Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 34, No. 5228, Ed. 1 Wednesday, May 3, 1899 Page: 2 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Zur
-kaegnlicung
« Anregung
imd
- Starkung
E Yies Magens ver Leber-
uns der Eingeweide.
als Kur gegen Hartleiblg-
seit Dyspepsie Biliosität
Mag-zu gastrischem Kopf-
weh Und ähnliche Uebel
nehme man
Itzt-lerne s
Eslunal elmm t nd
Mis stillt-austiteril »s.
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« M M-comeveeilr. 1 Trepp-
Ist-käm Its-M
Freie Presse site Texas. «
Herausgegeben von
Reis-PrenesterernPublixliingce
Mermis-den 3. Hat 1899.
i NTERED ai- the Fast Oföce ai- San An-
E tonio Texas as second als-as matten-.
! Anhang
Von Gustav Entke.
Knospen tragen alle Bäume
Und die Freude geht din«ch’s Hans.
Herz und deine schdristen Träume
Breiten ihre Flügel and.
Wunsch und Hoffen Lied und Lieder
Ach du bändigst sie nicht mehrl
Sieh die Erde leuchtet wieder
Rings aus ihrer Fülle her.
Frühlingsfeier Lebensfeicrl
Quell um Quelle rau cht her-aus«
Und die Liebe hebt den hchleier
Jhres keuschen Schweige-us aus«
Geht mit zitterndem Ergliihen
s Segnend durch das junge Land
Und der Her«enskön’giu blillsen
Himmelssslüssel in der Hund«
Thomas-.
Hinge- uue Thüringen
Muth vor allen Gaben
Muß ein Menschenkind haben.
Als der Morgen dämmerte lud Tho-
mas auf; er hatte sich vom Finzcl- s
Schneider einen Wagen geliehen. Jn
den Kasten kamen die Betten querüber
die Bettstelle ein Tisch und ein Stuhl.
Und dann nahm er einen Strick und
band die unruhige Habe fest.
»Noa-—wird’S?« sagte der Mann
zog den Strick mit aller Gewalt an so
daß ein leiser knirschender Ton ant-
wortete. Schließlich nahm er den Zieh-
gurt über die Achsel faßte mit der
Rechten den Teichselgriff stemmte sich
und fuhr davon.
So lange es am Uhlschbach hinaus-
ging liefen die Räder still dahin klap-
. verten nur ein wenig als aber die ge
fpflasterte Dorfstraße erreicht war voll-
führte das kleine Gefährt ein Gepolter
daß manch’ einer den Kopf an’s Fenster
steckte. Und dann sagte dieser und jener :
»Noa was is enn das? Das is joa
Thomas. Js enn das etwa widerrufen
doafz dem de Sachen verkauft wern?«
suchtei nach dem Blättchen und las:
»Montag den 13. dieses Monats Nach-
mittags 2 Uhr versteigere ich im oberen
Gasthofe zu Uhlstädt: ein Sopha drei
Brettstühle einen Kleiderschrank eine
Kommode Handwerkszeng und Wirth-
schaftszeug gegen sofortige Bezahlung."
Den 10. Februar 1899. Der Gerichts-
vollzieher. « -
Inzwischen war Thomas von der
Hauptstraße wieder ab ebogen und zog
nun sacht durch die Wiener dahin. Der
Weg war aufgeweicht denn gestern war
ein fürchterliches Wetter herunter ge-
angen ein Frühlingsgewitten Die
aale fah gelbschmutzig aus war sehr
gestiegen und lief was sie konnte um
dem nachschiebenden Wasser tatz zu
machen. Thomas salgte zu fi selber-
Du warfcht ’n C e Du kunntest der
Dei Leben anners inri ten nu fin
ooch nuch de Stiebeln dra g.«
Und so dachte er über sein Leben
nach. Er hatte sunggeheirathet nnd
hatte seine Frau nicht geprügelt. »Und
duch l« dachte er «es wär an Enne duch
besser gewaer wenn ich r moal was
gemischt hätte aber non-« Die Frau
war lange todt war keine Hausfrau
ewefen. Es war Alles verlumpt ver-
chmutzt verkonnnen unter der Frau-
der Mann auch der fing an u trinken.
