Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3381, Ed. 1 Friday, January 21, 1881 Page: 1 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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Wöchentliche Freie Presse
erscheint
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Jahkgmxg 16 E Sau Antonio F’reskag d«eI-1—t21. Jananr 1881. . Nuyxmr 3381«.
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III-Ul- ............... J. W Dpkbkisu
-Ms—-.s ............. O. Passions-h
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Geheimnis-void
Eine Tiiminalgeschichte von Ewile Ist-ein
V a c a n o .
MottsehnugJ
Saletny hatte in dieser Stuemnacht
echten Vazabundengeschmack Co machte
ian Vergnügen durch dkn Sturm und die
Finsternis hinzsxsa:-srn ens- ihald der
Stadt in die Heinka des Stadtwäld
chens hinein· An dee einsamen abgeleqe
neu holzfielle eine halbe Stande außer-
halb der Schloßbaktieee weiche die schwer
se Pfütze heißt mußte er ehe-halten.
Der Sturm hatte sich im- so in vie Vg«
nie versengen daß das Pmd nicht weiter
konnte. Saeekiiy lenkte mischen diese
»Von-tm um es ausecvnonfkn zu lassen.
Er selbst stieg ab nnd zerrte eine schwere
tegungoiose Last vom Tslousy verab. Die
Last schlug dumpf ans den steinigen Boden
aus. Saleeny neigte sich über diese....
Ein dumpser Rus wie ein Stöhnen
wurde vom Sturmwinde fortgesetzt. Dann
schleppte Snlerny die Last die schrecklich
starr and ungelenkig geworden war zwi
scheu diskdichte Gestrüpp aus welchem bei
seine-n Naven eine ganze Schone von
teächzenden Raben aussteigen-
Das wilde Gekreisch der Vögel glich ei
nein Freudengebenl wie sie in einem
Stucmniebel durch die nächtliche Finster-
niß der Stadt zaslüchieiei
" II
Dk I
Die Morgendämknkrung fing an sich
rosig über die Berge zu beben. Das Le-
ben m ver Stadt begann. Dse Hand-
werker die Gemüiehåadlertnmn die
Bauern die Juden und die Polizei cis-ch-
stteiften die relfbevkckten Straßen. Dann
stieg vie Sonne empor. Die Stallknechte
in den Westasien singen an zu sieiegeln und
zustopfen. Die Sonne stieg höher und
zdie Bedienten begannen aufzustehen und
Ein die Küche zum Frühstück zu schauen.
Der Morgen schritt weiter unv hübsche
hanimävchen ließen sich an den offenen
sifenstern sehen Teppiche auszuschüktelm
Aber es war noch immer früh am Tage
erst acht Uhr.
Co war kleo so früh für die Herrschaft
daß Bi· Iou förmlich vor Erstaunen umstel
als er Baron Jemeta schon nach sich läu-
trn horte.
note onna ziemen war wiekuch schon
anf. Oder ee schien vielmehr in dtesee
Nacht gar nicht zu Bett gegangen zu sein.
Denn dasseitse war unberührt nnd Baron
Jemeia hatte so geeötvete tiestiegenve
Linsen nnd sah so trank ans ! . . .
Baron Jenieta sandte setnen kleinen
Geoom nach den Gemächern seines On-
teih Ee ließ Monsieur seinen Onkel sea
gen ob er ihn schon sprechen könne — in
einer wichtigen Angelegenheit
Bijon eilte noch ganz verschlasen nnd
ungesäumt nach ten Zimmeen Saieeny’.i
abee dort sand er keinen Jack. Ein ande
eek Bedientee cheichee Jack bei zufälligen
Abwesenheiten zn veetteten pflegte nnc
lder sich eben voe einem Sptegei des Boc-
zimniees den Bockeniaet satt-te. benachkich
tigte ihn Monsieur ver Baron müsse
schon sehr seüh eins eine ZPeotn nioe ge
gan en sein denn ee sei nicht zu Dense.
»Und wo ist Jock ?«
»Geh-te in Angelegenheiten dee here
schnst verreist.«
»So. Also wenn Monsieur eee Baron
nach hause kommt so meidet ihm daß
tnein Den- Baron Seinen- ihn zu sprechen
wünscht tn wichtigen Angeiegenhetten.
. Verstanden 7«
» »Na dazu gehört anch viki Verstand
In merken daß Du ein Geld-schneidet bist!«
Saltenytam etwa um man de von
fetnent Mokgenfpaziergange« nach Haufe.
Niemand wußte wann ek fortgegangen
Isar. Denn er hatte feinen eigenen Schtüf
fel znk Seitenpfoete nnd pflegte oft schon
vor Tcseegkanen an dte Luft zu gehen.
