«-« ganz und gar. Mein’
Allerlielsst’g einem eben mehr Wie
diese Mühle sei bericht’ Und ihr Juge-
biiu bedicht’t. Mein herz ift der
-Mühlstein Rad aberist die Ehre dein
Und ireibet das ein schneller Bach-
Treu genannt ohne alle Fach Als
Mühlenlnechi bin ich bekannt Blau in
Blau ist mein Gewand. Auf der Mühl
ein Banner weiß Jst schön gemacht von
Tuch: Darf-in aestickt ist der Speu I:
Kqu wohl und holte fefik' " Die agi
euiahrslieder im Buche der Klata
häklerin sind die ältesten welche wir
lennen.—Jnteressant waren die Neu-
. jahrsbegeiißungen im 16. Jahrhundert
s zu Augsburg und Nürnber . Sobald
das iunsireiche Uhrtverl au dem Pers
lachihurttie zu Angst-arg den Beginn
des neuen Jahres angegeben wird es
aus den Straßen iiberall lebendig.
Leute verschiedenen Alters Standes
und Getchlechies in verhüllende Ge-
wänder geileidei treien an die haus-
thiiren heran; sie klopfen an; die Be-
wohner dek- Hauses erscheinen mit Licht
an der geschlossenen Thur. Jest
sagen die draußen ihren Begrüßungii
Ihn-ris- nem Nie-m ertHnt non ins-n
i
i
i
sie Antwort Die Lief-sie oder Ge-
liebte erhäkt einen Irommeg thsckk
nderey werden gu e Lehren mit aus
Weg ge eben; sie werden ne
Treue ersi t und Vetschwiegea it
ermahnt Dem Neider. Verletzme
oder der »giftigen Fasse« wird alles
Ueble ewiinschh un die derbste mora-
lische Urechtmeifung wird dem Trun-
kenbvlde sowie der lofen Dirne zu
Theil.——Fijk-ten wir zum Schlusse noch
einige Begtäßungslieder an: «Klopf'
tm Kopf nn! Mein Herz hat sich
Dir axtfqettean3«—-»Jch wünsch· Dir
Glück und alles Guts-Gesunden LeiH
um- frifchen Muth-Viel guter Jahr!
und langte- «Leben.--—Do«3 möck Dir
Go» cxss Grksm geben:-—-Wiinfch’ Dir
ein Zxäjcthn wrkxkz::k31!·« TAZ Tit
W Dann :.-xb;-1«f-.Iii"t—s-Und Blch heb
hat U: . ki« - -. .-?1:atsen—-Du Mlsss
zujn meier re k)nben!« Jn FVIVMS
»New fis-It eines seiner Ge-
dichtec ·3 n«-Lins-;t1« ich Dich so lang
eins-»F Zä? Taf- eins Lins« wiegt
Hundert «-i’—f«-1:Js -U»-- 315 ein Mühl-
stein i» V Es m Peschi "m· RIiezs ein
F« « ZEIT-.- ’:tsj«." Utcs issz ein
Fes-! --’e Tumu Ein- man
Hm ; «- -.::. .I..·k:cr gnzijudssk
« Kostbare Reujahrøgsschrnlies '
sie Ich die Ieise-I tu Frankde kühn be-
Ist-Meu-
Jn Frankreich beschenkt man sich
bekanntlich nicht an Weihnachten son-
dern an Neujahr. Jn früheren Zeiten
s wurden dabei eine Pracht und eine
« Verschwendung entfaltet von der man
sich heutzutage kaum mehr einen Be-
griff macht. Natürlich gingen die Gro-
ßen des Landes hierin voran.
So ließ einmal der Regent Philipp
von Orleans seiner Tochter der Her-
zogin von Berti welche fiir Porzellan-
siguren schwärmte eine unzählige
Menge kleiner Meißener Statuetten
am 1. Januar in ihren Palast tragen.
Dieses gebrechliche Neujahrsgeschent
kostete 800000 Fraan etwa 8160-
000. Am Neujahrstage des Jahres-
da sie zum 80. Male den Frühling wie-
dersehen sollte übersandte er ihr eine
Puppe welche genau ihre Größe hatte
mit prächtigen Kleidern angethan und
mit Diamanten und Kleinodien über-
deckt war. Diese Puppe saß vor einem
reizenden Schreibsetretär und hielt eine
Feder in der Hand während ihr Haar
mit Federn übersiit und zu ihren Fit-
; ßen parfiimirte Papiere mit Siegeln
! die galante Devisen trugen aufgehäuft
waren.
