Giddings Deutsches Volksblatt. (Giddings, Tex.), Vol. 43, No. 42, Ed. 1 Thursday, January 28, 1943 Page: 8 of 8
eight pages : ill. ; page 20 x 13 in. Digitized from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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ichlum
Gibbiug Deutsches Tonuerstag, beu 28, Januar, 1943
High Hifl.
THE COW THAT DIDM’T GET MILKED
Ta* Licd das meine Wattn sang
Mic
längstvergang’nen
■
beerbigt.
de zu Vüsen, siebten um Gnade und Ter Ar 8 besuchte ibn alle Zage,
BUY WAR BONDS
wurde. Am 9. Januar 1923 ver- da unter Leitung ihres Seelsorger*
Herrn Pastor P. E. Eifert statt.
Silda
war eine Sälte! Wer sagt,
in Teras nicht falt werden
Jedod, strenge Herten re-
gebracht, wo sie bald darauf starb.
Erau Hielsder, geb. Anna Winna
Rarisc wurde in Zincoln, Lee So.
im 20. anuar 1894 geboren und
on Bastor 2. Ernst getauft- Später
verzogen bie FItern nach Winchester
i» sie am 24. März 1907 fonfirmiert
Ta*
das es
Yann?
Sfuls in den Stanb her heiligen
Ehe. Tiefe Ehe mürbe mit 11 Kin-
bern gesegnet. Wins von diesen Slin-
bem sind itr sdon in bie Ewigteit
vorangegangen, Pier al* fleine Kin-
der unb ihr Sohn, ohann, al» Fr-
wachsener.
Es überleben sie ihr betrübter
Gatte, ihre Kinder Wartha Bietid
unb Emma ^>eune hier zu Barda,
Foleufönige Hofnarr —
Gortjeung Don Seite I
sides, bie Beit der Versammlung be-
stimmt nämfic vom 13- bi* 16. Zu-
li.
Geehrte Redaktion:
Einliegend finden Sie Banfanwei
smmg für $2.00 jährliche Sutscriv
tion für Mrs. John Moerbe, Ttorn
dale, Leras. Grau Woerbe ist eine
Bemerfung der Redaktion:
Wir bansen herzlic beiderseits
unb beiden bie neue Keserin herzlic
willfommen im Volfsblatttreise.
Tie Hinterbliebenen sind nebst ih- Ac meinet nicht, daß ic gestorben I
ren Watten, 2 Töchter, Härtet unb ?c habe ja nun ausgetrantt.
She was a Holstein. There ar«
many like her on our farmt.
Bat thia cow was not on an
American farm. She was grazing
in a little pasture in Holland, na-
tive country of the Holstein, when
hell broke loose. A new kind of
horrible hell called a blitz.
She went crazy. She ran until
her tongue hung out. She wasn’t
milked that morning, or that nicht,
or the next day, or the next. Her
beautiful udder spoiled.
But maybe it is just m well—
Hitler and bis men take all the
milk. They take everything from
enslaved Holland.'
9m Samstag den 23. Januar Per
schieb plötlic unb unerwartet Grau
ohn Sielicher bei Binchestet. Sie
mar schon längere Seit Ieidenb unb
mar auf bem Wege zum Arat, al* sie
»lölic sdwer ertranfte. Sie mut«
feiratete sie sid mit Herrn Joln
Sielsffer
Mit Grub
Otto Biar.
Wm. Sager wurde am Wontag
beerbigt.
Remember thia story as you
milk your good herd. Keep on re-
membering it—and buy U. S. War
Bonds—every dollu'a werth that
you peuibly can.
Buying Bonds will help with
the war right now—and be one of
the best Investments you ever
made. They never seil for less
than you pay for them. They in-
crease in value every yar. If held
for ten years, they return $4 for
every $3 invested. And they can •
be cashed any time after sixty
days if you need the money. Buy
Bonds—for yourself and for your
country—at your bank or post
office.
Mir tönt im Hersen oft ein Slang
Der b'rin Perborgen liegt.
Das Lied, das meine Mutter fang.
Wenn sie ihr Kind gewiegt.
• süsze, erste Melodie,
Tic je ein Dhr erfatt.
Tu weichyst au* der Erinnerung nie
Ob Viele* auc verblazt.
Benn fic im West der Zag verlor
um Keit bie Vöglein flohn
Tann quillt sie weic unb zart empor
Mit unvergessenem Zon.
Wir ist’* al* ob im nächf'gen Haum
Bon Ort unb Stund it schieb,
Am Gamstag starb Herr Sa-
ger im AIter von 85 Jabren, 8 Wo«
naten unb 13 Zagen. Tie Beerdig-
ung fanb am Montag unter Amts-
waltung Heren Vastor SB. G. Zill-
mann* statt.
Ter Verstorbene mürbe in Teutsch-
lanb geboren. 91* junger Wann
wanderte er nach Amerifa au* unb
mahnte jahrelang in Washington
Eount wo er sic im ahre 1882
mit ßrl. Emma Hoeft oerbeiratet,
bie ibn nun mit neun Sindern über«
lebt. Auszer denen hinterläßt er 41
Groszfinder unb 17 Urgrosfinder.
Er mar treue* Glied der Iutheri-
iden Kirde unb während den leb-
ten 18 fahren gehörte er hier jur
bie Jagd geritten unb fein ganzer
Hofstaat mit ihm, so baß im fönig-
liehen Schloß niemand geblieben mar
al* zwei Nöte, der Hofichneider, der
Hofdichter, ein Sellermeister unb
Zill Euleniviegel. %m batte Zill,
al* er noch be« Sönigs Hirt mar,
einen Sund aufgezogen, der bei nie-
mand blieb, al* bei ihm allein. Wo
Zill ging unb stanb, mar auch ße«
pijc, fein Sund. Eafdem be* Stö-
nigs Jagdzug davongeritten mar,
und da zurücgeblicbene Sofgesinde
sich allein sah, ging es, mie den bie
Gewotubeit solcher Leute ist, auf
bie Rachbarschaft zum Paudern,
unb so mar int Schloß niemand
mehr al* Zill, fein umd Levisc
unb der iunge Vor, • den Till einst
bem Stönig Gasimir geschenkt batte
Gulenspiegel woüte sic eine Sura-
weil malen, ließ den Vären von fei«
ner Sette Io» vergnüigte sieb an bem
närrischen Ereiben be* Ziere*, das
zulett in den großen Saal trottete
unb bort ein Fenster cinschlug. Ta*
Afirren der St eiten gefiel Weister
Vet sowohl, baß er alle nacheinander
aussrg unb auch sonst allerlei Ver«
wüstung unb Zerstörung anrichtete.
lInterdesien fam das Hofgesinde beim
fab den Schaben, unb weil er sich un«
möglich verhehlen ließ, ward einmü-
tig feschloffen, bem stönig au* freien
Stüden bie Wahrheit ^u melbet, so-
Werte Herren!
Einfiegend findtn sie Ete von
$2.00 für bie iddings Teutsche
Beifung für ein weiteres Jahr-
Senft ist alle* weh in Mills Eo.
Wit einen freundlichen Grus an
das Zeitungpersonal unb alle feine
Eeser schließt
Ernit Roa
im schönen Will* Gout
herslichen Gruß, werter Eeser!
-----/-----
Thornbale, Teras.
den 24. Januar, 1943
gieren nicht lange. — Vielleicht sön-
nen Sie das einliegende Gedicht ge«
brauchen- Ter Verfasser ist mir un«
besannt.
Wit Gruis an Ale
G. Soppe, Vaige.
verstorbenen (Matten mit bei der
Gründung unserer St. Baulsgemein
de dahier im Jahre 1899- Ciner der
7 ründer lebt noch, ist noch lied
der Gemeinde. Sein Rame ist Jo-
Hann Winter unb ist übr 86 Sabre
alt. Mutter Johann Moerbe bat am
23. Januar ihren 75. (Geburtstag
gefeiert. .
J halb er zurücfehrte. 91» mm stönig fein. (Gebrauche es woll unb gib es
Casimir am Mbend mit feiner Wit. niemand, es fei beim, bu fändest ei-
(Fr ruhe in Stieben.
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Wr«n ohn Sielsdher gestorben
Gorrepondenzeu
--
ren fomme!" Ta* sagte Zill so
geheimnfvoll unb both so laut, baß.
jeberman es hören mußte, unb stö«
nig Easimir sich Fauni be* fachen»
enthalten sonnte. (Fr fragte zum
anderen Wale: „Wohlan, wer ist bet
Suldige? Wil feiner besonnen ?"
Til drette sich wieder .um unb
sprach': „Levisc, Lepisc, halt mir
ja deinen IV unb, sonst gebt’* mei-
nen armen Obren schlimm! Ta«
Bärlein sann nichts oerraten, weil
e* nicht* geseten bat; benn es ist ja
blind. Lepisc, oerrate deinen ar-
men Herrn nicht!“ Ta sonnte der
König das fachen nict länger ver-
beißen unb lachte au* vollem Halse,
unb feine Sofherren losten mit ihm.
Gulenspiegel unb feinem Vären
mürbe ber Streich vergiehen; weil
aber, mie Zill meinte, feine Obren
bei Hof in steter (Gefahr schwebten,
abgeschnitten au werden, ließ er sic
ein paar lange Kuchohren an bie
Sappe näten unb sagte, bie sönne
stönig (Fafimir nach Belieben ab-
sdmneiden, menn’» ihm einmal nach
Rarrenchren gelüste.
Ter stönig begabte Zill iett mit
einem hübsch bunten Eederfolben,
desfen Ende ein stopf mit einer Rar-
renfappe schmüte, unb sprach, in-
bem er ihm denselben bar reichte:
„Ta? soll dein 3epter unb ein Bei-
eben deiner Würde an meinem Hofe
feine* Föniglichen Taufe* unb
fpracfj: „Zieh mit mir an den Hof
unb bleibe in meiner Nähe, unb
wenn e* dic treibt, mir bie Wahr,
heit su sagen, so sag sie mir unge-
scheut!“ Tai tat Zill uul lebte fort,
an am Sönigshofe.
Eimmal mar stönig Eajimir auf
Sang mir’* am Bett mein Wütterlein
Tie Hände fromm gefasst,
Wie locft fein Slingen, lei* unb rein
Des Schlummer* A1gewalt.
•
Tann fiel bie mübe Bimper zu,
Tran noch bie Zräne hing,
Au Kindeleid, es ging jur Ruh,
Benn mich fein saut umfing.
--
Barum wohl nießt, mie bort al* Kind
Wein He mir’* heut versüst?
Ter Mund ist stumm, ber einst so
linb
Tie Zräne fortgefüßt.
Es tönt dir manche Stunde doc.
Sag Hers warum bu meinst?
3d hör*, doc nur im Zraumc noch
Buweilen so mie einst!
---------//---------
Gomandhe, Zeta*.
den 25. Januar, 1943
teres Besicht machte unb trat an bas-
Vett be* Kranfen.
„Boher fommft bu?" fragte det
Stönig-
„Aus bem Vferdestall, mein gnä-
bigfter err; ich babe nachsehen wol
len, ob alles jur Keife gerüstet fei;
aber es ist nift bereit."
„Bu welcher Keife?“ fragte stö»
nig Kasimir.
„Bu Eurer Keife, mein stönig.
Sie sagen alle, Ur mürbes halb
abfahren. Wie lange wollt 3hr
fortbfeiben, mein gnäbigfter Serr%
Ein Jahr vielleicht"
„Länger, mein lieber Zill," sprach
ber stönig mit schwacher Stimme.
„Behn Jahre, mein stönig?"
„fänger, weit länger! Jc weiß
nicht mie lange.“
„Hm, hm,“ machte Zill unb strich
sic das Klinn; „ich sehe aber nir-
gends Zuristung zu (Furer Keife,
mein stönig. Ta muß ich Euc den
Solben wiedergeben, den 3hr mir
verliehen habt, benn 3or selb viel
närrischer al* ic. Wenn ich eine
so lange Keife vortötte, bann ließ*
ic Vorbereitungen treffen unb rüste»
te mich auf bie Fahrt- Jhr fei»
wirtlic närrischer al» ich, drum
nehmt auch den Kolben wieder ju»
rü; er gebührt Such von Rechts-
wegen."
Ta mußte stönig Gasimir lachen
trot feiner Sctmerjen: aber er be-
dachte auch, was Gulenspiegel ihm
gesagt batte, gab feinen Ietten Vil-
len funb unb rüstete sich zur lebten
Jährt, damit er ein Sind ber ewigen
Seligfeit werde. Unb (Hott, ber zu
ihm geredet batte durc den Mund
eine« Karren, mar gnäbig, ließ ihn
qenesen unb scheuste ihm noch eine
lange Hegicrung. bie freilich nicht
immer jriedvoll mar.
(Gerbarb, Hermann unb Pau zu
Vernon, Teras, unb Edwin bei Kor«
thruv, jmei Schwestern Warte Schur
bei Vernon, Teras, unb Theresia Boch
zu Dflaunion, Teras, 3 Brüder
Zraugott Schoppa ju Winchester, Au-
guft Sloppa bei Sarold, Teras, unb
1 Bernhard Stoppa bei Pfum, Keras,
1 Dnfel Gofflieb 3od, 28 EnteTfin-
> ber unb 15 Urenfelfinder, unb an«
dere Berwandte.
Itnr i 51 Am GKArR¥nn
WFE TstT Fe%wett7 tatst WETAUGe
den 23. Januar gegen Abend im
Glauben, mie mir zuersichtlib hof-
fen, an ihren Hirten unb Seiland,
unb bat so ihr Witer gebracht auf
76 Jahre, 11 Donate unb 23 Zage.
Ta* Vegröbniv fanb am Tienftag
nachmittag auf bem Sirchhof zu Bar.
------------------------------------------------— terscaft wieder auf den Schloihof jnen, ber närrischer ist al« bu!"
Gran Shriftian 6<h«lj in Serba ritt, fielen itm der Sofdichter, ber Kun fügte es sich, das stönig
Sellermeister, unb das andere Gesin- Casimir einmal sdhwer frans mürbe
Olga Wae, ihre (FItern Herr unb
Jrau Ernst Karisc; Pier Brüder,
Pier Schmeftern unb andere Ber-
wandte.
Ta* Begräbnis fanb am Wontag
nadmittag unter Leitung ihre* Seel
forger« Vastor ff. %. Rathgeber in
Bindhejter statt-
Von Giddings wohuten bem Ve-
gräbnis kei Herr unb Frau John
Bratho, Herr unb Grau Wm. Vra
tho, Herr unb Brau Zeb Dsthoff,
3rau Senry Kerger, ErI. Wignonct-
e Bratto, Herr Kobert Lorena unb
Herr G. ff. 31 fahr
----
— Kauft Sriegöbonds unb Stamp»
Wicfan im Hosvital zu Eameron unb
wurde am ßten hier dristlic jur Er-
be bestattet. Sie erreifte ein WIter
von 48 Jabaren.
9 m Freitag den 23- Januar starb
Herr Sar Vatsdfe in einem Hospi-
tal in Lemple unb mürbe teute Kad,
mittag hier von Vastor telzer un-
ter großer Beteiligung christlic jur
€rde bestattet. Er Uralte fein Alter
auf über 57 Jahre. Pas ber Ver-
storbene weit unb breit besannt war
zeigte baß so viele von weit unb breit
zum Begräbnis getommen sind.
Ta sid, so (Hott will, ber Lera-
‘ Disirift ber Miffouri Emnode in die-
fern Jabr in ber Et Vauls Wemein-
be au Lhornbale bersammelt, so bat
Wemeinbe in Hufförderung be» Prä-
Wa mir mein Jesu* hat erworben.
Za* hab id) in bem Zob erlangt;
3+ bin an einen Ort gebracht,
Za meine Seel' im Frieden lacht.
---------//---------
berichteten, wa sich w ihrend feiner unb wenn er wieder ging, fragten
Magdalena cul; geb. Schoppa Abweenheit zugctragen hatte. Ter; bie Sönigin unb bie Hofbamen ibn
mürbe den 1. Jebruar 18G6 in Spre« König Ifelte, gab feinen Sofhermn mie es ttm den Stranfen stünde. Tann
miß, Preusen, Reutsdand geboren einen Wint, damit sie das Sviel ifüttelte ber Arat den stopf unb
unb auch bort getauft. Jm Bahre nicht verdürben, unb gebot, baß si sprach: „Es steht schlecht um ibn
1870 wanderte sie mit ihren EItern alles Sofgesinde in einem Kreis heralic idlecht; er mirb bald abfah-
Herrn Wiiael Shovva unb feiner fielle; dann fubr er die Bediensteten ren!" Zill staub dabei unb hörte be»
Ehefrau Warta geb. Boch, nach Ame- barsf an: „ff» ist einer unter euch, Krates Wogte, unb weil er stönig ffa-
rifa au*, wo sie sich mit ihten (Fitem der den Bären von her Sette loöge- simir lieb batte, ging er in den Stall,
ju Barda, Janette Kount. Keras, macht, also baß er großen Schaben suchte sich bort ein einsam Blätten
niederliej. 91* sie das Schulalter angerichtet bat. Wer das getan, bem unb meinte. 9m anderen Morgen
erreichte besuchte sie bie eP. Iuth. Ge- win ich'jur Strafe beide Ohren ab- .fam dir Krat wieder, unb abermals
meindeschule zu Barda, wo sie im sdneiden lassen.“ befragten ihn, al» er geben wollte,
Jahre 1881 von Herrn Vastor G Tie Tienstleute sahen einander bie Königin unb bie Edelleute um
Buchichader fonfirmiert mürbe. 3hF an, ud jeher versicherte feine den Sustand be? Uranfen: „Zrag
Tenfipruc ist Vfalm 23, 1—4: „Te Schuldlosigfeit, nur ff ulenspiegel .Sorge um ibn! ff« steht ichlectr er
Hffrr ist mein Hirte; mir mirb nicht* : schmieg, wandte sich aber zu feinem'mirb abfabren!" sagte be rCoftor.
mangeln." sunde, ber hinter ihn stanb, unb Zill tchlid sid wieder in den Stall
Jm ahre 1885, beu 10. Rovem- sprach: „0 Lepisc, halt deinen unb meinte, und al« er ausgeweint
ber, trat sie mit Herm Christian Wmd, dajs ic nicht um meine Ob- batte, bezwang er sic, baß er ein bei-
/) MAKE EVERY MARKET DAY BOND DAY
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Giddings Deutsches Volksblatt. (Giddings, Tex.), Vol. 43, No. 42, Ed. 1 Thursday, January 28, 1943, newspaper, January 28, 1943; Giddings, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1612691/m1/8/: accessed July 11, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; crediting Giddings Public Library and Cultural Center.