Zeute war er ein alter ensch 55
ahre alt umpfitugig mit schlaffen
Gliedern opfhaar und Bart grau
und wüst. Er sagte wieder zu sich fel-
ber: »Du war cht «n Esell Wenn ne
Froae nischt werth ist muß doa e
annzen ooch e Lump wem? Du kunn-
teider Dei Leben annersch inrichten l«
Dabei fuhr er über die Saale-Brücke
an Klein-Krofsen und ObersKrossen
vorüber und jetzt an der Berglagerung
dahin gen Wei en dessen Dächer über
dem Nebel der sich lagerte wie sonder
. Eos-s IÆMmeoan Insekt-Is- straff-Inst
ten. Ein scharfer Lustzug blies hinter
ihm her und dann zuckte es über ihm
gie sinmmende Schwerter ans die ersten
trahlen der Sonne die sich über den
Hort nt empor geschwungen hatte.
Tgoomaö suhr gerade beim Gasthof
vor als der Wirth vor die Thür trat.
Toag. Noa was bringst enn Du-
Thomaö?«
»Ich bring d’r 'n Tisch un «n Stuhl
sor minne Schuld. Moacht Z Matt;
su ville wird’s werth sein.«
»Waas h»st enn da nuch2'« ·
»Ach! dsIB giebt Dich nischt onn
Das is mei Bette das tummt wu
annersch hin.«
s »Joa. Werd enn heute nich vun Dir
verkauft?«
»Im-«
»Nun diesmal-« .-
( Thomas hntte inzwischen den Strick
gelöst und Tisch und Stuhl abgeladen
Nun verschnürte er die Bettstelte aufs
Neue und sagte dabei: »Was is mei
Eigenthum waas ’ch freihitndig ver-
kaufen thue. Bist enn einverstanden
. mit der Zoahlung?«
»F Da jau « sagte der Andere zögernd.
Er besah den Stuhl dann sand er-
das- der Tisch wackeite.
»Der wackelt« sagte er. »Not- joa
1n’r sind quitt. Noa tumm rein trink
woaS.«
»Willst enn m'r was fbenein gebe?
Jch hoa teen Geiz- un oanschreibn dek-
moach ich nich merke.«
MEDIUM schunne.——«)ion nn trink
tm denn erzalzl mont tun-J de vur hast«
Thomas schüttete hinunter knaltte
mit der Junge- wischte den strumiinen
Bart nnd sagte: »Du-Z erzäht ich d’1
Anschein wenn ich retaur kontin itzk lw
ich ieene Zeit. Schien Dant.« Tnmjt
ging er tin-J der Stube zog den Strick
über die Achsel faßte die Dei el und
fuhr dahin durch den hellen F i·l)l tag-
morgen unter einem sanfteniSoirneIsp
gesitalJiiU
- «««oaS wird d r muhl enn Andrer
erzahl en dachte Thoma5 »wenn-Ei
woas ich kenn Tisch merre brauche un
kenn Stuhl. Joa wag sin duch die
Stiebeln drackg die mus; ’ch nach
putzen joa.«
Und so kam er nach Etzelbach und
machte auch da seine Rechnung ab
brachtes feinem Gläubiger Bett und Bett-
stelles ür 1«:) Mark llnd sagte auch
er als er gefragt wurde was denn
Tür ihn bliebe: »Doas sag ich d’r
nkachen wenn ich wieder vorbeikommen
t ue
Fuhr nun nach Uhlstädt hinab sei-
nem Heimathgdorfe Erst steigt die
Landstraße dann geht es ein wenig in
ebener Linie und dann senkt sie sich so
daß Thomas sich gegen sein Wägelchen
stemmen mußte. Als Thomas kaum
daheim angelangt war pochte es die
Thiir wurde ausgesperrt und zwei
Männer kamen herein um die Sachen
abzuholen an denen diegriinen Marken
des Gerichtsvollziehers klebten. Als sie
ihre Frucht hinausgeschafft hatten
blieb drin nichts weiter zurück als der
Mann der in die Wohnung hinein-
eleörth ein Stiegliy im Gebauer ein
sich eses Lämpchen aus dem Fensterbrett
und ein Hauklotz mit einer Axt die am
Ofen standen. Thomas besann sich
nicht lange wälzte den Hauklotz an die
Thür die zur Kammer führte und
trieb oben in das Querholz einen
Haken ein. Dann holte er den Strick i
damit er am frühen Mor en seine
Frucht verschnlirt hatte aus get Jap-
pentasche. Mit der Schulter stützte er
sich an den Thürpsosten während er
den Strick zusammenknotete und oben
am Haken befestigte Zule t bildete er
eine Schlinge packte mit bei en Händen
hinein zo was er konnte und sagte
vor sich hn: »Der trägt mich! Joa
’ö hilft nischt ich kann duch ’rn Mächen
kenne Schanne moachen. Joa un de
sStiebeln sin ooch nuch drack joa die
muß m r noch putznÆ Und Po stand er
einen Augenblick mit zitternden Knien
und starrte vor sich nieder
»J- lcl-.«--«--(. -». « «. ’-’s... « k««L
N« » M« .......... ..«... »sp»
er dann »in een oller verliederter nn
verfnffener Kerl aus dan fe mit de
Finger weisen nee das thu ich ’m
-Mächen nich an— Noa un nn woll
mer moal bein Finzel-Schneider an-
froage ub der noch was zu arbeeten
hoat e bischen Holz haun doas werd
’er fchunne noch haben-— M’r will
duch noch moal ass’n—un ’s Weiter is
fu schiene— Joa. aber 's hilft nifcht.«
Er war vom Hauklotz getorkelt
wischte mit der Hand über fein Gesicht
hängte die Axt iiber seine Schulter und
ging aus der Stube die er hinter sich
abschloß. Draußen faßte er den Wagen
bei der Deichsel und fuhr am Uhlschhach
inab bis er das Haus des Finzel-
schneiders erreicht hatte. Hier brachte
er den Wagen auf dem Hofe unter nnd
Imachte sich über einen alten Stnliben
(
her auf den er einhieb bis der Finzel-
Schneider den Kon aus dein Fenster
steckte.
»Ich hau D’r en bischen Holz « sagte
Thomas und stützte sich anf die Axt
gil)st met was zu asfen dafor Uder
gft De funft was zu moache? Der eine
toab in de Gallerie is lucker. Ten
Woagen hoa ich unnergeschoben. Schien
Doank auch für’fch Borgen.«
Noa joa h—h— au e bischen«
antwortete der Insel-Schneiden »wer
afsen g—gleich.«
Und Thomas hackte Holz und baftelte
dem Hofe umher bis der Finzel-
S neider plötzlich neben ihm stand; er
war ein langer fchmaler Mensch mit
rostfarbenen Haaren und einer unbe-
holfenen Stotterftimme.
»Heute sin Deine S—Soachen ver-
kauft« sagte er und schob die Hand in
die ofentasche.
s oa« antwortete Thomas-. Zu-
glei ließet von der Stallthür ab die
er eben gerade rückte.
»Des hoat mer leid gethoan.«
» oalt mal ruin! Doa doa hast de
en Luch in Rocke. Zieh aus! nioacht
D— der Lehrjunge full der ennen
ennenF-— F—Flicknffetzn.«
Und während der Lehrjunge den
Of· J«0 «» «cI-l-4.. I-« Js. ----- k-:..s.
»....... »..».».. ....... -.-.....- .»..»..
gvlz der kräftigeren Bewegung wegen.
abei sah er ein Vögelchea aufdesn
Zaunpfahl sitzen das sich zierlich wen-
dete and drehte.-
»Doas is en Stieglitz« dachte er
»joa der sitzt don joa der hoc-Ps- gud
auf dan wart ieen Strick.—Noa das
hilft nischi. Verloddern un verlorn-
men nee doas ibu ich '1n Mächen
nich an. Der Rock wird nu auch ganz
de Stiel-ein putz ich nuch denn hoat se
teene Schanne von 'n allen Vonter.«
Und dann stemmte er die Axt auf sah
das Vögelchen an das leise zirpte und
lockte und dachte an seine Tochter.
Sie war nur ein «- iehiind war aber
erst zwei Jahre alt gewesen als Tim-
mas das flachglöbfige Ding auf seinem
Arm mit heim brachte. Der Bank and
die Mutter waren hinter einander ge-
storben die Gemeinde zahlte Kostgela
Und nun wuchs die kleine Halda auf
recht wie sein eigenes Kind. Hing an
thin wollte auch bei ihm bleiben. Als-er
er hatte sie lieber zeitig in Tieust ge-
bracht. Was sah sie bei ihm? Schlechte
lWirtbschaftl Alle Jahre zur Kirmesx
kam sie aber ans ein paar Tage heim
und dann fuhrte Themas sie zum
Plantanze freute sich wag flir ein
schönes sauberes liaftiges Mädchen
sie geworden war und sie streicheln
an ihm bekam scheuerte fegte wach
stand leine Minute müßig die Hnlda
Und das letzte Mal da hatte sie ilsni
den Stieglitz mitgebracht den er dalkixn
iin Gebauer hatte. Ach sie gab als-cr-
MUPL Und er war ein schmale-
ensch: er nahm. Ha Weihnachten
hatte sie ihm einen Tlm er geschnit. Wo
war das Geld geblieben? Verlangst!
Verttunten !
»Je! auch en Stieglitz« dachte Tim-
mag and sah dem Thierchen nach das
seine Schwingen entfaltete iLber den
Tofflog dann ither dass Stackchen
Gartenland das kaum zehn Schuh
breit war und nun in die -Lu1ide in
die griine Tannenwaldung
Es wurde dämmerig. Thomas
kmftelte noch immer auf dem Schneider-
hofe umher sah immer wieder nach
dem Zaimpfahl daraus sein Etiealitj
gesessen hatte. Dann rief man ihn zum
Abendessen und hinterher bat er um
Schuhputzzeug und siiubcrte seine alten
schweren Stiefel. Dann war auch dasj
geschafft und er sagte schönen Dank
Und gute Nacht. Stolperte mit wider-
willigen Füßen heim schloß auf und
trat in die dunkle leere Stube.
So wie er eintrat fingen seine Glie-
der an zu zittern so dafz erkannt den
Riegel vorschieben konnte.
»Noa das hilft nischt « sagte er und
zündete das Lämpchen an. »Rauch
m’r erscht noch ene seife. Un denn
trink m’r auch ennen " chluck——un denn l
—joa denn man lus hm denn man
lus.« Und er stellte sich zum Stiealil3
der aufgewacht war und im Gebauer
umher hüpfte. Noa wart« sagte er
»ich will Tir nuch moal Wasser gebe
un Futter doasz Dr nischt fehlt bis-—
bis se mich finden thun joa ’-«J hilft
nischt.« Er versorgte den Vogel und
steckte ein Zettelchen oben an das Ge-
bauer. »Für meine Tochter Hulda
vom alten Vater.« Nun brachte er das
Pfei chen in Brand nnd dann langte er
die c«chnal)sflasche hervor. »Nee« sagte
er »doas darf’ch nich snnst sagen se
’m Mächen: der olle Kerl hoat sich in
der Betrnnkenheit ufgehängt. Nec duag
thu ich ihr nicht an l«
Er saß auf «dem Fensterbreit
schmauchte sacht schmeckte beinahe nicht
was er tauchte so sehr war ihm die
Brust verquollen und so viel sah er
immer wieder auf den Weg den er sich
vorgezeichnet hatte und den er sich doch
zu gehen fürchtete.
