La Grange Deutsche Zeitung. (La Grange, Tex.), Vol. 11, No. 47, Ed. 1 Thursday, July 11, 1901 Page: 4 of 12
This newspaper is part of the collection entitled: Fayette County Area Newspaper Collection and was provided to The Portal to Texas History by the Fayette Public Library, Museum and Archives.
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*a WfttllstC Icutfdic I in bernünftiger «rcbiger ist Jho
___________________________ i ©l. 3 SaDaqe bon 9Jero j?)orf. 3n **-
ntr bort, am 1 3*9' gebaltenen©rebigt
sagte er unter Anbeiem: 3n t)abe niAt
tf« sann bo4» riebt immer so bleiben; IWacbbem icjj mid) in bem gastliAcn
UfQ attbt l'ont Office at La Granit», Taaaa.aa
•aoondclaaa mall matter
be# (Geringste gegen bie Sonntage
• * «clllfl,©erau«geb. u. Siebalt. | ^ergnUgundcn. SDeber in ber ©ilel
'l.OU «l.OUfut «Monate. i nod) in bei«irdjengefd)icbt*. noA irgeno
---- | loo anbere i|t ein ©runb für bie
Itte .^uidjnfuu woUe man abrclstren: *n ^jfien^ be« puntanifAeu gtcDÜbnliAen
& .»ränge DeutlAe Bettung.
Douucrftaa.bcn II. 3M**» *4*0'.
Wo ti)l
Men unseren £e;ern jiirWad)=
ritfyr, bstfj Cierr 5- 2 p 11 o, un*
fer reii'enber Vtc^ent, jtfct mieber
so wc.i fjcrfleftcut ist, baö er feine
Arbeit für bie „Seituiia" tnieber
aufnehmen sann. ißir impfet)»
lett it)it allen unseren gieunben
auf baä 5tiißeleflentlid)ftc!
51n unsere SM-’i !
Unfern fiefern nott Seiner ltnb
Umgegenb biette äuryistd)rid)t,ba&
©err ^olm ftlcifutr unser aU
leiniger eigens für besagte®egetib
ift,amorifirt Abonnenten unbStn--
geigen gu sammeln, ®etber gu
eoUectiren uitb bafür gu quittireit.
Xie fHebatlion.
amcrtlanifcfjen Sonntag# jufiiiben. G#
ist obfurb unb linbifdj ju beuten i#
gäbe irgenb 3*mnnbftt im .stimmet
broben ber fea böse luürac, mcil^'gr am
Sonntag ctron# thut tu«# an jebem
anberen Jage ber ÜJodje ju t|un er
täubt ist.
Sept ben Sonntag sJJtorqen für Gur
Goutuuinior. mit ®ott bei Seite. Xen
:)leit be# Jage# benüpt bann jur Gr*
tjnhing — Spajierengeljen, Segeln
gahren, ©olf ober irg*nb etroa# '21 n
Derc# spielen taö GuA förperlid) träf
tigt, Seib ober nid)t auefd}ioeifeiib,
benn ba# ist feine Grbolung.
hier unter bem WeAfel be# ©lonb«. — i 4&eim oon greunb ÜB Xell ein paar
:WalA tritt ber Tob an ben ©JiniAen Stunbcn au#g»rut)t, ging es binau«
haan — ©uteioth, ©lorgen tobt — j jum garnier'8 ©art, too greunb ©
©eut« reiß, ©Jörgen arm. — Unb bann, ! 5nd)8, ber Vlgent ber Gitt) ©rauerei
aef) bnß sieb (Hott erbarm’, roenn bie so I Den Wirth maAl* unD roo Alle# eitel
nöilj'ge llnt ritüpung unb ©ülfe, ba« j ßuft unb greube war. DJatüiltA traf
Wctb i idjt ba ist um Tultor unb ilpo i idi bort eine llnmon'i ©cfantiter. so bnfjj fcfjen fam SDäterbin tmf id)
«liefe* Jil begabte« stier feie sieben pon ; e# uumöglib ist, biefclben alle nahm Menge ßa Wränget ©cfnnnte. X"
uns'»•■tfdi ebei en ben uns .su Geböte j haft ju ntadKn. greunb 'JJl SAeptng j Xeforationen in Der Stabj foioie bet
ft. bei ben ©Jitiel i gemäß jur legten i)tu ^ >t'ar sogar so freunblidj, mir feineSHolle, | oeftroagtn mären elegant unb gefcfcmacf
h. beftut n ju sönnen. iür taö Theater am ^tbenb, abtreten ju
bie iterrn ^»aelee, .Heil. SAU, ®uft,
3iegent)al#,©aul)cff u.?l.©on auetoätte
traf id) bie vertu ©• 3ranfc u ©raufe
oon ber ©ernatb, roefd>e mit ber
©astrop ©iuiifbenb jum ®laiffste spiel*
ten unb $>errn G. 3- 2B’ ifcbubn Don
imlöburg, trelAf* ÜA bie GJegenb an
eine |
91d)tung(£ orrefponb ente tt!
^ber feist aufgcvötft !
SEBir haben mit oerfAicbenen unserer
liberalen WefAäft«leute SRüdfpraAe
genommen unb sie für unseren ©lar
gewonnen. G8 tverben folgenbe ©reife
an bie beliebtesten Gorrcfponbenten ber
3eituna jut ©eribeilung fommen:
1. ©rtiö: Gine feine XafAeaubr: gc
stiftet oon ©tetridj ä ctrcngel
‘2. ©teil: Gin seine# XoppelgciDeßr
gestiftet oon ©cron« Hetjcrid)
H u:in feiner Stttfonbu» ge-
stiftet Don Jlofcnbevg & ffio.
4 ©reiS: Gmc ejtrajeine golbene
gountnin Den nebst ’fubebör, gestiftet
»on 3wliu«$blcvjenbcrg 3r.
5. ©reis: Hürfd)ner’#GonDerfation#
lejifon
3eber neue Dlbonncnt roelAer $‘2.00
für ein 3abn* 'Jlbounenient im ©orau#
bejablt ist tu 20 Stimmen bcreAtigt;
ebenso ist jebtr alte 91bonnent, melAei
bis jum 1 Januar 1901, oberbatüber,
bejablt tjal Mi ‘20 Stimmen berechtigt.
3n ber ersten Hummer im 3uli, unb
allen naAfolgenben öfummern, mirb
tin ©timmjeltel erfAeinen, roelAcn bie
baju berechtigten fllboiincnlen au#*
fAneibeu unb, mit bem ©amen ihres
Ganbibaten oerfeben, an bie ©ebaftion
cinfAUen sönnen. Xie 41(nl)l bauert
rofibrenb ber SlWonate 3uli, l’luguft,
September unb Cctober unb mirb bn#
^Resultat ter Stimmenabgabe DonfBoAc
£u IffloAe üeroffentlicbt. Wnt 1 ©oDem*
ber metbrit bie Sisten geschlossen, unb
bal Resultat in ber ersten ©timmer im
©ooember publicirt Xie ersten 4 ©reife
finb in ben oben genannten GefAäft#-
lntalen jur ©efiAtigung au#gefteHt.
9Bir wollen hoffen baß sich unsere
werthen Befer reAt lebhaft an bet Wahl
beibringen werben.
IBiUt) ©rtpn scheint Gtwa# Don ber
,2a ©ränge deutsche Sfüung" profiti«
Ten ju wollen. Gr bat un# nämlid) er*
sucht mit ihm, ober Didmebt feinem
„Thu Commouer" ju wechseln, ©a,
Wir fiub ja mAt so ! Wenn wir ihm
mit ©nth beljulfliA fein tonnen, so
wollen wir bae gern besorgen. G#
frägt sich nur ob ihm berfelbc paßt, unb
ob er bic -3t*,unfl" fü gtünbsiA lesen
unb Drrfteben wiro wie wir ben
.Commouer."
(Silt f^reunb ber „Xante" fam neu
lid) in unser Sanetum mit bim ©e-
merfen er habe ein ganj neue# ©ätbfel.
„SAifß lo#“ sagten mir, fAloffen bie
©ugen unb lehnten un# in unjertu
©ebaction#ftul)l jnrüd, innerlich benf*
enb: „Wie ©ott will! 3A holt’ still!"
„Warum ist eine 3«',un8 ,D'e *'n«
grau ?* sagte unser greunb
„©a ba# ist boA leicht" sagten wir;
Weil Weibe im ©euigfeiten oerbreiten
groß finb." „©ee“ sagte unser greunb.
„Weil man ©eibe erst gut fennen
muß, ehe man sie ju mürbigen »ersteht."
„Oocb nich"! Wir riethen bann noA:
„Weil ©ribe immer (?) bie Wahrheit
üerfünben." „Weil ©eibe einen tüA-
tigen ©lann als Seiler haben müssen."—
„Weil ©eibe jumeilen einen hübschen
„Hoof," ohne, »ernünftigen Ttntjalt,
haben," unb so weiter, aber feine ber
Antworten war bic richtige
,,©a ba# ist boA ganj einfnA" sagte
unser greunb, fcbließiiA: ,,W* l 3d>#f'
mann feint- Gigenc haben, nicbl ober bie
feine# ©aebhar’# pumpen, sollte."
Xer ©tonn hat ©eAt
©ingefanbt
9Iid>t nur — so wirb au# bcrGap
stobt gc schrieben — »er fugen bie ©uren
über schirr unerschöpfliche ©orrätht
Don 2(ben#mittrlii, Waffen unb ©Cu
nttiou wooon ihnen ber geinb über*
bie# unfteiwidfger Weife mehr all gr*
nung liefett. fonbern burd) ihre Jlf
lionbfähig'cit unb jähr ttuibauer, bie
nie unb nimmer erlahmen wirb, finb fi
ihrem numerisch überlegenen ©egnei
reichlich gewachsen. $inter ihnen aber
steht noch bie gioße ©ejetoearmee Der
Gapburrn, bie ganj sicher noch tn 2lf
tion trenn wtib, nämlid). wenn ber
(irrste 3uiamntrnbru(h ber bntifAen
©dlitärmaAt feinen flnfang nimmt
unb bei .nhmDoQt* ©ucfjug nad) tem
©orbilb Don 1812 beginnt.
*ji“ Stopffchmerjrn? Unsinn! Xo#
fo-nn-t non ©erftopfung ober Wagen
©d> it'pe bie llij.ich-'
©imin Xr Galiwell’# Syiup Pepsin
Xcr „gagette Gounti) öegenfeitigee
XeutfAer ll< terfiüßung# ©crein- ist, wie
e# fAcint, unter bea ©ewohuem Dott
gagette unb umlie enben Gounlie# fast
in ©ergcffi-nhfit gerathen, ©ber war
um, weiß sich r»ol)l ©icmanb so recht ju
etflären, weil man fiA nicht m t Unter«
ftüßungJgebanfen für eine 3ufunft in
btr man Selbst nicht mehr epstirt,
abmühen will, fonbern nur an bie ©e«
genioart benft unb ben Saßungcn folgt:
3eit ist ©elb! 3A brauA« ©efb, Diel
iS'elb, um gut unb flott ju leben, um bem
©ölte biefer Welt meine fAöne, glänjenb
aujgepuhte ©ußenfeite, w e c# einem
heutigen ©elbma ’ne ober einer heutigen
©clbbame naA bem 3ufAnitt ber aller*
neuesten ©lobe gejiemt, gebührenb unb
ooü ju jeigen — unb um ba# £ohIt b>r
Innenseite burA Sau# unb ©rau#,Xanb
unb glitier ju oerbeden.
Xer ©aroenue oon — liustig gelebt
unb bann — ©lüffen wir sterben ? ©un
benn, wenn e# juni Xelubiten fommt.
Apres nous le deluge.
(„©nA un# bie Sünbfluth".)
3lber, 3h» ©lenfchenltiib r, nehmet
oon Gurer 3*'1 be# fflelbmaAen« unb
2eben#raufch « ein paar ©linuten am
21 b nb, ehe ,1br einfAlafet unb w bmet
bteftlben ber 3"f“ttft, bem Wohlergehen
Gurer gtauen unb Ämber. ©uA 3hv
grauen solltet an Gure ©Jänner unb
Jtinber benfen unb ein peaenf ttiger »We
banfei auStauf* sollte jrn fA«a AuA statt*
finben für ba# Wohlergehen ober einer
nicht ju oetaAtinben öülfe unb Unter-
stauung Gurer gamilie in ber 3ufonf'
naA Gutem Xobe.
^nlM fest an folAen (»ebanlen unb
erweitett feinen ©ang ju gu en ©orfä
ßtn. roelAe 3hr bann au#;üi)rt unb in
ben leßten Stunben Gurr# ß.ben#
tstbenb# werbet 3h* jufrieben unb mit
Stolj auf Guer gute# Wert ben l eben
©ngchörigen naA Ä'ästen, 1° i**** r*
GuA mögliA war. ernt Unter st,i$ ing
für bie nafje Bufunft naA Gutem .Tose
gcAoffen ju haben, jurücfbltd n lö-men
ao'Ac ttugenbtide unb (Utbanlenber
© tjangmbeit, ©egenroart unb 3ufu ist
ftnb eibabrn unb fAön. ©Itc G i-ner
ung>n fAö e ßceber, todten GuA auA
uute Uiiteiftüßunglg bansen bringen
unb ben gat)itte Gourtt) t»egenf itigen
XnitiAcn Unictftiißung#Derrtn mit fei
neu guten Se t n, fe n r unbibmatfn
Siebe h«i** 1 ‘,lfr ’-fidigfeit für bicWit
fllieeer, •-ur 1.00 ©eitrnuadb unb
?1 10 St-rbcgdb im ©ltcr oon 18—40
3-bis’ raA.i’fem 2ob*#f,ide eine#iVit
gliebc#. #1.25 oon 40—45 3oh<en.
$1 50 „ 45—sO
G# lie.jt ein g wisfer llnfinn barin,
f.in ßi-be t mit ©erftAeiunge-- oon Tau*
feilten oon Xollai# ju btlasten. '.Über
für ßA unb bte Seinen wobreub be#
ßebers für eine Uiitrrftiißung tm golle
b r ©01I) unb eh er 2eb*n#oeiftA rung,
jahlbar naA b m Xobe, Don ein paar
§unbert ober Xaufenb Xollar« ju sor-
gen. hat Sinn unb ist oerniinftig.
Gine 'Anlage oon $1 00 in bemgaßet
te Gonnti; ' eg-nfeitigen XeotfAm Un
terflüßungeoi re n ist bin ©efte, welAe
3hr wähtenb Gure# ß b n# im Alter
Don 18—50 Qahren mache" sönnt gte.»
get cii-fach bit Angehörigen ber perftor«
benen ©eie n#m;tUieber ©odm ier.Ale*
jatiber ©efAfa, Garbt). ©ofAer, Jpüttel
3uhn, ©enlof#li. .peßuiw.
Xer ©erein hat feit feinem ©efteben
(1894) 27 Xrbe#jälle mit bet Summe
Don $6032 00 prompt beyitstt
G# befinben fiA in feiner ©eferpe»
Hage h*ute $811.95. Aber leiber ist
feint ©iitglieberjabl, (r»eil boA »*A*
Ade auf einmal sterben sonnen ober
bürfen, um Sterbegelbcr für bie 3h**
gen ju befommen) auf 129 ©litglieber
jurüdgegai’gen. Xer beste unb wohl
memenbstc ©ath- melAer GuA pegeben
werben saun, ist. fAl’e&t GuA bem
©erein an imb 'Atuedet feint ©iitglie-
bctjabl auf 500 ober 1000 hinauf unb
tritt bann ber Tob an GuA heran- so
sönnt 3h* sagen, iA habe bie sicherste
Anlage für bie, welAe mir lieb unb
unb wenh finb oon $500—1000 in bem
gaßeite Gountp Segens itigen XeutfA”1
Unter stuf)'mgöocrein gemaAt-
Alle ^Diejenigen. welAe fiA für ba#
Wohl be# gerannten ©ereil 8 intercfji*
ren, finb erfuAU ju besten (3ahre#) ©e
neraloerfaminlung am 24. 3uli loOl ju
loinmen ober bii ben Xireftoren be#
©erein#, ben Werten G ©:A**8- B*'h
©refun. §ugo Ghiei# G ctnigge, griß
Streithost. ßeo grebe unb bem Sefretär
A ©ranbt in Ba Wränge, Xej., Gr-
funbigurgen {injujichen.
ßaSrange, 8 3uü loOl.
G '© t A * *8
tooden; iA Winlte aber ab um nmAte
niid) noA Oor bein ©eginn be# Theater#
loieber auf ben Heimweg.
Xie nächste Bufammentunft be#
„XeutfAfatbolifAen Staat#Dcrbanbcä"
wirb, wie wir hören, i dAste# 3ahr in
WalDefton stattfinben.
iU'ifc*#3cvtrl)t.
JJcifi'bcrtctjt
2o eine stahlt über VanD tn friiber ©lor.
genilimbe, ist für jeoeu ©aturfrennD ein <ä>e
nuß. strith Alornen# am 4. machte id) mid)
auf bm Weg um unserem ©achbaistaDtdjfii
Weimar etnen ttclud) abjuflatttn. 3th war
ei stau n t über oen flünstiaen ÄtanD Der Einten;
Äom sowohl wie ©aumwotle.
3« Der rßecan ©achbailArft bat e# übrtaen#
DeDeuteitD mehr Beregnet at« hier in Der Um
flegenb oon Ha (Strange. AI# ich au# Der
William# dreet ©ieDerung binau# tarn auf tie
off.nie -prallte tonnte id) a Den D9aumwoQfel.
Dem sofort i hm, roo ©rger uuD wo Weiße
wohnen. Auf gleich reichem «oDen sieht recht»
am Wege Di« Sotion mmtbe fd)ön, über unb
über bebeett mit Solle unb Wüthen. 3<b habe
nicht gefragt, aber ich bin ftf) überjeugt, hier
wohn n Deut djc ober iBöhnirn, bte ihräBaum
muüe oergtftet, unb Dtc Wibelii unb ctquare«
aufg,sammelt haben. Htnte steht bie tBautii
welle auch üppig unb schön, aber tm Untraut,
mib feine ©lüthe, fetne staplet ju (eben. Doit
wohnen sicherlich -Jteger bie ju faul ober ju
gleichgültig waren bie ©flaujeu ju bearbeiten
unb ju fd)üßen.
3n Siolman begrüßte id), 00m Wege au«,
unseren alten str-utib Hatumu», ber sid) nun
fchoii wteber etu wenig bester beweg. 11 saun,
ba bie drfrifdiuugtanftalt aber nod) gcfdUrsteu
war fuhr id) ftost weitet 3e iiaeher id) nad)
Weimar fam Desto mehr Wagen aller Art über-
holte id), bic alle bem etnen Btcte, Wein.at, ju-
strebitn. 3n einem CaiimwoUfelbe bemerfte
id) eine aenßerst cablietdje putertamilie welche
bem Anschein nach ba# fBibelabtudjen f.tn
eifrig unb erfolgreich besorgten: Die 3bre ist
uar nicht so übel.
3n Weimar angelangt, tenfte id) bie £d)citie
meine# Araber# naiürltd) fofoit nach bem
gastlichen Votal meintbstreunbe# Wilhelm teil,
wo iecer stiemoe auf ba# 3UDoi!°nimenDstt
aufgenommen wirb. 3n «Bereue mit feinem
Wichet Ernst, bem gemütl)lid)eii Hone Star
Agennn, tot er einen ber freq nntuteste
Salden* in Weimar.
©ad)bem id) midi ein Wenig «staunn halle,
besuchte id) uatüdid) strtunb st A Abitd)er,bin
2. 0*ioß.pirepraesibenien ber j£>«imam.*|ö 11«,
tu sann <öbie, bem aObtfann.en ®ejd)aefte
0011 „Ihe löblicher tf0." 3n nolgc ber |um
ba# gatanlirtc ^vilmnttl 3u ha1'»" l'.i|oor Gute Au en fnßien unb fein A?of)l
4_# 3. ©J e p # n b e r g 3r. ^fow c Guer Wol)l ju förb.tn.
ibe.l guten ämteau#|iditen, haben bic Sanner
in ber UmjrgcnD oon Weimar wieset neuen
Pfuth gefaß. unb werben bie Jfaustrutr bort tu
btciem gerbst wirbst bestere (Srfcbaefte wachen,
wa« wir Ihnen oon Denen wünschen. Da bte
{litt )u beginn be« Umiuge# ber Deutsch fatho-
lifihcn Acreine sehr brüdenb war, hielt ich muh
Dabei nicht lange auf unb nabm mir nnr .Seit,
meinem bedwetthrten streunbe statber 3o#
dhroinctt oon stauelleDiQe, sowie 9feo 3oO
»chweüer Den Aeb .Hccf unb ©eo. tf 3 Atnto
| oon Wtimar, jum «Sruße bte faub ju reich n.
DicPropfiion war ungern,-tu groß unb gticidi
tt bem Dtut|d)it)um unter ben jtaiholtttn jur
# hr*’.
©ibbing#, 1901
©ibbing# ßaile ul# ©egenstüd ju ber
öroßlogenfißung ber Vfiwslnnöfößiie
in ßo ©lange ein ©Joifest für garbige.
Gin Gjcurfion#train oon Gucro trat
gerabe cngelongl unb greunb ©aube,
ber bie Gifenbaßntpaggon# oon feiner
©ar au# gejäßlt batte, erjäßlte mir,
baß e# 15 Waggon# wären, ©un weiß
iA niAt, ob e# 15 SSaggonf im ©anjen
roaren ober 15 fflaggon# mit garbigou.
G# roaren inbe' eine ©Jenge garbige
angelommcn unb balb rouibe e# einem
ganj fAroarj Por Augen.
3A fprnA bann noA bei $)eirn §
©rosse unb 30s. ©iAarj, roelA# beibe
erster Klaffe ©atroom’8 ßoben unb
Abonnenien ber Xante finb, Por, traf
sperrn Dtto ^armä, ben tüAiißen
5Amifb Don ©ibbing#, begrüßte mei
11 e» alten greunb Gßa#. Voppm#. roel*
Aer feinen ©arroom »ersauft hatte uub
ging bann lo# naA bem Clbenburg
Setllemeut.
§ier beful) iA mir bie auögejeiAneten
©läße ton .£>. ©amten, 3no- SAwifct,
fpöfAcl unD Xiet. ©olfei#, roelAe in
ber 3*iumg jum ©ersauf argejeigt finb
unb bie im Allgemeinen fion in ber
©tfArcibung oom Clbenburg Sctlle»
ment beschrieben finb. 3A tJ;cÜ m'A
längere ßeit in ber ©egenb auf unD
mürbe bon iljneu allen auf’# .fperjliAfte
aufgenommen. SobalD Diese# ßanD
ßanbfuAerii erst näl) r besannt ist, so
habe iA feinen ifcl, baß e# in
Kurjem um bie Jjpälfte steigen mirb.
Käufer haben t)i#r eine au#gejeiAiute
©elegenheit, gute# ßanb feßr preis
mäßig ju etmerbeu.
AI# iA am Xienstag '©orgen roieber
naA ©ibbing# tarn, theilte mir Sperr
©aube mit, baß mein Gß?f miA jum
©iaifeft naA ©oftrop beorbere. Xnff Ibe
mürbe am 20. & 29. ©Jai bort statt
finben. Also lo# naA ©astrop
© a i g e, luOl.
Xen Sorrourf. ber ßpdhattc» Xeut*
fA#u 3edull9- baß meine ©eifebcriAt*
oor Alter fAimmlig ttärei:. Ipat unseren
©ice;©ouDcrueur 3#* Hurj ctma# ge
troffen unb er läßt j-.ßt immer ba#
Datum roeg. XhatfaAe ist ja, baß alte
©eifeberiAt# unmögliA f*h* interessant
fein sönnen. 3oe nimmt auA bie ©e-
legenIjeiten, Damit poianjrfommen nic^t
sehr gut tuabr. 3A miü miA baher in
golgenbem sehr furj fassen, bamit
fünfttgbin bie ©eifeberiAte niAt älter
al# jroci SöoAcn rotrben, sonst föante
man sie ©eifeerinnerungen nennen.
©on ©ibbing# fam iA naA ©aige
selige hat fiA niAt oeränbtrt, nur füllt
fid) bie ©egenb immer mehr mit Xeut
iA«» an. Xie Amerifaner Derfaufen
au#, Xa# ßanb ist meisten# auA reAt
gute# ßanb, aderbing# meisten# auA
lAon reAt gut eim greife, ßange
molltc iA nuA in©aige niAt aufholten;
Denn mein 3t#f war ba# ©laifest in
©astrop 3"Dee fprnA iA boA bei $ xrn
g. ©obbe’# Saloon uor, um ein paar
@la# ©1er ju trinfen unb ^errn ©o'jbe
unb feinen fähigen joDialen Assistenten
©erm Rrüjtl ju begrüßen. Vfrr 5-
©ot)be hat bat ©efebäft feine# Sol) ie#
.permann übernommen, melAer jeßt bei
©aige formt, tfierrn ©opbe’# ©arrom
ist ba# jpauptquarlier ber XeutfAen br
©nige. 3* tr°f ^or* C>**tn griebr
görfter Don ßincoln, einen alten
Abonnenten ber Xante unb maAte auch
jmti reue, tperrn 5B. 4>amff. ben
©nrtner be# ©metal ©ferAanbtfe ®e-
fAäfie# Don Ruhn unb pamff unb^errn
G ©alAf#- bem SAmieb oon ©aige.
Xann ging e# naA ©astrop.
©astrop f)at fiA niAt Prränbtrt 3A
brnAte meinen ©aul naA bem ßiDerp
StaU unb quortierte miA in bem br
tonnten fpotel Don 3ul SA'd ein. 3A
tt af ni-hrert alte Abonnenten betXante,
bte miA mit ©ionetrn jum ©Jaifeft auf
statteten u. 0. v*rrn 2*° 3*T*<’n* b#"
langjährigen ©uAhalten Don ©. C.
Gljner unb fp**rn ©Joris ©löd'er
pmmtr luftig unb fibel. 3^) begrüßt |
Dali. Am jioeiten gesttnge regnete e#
3A fam tag# Darauf roieber in ©aige
an. Jipier traf iA bei .sperrn ©t'bDr, too
im oberen <£tod eine ©erfammlung ber
ßermannSföh"# ftnttfarb, bie §frri'
Aug. guA#. Alfteb guA# A. © ©aber-
lanb, 3acob ©iebel, Wm. SAmbler.
Gruft ©oigt u. d. A. ebenso .sperrn
Arnolb Seibelmann oon ©Jarfhad, ber
bei leinent ©erroanbten ©errn A. ©
©aoerlanb jum ©efuA roeilte. Xer
ielbe roar ein reAt guter ©efelliAafter
Am Sonntag ©aAmittag roar iA ber
SAüßenballe, roo gerabe ©erfammlung
abgeholten rourbe. G8 rourbe Sfat
gespielt unb bie Anroefenben legten je
ber 15 Gt# jufammen unb ließen fiA
ein Reg ©ier holen. 3A glaube aber.
baß bet AuefAcnfer miA für Drei be«
baAt hat; er muß roohl gebaAt tpaben,
baß bie 3e'turfl?*eifenb#a Xurft für
Drei hätten, ©un bie Anroefenben
amüiierten fiA auf'# © fte; e# roar eine
ber gemüthliAsten ©erfammlungen, ber
iA je beigeroobnt hab#- ©urraf) für
ben ©aige SAüßen ©erein !
©äßrenb meine# Aufenthalt# in
©aige rourbe iA Don meinem joDialen
greunbe 2öm. SAinbler, ©errn Grnst
©oigt, einem greunbe ber „Tante" unb
©errn Süßmann auf’# ©erjliAste auf«
genommen.
Seinatje Dergeffen hätte iA. baß iA
unfern Gorrefponbcnten Don fßaige traf,
ber mir heilig DerfpraA bon jeßt ab
mehr au# ©aige ju. beraten, ©offent
liA. “Xa# roäre ba# ©efte Don meinem
©efuA in ©aige. g. 9 0 11 0.
ffiortrcfpöttbctti.
[©erfpätet.]
g r i e b r i A « * u h- ‘24. 3“***-
AuA »Dir finb unter bie ©iftmifAer
gegangen, um bem ©odroibel ben ©ar-
au# ju maA*". 3n Grmangelung oon
Arsenale of Lead habe 'A J'oei Unjen
Aifeait, jtpei ©oUonen ©Jolaffe# auf
e n ©arrel AJaffer gebinuAt unb bin
einmal über meine ’>2 Adet ©auntwlle
gegaug-n. A?a« für ein fH-fultat iA-
Damit enielt.1, muß iA erst abmatten.
Wir fuAen gegenroartig bic abgefallenen
Knospen auf unb habe iA auf 20 Ader
eil en halben ©uffcel aufgelesen, ©tele
meiner iiJadjhaten haben mit bem ©er«
giften angefangen, hören aber jeßt Da*
m't auf, roeil oerfAiebene ©erüd;te laut
roerben, baß ba# ©ergiften fiir bie Rate
fei unb c# roirb b- (pauptet. baß bie Üßi-
bei naA roie 00t Ar ©eriuüstungäroerf
fort-'eß n Gircr meiner ©aAbaren
hat, naAbem er oerg'fi.t hatte, feinen
©ut gehaust ooller Knospen unb siebst ß:i
©odroibel auf einer 3ieit)e oon ungefähr
lOO^jib Bange, aufgelesen.
Wir oerloren bei ber GöiftmifAcrei 8
junge fftuter unb ebenso Diele ©eiltjüh'
ner ©Jeine ©Jeinuug ist nun, baß ba#
(©erfpätet.)
ß 0 e b a u, ßee Go., 26. 3“"*.
Ta iA l'Aon lange niAt# mehr für
bie „Tonte" gefAnebeu habe unb miA
bie in bissiger Umgegenb trobnenben
ßefer betfelbcn jur 9Jcbe stellten, so er»
greife iA heute roieber mal bie geber,
um einige 'JJeuigteiten ju berichten.
©iit gveuben theile iA ber „Tante"
mit, baß auA unsere Umgegenb Den so
jehnliAst geroüujAten -liegen befommen
hat, roelAer bte in ben leßten paar wo»
SoAen fast Pertrodnete Umgegenb roie»
Der uollstärbig erfrifJjte.
liniere garnier hoben biefeö 3ahr
mehr Arbeit al# je juoor, Denn biefel
hin mußten mit oder ©JaA* Daran, um
ben Dom leßten 3ahre übriggebliebenen
Unfraulfamen, roelAer biefe# 3Qh* m't
fRiefenfArittrn empor sproßte, ju per»
tilgen. Unb nun Tommt noA hiefe#
Ungeheuer,ber ©odroibel, baju, roelAer
bie garmer fortroährenb beschäftigt,
biefeiben ju pettilgen. ©iele garnier
haben bie Don ©rof. ©Jaüt) empfohlener
©odroibel > Spriten angefAafft unb
jprißen nun tüAtig b’rauf loe. AnDere
ro eber finb feste Dabei, bie abgefadenen
Squate# aufjultfen. AuA iA Aat ba#
ßeßtere: ba e# aber ju naß roar, bie
Squate# ju Derbe n itn, so hatte iA in
ein paar Tagen mehrere Xußenb leben*
biger Wibel im Gottonfade, roelAe naA
frifAen Knospen fuAten, aber iA faßte
sie beim fRüffel unb Derbrannte sie
Xie Kornernte roiti, roie e# fAeint,
in biefer ©egenb jierrliA gut au#faden.
AuA bie Gotton blühen sehr fAön troß
be# ©oUroibel# unb finb fAon au Dielen
Stödm oon 4—8 fast au#geroaAf«ne
©od# ju finben. ©öffentlich bringt bie
Gmte ein günstige# iRefultnt, so baß
man im ©etbst roieber ein ©la# ©er
stenfaft trinfen taun
Am lepten ©Jontag Ab nb ben 21.
3um. hatte iA ba« ©»rgnügen, ben
©rneral * Agenten ber „ßa ©ränge
XeutfA«n 3«»tun8,‘. ©t**n g ßotto,
bei mir begrüßen ju fönnrn. Xa r#
fAon spät am Abenb roar, so blieb er
bei mir über %ußt. 2öir fpraAen über
perfAicbent Angelegenheiten unb bte
3en fAwanO rafA Dabin. Am näAften
©Jörgen perabfAirbete ftA ©err Boito
mit fteunbl'A-m Xanf für ba# 'JJaAt*
quartier unb gonbefte bei Gttq ©ib
Ding« ju. ©eun AbfA'eDc überrtiAte
er mir eine praAiDcUe ©tämie Der Ba
©ranger 3t 'uug.
Unb nun 3h* >Üde. rodAf noA niAt
bie „ßa ©ränge XeutfAe 3tiiun8" le
fet, summt unb beseht GuA Die praAt
Dolle ©rämie ber „ßa ©ränge XeutfAe
3titung", beftedt GuA Dieselbe nr.b iA
bin cu irgenb einer 3*9 ber uA
bie ffjiämie ju befteUen. AAtung#poll
Grnst 9 r i t f A e,
Agent unb Gorrefpoc-bent ber ßa ©ran
ge XcutjAe Rettung" für 2 0 c b a u
unb Uirgcgenb*
Auslesen ber Rrtofp;n ba# beste ©Jittel
jur ©ertilgung b 8 Wib.l# ist.
Xie AuSfiAteu für einen guten Grop
finb feh* gut. Xa# Korn fängt jroar
fAon an, am ©oben troden ju roeiDen,
ober ein guter 9l«gen unb jroar teAt
halb, toütbe un# tropDem eine gute
Korn Gn te fiAern.
©ia ßat roieber einmal 'ei 1 freAer
©eger eine roeiße grau angegriffen. Xo#
®efA*ei öer grau aber tief frühjeitiq
genug einen ©aAbarn au# bem gelbe
herb t, so baß Der UnmenfA ba# ©äsen«
panier ergriff. Am näAften Xuge
maAte Der freAe ©alnnfe abermals ei»
- en Angriff auf biefel egrau, aber glüd«
l-A rroeife roarbe sie roicberum burA
fAnell hetbei g-eilte ©ülje gerettet Gine
©esse ist hinter bem ©erbreAer her unb
roenu er eingefattgen roirb, roirb mit bein
ßumpen roaüvfAetnl A furjer ©rojeß
grmadjt unb ba# tat er oerbtent.
Bepte WoAe ßatt.n wir ©icr 'mal
ro eher einen gemüthliAenAbenb.greunb
© GarliA# feierte feinen ©eburtstaj,
roojit alle feine greunbe unb Öefannte
eingelaben waren. Grnige ßäßAeu
©ier roaren jut- Stede unb so sonnte e#
benn nicht fehlen, baß eine llr ©emüth»
liAteit hrrifAie 3n ber 9JaAt rourbe
bann oon gräulcin Anna. ber ältesten
iXi’Ater be# e»*cbtiitetagSfinbeS. em gu«
ter Kaffee 1 ebst belifat m KuAeit feroirt.
Xie älteren ©erren brofAen einen ge»
mmhltAtu Sfat unb ba# junge ©olf
fA rang fiA bis jum frühen ©Jörgen im
luftigen Steigen.
Xer © fangoe ein be# giip Steuter*
Glub#, gab einige gut oorg'tvogenen
Baber junr ©esten unb so roar alle# ei«
tel gteube uub Bust. ©löge ber ©e«
burt#tag unsere# greunbe# noA °st u><e*
becfehnn unb i i btrjelb'eü fröl)liA#n
üei'e »erlaufe;i.
Am sonntag, ben 30 3uni ist 9teu«
ter«Glub ©eifammliing.
Un nu to unjen Xante mann,
Wai sangst nun lerne 3ung benn an;
Xarroi u # Au moal rooUen fegn,
3#. fA*int "tt. Xi ntA angenehm
äroo^t 'S bat jo reAt nettoan Xi.
©•et be ©.lAenten boA DüAt mi,
Xatt roi fabi noA töuii’n erleroen,
Xatt batt Deibt fAeero WefiA,cr geroen;
Xcnn.Alle sonn # jo boA ntj f iegen,
Xa boßn ’ne ©lasse öbrig blieroen.
Xe fegg’n rooll, nu fies bat nn al an,
3f ßero öaA fArämeu roat if sann,
lln be, be frugt ’ne Xuroroel glint,
Rünn batt am Gn’n mA min of finb?
Un feggt rooll, if fpäl niA mehr mit,
©Jin aAri roerei i# bod) nid# nüp.
3J fA'iem batt blot so nebenbi,
XoA ©uitäDing, batt g’öro Xu mi,
31 bttt> so ©Jä-iA 8 all utfun’n,
I i# alle# mög iA unnert Sun'n.
Un nu man ’tinn in batt ©eignögen,
©lo# SAnD’, batt roi so lang roün’n
töroen.
g. G SB c ft e r m a n n.
(Unser greunb ist im 3*rthum,toenn
er metnt, mir feien gegen bie 3ufam»
menfunft unfetet Gorrejponbenten. 3»*
©gen theil! roie rooden........ .boA*
ba# gehört in ein anbere« Kapitel, roie
Auoparb Kipling sagen mürbe 9Jut
abmalten ; ’# roirb fAon schief gehen !
Xie DRebaftion.)
»-V 4-
tSr üßfnn 3hr Don 9Jhrumati#mu#
o'plagt jeib io maAt einen ©erfuA mit
Chamberlain’s Pain Balmr. G#
tostet GuA feinen Gent rornn e# niAt
hilft Gine Application Dertreibt bie
SAmerjen. G# curitt auA ©erren*
fungen unb duetiAungen in ein Xrittel
ber 3*9 bie irgenb eine anbere ©e«
banblung er forbert. SAnitt« unb
1 ©ranbrounben, grostbeulen, ©al#«
cntjüiibung, SAmerjen in ber Seite
aber ©ruft, Xrüfen« unb anbere Au»
fArordungen roerben burA besten An»
roenbung fAned gebeilt. 3*11* glafA«
igarantirt. ©ret# 25 u. 50c.
1 3u haben bei 3. ©Jeqenberg jr.,
j21-19 2a©range, Xej.
©in
3«btr. be
nement für
3eitung“ ei
©olb plattir
maltem $or
beren ©ilb
eine gute ©h
unb bie gero
©hotofliaphi
eingefAicft.
Alte Abon
Abonnement
eine solche ©
sie 25 Gent#
einfenben
Xte ©ruf
im XurAmef
arbeitet uub
SA'stt un#
JtrT Um
2eber*Kronfh
ter K
G# reinigt
bie ©efiAtSfa
ermäAtigt, b
roenn He» 1
ihm behaupt
jßatfet.
^ttr
Grove’s
G 8 gibt
unter ben ©Je
So lange
ober einen
roirb ba# al
stänbüAe# a
petftänbliA".
bet ©Jühe me
ober gar „Xa
breistet fiA ab
einen Xabel a
te noAfo bere
3eter ©Jorbio
tung,„bie niAt
roirb abbefteU
Xer ierau'
roirb fiA imm
ju loben, roa#
ju tabeln, roa
ihn fennt, roei
besten AbfiA*
fiA bei irgenb
jü maAen, obe
fAaben.
Un
©ebeütet unr
bebeut t flnr n
Chill Tonic
giebst ober
enri
*r Q
Ade Apoth
©rlb jutüdju
gode bon fal
ober ©Jalarm,
60c per {adtt.
ffiner 3
greunbe# 3°#
tnen mir, baß a
uncrttägliA ist*
ten. Xie 2eut
maAen Xie
ber Xrodenheit
Gotton bagrge
roenn balb fReg
finb fnft oerfAn
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Heilig, G. A. La Grange Deutsche Zeitung. (La Grange, Tex.), Vol. 11, No. 47, Ed. 1 Thursday, July 11, 1901, newspaper, July 11, 1901; La Grange, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth986065/m1/4/?q=%22~1~1%22~1: accessed July 15, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; crediting Fayette Public Library, Museum and Archives.