La Grange Deutsche Zeitung. (La Grange, Tex.), Vol. 21, No. 52, Ed. 1 Thursday, August 11, 1910 Page: 3 of 8
eight pages: ill. ; page 22 x 15 in. Digitized from 35 mm microfilm.View a full description of this newspaper.
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Ä&aftUiMt toi-
9
I
i
1
I
**'_ ft toufcfc nicht, idqü mit
un2 geschehen mürbe.
3dr Wj-tttagSaeit geigte ftd) auch ber
Eommanbent, ein fseiner, biirm
tptrr mit grauem©chnurrf>art,tn einer
abgetragenen «KajorSumform unb mit
^ ben fiiPP*n-
®.rs“(, Sll,°ra. [t{ «Mmätfeig genug ge»
S<ne',,,Iarte et' bie ^nfIa9< gegen
uns fallen au Inffen unb ju gestatten,
bafi mir 24 ©tunben nach unserer
©erljaftung in fjfreihett gefefet mürben,
©obann liefe ber «IRajor einen feinen
-fflmf fallen, bafe bie ©olbaten ge»
totfe auf etn fleine« ©djmeraenSgelb
hftnrÄsten für bie bIauen ^u9<n.
bie $oIt i^nen herschafft hatte.
Janbl>iE[ ^n,<Inb« englischer
©olbfudtfe malten ihn äufeerft lie»
SKrb,0i !a> <r rJMtt [09<u **"
bebor*
'”nn,<n Kh
sbrJÄ" bÜ'n' ftit' mcalbtn
sprechen 3u bürfen. SDieser Söieber-
m“n" f*$f angenehm überrascht,
al« mit Um 500 «ßefetaä für bie Ar»
men ber ©tabt sanften. ©er braue
mt m’ u»? f “'s“«1"”- *
mtr bei unS trugen, unb berfptaA,
anl'" ®{braIttr befugn au motten.
ÄfäS*0,8 06 «■* **
*®^*n ^n,nabmt. un=
erlunbigte, mie eS uns
©eise ergangen mar.
biefer
IV.
Gapitän ©antaURarina.
btS J-fe2»lim na^ften ^0s9<n
'&tntiff*n machte
«ar |um flirten, ai* unser neuer
©efannter, Kapitän ©anta «Marina,
mt ferner «einen 3oBe bei uns an.
!rf,.A*lnb Urcä Um tine Unterrebung
bilÄiiiK ?r vurbe in bi* Kajüte
hinabgeführt unb hatte nichts bage»
Sinlabung oon bem
Jnhalt berfhtebener hermetischer ©o»
im vUJ0I!e^' mit benen **r «ffram*
tm Ueberflufe ausgerüstet mar unb
b«e unseren fJrühftüdStifch jierten.
„3<h fomme, um 3hnen, meine
«erren einen ©orfchlag au machen,“
w na<^ ©eenbigung
beS fjfrühftudfs unb nachbem bie Ei»
garren ' unb Zigaretten angtaünbet
f8**“- ®r sah !Monl an unb fuhr
I£r.lL »JM glaube, mir jagen baS
in
It’s quicker-
it’s better
by the
KATY
IU
St. Louis, Kansas City
and the North
Reiche 2Öm» — menn auch "nicht
ber gleichen Absicht."
^olt unb ich betrachteten ihn ber.
itunbert, abtx 9J?onf ctntlüorictc qarrg
*ul&j|ß: „3o» baS ist auch mein @e*
banle, unb bietteicht tonnen mir ein-
anber helfen."
, »®ona meine Ansteht" — ber ©pa.
nter sprach mit einer ßebhaftigfeit,
bte nur früher nicht an ihm bemerft
gSSEfSfi SäSM'«“1!:
S!K®*f*”Ä'ö1iii
Tf “fernen H«nb? gÄn sf oft f«
sich nach uns auSftredten. ©o oer»
Itefeen mir bie ©tobt in bestem Ein»
bem bürgerlichen unb
nM*krtf<hen ^heil ber ©eoölferung.
an, ^ bafe mir ßarliften mären unb
somit au bem 2Bilb gehörten, baS ©ie
jagten?"
2xr ©panier schien berlegen ju
fem: ,,3ch mufe gestehen — ja, ich
|ir /rrim Saison. ^
mittlerifa sehen'4
5e«»ctr & ^to ©ranbe ^aUtroai»
„Scenic Line of the World"
SÄÄÄftütiltt
,,iau(eilb Üßflltll im h»r,i.n" .s.. ...« «... _
r----3- "»W WWW |l
nicht foftfptelig
Oben offene Obferoation« «««, «t«e frei burU bte „(fanioi.«'
^ loahrenb ber Sommermonate.
©dhreibt roegen freier bef<hreibenb*r «iteratur an
®. ^oofeiep, ©.
Sfenoer, «Solo.
J*» «e«S Ä%Ä9Ä ÜÄ %
fübrt“ cfn.^ÄÜ^" 2.^J°nJ^tn 2)€r ®eunb, bafe ich mit
— »ronf üfeiebert,
---- tänbler in —
Xapetm ti.f*i
9cn<t«r»orM»«eu, usw., Bjto,
flURBLE/mORANITE
ffiONÜMENTS.^.
Otto E.Stoiz
WC»
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<0äRbIer unb «erfertiger
— in —
Marmor unb (Staitit,
9^omimeitteti!
Aßilb trau erarbeit
Specialität.
Äs Hi,iss'
iviivciv iiöciuiccjprcticnnJßi*
©cofee «ngahl fertige ^önumente ftrt« ^ ^aW^uTsSfhJf^nb
- Auswahl. ' ' ---------
ga a&ronne jHarMe & ©ranite Itforks.
surrte uns fdhmeigenb unfern 2ßea.
2* ^r3°9^ud^ ni^ ejne ^«ne. «18
[ü,r öonj ©feg abfehmenften unb nach
bem ©dfelofe beS ©rasen ©ilua ritten
— bte paar hunbert ©chritie bis aur
ipforinermohnung. 2Ronf 30g an bem
rostigen ^anbgriff (beS ©locfenftran
« 7 7 . ^ wvuilv, VU|
einem so grofeen ©efchmaber an ber
stufte ftationirt bin, ist ber, bafe in
bet Iefeten 3eit hier oon ben Earliften
eine 5©enge XBaffen unb ÜRunition
eingeschmuggelt morben ist, sogar
gfelbgefchüfee. Selbst jefet noch, nach»
bem bieS ber ©egierung au 0h«n
% S ©. ©.
(Erseht bstet Vliigculirfil lutebcr
®te «Bläser härmen abaeleot
werben.
„Slctina", eine tounberbare öntbeef-
una, bieWlugenleiben turiert, ohne
bafe man jum ©chneiben ober
bem ©ebraudh öon S)roguen fei*
'ne Zuflucht nehmen mufe.
®8 ist nicht mehr notwenbig jum
©chneiben, ©enufeen oon SDroguen
ober ©onbieren beB
SlugeB in ben met*
m
P « V ^ '1 ^wioucniitQn^ otrn otes oft i/iCQifrunQ au Cbrtn
ge§, unb ber Älang einer ©lode ant»! tarn unb ich ben Sluftraa erhielt bie.
«” ?»« ®«»n mit |iI6,r-! frn ,l„ ffi ,u
g auem ^aar humpelte aus ber Sfeür es ben Äerlen ge.ungen ihr SBerf in
unb herab an bte fchmere ©itterpforte. I grofeem SWafeftabe fortaufefeen "
3n ber jmnb hielt er einen ©rief, ben „Slber mie geht C baS u " fraate
SW^n. heraus., ich, „bafe maVbarSm meffe'unb ß*S
' al' °5ne b e 3U , 1 bo^ nicht berhinbern sann?"
» •no!önrntn ®‘e to'^en> ba6 ex für ! ®er ©panier lächelte: „@s ftnb
’*£* 0«It. munbetliche fflerhältniffe hier in ©pa*
„S5er ©ras faate. bafe hret nien. sehen föt# om» ____tli
uuS
—* -r* vvu. | wunvuuu|c ^ücil
„®er ©ras sagte, bafe brei frembe, nitn, sehen ©ie.' SDie" ©egYerüng bat
^errett — SnglefeS — heute ÜTbenb! öitIe ©pione selbst unter ben Ear-
hterherfommen mürben, unb befahl listen, unb mir erfahren eS immer so-
mir, htefen ©rief abauliefern." Er halb eine Etnfchmuggelung ftattge*
^grufete unb ging, ohne sich umaufehen. fnnben hat — ja, oft noch früher:
(,,@r tfe feit fündig fahren «Pfört» aber bie Jterle stellen bte Sache so
ner bei ben ©ilbaS," "fagk ^ebro!
3dh öffnete ben ©rief unb laS —
er mar ohne ©breffe unb Unterschrift
«nb tn franaöfifcher ©prache gefArie*
cen: „SBenn ©ie biefen ©rief empfan»
gen, bin ich mit meiner Sochter an
©orb unserer gkrdht unb fern bon
©panien. Suchen ©ie nicht nach
uns menn 3hnen 3ht ßeben lieb ist!"
„©ichts meiter!"
„©er ©ras reifte gestern 2lbenb
r.ach Eabij," bemerfte qjebro, auf»
merlfam unsere ©eftdhter betrachtenb
mährenb mir ben ©rief lasen.
schlau an, bafe es uns menig hilft,
©ie arbeiten in brei Abtheilungen;
bte einen bringen bie ©egenftänbe an
bte Äüfte, anbere empfangen fte, unb
mteber anbere beförbern fte in’S ßanb
hinein, ©iefe ßeute lennen einanber
nicht, so bafe es uns, selbst menn ©er»
rother unter ihnen ftnb, nie gelingt,
ben gfaben bis an’S Snbe au berfol-
gen. ©ann unb mann glüdt eS uns,
einen «einen ffiorrath bon ©lassen au
«mischen, aber mir lönnen niemals
bapinter fommen, mer fte nach b«
stüfte gebracht unb mie man es an*
3>ie feras gifenbahn.
Ecretcht fast asle wichtigeren ©tähte unb ©täbt*
efeen tn ©ejas, mitaroei ßinien bur* baB 6erj
Oon ©ejaB. ßiefert schnellen unb auüerläfftaen
jwtfchen ©orb- unb ©üb. ©eyaB unb
äwjf^en 9?orboft* unb ©übmeft . ©eraB. ©ie
„ffitne Wacht" ßtnie nach ©t. SoutB unb aWem*
Phi». ©te stürbe ßinie unb 3Ralerifdie ©oute
nach Wiefilo.
■ sa-
ften stranfheitBfor«
«uflucht
men feine
ju nehmen, benn ein
neues ©hftem bet
® e h 0 n blung bon
stranfhetten beBAu/
geB ist etfunben
morben, welches an
biefe qu ä I e n b e n
öei ©infenbuitg oon
ätoet neuen «honnenten
mit $otauS6e<
Än 9 ^ fln
)ahr,liefern wir. abso-
lut frei, eine
,e qu . .......
aWetpoben beseitigt.
r,
. 9 Ueice,
®en ‘ßaff. & Ist. agt.
$ a l e ft i n e, ©ejaB.
w*o 51. Runter,
«Ist. ®. ’O. & Z. W.
k®B ist fein Wt,.*.
I wMmm e t n ffijpertmen,
mehr f ju übernehmen, benn $un.
becte bon fieuten ftnb üon getrüb-
tem Augenlicht, Äataratten, granu-
lierten Augenlibern unb anbeten
Augenleiben,oetmöge btefer grofeen
(Sntbecfunq, geheilt morben, nach-
bem ©oejtaltften nach »bren Anga-
ben biefe gülle für unheilbar et-
tlärten.
©eltrtc
iMobei
Reibens
9amt»i?ÄSa““?
4
©olbfeber.
*.*
©enbet uns bie löeftei.
Weo. (i. ®runner, ber Pastor ber
oon ätibae«
Eoloiiiftcn ©aien iiarf;
(Jntifumia
deformierten stirche w» VMVuc
bort, ®onn„ schreibt: „©0 weit hat
3b* „Actina" mir gut getan, unb
mein ©efidbt hat sich bebeutenb ge-
bessert, unb ich habe »icfltdfe bie
grofee ©Öffnung (erlangt, bafe wenn
t<h mit bet1 Anwenbung fortfahre,
ich bie ©ehlraft meiner Augen gant
©knn mir später mit unserem 0efteDt ^at- unb au^ nic^t, mohin sie
gführer über ben 2Beg unb anbere! [b“ttr 9elan9«n sollten. 3$ habe in«
gleidhgiltige ©inge sprachen, so ant» bfl!en. ,n ber lefete" 3«it--* er
mortete er höflidh unb ohne SOBiber
. -.....- -t-.—r — v*,m ^tuiucr» ^,eItJ"n< “**.W*n 3« 3Ögern.
miffen; «ber jebem ©ersuch, non bem m"3lcben @t< nur offen!" sagte
©rasen, bon Sadisten ober Aehnli» I 2JJonI; "mit 9<&en 3hnen unser ©h»
ehern 3U sprechen, begegnete er mit; **“*"»*- ba6 3hte Aussagen
©d&metgen. ! ntcht benüfeen merben, um 3hren ißlä»
Einmal sagte ich plöfelteb 3u ihm:: ntn «ntgegenauarbeiten."
„©u mürbeft gestern ben J^errn bort ®r fa$ ^°lt unb mich fragenb an;
- iA mies auf ßolt — niebernffto, to,r ntdten.
tA mieS auf $olt — niebergefto»
dhen haben, menn ber ©ras feine" 3u»
ftimmung gegeben hätte?"
©er ÜJlann gudte bie ©Aultern.
„3hr ffreunb mar ber Angreifer; er
mag steh glüdtidh («hätten, bafe er babei
so gut meggefommen ist."
,,©u stehst also in ©erbinbung mit
bem ©rasen?" — steine Antmort. —
„Aber mer bürgt uns bafür, bafe bu
uns nicht in einen Hinterhalt lodft,
um «Rache für unser gestriges ©ersah»
ren 3U nehmen, baS freilich, mie mir
Bugeben motten, unpaffenb mar?"
„3<h habe bem ©rasen berfprochen,
©ie mohlbehalten nach AlgeciraS au
bringen."
ÜRehr mottte er nicht sagen. —
Später, als mir uns mieber ba»
h«im befanben unb ÜRonf unb ich
bon ben eben erwählten ©egebenheiten
fpradhen, äufeerte ich meine ©ermun*
berung über $olt3 ®enehmen bei jener
©elegenheit, ba et boch sonst stets so
ruhig mar unb für einen auSgemaA*
ten tßhltgmatiler galt.
„EJerabe bte besonnenen unb ruht»
gen ÜRenfchen ftnb unberechenbar,"
meinte üRonl. „3Bir anbern gemöhn»
liehen Sterblichen sönnen heftig, auf»
geregt unb aotnig merben; aber menn
solche «Raturen mie Holt hWg merben,
bann ist eS, als menn man einen Seich
auSlaufen liefee; et hält nicht eher
inne, als bis er auBgeflojfen ist.
UebttgenS ist eS ja bie alte ©ef^iefete:
menn ein ÜRann erst einmal berliebt
ifl, bann ist für ihn fein Abgrunb au
tief unb feine Shurntfpifee au hoch-.*
AIS ber Abenb fam, lagen Alge»
ciraS unb bte ÜReereSbucht au unseren
Iprüfeen, unb menige SRinuten später
Tianben mir auf bem ©e<f beS
tffram", mährenb ftA H«nrilfen eifrig
„ „2>aS genügt mir," fuhr ber Eapi»
tän fort. „2ßa§ ich sagen mottte.
War, bafe bie SRegierung erfahren hat,
bie ©lassen fämen aus Amerifa;
aber ich meife, bafe fte nicht in ben»
selben ftahraeugen nc.dj unserer stüfte
gebracht merben, bie fte auS Amerifa
holen. AuS berfdhiebenen Umftänben
glaube ich schließen au sönnen, bafe
fte bon ©ampffepiffen eingefchmuanelt
merben, bie steh als englische ßuft»
pachten ausgeben; aber mo biefe b;c
©lassen an ©orb nehmen, baS ist tinS
ein «Räthsel."
„Unb so hegten ©ie neulich ‘cen
©erbaut, bafe mir mit aum Eomplott
gehörten."
©er Eapitän errötheie berlecen.
„3^h miß nicht leugnen, bafe mir so
etmaS burch ben stobf gefahren ist.
©ie stellten bamalS so fonberbo.:e
fragen."
©lir alle mußten lachen.
„3«h muß 3hren ©charfftnn tu
munbern," sagte ÜRonl. „Aber rne
erfuhren ©te benn nachher, bafe hic
baS nämliche ©Jtlb jagten — mie Gi-
ftes) auSbrüdten?"
,,©ieS hslP* ich nicht meinem
©charfftnn au berbanfen, fonbern bem
Umftanb, bafe idp gut unterrichtet bin.
3<h machte einen Ausflug nach
©ibraltar, roo ich Nachforschungen
über ©ie unb 3hren stutter anstellte.
ES lag mir baran fefeauftetten, ob
©ie Englänber ober «Rormeger mären,
©ie Englänber geigen eine merfmür»
bige ©hmpathie für ©on EarloS —*
„©ie bürfen fa nicht glauben, bafe
uns 3hr ©erbacht belefbigt,*, fiel
2Ronf ein. „3«^ b«tte ©ie, frei au
sprechen!"
8i'mi c icfecit ^0^,
Sunffl
^Joute.
Itdj bte ©ehlcaft meinet Auqengan»
wteber erlangen werbe."
deb. ©3. S. ©oob-
win, Sdolhte, staB.,
fdhretbt^äWeme ehr-„„
Itcfee Ueber^eugun- v
bon „Actina" ist,bap ^^r-
eB eine ber wunberbarften Sntbetf-
ungen ber Seit ist. SB heilte meine
Augen unb befreite meine gteau
:nbet unB bie ©estel-
jung, unb bie@olbfe-
&Ä? *-
M
nE3£3S
oon 50C «baßen. ” 8
W*a# «beeflieci
ßa ©ränge
®enlfdje Bettung
LaGranok, ■ • Texas
6fnirfion5©ililofiDflgen taglirf).
AJenbet Euch an unsere Sicfet Agenten wegen daten unb
näherer 3nformatton, ober schreibt an
« #. Simlaff. jt; ^
Xraffic ÜRanager, Houston, Sey. ©en. ^Jaff. Agt!
»«tteiilfort «Ion».
®<«locflon.®rfmen. Brcmen.äJaloeflon
®te nächsten ©egeltage finb wie folgt:
ifSSÄ“’*»
.jag
«Pas fageißtetfe:
Bon Bremen Bon WalD»flntt
•„«ranrfurt" j». JunL 9Ä"
■„öonnooer" 88. JuK. 87, Co
,& urt ' ».»««. 24. «9
/.Wollt 7. @ept. g Ort
»• oft:
10. !Rod.
I w er ben” ° ” Ac ti tt a"C ^rt^^ e ft! fSwfc * Ä
„ijronffi'tt," 80. ÖcF. 10
*Bremen»®aIoe[ton oia Baltimore.
srÄS7a.t«S*“",Wa'
^ta |üte._. ^ . .,.. $«5.00
Hausmittel, baB burch ben'«atien-
ten selbst gebraucht wirb unb wirb
|---- »VIVV 441»U IUILL
auf «erlangen jut «robe, nachbe-
’ihlt gefanbt. ©Jenn ©te 3fet
Volunteer Cultivator
islälHl
enormou« demandtbat nearlyovery manutactore-’
Tha Victor Riding Cultivator
> n wnrlH kaxtn» Tf_____j 1 •
* world beater. If your dealer doea not
■opply you, wrile ua diroct forapecial pricea.
------iui BjJvvull piU.CS. ■
Slxty-Seven Year. ot "Knowln* How" Hammered
Dalias, Texas.
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ctanfaS Sitq, 2Ro., schiefen, so wer-
ben ©ie,absolut frei,ein wertijboHeS
»uch erhalten - w«rof. «Bilfon'B
©reatife on ©iBeafe."
_ 8u beziehen burch bie „ßaQJrattge
©eutfehe Leitung,"ßa@range, ©ej
«■ • ........$80.00
Älnber o U12 ^ahrne Hälfte
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3ahren 16.25
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Slcutfdier SoHttavft.
©übweft ©eite beB Public Square.
Office über äReqenberg'BAbothefe.
ßa@range, ©eja8.
(gfortfefeung folgt)
?lUe ?citunuoljcrauagebcr u. Accfäeitf-Dcuciter stnä freuub
Hälft ctngclaben, f\d) btv
frndttr ©fgenlfitigm /euer»IBerftthrrnngs»
■ ©rsfü|ihöft von (Erras
©ehr^ibt sofort!
** e*aFxr?' . •• ^«tserfos, «. 9# Htbwu,
dräftbent. öiae»«räf’t. ©«hafemeifter.
®n». ©es. unb «efchäftWciter, In.to/t,,«,
Empfiehlt sieb bem dubTitumfür
alle in fein gach einfchlagenbe Ä
beiten.
•40.50
äugltnge' ' 8.50 4 00
... W* ®u« Wu&lanb müssen, tu biefen
werben”' ° b“6 b‘‘ W°1,n ,ür W«
ÄinbeffTa 50 *0Pfft U l0‘“‘ $4S-S0
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Heilig, G. A. La Grange Deutsche Zeitung. (La Grange, Tex.), Vol. 21, No. 52, Ed. 1 Thursday, August 11, 1910, newspaper, August 11, 1910; La Grange, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth981797/m1/3/: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; crediting Fayette Public Library, Museum and Archives.