Die Pfeife war rein ausgehrannh
Er untersuchte sie umständlich mit zit-
ternden Fingern stellte sie dann in die
Fensterecke wischte sich mit dem Hand-
rücken über den Mund und ging stracks
auf die Kammerthür zu. Kaum sah er
aber die Schlinge die nicht ausgefallen
war vielmehr nur auf ihn zu warten
schien als er auch anfing zu zittern
und hilflos an dem Hauklotz zusam
mønfnnk Wo List-to or Unint- Ränd
zwischen den Schenkeln nnd leuchte mit
einer dicken und schwersålligen Stimme
heraus: »Mei liewer Gott ich tonnn
nune ich komm ungernfen aber ’-3
nutzt zu nischt es is besser wagen ’m
Mächen. Un nn nimm mersch nich
übel-ich bin blusz e schwacher Mensch
ich ich bin-«
Und weiter kam er nicht denn es
» pochte gegen die Fensterlade und als er
! nicht antwortete rief eine junge träf-
ti e Stimme: »Boater! seid ’r hamt
I P Dacht ans! Jch bin’:·- die LinldrsaP
Und pochte munter weiter- so das; der
Stieglttz zn zirpen nnd zn fluttern be-
ann. Thomas aber dachte: »S«Jliiiihen
is doael Wan will die? Woas ist- enn
da blnß vorgesalle2« torkelte zur Ein-
benthiir schob den Riegel zurück schloß
die Hansthür aus.
»Mei Gutt l« sagte er mit liebender
Stimme »wan is enn geschieln:"?«
Und als die Antwort kam: »Um-;
’ Gnt’s is geschiehn l« da wurde ihm sn
- kinderhaft selig zu Muthe daß er hatte
ihiipfemmdgen und janchzen wie ein
ganz junger Bursch.
»Ich hoab mich versprochen Voater «
sprudelte Hulda heraus- mit nnsen
Nachbar wu ich Euch schnnne von cr-
zöhlt habe en junger hübscher Mann
zwee tleene Kinnerchen die Frone isJ
beim Kleensten gestorben vor’m Joahre.
Jn vier Wachen mach mer Hochz’g.
Voaterl hört ’r? hört ’r? Er bat ne
eine Wirthschoast zwanzig Morgen
cker vier Morgen Wiesen dreißig
Morgen Forscht vier Kühe und zmee
Uchsen. Hört ’r denn Voater? Un su
e guder Mann! Hoat nich glücklich in
der erschten Ehe gelebt. Die Uroae war
zänkisch Jch will ’n meine Hände
unterlegen dan Mann. Er soagts
Wir gebrauchen nuch woas Hulan
sagt ’r foahr mal hen nach Uhlstijdt
un hol’s sagt ’r mer-—1ner—mer
brauchen nuch e Großvoater for die
kleen Kinnerchen !«
Das schrie sie jubelnd denn sie wuszte
wohl hier ging es bergab nnd der
Mann mit dem es bergab ging hatte
sie auf dem Arm getragen und hatte
ihr keine Bitte abgeschlagen hatte fnr
sie gesorgt wie es der beste nnd giitinstc
Vater ntcht gewissenhafter hatte thnn
können. Und seht hör-te sie wie der
Mann ganz laut anfing zu schlachten
und zu weinen faßte ihn nm die
Schultern zog ihn in die Stube nnd
prallte da mit einem Schrecken-Juni
zurück.
Voaterl mei Gutt! woas is cnn
dank-? AusgepsändtP Oach met Nott!
met varmer Vontekl Noa wag iik dass
kee Stückchen merke! kee Bette moall
Wo habt ’r denn schloasen tvnllenP lee
Stuhl! lee Tisch! bluß der Stieglilz—-
un woas is enn doas sür «n Zettel-«
sie hatte den Vater losgelassen der seht
am kalten Ofen lehnte das Gesicht
laut schluchzend in die erhabenen Hände
vergraben lief nun mit dem Zettel vom
Stieglitzgebauer »zum Lümpchen nnd
las-: »Für meine Tochter Huldm vcsni
alten Vater-——«-—«Woas sull ezm dass?
Voater!" schrie sie. lln dont Euch
Tu mei Herrgott! Vnaterl Bann-U
wan habt ’r machen wallen- Ton-—-
an der Ihm-wag hängt bonI-« lan
lie schüttelte den Mann beider Eihle
ter der sacht die Hände sintkn Hin
»An mich habt 'r tii«t)nedi1iis!!« Its«
lie nnlnend ihr die Tbritneri nur I-.x—:«
Antlitz itnrzlen. -
«Tuch Hulden iii iis liess-J "Zi
wagen« stnnnnelte der Alle »Du sin-
ich hol) mr auch mich de Etieleln at
putzt—--auch Tit luugen——-«
«Luch must-« sagte sie »Hm spi-
Inr doas wird in’-3 Herz giebt- ji«-:-
hnbt «r ni denn gedacht !«
»Duch Juldom i-: aber duch besserm
Jch bin zn nischt merke unt-ie« «
»Noa« sagte sie nnd isthmete tief.
»Ihr habt lind) gehc81·tdas; de ltksnn
Kinnerchen e Großvoater gebrauchen « «
»Onih ich mach Dr joa blusz
Schgnne « schlnchzte g« und die hellste
i
Seligkeit leuchtete aus seinem verwitter-
ten Gesicht Hulda raffte in der Kam-
mer und im Flur einen Arm voll Holz
nnd machte Feuer an. llnd dann
schaffte sie eine Bank herein die sie an
den Ofen sel)ols. Nn setzt Euch !« sagte
Ie.
Sie safien neben einander auf der
Bank. »Und nune « sagte Hulda aus-
athniend mit bebend-er Stimme »fei
doch unser gnder lieber Herrgott lses
dankt dasj ich noch znr richtigen Zeit
gekommen bin.«
Qach« erwiderte er leise nnd be-
treten »m’r hätt wuhl noch e Weilchen
gesesse un gebetit un gewoart; joae«
und er seufzte aus tiefstem Herzen und
drückte den Rücken fest und wohlig gegen
die Kacheln. Zugleich packte ihn ein
frostiges Schütteln so dnsz er empor-
fuhr nnd verstört in die Stube umher
sah.
Hulda stand sacht auf holte die
Schnapsflnsche aus der Fensterecke setzte
sich wieder neben ihn rückte ganz dicht
an ihn heran und sagte mit einer
Stimme die leise zitterte: »Is— dueh
kalt Vonter weng Triukt schuune in
Gottes Namen e Schlückchen.«
Tit-J Lampehen fing an dunkler zu
brennen nnd derloseh Ganz lange
Schatten zogen sieh durch die Strebe
breite-ten sich mehr und mehr schmollen
an und stillten den ganzen Raum aus
mit stiller Dunkelheit Durch das kleine
Stück freier Fensterscheibe vor dem
zerbrochenen Laden war ein feinerleuch-
tender Streifen zu sehen von einem
wunderschönen bläulichen Grau ein
Himmelsstiickchen mit einem einzelnen
kleinen gliinmenden Stern.
i
i
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 34, No. 5228, Ed. 1 Wednesday, May 3, 1899, newspaper, May 3, 1899; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1089293/m1/2/: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .