Seguiner Zeitung. (Seguin, Tex.), Vol. 18, No. 45, Ed. 1 Thursday, June 24, 1909 Page: 3 of 8
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grauen
grauen, Sie nn Srouenfrnnf-
beiseit leiben, Dcriiarf)läifigeit ilir
Uebel oft io Iciiiqc, bia sie fiä»]li$
lufnntmeitbreilieit. ätfarten Sie
nicht, big es taju fommt, nehmen
Sie Garbni betjeiten, — eine
sichere, juöerläffiue ällcbijtn für
cEe fronen.
9fel)men Sie
t
l>
Srati Jlettn £tate, gierte, gilt.,
t)eriud)te Garbui tutb frbrieb lins
bann: „3<tj litt nn nüuiößliclieii
Srnuenfrnnftieiten, liotte Seiten»
ifftnietjen, nieberjielienbc Sinter-
Jen in ben Seinen, sonnte nirfit
|. fdjlafen, nnb mir ging ber ältern
aus.
„3dj litt jnlirelmtB, bi3 tneiit
SJlcrmt karauf bestaub, bufj irf)
ßnrbui oerfurijte. Sie erste &1«.
(die febon ftnlf mir unb je^t bin
idj beinahe gant geiunb."
ffierfuttien Sie Gnrbni.
ßarbui wirb 3h"en helfen.
I 43
jhK' .v •', •;
. -f. <>y:-, < Jt • ;->r ■ ■> .;
il;re Slufmerffamfcit ausschliesslich in
Anspruch nnbtrr. 2)cd) bte sonst so
fd)trerfällige ©räfin schnellte nun em-
por unb ben 5(rm ifjvcr 2ocf)ter nef)'
menb sagte sie: „Sßir haben £>errn $e=
rettiö Seit fcfjon über ©ebüfyr in SIn=
fprüds) genommen. Sfficnn mir noch bte
unberit Sttelierö besichtigen mosten,
bürste eS Seit 3um Sfufhrucfj fein."
(Slma gögerte noch ein menig. Sie
mochte in 5jierettig ©eficfjt einen ?IuS»
brudt leiser 6nttäufdjung mahrnehmen.
,,2W), id) backte, ber SBocfSbetnige mit
ber jungen 2)ame mürbe 3hnen gefal*
len, S3aron," meinte sie fjalb bittenb.
„©efällt er 3£>nen benn, Comtesse?"
„Sang befonbers!" berficfjerte sie.
IRottenburger lächelte. „3$ bitte,
mid) nod) einen Woment 31t entfdE)uIbi»
pen," sagte er. „3)ie SDanien gefeit ja
h)cl)I 3U ^räulein oon fjelbbcrg. 5$
fcin in fünf Minuten gleichfalls un=
len."
er crfd)ien in ber 2hat balb banadh
\ bei ITiöme, mo JBettinger bie Samen
einführte, unb sagte: „3$ txibe baS
«1b getauft, ftonileffe, baS ^£>r fpe-
üeg 2öot)[gefaEfen erregt hat. -slidjt
rtma, meil eS mir gefiel, benit id) finbe
t§ abfurb, fonbern meil (Sie eg ju
lüiinfcben schienen."
,,3d) banse Sfmen bielmalS!" rief sie
^cralicf) unb reichte itfm bie ,§anb.
.frier, bei ber Wnlerin, gab sie fief)
in ihrer gangen natürlfdhen fiiebenS*
roiirbigfeit unb £ebl)aftigfeit, machte
broflige Semerfungen unb fanb ein*
ßefjenbe Sorte ber S3emunberung.
Wötue mar gang entgiidft oon i£jr unb
trug schliefend) ben Auftrag baoon, ein
SEniefiücf oon ber Komtesse gu malen,
hauptfächlidj mrljl meil SRottenburger
barauf brang unb meil ber ^reig, ben
Sßöme nannte, ber ©räfin mirllid) un=
irmartet niebrtg fcöicu.
Sie Heine ©efellfdjaft 30g bann nod)
«u £elbrinf (jinauf, beffen tüdjtige ytr=
beiten ben efirtid)en Söeifall btä S8a=
rong fariben. Stefer mar Ijeute in ber
©ebelaune, fauste aud) fiier eine ©tu»
bie unb fctyüiefjlict), auf §elbrinf§ 53e^
fürmortung fjin, aug bem 33utrefefi'=
fdjen STielier ein 21)ongefä§ mit pfjan*
taftifdien Ornamenten unb oon
JBranblfjuber ein paar SHabirungen.
S2IIä bie oier im Sanbauer baöon»
fuhren, tcimen bie §auggenoffcn bei
•^»elßrin! zusammen, um bie Ereignisse
beg Sormittagg gu besprechen.
„©0 'mag lasse id) mir gefallen!"
lobte ^eretti. „Sauft mir ber öaron
fN ba mein fcf)led)tefteg 33ilb ab! @efeilfd)t
'/ ^nt er freiließ wie ein .g)änbler unb ben
5{ireig um aroei^unbert TOart herunter»
gebrüdt, aber id) bin e§ menigfteng log.
(£§ ist ja eigentlich um sich bie §aare
att§aurufen, bafe man nur mit ben ©a=
ctjen ßrfolg hat, bie auf ben ©efehmaef
brg großen Spublifumg hin, ohne 3mim J
genbeg innere! SSebürfnife gemacht !
finb."
„3a, es briidt einen auf ein niebri»
geä j£ibcau herab," meinte SO'fome nach»
\ benilicb. „?Jlan mufj eben boch mit bem
Jpubltfunt vechnen. Uebrigeng freut eg
\mid), biefeg Ijer^ige Wäbchen malen gu
lönnett."
^^Cine fleine ©ane," etflärte ^peretti,
^fer reiaeitb."
„Keift, ich finbe nidjt, ba& sie eine
©ang ist. ©ie sprüht oon lieben unb
frische. !8ieHeicT)t mar sie nur in ©e=
urteue," jagte ]te, „üentt ict} t)aoe es
gern, irenn meine yjobeüe angeregt
augfehen ober unter einem bestimmten
(Sinbrucf stehen, yiber bei 3'hnen
mochte id) gerabe bag stalte, ja id)
möchte fast sagen: bag Ceblofe i)tx=
ausbringen, bag neben einer unge»
möhnlidjen SnleDtgenä be§ 53tugbrudg
herläuft. Sag ist nämlich gang eigen»
tl)ümlid)."
„©oll ich kslS als ©djmeichelei auf»
faffen ober alg bas ©egentheil?"
„D mie Sie moBen. ^ stelle eben
nur 21)atfad)en 00m fünftlerifchen
©tanbpunft aug feft."
„Uebrigeng rebe id) auch nicht gern
unnüt}."
„Sag trifft fid) ja gut."
©ie arbeitete eine 5ÖeiIe fehteeigenb.
Sg mar so ftitt im Sltelier, bafe bag
laute 2icfen ber ©chtnaramälberuhr an
ber SBanb unb bag Knistern ber §ola»
fcTjeite im Ofen beinah 3" aufbring»
liehen ©eräufdien iüurben.
„eigentlich Iw&en ©ie eg besser al§
bie meisten anbern jungen Samen
Sh"g Miterg," begann er plöfelid).
„ÜSiefo?"
„©ie !önnen hier in ber 5Ibgefd)Iof»
fenheit ^hrer eigenen oier SBänbe un»
ßenirt empfangen men ©ie tooHen."
„3a, bag lann id)."
„sJciemanb hnt Shnen breingu-
reben?"
„9Jein, niemanb."
„Kun sehen Sie, tote gut ©ie eg ha»
ben! Sffienn man sich bergegenmärtigt,
toeldje SJJJühen unl) ßiften bie jungen
l»J?äbdf)en, bie eingeengt unb eingehegt
im elterlichen §aufe leben, anmenben
müssen, um einmal unter bier 9Iugen
mit einem 53iann aufnmmentreffen 311
sönnen, ber ihrem .^erjen nahe steht—"
,,©ott ja, SUJänner gehen genug hier
6ei mir ein unb au», aber ic^ gehöre
iid)t im eigentlidieu ©inne beg üßor»
ist ant für
iriiuniitK üutti-r?
«in f)eilfi)ftein 30113 neuer 2Irl ist ber»
liollfomiiiiiet lüovbeii, burch mel =
ehe® ein ÜJtciun fd)iuO unb fidjer
bie uevlorene 'JJfniineStrafl
ersehen tanii.
giir Sdjiuötdjr^tflstiiiic jcbcr 3lrt
Daß aiierfaimt beste miD rrfölgs
reifste .öciliicrfaljrcii
jLhufenbe dou tte«rt)iuctd)ten Män-
nern üerboitteii Demselben itjre griiub»
liehe ©eiliing. Öiaii3 befonbetg mirs»
fam iiub tieiltrüflig ermeift sich biefe
bemäljrte Wethobe bei Serben-- 1111b
@fhirii-<Srfd)öpfiiiifl, ©ebädjtnifefrtjiüil»
d)e, !)fücfenleiben, 'iNnttnifeit ober
leichtem (SrmüDeii, 'JlnSfliiffen. iuicht=
lictjeiu Sertnft 11, gieren unb ®lafeu»
leinen, trübem öfter icoltiuem Urin
(häufig bie Ursache geheimer Schwäche)
ftrainpfoberbrud) 1111b lianieutlich ©e»
frt)lechtgid)iocid)e ober Verlust ber Dian»
neSfnift.
(Sin b e ii t f (h e 5 3311 d), melcheS
biefe ^>eilntelhebe Kor unb ausführlich
beschreibt, mirb bevfiegelt, f 0 ft e 11 =
frei berfaubt, bannt jeber
tiebürflige Wann biefe?, so erfolgreiche,
£)eilft)fleni feiiueu lernt unb boburch
oolle 9J(oiineS!raft unb neue Sehens*
f 1 enbe erlangt.
Dr. G. H. Bobertz,
564 WooJwhmI A ve ,Detroit,Mich.
3(cf)timn, ^ferbegüc^teiv
ffüt bie Züchtung ebler sterbe, bie
511 loiiöiBirlhichiiftlicheii Arbeiten, mie
juut Üieiien unb Rohren gleich tiiebtig
fiub, stellt ben ^feibejiichierii meiner
Umgebung mein nuSgeaeichneter brau»
uer 4>eitflfl
Sam Wilkes
miihveiib her Dotier ber Saison auf I
meinem ^luge ^ur Herftigiing. 5Mebiu»}
giiugeii: 32 00 im Voraus unb $6.00 j
nach ©eburt bes rtohleuä.
ü. (fiiifmort,
Wem Söraunfels, 9t. S. 4. I
Better Not Get
Dyspepsia
If you can help it. Kodol prevents Dyspepsia, by
effectually helping Nature to Relieve Indigestion.
But don't trifle with Indigestion.
feg 3U ben juimcn IKäbdien, hin oicl»
mehr nur ein arbeitenber 'JJfenfch, ber
üon ben 2J2ännern als Boßberechtigter
Slamerab angesehen mirb."
„Söollberedhtigter?" marf er ein,
farfafi ifcfjen 3teetfel im 2on.
„3a burd)aug. 3d) bilbe mir na»
türlich nicht ein, ein ©enie ersten 3"tan»
ge§ gu fein —"
„Sag gibt eg unter grauen über»
haupt nicht."
„3ugeftanben. 2tber toenn id), mie
gesagt, aud) tein ©enie bin, so ha&f
id) boch e''ie gemiffe SSegabung unb
eine gute ©chule I)inter mir, wobei id)
3ugleid) einschalten möchte, bafe id)
tro^bein immer Weruenbe bleibe unb
bleiben merbe. 3d) hafa Stufträge
unb gute Krisisen unb sann midj so»
mit bem guten Surd)fd)nitt ber Kol»
legen gleichstellen."
„©inb Sie.Frauenrechtlerin, fyräu»
(ein oon gelbfcerg?"
„V'lch — eigentlid) nein — ober,
»Denn Sie mollen, boch, ja- Sas heifjt,
ich nehme für ung bag SRedjt in 9ln»
fprud), in ben allgemeinen Kontur»
renafampf ein3utreten, unb oon bem
Stanbpuntt aug halte ich bie ganae
SSemegung für berechtigt, rcenn id) auch
nicht mitten brin ftede unb mitagitire.
5(ß ber Särm upb bie 5tugmiid)fe, bie
baraug entstehen, finb mir Derljafst;
aber mo etmag i)2eueg sich Sahn bre--
d)ett miß, gehört bieüeidjt aud) ein bifs»
chen Särm taau."
„Sie irren, rcenn Sie glauben, Safe
biefe Semegung etmag Sieueg fei. Sie
ist schon mehrfach im Sauf ber 3a!)r»
Ijunberie aufgetreten unb hat ihre
SBBeßen geschlagen, um bann fcfiliefslid) j
irieber im ©anbe 3U herlaufen. Sie |
grauen finb eben nicht baau geschossen, I
eine führenbe ©teßung in "ber äöeltl
ein3unehmen."
„ffiir moßen ja aud) gar nid)t füh» j
ren, nur ijanb in §anb mit ben ar» j
beitenben Männern gehen, unb marum!
foßten mir bag nidjt tonnen?"
„SEeil Sie 3h'cer S'T^en Seanla»!
gung nad) nidjt baau befähigt finb. 3ch
sehe gar.a con ber ßtljtf unb Sogit ab,!
bie jeber grau ein SBuch mit sieben ©ie= I
geln finb."
„O, bie Uthit aud)?" meinte sie;
gleid^miitb'" Iäd-c!nt>.
(gortfe^ung folgt.)
Seltsame Bibeln.
Siefer Sage tarn in Sonbon eine
Sibel unter ben Jammer, bie einst
3o!jn SBunhan gehörte, bem einfachen
Keffelflider, ber im 17. 3sl^rhunbert
einen in ©nglanb an S)oIfgtl)ümIichfeit
faft bem Dtobinfon gleidjfommenben
chriftlid) aßegorifd)en Vornan gefdjrie»
ben h'it. Sie Sibel SSunpanä erhält
einen befonberen Seia bnburd), bafj bei
ihrer Herstellung ber SrudEfe'hlerteufel
eine rege 2hätigfeit entfaltet hat. Sag
„Sat(it); (i'hronicle" aäl)It bei biefer ©e»
legenheit einige anbere englische S3ibe(=
auggaben auf, bie megen gal)rläffigtei»
ien ober abficf)t!id;er (Sntfteßungen be»
tannt geroorben finb unb ben 3agb»
eifer ber ©ammler ermedt hslöen. Sie
„SBicfeb Sible," bie böse, gottlose 23U
bei ist so benannt, meil bag „nicht" im
siebenten ©ebote auggelaffen ist. Sie
„^rinter's SSible" brudt in bem s^fal»
menüers: „Sie fyiirften haben mid) ge»
bränget ohite ©runb" statt ^rinceg
Printers, Sruder. (Sine 1568 üeröf»
fentlidite SSiüel mirb als Sirup Sibe!
bezeichnet, meil in ber oft 3itirten
©teße: „Jft fein SSalfam in ©iltab?"
ein lederhafter ©c^er ben ihm mal;r--
fdjeiulid) unbefannten SSalfam bureb
Sirup erseht hat. 3n ber gffigbibe?
ist in bem ©leichntfs oom iffleinberr
binegar, (Sfftg, statt öincljarb, Sffleim
garten, gebrudt.
Aitr @felsötf)ter.
«rnfte fchmorje («felhengft
"Bladc üiant'' mirb mährenb ber
©oifoii 1909 a 11 f Der Sillorb $arui,
SWeilen öftlid) bon ©egiiin ^iich
tern jiir Verfügung stehen. 33ebin=
gmig: S12.00 bei CBcburt beg geh»
leitS-
"Bluck Giant" ist böllig 16 .£)iinb
hoch, hal ejlrn störte Knochen unb
aüchtet nvofje glolle (Sfel.
9Jti1t)ven erholten Süeibe 311 $1.00
per Womit, nochbem eä geregnet hat.
A great many people who have
trifled with indigestton, have been
sorry Ioy it—when nervous or
chronic dyspepsia resulted, and
they have not been able to eure it.
tfse Kodol and prevent having
Dyspepsia.
Everyone is Subject to Indiges-
tion. Stomach derangement sollows
stomach abuse, just as naturally
and just as surely as a sound and
healthy stomach results upon the
taking of Kodol.
When yon experience sourness
of stomach, belching of gas and
nauseating fluid, bloated sensation,
gnawing pain in the pit of the
Btomaeh, heart burn (so-called),
diarrhoea, headaches, dullness or
t ehronic tired feeling—you need Ko-
dol. And then the quicker you take
Kodol—the better. Eat what you
vant, let Kodol digest it.
Ordinary pepsin "dyspepsia tab-
lets," physics, etc., are not likely
to be of much beneflt to you, in
üifiestive ailments. Pepsin is only
I a partial digester—and physics ar«
not digesters at all.
Kodol is a perfect digester. If
you could see Kodol digestingevery
particle of food, of all kinds, in the
elass test-tubes in our laboratories,
you would know this just as well
as we do.
Nature and Kodol will always
eure a sielt stomach—but in order
to be cured, the stomach must rest.
That is what Kodol does—rests tha
stomach, while the stomach geta
well. Just as simple as A, B, C.
Our Guarantee
Go to your (lrugplst today and get a do!-
lar bottle. Then after you have used the
. « ntire Contents of the bottle if you can
mmestly say, that it haa not done you any
1 Kood, return the bottle to the drupgist aud
he will refund your money without quea-
lonordelay. We will then pay the arufr-
1 'ist for the boltse. Don't hesitate, all
ruppista know that our guarantee is good.
his ofTer applies to the large bottle onl/
nd to but one in a family. The large bot-
1 contalns uy# timea as much as the flfty
cent bottle.
iirofjer ^crd)cvou
3ud)tl)engft
}d)tno_n(nouii, 10} ,f)oub htni), miegt'
uugefrihr 1500 s^fuub, 11111 15. 9lpril
nn 6. iüoenig uerlouft, steht Züchtern
auf liitineiii tduhe aur SKerfüguug.
Sebingimpeii: $2.00 iin93orouS intb
$8 00 bei WSeburt beg ftol)leng. ')JJäh=
reu erhalten ffieibe für $1.00 per
Wollet.
9lnct) Ijabe ich einen jungen fctjmor»;
3en Jliimiltonian 3llshtheugft, 16 j
.fuiub bort). tHebingung: $9.00 bei j
©ebuvl beg fohlen«.
Clias. F. Boenig,
2 teilen iiorbbftlid) bon ©eronimo.
Kodol is prepared at the labora-
tories of E. C. De Witt & Co., Chicago.
3u Herlaufen bei (S. 6e rger.
* fflenn ©ie eriunrten, bie Criginol
carbolifirte Sffiitch $aael ©albe 311 er-
holten, so müssen Sie sich oergeiuiffern,
bafe e» Te SBitl'S carbolifirte 2i3itct)
Oa^el SiiShe ist. Sie ist gut für
Schnitt» unb iiiraiibunuiöen, Duet=
ichujigen unb befonberS gut für ^)ä=
morrhoiben. "Sehnten Sie leine,
©ubftilute au. SBertauft uou iß. (S. j
Serger. !
©int flrofec ^fnmilir.— £>err Stito»
laus Kivd,ec aus Shmil (^reet, 9lrt.,
schreibt: „(Ss ist eine Thatsache, bofj
mir niemals ©elegeiiljeit gehabt huben
. einen 5Totlor in's ©011g 311 rufen, feil
| mir ben Sllpentiiiiiler öonäthig hallen,
j liniere Familie beste!)! nn« sieben ,ftin =
j ber, ireldje iiieniolg sehr fräftig mareu,
aber ber 9llpenträuter macht sie treifti
j ger unb turirt sie, men 11 sie traut fiub,
1111b bog SBefte ist noch, bofe bie kleinen
beu 9llpeutriiiifer so gerne nehmen,
meil er einen so angenehmen ©efchnuid
ho t."
5ütil)( feine anbere söfebi3iu ist mit
bem £)eiiu so enge üerbuttbeit, mie $ow
ui'g ®tpeufräuter. (Sa giebt gamiU
ien, in beueu er bo§ .£)oupt=§auginittel
bon ©eneralion ju ©eueraliott geioefeu
ist. Kr ist eine Webijiu oon onerfnun
lern Werth- Kr nmr niemals, mie an»
bere Webijineit, ein geiuöhuliehet £>au=
belgortitel. Kr mirb ben beuten bireft
?ugestellt burch öofoU9lgeuten, ange»
stellt bon ben (Siaenthitineru, Sr. ^3e-
ter rtahmeh & ©ou§ ßoiupaut), 112
— 118 So fohlte 9lbe., (Shicogo, ^U.
Jernsi.
Filiale oon 5- ® i jj l e r, iörnncit.
s4>stffaoicr = Mmtafjme für bte Dampfer bc§
9?orbbeutfd)eit ßlotjb
ooti nnb nad) (Snropn 1111b Siib=?tmerifo unb für bie
Tampfer ber Mallory Linie 0011 unb nad)
sJJeiu ^Jorf 311 btn bidigfteit greifen.
gd)iiclle s-tfe)or(}inic? oon greifarten für i?tnget)örige unb
^reunbe 111 ber alten .peunatt).
^>cröüderii>eifungcn
0011 unb nad) Europa idjnell unb billig.
3^" 3(uf olle ?lnjrogeii roirb sogleich ausführlich geantiuortet.
Galveston, Tex.
IDo^n^aus 311 t>er?aufen \ INDUSTRIAL COTTON OIL CO. {
greife bon 33auiitmollfaineu f)ülfeu merbeit auf SInfrage mitgetheilt. ?
greife oon iBaxinnuonfaiueume^I loerben auf $
Anfrage mitgetheilt. ^ $ t
^robuste ber (Srnte tioi« 1908. f
galten Sie ©clb anzulegen?
2üenii ja, so foinnieii Sie, um mit
mir 311 sprechen, ^ch habe innerhalb!
Steiuimirfemeile iiom Kourthaiife ein !
gaii3 neneg ^iotel= uub Storegebäube, j
beffeu itfiethe mir nach 91b3'ig bon i
©teuern uub SUerficheruug faft 9 'J3ro= |
jent einbringt.
i
Gilbert Le Feuvre.!
(Üuobalupe ^otel, Segtiin.
Sin 20 ohn ha uS oon 7 3iinnierit,
©peifetaiiimer, Slaberauni uub 3ioei
©allerien, meuiger als ^ Weile doiu
KourlhouS, mit allen mobeiueu 'öe-
quemtichfeiteii unb 2 Weser l'onb nn
fliefieiibein fflaffer. ipreis 81800.00.
•iiiau meube sich nn
©ilbcrt Sc $citttrc,
i
Srngeti Sie bei ^hretn Wrocen)--ffaufiiianne nach unserem ü? o ch ö l
mit ber Warte "Chef.''
Telephone No. 5
©eguin, Sejag. !} Segnin, Tex
(S
lflfef=(£igeutljutn ^it üerfaiifeii.
Wein fiiblich be in ftrachlbabitbof ge- j
geniiberliegeubeS geräumiges Stobt»!
eigeiithum mit gutem SJohnhoufe nnb |
Sünfferleitnng ist preiSmürbig 311 ber=|
taufen. '-Kreis uub SBebingtiugeii finb |
311 erfahren bei
Jyrnii illartlja ®rolid|, |
Segnin, StejaS. j
r
Southern Agriculturist
Nashville, Tennessee
Seit 40 Satiren bie lel)rreid)fte nnb liiiterljaltenbfte
— Tie ©errn ütaj Wetjer-Clberlebeu
2Bür3bnra, uub ©iiftab ©ol)lgemulh,
l'eip3ig, Preisrichter für baS 22. 9to-
tiouole Säugerfäft, fiub 9?em^)ort ein=
getroffen.
2)er Slnfang öeö üebeit§.
penmart 3hrer unmiberjtel}Iicf)en ^Jer-
fijnfidjtcit ein mer.ig befangen."
@r öffuete bei ihrem spottenden
Son erstaunt bie 21ugen unb brach
.bann in fein heßeg, tnabenhafteg üa-
\d)cit nu§.
3sm nächsten borgen stellte sich 2BeI=
Ringer bei DDiiinre ein, um ihr bie erste
^©itjiirg 311 geben. Sßlorttarg mie im=
per, fette er sieg auf ben ihm angemie*
r'tn
srürbe irgenb jemaub gebeten
, Sie ju «iittrhölten, mdhunb ich
grauen, bie beneibet tuerben.
3cne tyranen, melche ein liebliches
! (Besicht, eine hübsehe .Rörperform ooer
ein guleS äeniptrameiit befigeu, er-
regen ben 3ieib beter, tuneii uirte
Kigeufchaften abgehen. Kiue fetnuuehe,
träntliche ftrau ist stets nerböS 1111b
reizbar. syerffopfuug uup ouct)
9tierengift 3cigen fid) in ®lciSct)eu,
.^igblolterii unb onseren ©ciutfch(i;
ben. öjegen alle biefe mirft „Klectric
93itterg" tuuiiberboü. ®ieS Witte!
tegulirt beu Wagen, i'eber uub bie
Vieren, reinigt bog 'Blut unb giebt
starte Dteruen, helle klugen, reinen
3tthein uub eine faininlartige ^atil.
Siele grauen haben ihren i){ei3 nnb
(»Munbbeit biefem Willel 3ii3iifchrei =
ben. 50c. ;T[it allen 21potf)eten 311
haben.
! Säuglinge uub iuber bebiirfeu be=
staubig eines WbfilhniiittelS. KS ist
loichtia 311 missen, 1110s mau ihnen ge= j
ben soll ^hre Wägen uub Kiugemeibe j
fiuh 111 rbt flart oeiiiig (iir ?ol^e, ^ur
gnmeffer «• iih«f»e i»iUen, 'Kuinei j
; ober jlitfelajen. (sieben Sie ihnen ein j
jinilbeS, angenehmes, fünftes abführen» |
■ beS Ionisches Wittel, mie $r. Kalb j
jltiell'S Sprup tHifiu KS ist für ©ie!
: bie eine großartige Webi^in, bie Sie J
jim ftanfe huben sollten, 11111 sie beul
föinberu 311 geben, loeim es nöthig ist. j
©aroulirt, unb mer es oor öemftaiifeu
probireu tuill, fd)reibe au Pepsin Sp !
rnp Ko., 119 Knllbmell 5)tbg., Wouli
cello ^IIS., 11111 eine freie ^robeflofche
gelähmter sonnte n i dh t
h e I f e tt. ^n Wem Sonbon, Gonrt.,
miiRte Jg>enrt) Slife, ein am gansei:
Siü'per ©elähmter, ausbauen, loie
feine ß'hefrau, beren ßlei'cer am ©as^
ofett ^euer gefangen hatten, sieb, nur
fertig ftufs meit bon ihm entfernt,
fdhmergftöhnenb auf bem Soben1
fjerummäljte. Nachbarinnen (amen;
herbei unb löschten bie flammen an j
ber UnglüdflidEjen. Sie erlag ihren j
Serletjungen im .§cfpital. i
Durdh ben elettrif efteni
Strom e r M i tt b e t. SrunS= |
büitelhafen, ©cf)!egmig, mürben einem j
an einer efeftrifcfjen Ceitung thätigen !
2ea';ni!er infolge eingetretenen Hu '3- I
fchlnffeS Me 5Iugen geölenbet. (Ss 6e» I
steht menig Hoffnung, bafj er bag Sfu» I
^enlicht guriiderhält.'
hing fiir füblidje garnier Familien.
j 50c ycv (Siite -Kummer frei J
Dr. KARL H. BREUER,
A)euffetter un6 g^irurg.
3 p e 3 i a I i ft
ftraiieufratifheiteii,
9iluttronf heiteu.
Kr f)sll fein eigenes £iofpital für schwere ffrante unb Operationen.
KS ifl für Ieutfrf)e uub es mirb beuiict) gesprochen.—©iebt auch Dlall) für
,(haute Per |]oft unb fehiett Webiüuen bei Kjpreß 1111b per 5ßoft über beu
ganzen Staat, beschreiben Sie ihm ?hren unb er mirb 3huen einen
ehrliche" 3Jo'Ö geben. : : : :
•Jlbteffir!: T)i. KARL II. BKEUEK, Camekon, Texas.
in allen <hronifd)en ffranfheiten, UJerbentrautheiteu
st'ropf, ytuigeii= unb 9Jierentrantheiteii, gallfucht un.
3öofhington. — Kiue ^oliti' at
tilien Kiu'releuS fiir bie 'Ausbreitung
oc-- omeucunifchen .fioubelg in Silbo
iiienta 1111b Khino ist 11011 Stoatgfetre=
tär ftno£ eingeleitet morben, uub eS
borf ermartet merbeu, bafe biefelbe mit
bev 3eit merthbode jyriiehte 3eitigeu
mirb.
Xrtibelerreger oerbannt.
— 'Mbmitiirt auf sie Seguiner
3eitung.
,Sn haben in allen ?lpotheten, 50c unb
St bie ^(afche
§ ^iiiii;fforii 311111 ^fliinjen mirb
oertouft bei.
(5. (T. Söislmattii & Öro
2Penu ein mit Wageuleiöen 'Öehaf=
leter 'Er. ftlug'S ^ietu l'ife ^ills
nimmt, so sieht er sich uou ber lluber=
Daiilicbfeit befreit; aber noch mehr,
er U'irb erfreut fein über einen guten
'Jlplielit, ftorle Dferüeu unb neue
fFviiite — alleS h-röorqebracbl, tneil
Wogen, Seber 1111b 9?iereu tichiig ar«
beiten. 25c. 31' höben in aflen
Jlpolhefen.
}(\ C<cut0 für .stant
! in Jgütfen*
; Wir befahlen jekt 70 KentS ber 33u=
! Ktel für stortt in pulsen, 75 KtS.
j für gefctjalteS ,Rorn, abgeliefert au
j mrerer Will)Ie ober an unserem
| öagerh'UiS in ber Stabl.
! Scfliiiu iDIfliiig & "^oiuer (£0.
§ (f i r r merbeit gegen iöaar^
jal)luug su l)öd)ften iOJarftpreijeu
gesaust bei Mistrot Bros,
£> e r r e u = ft 1 e i b e r f et) r ü n f e
moberiifter ?lrt fiiiben Ste 111 teicher
'JluSirnhl 311 mäfeigsten ^'reifen in bem i
Wöbelgefchäf! öoti 7f älUiftfiipff.
3« l'erfaiijcn.
Wein in Kollege .£)eightS ?lbbilion.
Seguin, gelegenes Slobteigeiilljuiu,
93ar3elle 2, 931 oef 10, in f)o!)er gefuiibev
Sage ist, preiSmürbig 311 »ersaufen.
Nähere 9luSfuufl über ^reis 11110 S3e
biuguugeti ertheilt
üöloore gelter.
Wotitatia ©t. Sau Slntonio, 3,ey.
ober Vlbam Seibemann, Seguiu ier.
§ ®ie neuesten SeffinS bon ff 0 111
in 0 b e n mit I 0 i 1 e 11 e n f p i e
g e l (Dressers) finb in reisenber Jlus
mahl 3U Dertanfen bei
3?. 2B e i fe t 0 i) ff.
Tetler, Salt Rheum and Eaema
Are cure<l by Ciiamt>eriAii»'s 8ah?e. Ore i>ct>J .t-
Kcu "clievcs the itebing acc btunir^ sa^r
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Gofemann, H. G. B. Seguiner Zeitung. (Seguin, Tex.), Vol. 18, No. 45, Ed. 1 Thursday, June 24, 1909, newspaper, June 24, 1909; Seguin, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth488313/m1/3/?q=%22~1~1~1%22~1: accessed July 15, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; crediting Abilene Library Consortium.