La Grange Deutsche Zeitung. (La Grange, Tex.), Vol. 18, No. 23, Ed. 1 Thursday, January 16, 1908 Page: 3 of 8
eight pages: ill. ; page 22 x 15 in. Digitized from 35 mm microfilm.View a full description of this newspaper.
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Office unb Sanitarium in zweiten Stosit be
Rian (Mebäubes R
auS ben sie umschließenden zu lösen
begannen; Doctor Hilaire beugte sich
über sie: „Sie ist lobt."
Er fchlofe mit leiser Hand ihre Au-
gen; Harald faltete bie schmalen blei-
Zeitungsreflame in Japan.
urfprung und Entwidelung des Anzeige:
wesens auf der Nippon-Zusel.
Ehe eS in Japan wirkliche 3ei-
S tungen gab, hatte man kümmerlichen
chen Hänbe ber Todten über bet Brust Erfaß für sie in ben unregelmäßig
zusammen; bie Linke hielt noch bas erscheinenden unb einseitig bedruckten
Medaillon, welches bes Verstorbenen Flugblättern, die man tawaraban
Sode trug. Der Vüßerin Wallfahrt ‘Ziegelplatten) nannte, weil sie nicht
war beenbet. . nuf bols, sondern auf eine Art
Ziegelstein eingekratt waren. Solche
Flugblätter erschienen wohl, wenn
tine Feuersbrunst,. eine Blutrache
ober sonst ein wichtiges Ereigniß
vorgefallen war: sie würben in der
ganzen Stabt auSgetragen, berlesen
unb verkauft. Dieses Verlesen unb
Verkaufen heißt yomiuri, unb da-
burch erklärt sich auch der Name einer
her noch jetzt bestehenden Zeitungen,
ber Yomiuri Shimbun. Die älteste
bon ben noch jetzt bestehenden Zei-
tungen ist bie Mainich Shimbun,
aber nicht ste, sondern bie Dubin
Hochi Shimbun hat ben Ruhm, zum
ersten Male etwas Reklame - Aehn-
liches in bie Welt geschickt zu haben.
Das war im Jahre 1873, als ber
damalige Etiteirto, ein Vorgänger
bes heutigen Verkehrsministers, eine
Verkündigung über bie amtliche Be-
handlung bon verlorenen Poststücken
erließ. Die im November desselben
Jahres gegründete Hochi Shimbun
brachte bann als früheste private
Anzeige eine Annonce bes Kranken-
hauses Kaishundo.
@r/te Rational Bank, ja Grange
---Texas. ---
mes- Kapital $60,000. -ena
Felicia hatte sich bon ihrer
erhoben; Harald legte liebe
Arm um sie unb zog sie mi
weg; Beide verließen stumm
wegt bas Gemach. SChloe
gingen sie burch bie jetzt
leeren Straßen, bie zu ber
führten, welche Felicia für dr
ihrer Anwesenheit in Gebastopos
hatte.
„Verstandest Du, Geliebter, ihre leg-
ten Worte?" fragte Felicia endlich ben
Gegenstand berührend, ber Beide be-
schäftigte. „Der Name, ben sie mit so
heißzer Sehnsucht nannte, war ein uns
bekannter."
„Ich glaube sie verstanden zu ha-
ben," erwiderte Harald ernst, „toenn
mir ber Zusammenhang dieses dunt-
len Räthsels nicht ganz klar gewor-
ben. Ich kann nur ungefähr erra»
then, in wieweit jener uns wohlbe-
kannte unb liebe Name in ihr sieben
verflochten gewesen, wenn es über»
haupt derselbe war, an ben wir Beide
dachten."
„So lass’ eS benn mit ihr begra-
ben fein, mein Harald," sagte Felicia
sanft, „das Geheimniß eines Todten
ist ja ein unantastbares Heiligthum;
wir wollen niemals darnach for»
schen."
Sie waren bor Felicia’s Hause ange»
langt; Harald schloß feine Braut noch
einmal in bie Arme, ehe er sich bon ihr
trennte, um sich in seine eigene Woh-
nung zu begeben.
„Möge bieS ber letzte trübe Ein-
druck fein, ben Du bon hier mit
Dir nimmst," sagte er, „nur zwet
Tage noch und wir lassen diese Welt
ber Verwüstung unb bes Todes hinter
uns."
Zu Neujahr 1874 folgte bie seit-
dem so berühmt geworbene Schule
des ältern Fukusawa, bie Sieogiju-
ku, bie in ber Nichi Nichi Shimbun
ihre Mittheilung über bie Gründung
ber Schule unb Aufnahme bon Schü-
lern erließ. Erst später, nach ben
Beamten, Aerzten unb Lehrern, unb
nur sehr zaghaft unb bescheiden be-
Sie schmiegte sich fest an ihn.
„Gott sei gelobt, baß ich mit Dir zu-
rückkehren bars," flüsterte sie, „mit Dit
in
zurück, Geliebter, in bie Heimath,
das Leben."
(G n be.)
England als Kletschefende
Ration.
Die Vegetarier haben in dem mos
dernen England offenbar kein Glück,
denn, wenn man den vor Kurzem von
dem Landwirthschaftsamt beröffent-
lichten Statistiken glauben kann, wer-
den bie Bewohner her Britischen In-
fein immer mehr zu einer fleischessen-
den Ration. Die hier in Frage ste-
henden Zahlen beziehen sic auf bie
Seit bis 1906. In bem Bericht heisst
es, daß von Lebensmitteln bie Einfuhr
bon geschlachtetem Vieh am meisten
zugenommen hat, „so daß jeher Be-
wohner ber Britischen Inseln heute
doppelt so biel Fleisch verzehrt als bot
zwanzig Jahren".. Die Zahl bet
lebend eingeführten Schafe unb
Schweine ist allerdings in ben letzten
Jahren geringer geworden, aber dafür
hat bie Einfuhr bon lebendem Rinde
vieh in entsprechendem Maße zuge-
nommen. Gleichzeitig stellt ber Be-
richt fest daß bie Viehzucht im Lande
selbst durchaus nicht nachgelassen hat,
sondern daß auch, wenn die Zunahme
bet Bevölkerung gerechnet wirb, bie
Quantität des in England produzir-
ten Fleisches mindestens ebenso groß
ist wie bot zwanzig Jahren.
Ueberhaupt, so hebt ber Bericht her-
bor, lebt bie Nation heute bedeutend
besser als bor zwanzig Jahren, benn
es zeigt sich, daß ber Verbrauch an
Butter auch um 60 Prozent zuge-
nommen hat. Der Verbrauch bon
Milch als solche (Butter unb Käse
nicht gerechnet) hat seit zwanzig Jah-
ten um hundert Millionen Gallonen
zugenommen unb bet Bedarf wächst
gegenwärtig noch jährlich um 6 Mil-
lionen Gallonen. Folgende gewaltige
Zahlen, bie bie Jahreseinfuhr beS
Jahres 1906 darstellen, bürsten bon
befonberem Interesse sein: Geschlad-
teteS Fleisch 18,451,266 Centner,
Butter 4,337,258 Centner, Käse 2,-
638,794 Centner, Weizen 92,867,200
Centner, Mehl 14,190,300 Centner,
Gerste 19,934,500 Centner unb Hafer
15,268,500 Centner. Was bie Ein-
fuhr bon Weizen altbetrifft, so tarnen
31 Millionen aus britischen Besitzun-
gen unb 61 Millionen aus bem Aus-
ianbe. Weiter wurden während bes
Jahres 1906 aus bem Ausland nicht
Weniger als 2,264 Millionen Gier
eingeführt. Ein Drittel derselben
tam aus Rußland unb bet grätete
Theil bet beiben anberen Drittel aus
Dänemark, Deutschland, Belgien unb
Frankreich.
mächtigte sich bie Geschäftswelt des
neuen Betriebsmittels. In ber Nichi
Nichi Shimbun No. 609 bom 15.
Februar 1874 erscheint bie erste kauf-
männische Annonce, eine Anpreisung
bon Toilette s Artikeln durch Doshi-
täte Chozaemon in Tokio, bie in ein-
fachen Typen ohne jeben Schmuck
unb ohne künstlerische Aufmachung
gehalten war. Große Typen wurden
zuerst angewandt in einer Reklame
derselben Zeitung für ein Augen-
Wasser eines gewissen Rishida, in ber
ber Name des Wassers, seikisui
groß unb fett gedruckt war. Das
War bamalS noch so auffällig unb
galt als ein so großerSujuS, baß bem
finbigen Kishi da sein Erfolg gewiß
war.
Noch biel größeres Aufsehen aber
erregte bie für bamalige Verhältnisse
riesige Reklame, mit ber ber junge
Hoshi Toru, ber nachmals als Par-
teiführer unb Bürgermeister bon %o-
kio, sowie burch feine Ermordung so
besannt geworden ist, seine Ankunft
aus England unb bie Eröffnung sei-
nes juristischen Buretus ber Welt
mittheilte. Seine Mittheilung er-
schien in jeber einzelnen Zeitung
Tokios, sein Name in großen Settern
fettgedruckt. Das erschien ben guten
sieuten ber bamaligen Zeit als eine
ungeheure Verschwendung, baß jeber
dabon sprach unb Hoshi Torus Un-
berschämtheit unb Verrücktheit belach-
te, schalt unb weiter berbreitete. Hoshi
Toru bilbete wochenlang das Tages-
gespräch, unb feine Reklame wurbe
wie ein großes sensationelles Greig-
niß behandelt. Als ber eigentliche
Vater ber Zeitungsreklame aber bars
wohl ber alte Fukusawa Yukichi, ber
Gründer ber Jijt Shimpo unb ber
Reiogijuku, betrachtet werben. Nicht
nur, baß er für seine eigene Zeitung
unermüdlich Annoncen suchte unb
trot ber vielen entgegenstehenden Bot-
urtheile schließlich auch fand, machte
er auch für die „Jiji Shimbo, einzig
in Japan", bie noch von ihm herrührt,
Reklame, u. im Park bon deno zeigt
eine Anschlagfäule täglich frische Pro-
benummern ber Jiji Shimbo. Jetzt
freilich haben auch die anbern Zet-
tungen biefe Art bon Reklame sch
angeeignet.
Eigentlich überwunden waren bie
ber Annonce entgegenstehenden Bor-
urtheile erst, als eS Futusawa ge-
lang, bie Mitsubishi - Bant bet Fa-
milie Iwasaki zu bekehren, bie vorher
sch bon bet Anzeige in einer ein-
fachen Tageszeitung nichts berfpro«
chen hatte. Der Erfolg einer An-
zeige in ber Jiji Shimbo aber war
so bebeutenb, baß bie Bank nunmehr
aufs eifrigste inferirte, worin ihr bald
auch die Konkurrenz folgte. Gewon-
nen war bet Sieg, als baS neue
Handelsgesetzbuch, erschienen im Jah-
re 1890, ben Aktiengesellschaften. bie
Pflicht auferlegte, ihre Bilanzen unb
Jahresberichte in Zeitungen öffent-
lich besannt zu geben, unb als bie
Gerichte anfingen, nach europäischem
Muster zu öffentlichen Aufforberun-
gen, Steckbriefen, Angeboten bie Zei-
tungen zu benutzen. Heutzutage sind
15,000 Den wohl ber ungefähredurch-
schnitt ber Gebühren, bie eine ein-
zige Zeitung im Saufe eines Monats
für Annoncen einnimmt, was an sich
wenig ist, aber boc gegen bie Zu-
stände not wenigen Jahrzehnten ei-
nen verhältnismäßig großen Aufe.
schwung "bedeutet.
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Behandlung bon
Krankheiten desAu-
ges ist erfunben
worden, welches all
biefe quälenden
Methoden beseitigt.
Es ist kein Risiko
sein Experimen,
meßt zu übernehmen, benn Hun-
berte bon Leuten sind bon getrüb-
tem Augenlicht, Katarakten, granu-
lierten Augenlibern unb anberen
Augenleiden, vermöge biefer großen
Entdeckung, geheilt worden, nach-
bem Spezialisten nach ihren Anga-
ben biefe Fälle für unheilbar er-
Härten.
Reb. E. Brunner, ber Pastor ber
Reformierten Kirche bon Bridge-
port, Conn,, schreibt: „So weit hat
Ihr „Actina" mir gut getan, unb
mein Gesicht hat sich bebeutenb ge-
bessert, unb ich habe wirklich bie
große Hoffnung erlangt, baß wenn
ich mit ber Anwendung fortfahre,
ich bie Sehkraft meiner Augen gang
wieder erlangen werde.“
Reb. 2. c. Good-
win, Moline, Kas.,4
schreibt:„Meine ehr-
liche Ueberzeugung
von „Actina" ist daß ........
es eine ber wunderbarsten Entbed
ungen ber Zeit ist. SB heilte meine
Augen unb befreite meine Frau
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schreibt: Nachdem ich Actina seit
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ten selbst gebraucht wird unb wirb
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A@r*
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: Spezialist. :
— Ein folgenschweres
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borf im Kreise Groszwartenberg
(Schlesien) ereignet. Dort hatten
Eltern ihren zweijährigen Sohn in
ber Wohnung eingeschlossen unb sich
entfernt. J Aus noch unaufgeklärter
Ursache brach Feuer in hem Haufe
aus, unb " ber Knabe berbrannte.
Der zuriiittehrenbe Bater tilte in.
bas» buggnenbe Gebäude, um sein
Söhnchen zu retten unb. erlitt dabei
erhebliche Branblounben.” Die Ehe
Fau-Ti Hausbesihers wollte noch
etasJ ‘hrerhabe retten; sie per _ orten: a
wurbe aber bon ben Plamnten er» * fr %. a tu, in nter
fasst unb getöbtet. qa Nicht mal ne ecule * qtier.
— Aufdemusflu g. Batet:
„Anes, was wahr ist, eine idyllische
Gegend ist das. Nichts stört einen hier
in ber *ije.' - Märchen: „Wirklich!
Sunset
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Heilig, G. A. La Grange Deutsche Zeitung. (La Grange, Tex.), Vol. 18, No. 23, Ed. 1 Thursday, January 16, 1908, newspaper, January 16, 1908; La Grange, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1617498/m1/3/: accessed July 4, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; crediting Fayette Public Library, Museum and Archives.