Unter der Restauration noch mach-
ten dte reichen Aristolraten einander
sehr prächtige Geschenke. Den jungen
Frauen wurden StriiUße von Edel-
steinen geboten; das Modepriisent war
eine neue mit-mächtigen Pferden be-
spannte Cauipage die man vor seiner
Thüre wartend sand wenn man her-
auskom um Besuche abstatten zu
gehen. Jndessen war man im Allge-
meinen schon viel hescheidener gewor-
den und man spendete gewöhnlich Cho-
toladesachen in großen flachen Schach-
teln mit bemalten Kartons wie sie in
letzter Zeit wieder in Aufnahme gekom-
men sind.
Jm Jahre 1830 nach der Erobernng
von Algerien nahm Allez einen archi-
xchen Charakter an: Bedutnenhänpter
and man selbst auf dem Fruchtzncker
der damals noch in den eleaanten. fiik
Geschenke geeigneten Konsiserien ge-
hörte. Blumen auf- Zucker füllten
aus Blättern geflochtene Körbc. er-
ner waren Handschuhschachteln ar-
sümskösferchen und auch Kunstbronzen
bereits sehr beliebi. Damals waren
aber auch noch Broderie- und Stickerei-
arbeiten aller Art oft wahre Kunst-
werke als Neufahrsgeschenie durchaus
zulässig.
Blumen waren selbstverständlich be-
reits sehr in der Mode und Nach-
ahmungen derselben vielleicht noch ver-
breiteter als in unserm Tagen. der
Gegenstand wandelte sich siir die eu-
jabrsgeschenie in Blumen um. Aus
Bronzebkumen wurden Itntenfässer
rgestellt Porzellanblumen dienten zu
insassungen von samtnen Eben lz-
ardinieren wurden mit natürlchen
und künstlichen Blumen angefüllt. r-
ner waren schöne Pelzwaaren als eu-
jahrspräsente sebr beliebt
Unte den Spiel-paaren nahm den
ersten latz unbestritten die Arche
Noahs ein. Sie hatte einen olchen
Erfolg daß sich die jun en tter
selbst damit belustigten d e Arche in
einem im Solon aufgestellten Schasfe
berumschwimmen zu lassen. Mit den
heutigen Puppen konnten die dama-
li en natiirlich in keinen Vergleich
ge ellt werden: die Emailausen« die
gerade erst erfunden worden waren·
irregten überall helles Entzücken und
unbeschreibliche Bewunderung. Im
Jahre 1840 bei der Rückkehr der Reste
eapoleons kam eine Unmasfe Rippesi
fachen und Spielzeuge aus« die an
den Welteroberer erinnetten. Aus
jener Epoche stammen die kleinen Bron-
zen und Bildsäulen Napoleonz die
heute von den Sammletn so sehr be-
gehrt werden.
M dein Its.
qu
« at hast’n zu Neujahr jekkiegti«
.’n Vusten!«
Its-Izu statth. Mit dem Reu-
iahtsiage tritt im »geben«-« Majas
ibiach altem thxgedas öffentliche Le-
en in das Ze n de sucht-II
Vormittags MU biss! It durch-
teiiev Ioftümitte Herold- die Straße-h
durch mächtige kommetcu den Be-
ginn der Herrschaft des Prinzen im-
neval vertikal-end
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langen von Mctdem m den Vet. ctaatet
und m Europa
Einst-Wechsel aus dic- größckn Städte it
den Ver. Staaten und m Europa befon
drrs in Deutschland
Eicmi Wechsel auf Meine-um Mexico
zahlt-at m Illcmtnniichcn Tollen-L
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l. E. Fi- l. s. Ilsvlling
Zsthgz Amts-
cckt cis-em- III Cis - Almo- Zins-«
umfchmenlojen Insxcn von sühne-
un Todten von tsmom acbrauchen wi1
einen elekmsmm Apparat eigener Et-
sindunq zäuixscdcnhm garanmt.
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iI »in allen Farben. Posseuder M
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 36, No. 5673, Ed. 1 Wednesday, December 26, 1900, newspaper, December 26, 1900; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1089018/m1/3/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .