Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 45, No. 8286, Ed. 1 Tuesday, July 20, 1909 Page: 4 of 4
four pages : ill. ; page 24 x 17 in. Scanned from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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Lokales i
Stadtratss sBerhaudlnugen
Der Stadtrat nahm in letzter Zi
sung eine Resolution an den Staats
Superintendenten für öffentliche we T
bäude zu ersnchen die hölzernen An-
zeigewände in der Nähe der Alanu
zu entfernen Da die Alamo Staatss-
eigentum ist hat der Stadtrat keine
direkte Controlle darüber und mußte
diesen Weg einschlagen Die hölzerne
Gallerie nördlich der Alamo an dein
alten Hugo 8: Schmelzer Gebäude
soll Unter der Seitenwea Ordinanz
weggerissen werden.
Die Gasolin- Ordinanz von Inder-
man Wickeland ist für eine spätere
Sitzung zurückgelegt da der Stadtrat
noch erst «die Gründe eines Protestes
-..-dagegen seitens Eigentümer Ison
Automobil"s hören und prüfen will.
Alderman Smitb berichten- daß
seit dem«10. Mai 3.4 Meilen neuer
« Seitenwege durch Eigentümer frei-
stoillig gelegt seien. Er berichtete fer-
ner daß die neue Seitenweg-Ordi-
nanz allgemeinen Beifall fände. Auf
der Nordseite —der. Honston-Straße
zwischen der SoledadsStraße nnd
dem Flusse wurden folgende Eigen-
tümer aufgefordert Seitenwege zu
legen. F L. Towne Wm Hefs net-.
L.«J Hart und White Lanndry Co.
Der Stadt-Jngenieur wurde ange-
wiesen den Autoritäten des Saum
Rosa Hospitals die genauen Grenzen
zur Legung eines AsphaltSeiten
weges zu« geben.
Alderrnan Lockwood beantragte die
·Pflasterung von LosoyasStrasze nnt
Cement Der Antrag wurde anaei
nommen mit« dem Zusatz daß die
Arbeit nicht eher begonnen werden
sollte bis die städtischen Cement-Wer-
ke in Betrieb seien.
Der Eigentümer von 401 Süd-
LaredoiStraße wurde angewiesen die
Gallerie über den Seitenweg zu ent
fernen
Da sich zwei verschiedene amerika-
nische Gesellschaften um die Benu-
tzung des Sau Pedro Paris fiir die
Feste vom 11. bis 17. September
bemerkten ist die Entscheidung darn
»der einem Comite übergeben
Verschiedene neue Straßenlanwen
darunter eine für die neue Navarra
Straßenbrücke sind beordert.
Folgende Petitionen sind den be-
treffenden Comites übergeben:
Südwestliche Telegraph und Tele-
phon Gesellschaft unterirdische Drän-
te legen zu dürfen.
J. H. Kirkpatrick den Plan Don
Army Terrace gut zusheißen
Präsident Vories P Brown Von
»der International Fair Roosevelt
Avenue zu verbessern und andere
.-städtische Hilfsleistung den Fair Platz
Z
für die nächste Fair in Ordnung zu
dringen
Uneeda Laundry Co eine Wasch-
·anstalt an NordLaredm nnd Weit-
HoustowStraße zu eröffnen
8100 Oel-dumm 8100
fcÄeDie Leser dieser Zeitung werden sich
daß es wenigstens
« · eiw Krankheit ebt w i
- ÆEMWFH in all ihretailStufene X
Mkan ll stotternd-Kn-
ist die einzige jest get grastlichen Brüder-
dofitive Kur r. Katarrh er-
als einell Konstitutionskranklwet
ell e Behandlung Halle
Mut wird: innerlig genommen
» » direktau das lu undsdie
Oderflä n des St) da-
Grund e der WHA-
M dem dienten Kraft ebend
sie die Kanstrtution desm örpers
· z..tr.-..«. ....k
us- usu- mw « ku- Obst-c
Zine Eigentümer habenW o viel Vec-
zn ihren Heilkraftem sie 100
Dollars Belohnung für jedena all an-
bieten den ie zu kurieren verfeh en Laßt
eine iste von Zeugnissen kommen
adte ierex
F. J. beneyssCo. Toledo O
W allen Apothekem 75c. «
MS lieu-Willen sind die beste-n
Wirst-erstehe eines Künstlers
Gegenwärtig finden neue franzö
Mk Ansichtskarten auf denen Mo
nacchensikarikaturen dargestellt sind
niDeutschland enormen Absatz Die
Wahren selbst stammen von dein
knriser Künstler Giris der gesternj
noch ein Unbekannter heute in aller
Leute Mund ist Die geschnitztcsn
MonarchwKarikamren waren im;
Satan des Humoristes ausgestellt ge-!
wesen nnd hatten dort allgemeines-»
Aussehen erregt Ueber seine selt-
kamen Lebensschicksal schreibt Giris
Der-.va« Folgendes: »Ich Ika
in meinem Leben Selbst
medversuche gemacht und zwar je
Wah weil ich nicht den Mut bat-
ie denr sicheren Hungertode entge-
Manchem Jch wurde jedesmal »Je-s
reitet nnd im Spital aus-geheilt ma;
ich auch zu essen bekam. Jch stam- !
me ans Jtalien und habe als Knab-H
Zeichnen gelernt. Als junge1 Bur-
sche trieb mich eine unbezwingbarei
Sehnsucht nach Paris Durch diese
FIucht nach der Metropole des Lebensp
: ich es mir mit meinen Ver
wandten ganz verdorben; ich habe nie-»
mehr etwas von ihnen gehört Furt
Paris ging es mir herzlich schlicht
Und doch war ich nicht faul. Ich
malte und modellirte doch das brachte
nichts ein. Jch strich Köne und zeich-
nete Meniikarten siir Parvenühöu-
ser ich malte Schilder und zeichnete
Wer wohlhabender Leute ich sei-
iikqte Treppen und vergoldete Blon-
Gegenstande nnd-habe mich doch
ssstfiinssehn Jahren nicht sattej m
Wen Meine Monarchen- Karikatu
ten haben dem Publikum gefallm
drei Monaten wurden über ;-
.·000 derartige verkcniftx Was-« .
ich in langen Jahren fruchtlofet und
Wüdlicher Arbeit nicht erreichet
M hat mir die Arbeit einer Nacht
eingebracht Jetzt allerdings bin
Ast-recht wohlhabend geworden nnd
« ans Jahre hinaus vor jeder Not »tie
l— l
Somsnerfahrten auf dem Ozean nnd
der Eisenbahn.
Von verschiedenen texanischen Or-
ten ans nach und von New York
entweder lHinfalirt oder Riickfaisrk
per Jammer- in Verbindung mit
dein großen Pennsylvania Eisen-
babnsvstetn und seiner nimm-gleichen
Passagier-Beförderung
Wegen näherer Ankunft wende
inan sich gefälligst persönlich oder
schriftlich an C. A Baird Passagier-
iAgent der Pennsylvania Linien 122
Alamo Plaza San Antonio oder
an G. R. Thompsom Passagier-
Agent der Pennsylvania Linien 212
Main Straße Houston.
—--—-...-——
A l l est l c i.
— Richter Divyer vom 87. Di-
strikt-Gericht bat eine Extfasitzung
ausl den G. September einberufen
die den ganzen Monat in Anspruch
nehmen wird. Die regelmäßige Si-
tzung beginnt den 5. Oktober. Unter
den Fällen welche bei der Extrasitzung
zur Verhandlung kommen sollen bei
finden sich folgende: Hean Entde-
«ron eingeklagt seinen Vetter Ed. Vi-
dal getötet zu haben. E. W. Dukegm
dessen Verurteiliing wegen Erschiesz-
nng von Walter Ebers zu 20 Juli-—-
ren Znchthaus vom Appelationsges
richt umgestoßen wurde und E. O-
Jonrney welcher« wegen criminellen
Angriffs eingeklagt ist Dem Letzte-
ren war antäuglich Biirgschaft-Stel-
lung verweigert doch bestimmte das
Appelations-Gericht daß eine Bürg-
schaft von 85000 zuläßig welche auch
gleich gestellt wurde.
—-- Die Direktoren der »Publiciti)
Leagne« haben einen Zeitungsmann
lGeo C. Schreiner. zur Ausbiilfe ib
resz Sekretiirz angestellt
— C. R. Christians sr. ein Ange-
stellter der Süd. Pacific Eisenbahn
welcher 115 N. 18· Straße wohnt
erlitt am Montag abend schmerzliche.
wenn nicht gar gefährliche Verletzun-
gen durch einen Sturz von einer
Hat Welle-i Straßenbahn. Herr
Christian-Z wurde bewußtlos nach
dem Santa Rosa Hospital gebracht
und ist sein Zustand noch bedenklich
Er erlitt Verletzungen an Kon nnd
Schultern
—— Die nötigen Papier-e fiir eine
Appellation des Falles von Antonio
de P. Aranjo welcher Verletzung des
Neutralitätsgefetz schnldigbefunden
wurden am Montag ausgefertigt und
an dass Ver. Staaten Circuit Appelai
tions-Gericht des 5 Distrikts einge-
sandt welche-Z seinen Sitz in New
Orleangz La» hat. Aranjo war zu
2 Jahren 6 Monaten Zuchthaus im
Gefängnis zu Leawenworth verurteiit.
— Die Subscriptionen für die
Friedrichsburger Eisenbahn erreichten
am Montag die Summe von838675
nnd hassen die Comites sie in weni-
gen Tagen auf 850000 zu bringen.
Daß ist die Hälfte der geforderten
Summe und wird man besondere
Anftrengungen machen die ganze
Summe rechzeitig fertig zu haben·
—- Die in der Anzeige des erri:
Dr. Liese angegebene Telephon-Lum-
mer ist nicht 86 sondern 3123.
Qualen zu Pferde.
»Fürv zehn Jahre konnte ich kein
Pferd reiten ohne Qualen durch
Hämorrhoiden auszuhalten« schreibt
L. L. Napia von Ruggles Ky»
»Nachdem alle Doktoren und Medi-
zienen vergeblich waren kurirte mich
Buckllins Amica Salbe.« Unfehlbar
für Hämorrhoiden Brandwunden-
Verbrühungen Schnittwunden Beu-
len Fieber-Geschwi»h;e»Eczema Salz-
sluß und Hühner-augen. 25 Ets. Ga-
rantiet durch alle Druggisten.
Grundeigeninms - Uebertraguugcn.
H. P.« Drought an J. H. Echterhoff
gjgråiöidstuck an der Alabama Straße-;
J. H Echterhoff an MarL«Marquis.
Grundstuck an der Alabama Str; 825s’).
Pierce Graciette an Adolph G. Nin-T
Grundstück an der Liibbock Straße;
8350
Henty Boerner an die Erben-von Me-
ta Bemer« ein Streifen Land an der
Austm Str.; si.
Alois und Joseph G. Braun an Me-
ta Braun Grundstück an der Ecke der
Leopold und Süd-Prefa Str.; 81 u. A.
»Ide» Priest an W. C. Carl Grund-
stu in der Hillcrest Addition; 8300.
Clara Noonan an Emil Gottscha1l.
Grundstück in der Alamo Heights Addi-
tion; 8275.
- C Ä Stint-en II M on M M Ernst
han neue City-Worts 2190 bis 2193
und 2200 bis 2203 ferner neue Ew-
Blocks 2218 bis 2224 auf Prospekt Hcll
827000.
L Frank Lang an S. G. Hurst Grund-
lstück an der West-Houston Str.;.«82800.
Nachlas von J. Sharer an W. J.
ZEISS und Louis Marte 50 Acker Lmisz
H. Trottner und Frau an Sidome
Gra o Grundstück an der Süd-Presc-
Stta e; 82200 «
Rat"Letvis an J. A. Appler Grund-
stück an« der Lexington Avcnue; Höll
Emil Greeven und Frau an Ven
Biering Grundstück im neuen Esth-
Bcock 2115; s1150.
Bett Biering an Emil Greeven
Grundstück im neuen Citn-Block 2115;
81150."·
Paul E. Kreuzer an E. A. Goeth
160 Acker Land; 8750.
Albin Seidel an R. J. Futter Grund-
stück an der Noszcr Str.: s400.
I Joseph B. s inz an Andretv schu-
«son und Frau Grundstück an der Vir-
«ginia Str.; 8425. :
; Albcrt Friedrich on Augustus Fr(11ilg-«
Grundstück an der Daytou Ave.: 82500
Thomas ·. A. Ray an Abt- J. Kauf-;
Izu-L Grun stück in South Oeial)!«s;1
« D.
William H. Schuh- und C. T. Fin-(l
cham an Janus-:- und Victoria Maffci
Guala Grundstück km der (85undnlotwe»
und Trinfm Irr-; Mäu s
" Edward M. und Iosepbine Ovid-
ftein an N. H. Westen Grundstück an
der Eric Avenue; BUT-. «
Clifton Georgr an Maria Schrmnm
"Grundstück in der Kenftone Park Sub-
«division:
—-—--Os..-
— Je tiefer du dich bückst desto
leichter setzt nmn dir den Fuß in den
skackbn.
»Frau Adele JForke
Passagier- Liste.
Auf dein Dompfer" »Frant«s1nt«
der atn l. Juli von Bretnen nach
Galveston abgefaliren ist« befinden
sich folgende Kajisten-Passagiere:
Otto Burgwan Nev. F. Vol)1nfalf
Andre Vaezner Jofef Burgen FTL Lud-
niila Blazec Frl Lina Bayer Gerd
Cassengd Theodor Czirr. Frau Ruzelsn
Emanovsly 1t11dSoanl Albert Forte
Frl Edna Fort-L
Chas.Gebhardtlitg11st Hartmnnm
Frl Emma Von der Kool) Adolf Col-n
Eduard slrausx Oscar Kaufmann Frau
G. Schritte de Lange und Kinder ttoO
Lang Frl. C. Mulden Franz Mrfos
Fos.Nossa11 Arno Paeßler Theodor
ortele Frl. Hedwig Romberg Drago
Stefanowiclj Carl Siemers Frau Ma-
rie Scherhage Frl. Marie Scherhage
Frl. Hermine Scherhage Fritz Schaf-:-
qe Alfred S liiter F W. Stenzel FrL
Bertlia Schie elbein Frl. Antonie Ton-
cova sFrl artha Utesch.
—-.-—-—. w
"Ein wertvoller Esel.
Wie durch einen Maulesel eine
Kupfermine entdeckt ward die seit
zwanzig Jahren über elf Millionen
Dollars in Dividenden gebracht hat
wird der letzten Nummer der »Satnr-
day Evening Post« erzählt Jrn
September 1885 kam nach langem
erfolglosen Umherwandern in en
Bergen von Jdaho N. S. Kellogg
ein alter Prospektor« nach Mur-
ray in dem genannten Staat. Dort
veranlaßte er einige Freunde die
ihn schon früher einmal für eine
Erzsnchetour ausgerüstet hatten ihm
noch einmal einige Dollar vorzu-
strecken und am nächsten Tage zog
er wieder aus ins Gebirge begleitet
von einem andern Prospeklo:«
dem auch das Glück noch nicht hold
gewesen war. Nicht weit von der
Stadt fanden sie yeinen herrenlosen
Maulesel ein dürres Tier dem
man alle Rippen am Leibe zählen
konnte. Sie fingen ihn ein und be-
packten ihn mit ihren Habseligkei-
ten. Als sie an einem der folgenden
Tage Mittagsrast machten banden
sie den Maulesel an einen Baum.
Das Tier wurde arg von Fliegen
belästiat nnd nlä iirb ein bofnndnrä
bösartigeg Jnsekt auf einer der dür-
ren Rippen niederließ machte der
sonst so geduldige Sackträger einen
Luftsprnng und schlug dabei mit ei-
nem Fuße auf die Erde auf daß dir
Funken stoben Kellogg blickte zuk-
fällig hin und sah zu feinem Erstau-
nen daß eine reiche Erzader bin-Sac-
legt war. Die Bunker Hill und Sul-
livan-Minen waren gefunden. Um
das Besitzrecht entspann sich alsbald
ein Prozeß denn der rechtmäßige
Eigentümer des Maulesels forderte
ein Drittel der Mineiigerechtfanie.
Der Richter hielt den Anspruch für
begründet denn»die Erzader wurde
von einem Maulesel N. S. Kellogg
und Ph. O’Ronrke entdeckt mithin
ist ein jeder von ihnen zu einem
Drittel des Ertrages berechtigt« ent-
schied dieser Salomo. Es wurde Ve-
rufung angemeldet aber vor der
Schlußverhandlung kam ein Ver-
gleich zustande der dem Eigentümer
des Maulefels 50000 Dollar brachte
W—
Lebten vor 100000 Jahren. «
Gelehrte fanden in einer Höhle der
Schweiz Knochen von Menschen wel-
che vor 100000 Jahren lebten we.
sie in steter Gefahr vor wilden Tieren
waren. Die Gefahren von heute find
tödtliche Kranke-next wie uns A. W.
Brown von Alexander Me. zeigt:
»Wäre es nicht für Dr. Kings New
Discovery - gewesen« schreibt er
lebte ich nicht mehr da ich an schwe-
ren Lungenleiden und hartnäckigen
Huften litt.« Um kranke Lungen
Erkältungen hartnäckigen Husten zu
heilenund Lungenentzündung zu ver-
meiden ist es die befte Medizin auf
Erden. 50 Ets. und sl.00. Garan-
tiert von allen Druggisten.
W
—— Aus Lexington in Kentucky
1neldet"1nan: Nach hier eingetrof-
fenen Nachrichten griffen 100 Verg-
bewohner zwei Polizeibeamte non
Oklahoma in Canel City Wolfe Co
itiitlich an«und zwangen sie ihren Ge-
lfangenen los-zugeben Die Beamten
ihatten Grover Whittaker der nor
imehreren Monaten seine Frau in-
sAkdInore Okla. geschossen hatte ver-
haftet. Sie warteten auf ihren Zug
Hals plötzlich 100 Freunde Whittaker’5
am ne eindrangen ihnen ihre Waf-
Ifen wegnahmen nnd des Gefangenen;
Handfesseln aufschlossen Die Poli
zisten mußten ohne ihren Gefanqe
nen abreisen
— Aus Jslip in New York wird
berichtet: Ein dichtbesetztes Anto-
tnobil fuhr hier mit furchtbarer Wudn
gegen einen Baum. Drei Männer
und drei Frauen wurden auf den
harten Erboden geschleudert nnd eine
Frau tödtlich verletzt. Die übrigen
Jnfassen des Kraftwagensjs kamen init
leichteren Verletzungen davon. Der
Polizei ist es bisher nicht gelungen.i
die Namen der Verletzten festzustel»
len. Der Chanffenr war Peter Ilion-!
nen von Brooklt)n. Er Ioar der ein-;
;ige der ohne Verletzung davonkain.;
sc HIeIaII eIeIs PIII
Im Ende vdr Hat Weils Linie.
4
- (
Jeden Abend Konzert l
Orchester von 10 Mann. (
Sonntags Sacked Concerts«
Eintritt frei.
Feiuec Restanant. Küche
die beste in der Stadt. .
GnteGetriinke. Preifemäßig. I
IW
J
Verlorene fJugends
l
Ilionmn non P n n l N r a V e i n. i
(Fortseßuug.).
Einen Angenthstriinlite sich Die
Tante Marie zwar gegen diese Ver-
inittlerrolle: aber schließlich schien its
auch ihr dass beste so zu sein und jie
beschlos311un sofort zu Jöisg zn sah-
ren utn die Abwesenheit dssjs Schwa-
gersts zn benutzen.
i »O dul« LiiortloQ mit innigste.n
sDankgefiihL wie erlöst Von furchtba-
Irem Druck pres;te llrsula ihr qliis
hendesjs Gesicht auf dasJ der gi.itige.i
IHelferiu während ihre eiskalten
IHände deren Rechte kranipfhaft inn-
schlossen. Ein warme-ji Mitleid mit
dem-. furchtbar erregten jungen llics
schöpf über-kam die alte Dame.
»Herrgott TlliiideL du bist ja gan)1
elend!« lind nun sah sie ihr genauer
in das ordentlich schmal gewordene
Gesicht in dein die Spuren der schreck-
lichen letzten Tage nnd Nächte stan-
den. »Na nun heruhige dich mal
wieder.« Tröftlich klopfte sie llrinla
auf die Schulter-. »Ich werde die
Geschichte schon wieder in Ordnung
bringen«
Und schnell machte sie sich fertig
ihre bedeutungsoolle Missiion ans-
zuführen
Eine Stunde- bald saß Ursula schon
im Eß- und Wohnzimmer iln alten
Leder-Fauteuil des Vaters am Fen-
ster und harrte mit ständig sich I«tei-
gernder Unruhe und Angst der Ruck-—
kehr der Tante
Ein nrattegs Dämerlicht wob in
dem Raum; sie hatte die Gasflannne
hinter dem grünen Stoffschirtn der
Krone ganz klein gedreht damit kein
ftrömender Lichtschein durch die halb
offene Tür ins Nebenzimnier fiel
wo Fred auf seinem-Schmerzensla-
ger richte jetzt gerade von einem
wohltätigen Schlaf umfangen.
Ganz still war es in dein dunklen
Gemach-; nur das Ticken des Regula-
tors überm Sofa klang an ihr Ohr
regelmäßig rastlos wie das leben-
dige Athmen des Raume5. Gedan-
kenverloren lag Ursula in dem Stuhl.
LNur dann und wann horchte sie auf.
wenn drunten ans der Straße ein"
Wagen dumpf heranrallte—vielleicht
die Tante mit ihrer angstvoll ersehn-
ten Botschaft-oder wenn von drin-
nen aus dem Krankenzimmer- ein
leises Rascheln schall·
Elends fuhr sie dann auf nnd
schlich sich auf den Zehen bis an die
Tür- Von wo ans sie den Blick iiher
Freds Lager hatte. Vesorgt spähte
sie dann in das Halbdunkel des klei-
nen Ziinnier5 ihres Stiibchens hin-
ein das jetzt den schwer Leidenden
beherbergte. llngewiß nur leuchtete
ihr aus der Däinerung das fahle
blutleere Antlitz Freds mit dem tie-
fen Schatten um Augen und Wan-
gen entgegen das zur Seite geneigt-
matt auf dein Kopfkissen lag die
blossen Lippen ein wenig geöffnet.
das weißblonde Haar und der Bart
sonst immer »so tadellos srisirt hin-
gen jetzt wirr ins Gesicht.
Mit geheimer Scheu nur konnte
Ursnla auf dies Leidensgesicht sehen«
War es nicht ihre Schuld daß der
Unselige da lag? Wenn nun frei-
lich auch nach dem Urteil der Aerzte
die Gefahr fiir sein Leben abgewandt
war blieb nicht auch so noch Qual nnd
Leid genug fiir jenen iibrig dass sie
sich. zurechnen mußte ?
Mit schweren Gedanken kehrte Ur-
snla jedesmal von solchen Beobachtun-
gen anf ihren Platz am Fenster zu-
rück. Wenn nnn die erlösende Bot
schaft kam auf die sie hier in Aengiten
harrte würde sie sich dann wirklich
freuen können-dürfen? Was wür-
de der da drinnen dazu sagen wenn
er erfiihre daß die beiden sich wieder
ebne Schaden nnd bleibenden Nach-
Tteil geeint hätten um derentwillen er
zso furchtbar gelitten hatte?
Jnuner nnd inxmer wieder drängte
Isich Ursula diese Frage au-fdie sie
in einen aniilenden Zwiespalt uerselzs
te—
Damals unter dein ernsten vernich-
tenden Eindruck des Schrecklichen als
Fred fiir einen Verlorenen galt da
war ja nur ein einziges sie ganz bes-
herrschendes Gefühl in ihr gewesen;
Niemals konnte sie Jörg diese Blut-
tat verzeihen nie wieder durfte ei- sie
sehenl «
Dann aber war-Gott sei gedankt
—da5 Schlimmste an Fred vorüber
gegangen——und damit war eine ruhi-
gere Besinnung zu Ursula zurückge-
kehrt. Es- war fast Unmittelbar da-
rauf nachdem sie ihren Absagelnies
an Jörg geschickt hatte. Mit einem
Male fiel ihr-J nnn auf die Seele
daß sie iibereilt nnd nnaerecht aeiieiu
Jötg gehandelt hatte. Plötzlich kam
ihrs zum Bewußtsein daß.anch sie
doch nicht ohne Schuld sei. Zwar
drängten diese Empfindungen immer
noch wieder ein trotziges Gefühl zu-
rück daß seine Schuld doch die Viel
größere sei; aber doch lebte in Ihr
der geheime Wunsch ja die Hoffnung
Jörg werde ihr trotz ihre-I Verbot-J
Hoch einmal schreiben nnd nni eine
Gelegenheit znr Rechtfertigung bit-
ten. Er werde sich nicht nnaelnirt
verdammen lassen sie nicht ohne
einen einzigen Versuch des Wiederge-
winnens aufgeben
So hatte llrsnla zwischen Furcht
nnd Hoffnung den ganzen Tag nach
Abgaan ihres Brieseg zinnsbracbr -
Endlich am Abend hatte ihr dann -
die Post Jörassi Antwort gebracht
aber statt des erwarteten Flehen-il
um Gehör die stninnny doch so furcht-
bar beredte Sendnnat seinen Ninus
Erst hatte ein tätlicher Schreck ist«-
snla niedemeschmettertz dann aber
riß sie ihr im Tiefsten nerwnndeter
Stolz wieder hoch. Tat man sie in
ab? Ah er war nicht wert sich mich.v
F
nni einen Augenblick dmnm zu giiis
Inen! Dann ahet als sie daran da h
te dem V atei alles zu sagen eischien
iln plötzlich die Sache in eineI and-s
ten Beleuchtung Wie wiitde e: de-
Vater beurteilen? Die Beantwor-
tung der Frage zeigte ihr nach nnd
nach in immer schärferem Lichte die
eigene doppelte Schuld von Trotz nnd
llebereilnng nnd die hitter-ln-rl1en
Folgen: den Zorn des Vaters den
Skandal nor der Gesellschaft die gan-
ze trostlose Qede eines nemsnschten
Leheustsl «-
Das ließ sie nicht mehr los Tag
nnd Nacht. Voller Verzweiflnms ?
schleppte sie iiiIiielieiiIc die snrchbare
Last anf ihrem Herzen herum Erst
hatte sie noch immer ein leise-F- Ins-E
sen Jörg miirde in sich gehen nnd
doch noch einmal von sich hören lmsen
——aher der zweite der dritte Tag inn- ;
ten verwnnen ohne ein Lebenszeichen
von ihm.
Da war denn heute endlich ihre
Widerstandskraft zusammengehrochen
sie hatte der Tante alles gestanden-—
Nun harrte sie mit angstvoll po-
chendem Herzen des Ausgangs: Wär-
de sich wirklich doch noch einmal alle-s
zum- besten kehren ?
llnwillkiirich faltenden ssich ihre
Hände nnd Tränen in den Augen-
tat sie sich« ein stilles Geliibde: Sollte
es wieder gut werden so wollte sie
fortab wahrhaftig eine»andere mer-
den endgültig ihren unseligen Hang
zum selbstvergessenen Genieszen ab-
streifen und demütig nnd folgsam
gegen Jörgs doch nur gut gemeinte
Winke sein
Wie seelensgut erschien er ihr plöiis
lich! Wie schwer hatte sie ihn ge-
kränkt nnd gereizt bis er endlich sel-
ber sich vergaß! lO Gott wenn er
sie doch noch ein einziges Vischen
lieb hätte es bloß noch ein einzige-Z-
Mal mit ihr versuchen wollte!
Dann aber wieder schoß ihr plötzlich
jener quälende Gedanke an Fred
divrch die Seele: Durste-sie wirklich
nmsk nn bin Glis-IF mit- OJRHI smaan
nach dem was ihm dieser angetan
hatte?
Schnierzlich stöhnte Ursula anf
non Zweifeln hin und ber gerissen
Doch plötzlich vevjagte ein freudiges
Hoffen die Schreckenbilder:j. Fred
würde ja gewiß wieder ganz genesen.
Er hatte ja eine zähe kraftvolle Na-
tur——hatte der Arzt gesagt-der er
allein sein Durchkommen zubaner
gehabt hatte. Da würde er mit Got-
tes Hiilfe ja auch die Folgen der
schnxren Verwundnng allmählich
überwinden. Und dann würde er
auch Verzeihen ihr und Jörg——o sie
wollte ihn ja auch auf den-Knien
darum flehen l-—
Ein Klingeln schreckte llrsula anf:
einmal-zweimal die Tantel
Jn fieberhafter Erregung stürzte
sie zur Entreetür auch das Mädchen
war ja zu Besorgungen ausgegangen
(Fnrtsetznng solgt.)
Sah Mutter jung werden.
»Es hielt schwer den wunderba-
ren Wechsel in Mutter zu übertrei-
ben seit sie anfing Electric Bitters-
zu gebrauchen« schreibt Mrs. W. L.
Gilpatrik von Denver. Obgleich
über 70 Jahre scheint sie wieder jung
zu werden. Sie litt seit 20 Jahren
an Unverdaulichkeit und konnte we-
der essen trinken noch schlafen. Die
Doktoren gaben sie auf und keine PL-
dizin schlug an bis Electric Bitters ·
dieses Wunder bei ihr bewirkte.« Das-
selbe belebt alle Organe kurirt
Leber- nnd Nierenleiden bringt
Schlaf Stärke und Appetit Nur
50 Ets. bei allen Druggisten.
W
—- Eine Jnterurban elektrische
Car der Western Ohio Clektrical
Railroad in Cleveland O. entgleiste
in der Nähe« von New Bremen und
wurde vollständig umgeschleudert und
denscolirt Trei Personen wurden
getötet nnd 22 mehr foder weniger
schwer Verletzt Der ltnfall ereignete
sich an einer scharfen Kur-we Die Car-
wnrde als sie entgleiste zunächst ge-
gen ein Gebäude geschleudert nnd
stürzte dann um.
— Die Verbindung katholische-e
Gesellschaften von Haniilton Count1)
Ohio haben mit Einwilligung des
Erzbischoss Möller einen Kreuzzug
iegen unnioralische Theatervorstellun-
nen inCineinnati eröffnet. Man wird
sich bemühen Katholiken im ganzen
Lande zu interessiren und den Kampf
zn einem nationalen zu gestalten
W—
Ein im Dienst crgranter Journa-
list schreibt Herr P. Bau Wanken
152 Winnebago Ave» Cl)ieago der
Volbekannte Journalist nnd editorieis
le Schreiber hat in einem Brief vorn
1«. Marz ww Folgendes liber-
Forui’s Alpenkräuter u. Heil-Oel zu
sagen: »Meine Familie hat von Zeit
zu Zeit Jhren Alpenkräuter und
Ihr Heil-Oel gebraucht Sie waren
nit den durch diese Medizinen er-
zielten Erfolgen immer sehr zufrie-
den und ich erlanlie mir dieselben
zu empfehlen.«
Die oben erwähnten Medizineu
sind möglicherweise enger mit dem
Heim verbunden als irgend eine an-
dere- bekannte Medizin Man ist mit
Einer Flasche Alpeukräuter und Heil-
Del ini Hause fast fiir jeden Notsall
mrbereitet Diese Priiparate sind
richt wie andere Medizinen in Apo-
lieken zu haben. Sie werden « den
Leuten direkt geliefert durch Lokal-s
ligeutelh angestellt von den Eigen-
iirnern Dr. Peter Fahrneu FzSons
5ompany112——118 Zo. Hanni-
l.ne Cl)icago Jll.
Achtet aus Eure Leber!
Kein Organ im menschlichen Kör-
Jer kann so viel Unheil anrichtet- als
)ie Leber wenn sie nicht in Ordnung
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 45, No. 8286, Ed. 1 Tuesday, July 20, 1909, newspaper, July 20, 1909; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1089355/m1/4/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .