Seguiner Zeitung. (Seguin, Tex.), Vol. 27, No. 47, Ed. 1 Thursday, July 11, 1918 Page: 3 of 8
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ßtue bessere Ästjntal * Sittlage
absolut sicher, im kleinen £>tH,
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Sie Sraner um ©cfntlcne.
★★★★★★★★*★+*★★■***★★*★★★★* ★+★★*★★★★★**★★★★+★★★★★★★** ★★★★★★★★★★★★★**★★**★★*★*★★
3er Srtrtnf.
$er Schlaf ist beut SNcnfdjett so
txotmenbig mie bic Ernährung. 3Bir
tuiffett, bafj man ohne Sdjlaf nicht
leben sann, nnb bodj fiitb bic'phifiolo-
gifdjen Vorgänge, bic ben 'Scs)saf
bebingen, nodj immer ntdjt genügenb
erflcirt.
(Sine midjttgc Srage ist bie, mie
lange ber SNeitfdj bcit Sdjlaf cut=
beeren sann, nnb meldjeu Einfluü
biefe Entbehrung auf ben Körper hat.
2}ei an fcdjS Personen angestellten
SBerfudjcn beräidjtctcn bicr ant bter«
teit Zage auf eine gortfefeung, miil)=
«nb bic beiben aitbcrett fcd)3 S^age
ng aushielten. Einer bcrlor tx>afi=
renb biefer 8cit ber SdiI(ifIofigfeit
ad)t, ber anberc fed)§ ^ßfiinb ait ©e«
toid^t. ?sn ätoei bi§ bier $Dionatc al-
ten $unben mürbe festgestellt, bafj
96 Bi§ 120 <atunben aubaucritbeS
SsuSfeljcn be§ @d)Iafe§ für bic Siere
burd)au§ tötlid) mirfte. — 'So im
erbittlid) also bic 9fatur mit ifircr
gorbernng be§ 8d)Iafe§ ist, so gc=
nügfam ist sie be3ÜgIid] bc§ 3eit=
mstfseS. f^ür reife ä^äititcr genügen
fed)§ €>tunben, bei jüngeren ^?crfo=
nen sieben Stnnbcn, bei ©reifen
and) nur bier Stunben. hierbei
fbielt jcbod) aud) bie Slngemöbmtng
eilte grosse 9?olIe, so bafs c§ SJcn=
fd)en gibt, benen eilt brei= bi§ bicr=
ftiinbiger tiefer @d)Iaf genügt, um
sie arbcitSfiibig au ntadjen. ©eiftige
Slrbeitcr bebürfen eine? längeren
(2d)Iafe§, al§ Kirbcrlid) arbeitenbe
3Wcnfd)en. 9?erböfe nitb Gbolerifer
müssen länger fdjlafen als Sangui-
ttifer, «Säuglinge fdjlafen 14 bis IG
«stmtben.
©tue lucitcrc Sragc betrifft ben
Vorteil örS Sd)IafcS bei £ag ober
bei 9Jad)t, toomit aud) glcidjjeitig
ber Rubelt bcS Sd)IafeS bor ©fit=
ternadit im Sufammcnbang stellt.
9iadj bett bon einem fransöfifdien
3tr3t att 41 SKcnfdjett angeftettteri
SPerfud)cu ist ber Sd)saf ant Jage
toeniger eiijolettb nnb mettiger „er-
guidtenb als ber näd)tlid)e <sd)Iaf.
@r ist itt jebern gaste obcrflädjlidjer
unb aud) mebr unterbrodjen nnb er=
Äpidit nur feiten, nitb 3tt>ar nur
Warnt, menn 3n|täubc ber ©rfd)Iaf=
fung ober einer ftarfen geistigen
ober förderlichen Grtniibung bor lie-
gen, bic £iefe beS näd)tlid)eit Sd)Ia'
fe§. ©S tritt biclmefir ein gemif
fer 3uftanb 3mifd)ctt 8d)Iafen unb
SBadjett ein, bett mir mebr als einen
$al&fd)limtmcr ju beäeidjnen Wie-
gen, nid)t aber als eilten mirflid)en
©djtaf.
(Stgentümlidj ist eS, baf? cS ber
Sfenfd) burd) bie ©emoljnI)cit itt ber
SKadjt ben £d)Iaf ant 2!age bem
ber 9catf)t äsjttlid) 31t tnadjen; aber
eine foldje Stn^affung erforbert
SBodjett unb 2>Jonatc unb samt burd)
ä\tfeerc Umftänbe, namentlich burd)
boüftänbige 2)unFeIIjeit unb Stille
ant £age, begünstigt toerben. (?§
fdjeittt also ein enger Sufammenhang
jmifdjeit bent Suttfel ber 9fad)t unb
ber £icfe beS 9iad)tfd)(afcS ftattsu
finbeit. §tt ^Bcjug auf bie Erholung
imtcrfdjeibct fid) ber ©d)Iaf am Jage
bott betn ber ?fad)t sehr mefetttlid)
ttttb alle, bie ber Untersuchung biett
tat, beflagen fidhitod) lange über ein
@efi'tf)l ber U'fiibigfeit. baS sie itid)t
bcrlaffcit moKtc.
Damit begmttoortet\fich bie Srage
ttadj ber 2iMd)tigfeit beS 2d)fafeS
bor S>Jitternad)t bott selbst, für bie
inbeS aud) ttodj anberc ©rünbe an-
geführt mcrbeit müssen. SBetttt mir
unseren .Körper übenniiben, inic e§
fomohl burd) Arbeit mie burd) 93cr=
gnügungen geflieht, bie fid) bis 3unt
SWorgett l)in0iehen, so ist "itt bielen
hälfen ber £*d)Iaf, bett mir berfttä*
tet fttdjctt, feitt tiefer, ruhiger unb
erguiefenber; baS erregte Serben
ftjftem tönt nidjt. fd)tteQ genug ab,
nnb tricr fid) gemöhnt hat, erst um
2 Xltjr nachts ober mohl nod) fpä
ter feitt Säger aufäufudjett, mirb
ant näd)fteit 9J!orgeit mit benomme-
nem Kopfe unb bleifdjtüeren ©liebern
ermadjeit, selbst menn er erst um 10
ober 11 Uhr baS 93ctt berläjjt. (Sine
foldje Scben^mcife barf baher itrd)t
jur ©emohttheit merbett, unb ber flei
fjige 3Irbeiter fei barnn erinnert, bafj
aud) bie Siorgettfhtnbe ©olb im
Ü'htnbc hat. (Sin regelmäßiger unb
genügenber Schlaf ist für 'bie Er-
haltung ber ©efunbheit ebenso not
menbig mie bic rid)tige Ernährung
beS Körpers, ltngeitügetibcr unb
unrid)tiger Sdjlaf ist für maitdjc
9?crbofität nitb Neurasthenie bie
hautptfäd)Iid)fte llrfadje, ttttb mer al-
lein auS 9SergnügungSfud)t, befon=
berS in bett ©roßftäbten, bis in bie
Wadjt hinein ans Sättett u.f.m. he-
rumfd)märmt, be3ahlt biefc ßtoeifel
hafte jvreube teuer mit feiner ©e-
funbheit.
lassen, meil biefclbe gelbe (Vsecfett hin-
terlassen miirbc. —- Xafi biefeS Mit-
tel bett äfotten uttib attbertut ^nfeften
bie fid) in bett 31t berpaifeitbe Stoffen
bcfinbeit, aud) etma borhanbener 58rut
berfclbcn, bett ©arauS machen ioitrbc,
ist mit Sicherheit aii3unehmett; aud)
ber mettig angenehme ©eritcs) be§
„carbon bifulphibe" (bolfothümlich
besannt als „highüfe") märe feitt
©ruttb gegen feine Sritmettbitng, ba
er inberthat sehr fdjttell berfchminbct.
Slbgi'febctt bon, mie oben ermähnt,
burd) Stropfcn ber Slüffigfeit er-
3eugten Tylccfott, ist eS jcbod) geboten
SSorficht 31t gebrattcheit gegen Setters»
gefahr. Ein in ber 9Jäbe beS bc«
treffettbeu SdjranfeS ober Koffers
bor ber ®erfliidjtigung beS ©afeS
enthiinbeteS Streid)hol3 sonnte leicht
Unheil anrichten.
«mit Komitc für öffeittlid)c In-
formation iit 2Baf[)iitgton ist unS ber
folgenbc 'Strttfcl 3itr SBeröffentlidjutig
3ugcfd)idt morbett.
Uni mährenb bcS meitcren 3Scr<
j lauf« bcS Krieges ctitett allgemeinen
! ©ebraud) bott Xraucrfleibuitg 31t
j oermeiben, hat ber SraueitauSfchttf;
I ber ilcatioitalen SSerthcibigungSbe-
I hörbe ben amcrifanifdjeit grauen
! ein ?lb3cid)en borgefd)Iagcu, baS au
I Stelle ber Sraucrfleibuttg getragen
| merbett soll. ES ist eine fchmar^e
1 Strmluitbe, brei 3oH breit, mit ei
i item bcrgolbcten Stern für jcbcS
| sDiitgIieb ber Familie, baS im Dienste
j gestorben ist. ^aäfibcitt SJÖilfott hat
31t biefer Empfehlung feine 3u-
ftimiitung gegeben. Dr. Sham, 58or=
fifeeriit bcS grauen - WuSfdjuffeS,
sagte:
„Der Söunfd), bic. gebräud)Iid)eit
3eid)Cit ber ia'auer bei ber großen
Suhl derjenigen, bie geliebte Samt-
licitgliebcr int Dienste bcS SaitbeS
berlorcit haben, 31t bertneibcit, ist
höchst patriotisch uttb 31t empfehlen
Ein ftänbigeS Burfcfjantragett ber
SBerluftc it. ber Trauer um biefe mufj
nitbebiiigt beit ©eist beS 5ßoIfeS nie«
berbrürfett ttnib ein ©cfiihl ber ^off-
uungSlofigfeit unb ber 35er3meifluitg
entstehen fassen, bic gaitj uttb gar
nidjt beit I)öd)fteit Cpfern entfpridit,
bic unsere ?srmee ber fämpfettbeit
©iättner nitb fid) plageitbett grauen
auf uttb hinter ben Sd)lad)tfelbent
bringt.
„95?cittt unsere Solbaten mit freu
bigent ^erjett beut Stob in'S Sfuge
sehen fötuten, uttb frohfodfcit über
baS, mofiir sie sterben, soffen mir ei»
nett Sd)atteu über ihren Triumph
merfett unb iit £raucrflelbcrit tttit-
hergehen ,meint sie so ntfmibolf ihr
Scbeit gelassen haben?
„So müssen auch mir unser Sd)icf
faf in bemfefbeit ©eiste tragen 1111b
ber Seft seigcit, baf; mir grauen ta-
pfer baS Scf)icffaf tragen fönnett,, mie
unsere 9,'fäuiter cS bcrftanbeit haben,
tapfer 31t sterben."
tirdjcnjcttcl.
2nt[)crifd)e ctirdjc.
SoitntagSfdjufc um 10 Uhr tttor*
gettS. ©oteSbienft um 11 Uhr
morgens. Sutherfiga au jebetn ersten
unb britteit Sonntag, abcttbS 8 Uhr.
^hottc 200. 28. Steinmaitit
^aftor.
3it b. Ebertfirdje-Sontttagfdjule 2:00
i'rebigtgotteSbienft 3:00
ffletftunbe ober Senior Siga, Don-
nerstag um 8:30.
Sohn ^fuettnefe, $aftor.
9i e b lu 0 0 b
St. SßaufuS'Kirche 31t SRcbmoob:
Seben 3meiten unb bierteit Sonntag
im ÜDfonat um 10 Uhr morgens ©ot-
tcSbicnft; um 9 Uhr SonntagSfdjitfe.
Ebnitgclifdjc Slrctt^firdje. ScguittAc^.
Sebcn sroeiteit uttb bierten Sonn-
tag im äftonat, SountagSfchufe um
9:30 oorttt. ©otteSbienft um 10:30
bornt.
©crontntü
Stt ber cbang. SricbenSfirdje am
©eroniitto) finbet jeben 1. unb 3.
Sonntag im ÜJfona^ um 91/^Uhr mor-
gens SonntagSfchnle, um 10y2 Uhr
morgens ©ottcSbienfi statt.
Sieben Donnerstag um acht Uhr
3fbcnbS übt ber Kird)end)or.
Telephon: Scgutn 818 9?ing 2.
^oftftation: 9icu • 23rauttfefS 9f.
5. D. 3 ober Segutn S3i.2r-D. 9?o. 1
?t. Kocrner,
Pastor.
Ebanflclif<h-Iuts)crifdje St. SoÖnnne^
©enteiube, Hiariuu Sej.
Scbcn Sonntag borntittag um 0
Uhr SonntagSfdjuIe uitb um 10 Uhr
©otteSbienft; itt bett aBinternioitatcit
eine halbe Stiiube später.
Sieben ersten Sonntag int SWouat
nach ben ©otteSbienft: ©cfdjäftS-
bcrfanttttlung beS ^raucnbereinS unb
icbcit Srcitagabenb um ad)t Uhr ge»
miitlidje 3ufammenfuitft mit ©efaitg
im ^farrhaufe.
^ebett SantStag nadjmittagS um
4 Uhr Versammlung bcS Sugcttbbun=
beS.
ShoS. ^eterfon,
Pastor.
Norbifrfjcr ,'pumor.
Eine bcrttmsiebcnbe 3)fcitageric
schlägt ihr Seit in einer Kfeinfiabt
auf. Bunt grof3Ctt Kummer beS Di=
reftorS ist ber Sötoe gestorben. Doch
lieber brotlos als ratfoS. Er enga-
gierte einen grofjctt Saucnifnedjt,
ber gut „briilfett" sonnte, fteefte ihn
in die üömeuhant, u. so mar eitt Söme
jur Snfriebenheit beS DircftorS mie
beS ^itblifumS fertig. Der Direftor
geht 31t ben „mifbeit Stieren" hineilt,
um bor einer bebenbeit Hnfctjauer
fd)aar feine JobcSberadjtuug 31t sei
gen. Er bergifjt, bic iür 3mifd)cn
bem Jiger- uttb Sömett - Käfig 311
fdjficBeit, unb ber Xigcr fpajicrt ge-
niiitlid) in ben Sötoenfönig. „.'piffe!
.*piffe!" hört tna.it 31t alfgettieincnt
Erstaunen bett Sömett rufen, nitb 311
itid)t ntinbercr Seftürsung ber guten
Kfeinftäbtcr antmortet ber Stiger:
„Rast'S SJiauf 2Ser tut Dir 'toaS?"
i 8luülfl)iiiibcrt Seituitgcn foiocit ciit=
gcgnitgeit.
SEßie sehr bie 3111- ,;]cit eitormett
greife für Drudpapicr nnb anbere in
Sofgc ibeS SBeftfriegcS ihm aufgefdio
bette §erfteIfungSfoften .bas ScitititgS-
gcfd)iift beeinflußt haben, fcemicS
füralidj auf ber int ©reat Northern
.'dotef 31t Ehicago agbehaftenen ^ah
resberfaittmfung ber „Satcrnatioiial
StereotbperS nitb EfectrotppcrS Un-
ion" 9J. Kellogg bott b. „Sfmericait
i'iemspapcr s4?ubIifhcrS Association",
als et- erflärte, baß auS bett geuattit'
ten ©riittben mährettb beS ^a^rcS
1917 in ?lmerifa unb Eanabo ttal)C3ii
1200 Bcitnngen unb Heitfdjriften ihr
| Erscheinen haben einfteflett müssen,
j Sie .*pcrr KeHog tuciter erflärte, ist
I nur ein äußerst geringer sVro3cntfal;
| ber ttod) beftehenbeu Bettungen im
j Staube, unter bett gegebenen ®er
I hättniffen einen ©emitttt 31t erzielen.
— EtmaS spät int ^ahre, für uitS
Süblänbcr, fommt eine Empfehlung
iit ben Scttuttgeit für bie mottenfi«
d)ere ?fufbemahntng bon Scibett,
Söollcuftoffcit, Gebern, ^elsroerf u. f.
m. beit Sontmcr hittbunf). Dieselbe
lautet: „9Jiatt hänge baS Beug
itt bic Sottitc unb flopfe cS, menn
möglid) ,gut auS, bis aller Staub
barauS entfernt ist. Sobatttt berpaefe
man eS in einen Koffer ober .Kfeibcr-
fchraitf. Nun räudjere man bie Kfct*
buttg mit Kohlenfttlphtb (carbott bi-
fulphibe,) baS mau bon jcbcnt ?lpo«
thefer erhalten sann. Ein halbes
Isiut genügt. SJfan schütte bic 8Iiif=
figfeit auf eilten XcHer ober itt eine
Sdjüffef unb stelle biefe itt Koffer ober
Sdjranf. Die Jyfüffigfcit berfliidjtet
fid) fofort uttb springt itt baS Beug
ein, mo eS alle S'cotteit unb sonstige
Ungeziefer tötet, ^n 24 bis 48
Stuitbett ist bie ^lüffigfeit boHfont-
mett bcrfliichtigt.
" ES mirb ttod) hmaugefügt, baß
bie Dämpfe bem Beug nicht fdjabett,
bod) solle mau fid) hüten Stropfcn
ber (Ylitftgfett ans ba§ Beug fallen 31t
^oti^fiiruJciMidicStimn^
plicr.
I 9111c ß-raueu, bie beabsichtigen fid)
j ait beit fomtttcitbcit $ßrintärmaf)Ien
ober Konbeittiotteit 31t betheiligeit,
mögen fid) itt ber Beit bont 20. ^uni
bis 311111 12 vinli, einschließlich, in ber
Officc beS Steuer = Einnehmers
(„£ar » Eollector'S Office") int
Eourthaufe 31t Segnitt regiftrircu
lassen.
9fd)titngSboH
91. ^|>. Stautjeubergcr
lar Eollector ©uabalupc Eo. Jer.
t üent $ublifum hiermit ?ur Nad)-
richt, baß mir unter ber Sfbbofaten
^trttta SBursbach unb SBirh eine ge-
meinsame Office über ber girft 9fa-
tional Sans itt Seguitt eröffnet 'ha-
ben unb allen ©cridjten praftijiren
merben.
Um 9lbftraftc mcitbe matt fid) an
bie ©itabalnpe Eouitto Sfbftract Eo."'
&. 93?. SBursbndj, ®igr.
5Ä. 3. 28irfc, Sefr. u. Sdjalun.
Cfiite alte ©cfrfiirtitc
2k aber für unsere Vcfcr »011
tereffc ist.
Ente gute Neuigfeit baaf man
mehr als eimnat bringen, unb menn
sie nad) längerem Zeitraum beftä»
tigt mirb, nehmen mir ihre SBafjr*
l)cit gern al3 ermiefeti au, auch
menn mir anfange ttid)t feft barait
glaubten. 3Mc nachfolgeube tSrfal)»
rung einer ^ratt aus Seguitt,
rottrbe ^ehn 3al)re jpnter befrä'ftigt:
$rau Slntta sJBerner, Saftrop»
Straße, sag#: „3ch litt unter
Sdjtrter^eit unb üa|tnf)eit in mei=
tiem OJüdfen, bie iittd) mehrere
^ahre saug quälten. Die thätig»
teit ber Nieren mar unregelmäßig.
3dj fauste Doau's Kibnet) ^iH3 tu
S^$. 6. ©erger'S 9lpotl)eEe unb sie
furirtett tnid; bott all biefen Öei=
ben."
beinahe flehn Sa l)re f p ä=
ter sagte fyrait 2Berner: „öS freut
mich, sagen flu sannen, baß mein
Nierenleibeu nicht mieberqefotm
meit ist, feit id) bor Safjren Doan'ö |
Sfibttet) ^ill3 gcbraud)te."
s^reiS 60 EettiS bei allen .yänb' j
lern. Verlangen Sie nid)t nur
eine Nierett = 9)iebiflin-— saufen Sie
Doatt'S Kibttei) ^Sillö -— biefelben,
raeldje f?ratt Söeruer gebrauchte.
JlfOfter=ÜJiilburn Eo., i^abrifantett,
sBuffalo, Nem $orf.
St. ^mtlitä-Kirdjc 3« ßiöolo
9ftt jcbem ersten uttb britten
Sonntag tut SJionat ist um 9 Ul;r
Vormittags SonntagSfdjuIe uitb
um 10 Uljr ©otteSbienft
9111 jebent smetteit uitb bierten
Sonntag im Ü'fottat SottutagSfdjule
unb ©otteSbienft in ber Eb. Erlöser-
Kirdjc 3u Buchl.
9ln jcbem fünften Sonntag im SPiV
nat ist morgens iit Eibolo SottntagS-
fdjttle unb ©otteSbienft unb itad)iitit-
tagS iit Bühl.
Sieben ersten ttttb britten Sonntag
im ätfottat ist nachmittags unt V2 3
Ul)r SonutagSfchitle nnb unt V2 4
Ul)f ©otteSbienft in ber Ebattgcli-
fd)eu SriebettSfirdje in Eouberfc, Stej.
E. Knifer,
Vaftor.
Eüang. 2iitl)cr-9Jielnitd)tou-©cmcinbc,
SJinriott
Sieben ersten'unb britten Sonntag
im SOJouat ist morgettS um 9 Uhr
SottutagSfdjule, unb um 10 Uhr ©ot-
teSbienft.
Der Siugenbbcreitt berfatumclt fid)
jeben Soitntagabcnb um 8 Uhr.
£ » rf ll it r t
EhriftnS'Kirdje 31t Sodhart (gegen-
über ber Eitt) $all): Sieben ersten
unb britten Sonntag im üftonat mor-
gettS V^IO Uhr SonntagSfchule;
Uhr ©otteSbienft.
S8ohmtng beS VaftorS in 9tebmoob;
Voftoffice: Satt 2>JarcoS, £e£., 9t. 3.
Telephon: 9)iarttitbale 9?o. 46, 9t. 2
ober Söiartinbale 9io 67, 9t. 2.
Die Trntfrfjc Snptiften * ©enteinbe,
(S I in 6 r e e f
©ottcSbieufte mie folgt jeben Sonn-
tag:
So!tntagSfd)itlc: 9x/2 Uhr borm.
Vrebigt ©otteSbienft: 11 Uhr bor-
mittags.
Vrcbigt ©otteSbienft: 9lbeitbS 7y2
Uhr.
ÜJiittmod) 9lbcttb ©cbctS- unb Er«
bauungSftunbc: 7V2 Uhr.
Scber ist frcunblid)ft etttgclabcn.
StcberS, ^rebtger.
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% $i'tr alle in mein gad)
£ fdjlagettbett 9lrbeiteu offerire
? id) bem ^ublitum bott @e»
guiit unb llmgegenb meine
Dienste.
ilcnqntcr unb
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| ©arnittirle Arbeit
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dhtte üBaarc
sJJiä|)ii]c greife
[ Anton Micheli |
0c«plilt,
t iilcutpticr itub simulier
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| Stn Söluntberg'©ebäube, an ff
ber ©uitflales= Straße. ^
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Eunitg. El)riftu§-©ciiteinbc ju S!eift-
iter'S Sdjool
Sebeu 3mciten uttb biertcitSontitag
im 93fonat ist morgens um 9 Uhr
SonntagSfdjuIe, unb um 10 Uhr ©ot-
teSbienft. g. öapicnS,
Vaftor.
2utl)erifd)C EliriftitS » ©eitictnbi' ju
Eint Erecf
9lllc 14 Stage SottntagSfd)i:!e um
9 Uhr ntopgeuS.—©otteSbienft um
10 Uhr. —Kirdjend)orübung Sonn-
tag Nachmittag.
£titlierifrf)c ^minnnuelS Giemciiibc 3:1
Saberitia
91 He 14 2:age
9 Uhr morgens.
10 Uhr.
SonntagSfdjuIe um
- ©otteSbienft um
Nie Srueh,
^aftor.
Tcitt|"djc9J{etl)obiftcn Kirche jitSeguin
(Sonntags)
SonntagSfd)ule 9:3ö
äRorgcngotteSbienft 10:30
9lbeubgotteSb'ft Englifdj 8:30
Vetftuubc ä)iittmod)abeub'ö 8:30
Senior £iga SrcitagabcnbS 8:30
Pöbel
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Hering, Ed. Seguiner Zeitung. (Seguin, Tex.), Vol. 27, No. 47, Ed. 1 Thursday, July 11, 1918, newspaper, July 11, 1918; Seguin, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth487732/m1/3/?q=%22~1%22~1: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; crediting Abilene Library Consortium.