Keinem Menschen wäre es eingefallen daß
Salerny fett gestern Abend wo er feiner
Migrntne wegen fo zeitig zu Bett gegan-
tsnr fortgevefen fei. Satans war frisch
Inn toflg wie unmer als ek von seinem
Morgenfpnzteegnnge heimkommen- am
Butter vorüberging. Nat zu frieren
fchtentth denn ves: hatte feinen hetbst
sentel eng nn- flch gezogen.
Jn feinem Zimmer meldete then der
Die-sey Sack fu« noch nicht zurück. »Ich
stets ee« feste der Beson. »Ich bade
ihn anf eine mehrtäglge Reife gesendet.
Und. ..k«-
»Ist-Joch Eine Euer Gnaden. Der
Dur Baron Jemeta bat dringend um eine
Unteeeednng bitten lassen. Schon vor ei-
ner Stunde.«
»Im schon k«
»Ja wohl. Ja wichtigen Ungelege-
helles.« »Gut. Komm-n Sle vorerst
alt Ili ich will Tollettk machen. Dann
selten Sle m- Barvn Jenaer- daß ich
lhs empfangen will. —- Av ! Bklngea Sle
frisches Glyceklaöl aus dem Tolleltelasten
—-« nnd lassen Sie das Wafchwasser wär-
msn -- eo ist lo lall den«-« —- Sslekny
stöslelle sie et pas sagte. Und fela Ge
Icht tm die tolmkolvea Wange-wankte
herum erschien fehl wie das eines Todten
Nar else Stande.
Endlich spat ksle Toll-m Sol-case be-
kam n hanc sle dleemal entsetzlich ou
längst. Bald saht-n vle has-e fklschx
geordnet werden« bsls sußle Ile Ckaoane »
zerstört und um schlüpft mum. Unv!
als Ile Toll-Ue mle tadellos war fuhr
et flch wie unversehrt-Axt ver Hand wie
dskch des Dank ans rkültkle ts. Er
fchles sich ler vors-c uml- zn ssilkchs
tm wo er »Hu spiechnw feln würde.
Wie Monsieur der Baron seinen Rock-
umschlag mit seinem permanent arm-tit-
ten Waldveilchen Parfüm benetzte fragte
der Dirne-: ob er nun dem Herrn Ba-
ron Jemeta melden könne daß der Hm
Baron zu sprechen sei Is«
»Ja — oder -- nein. Gatten Sie
noch· lassen Sie mir früher ein Glas
Zackertvasser bringen« — Das Glas
Zuckecwasser wurde gebracht nnd der Die-
ner wiederholte seine vorige Frage.
Baron Salekny zögerte einen Augen«
bliJck snii der Antwort. Dann sagte er :
- l- «
Der Bediente entfernte sich. Salecny
blieb allein - in seinem Zimmer-. Die
Morgensonne sei-Sen so berbsirein nnd frisch
zu den großen klaren Fenstern herein daß
sie das Packet des Bodens die«oioleiten
Blumen der Teppiche und lichtvingehanchs
ten Fiiederteanben der Tapeten so wie tie
Btlocrrahknen an den Wänden gleichsam
durchsichtig machte. Der Baron stand in
mitten eines breiten klaren Sonnenstrahl-
und sein sonst so teizendee langnissanteo
Gesicht erhielt durch das Lichtergold wel-
ches in seinen bLonden Haaren spielte ein
neue- sozusagen hastigeo Leben. Eine
namenlose Unruhe zuckte in seinen Wien-
oeen welche slch mühsam über die sasi
starren grünen Augen legen wollten· ..
( Fortsetzung folgt«
Des Unrechts fchulvig.’-
Einige Leute haben die Mode vorzügii
che Heilmittel mit ter großen Masse voni
-Patentmedizinen« zu vermischen und !
dadurch machen sie sich eines Unrechts schul-
dig. Es giebt einige bekanntgenmchte
heilmiiieh vie ihren Zweck völlig erfüllen
wenigstens pas Eine ist nnd bekannt —
Hopfen Bitters. Ver Schreiber bat Ge-
legenheit gehabt die Bitters zu gebrauchen
in just einem solchen Kiitna wie das Unfri-
ge pas meiste von dem Jahre in Bay
City und immer gefunden daß fie von ek-
stec Klasse and zuverlässig sind Alles er
füllen was für sie beansprucht wird. —
Tribune.
——————.—.-——————
T e x a s.
—- Legislatun Jtn Senat wurde eine
Bill eingereicht welche die medizinische
Prain regulirt und eine Examination
der Apotheker verlangt. Die Bill zur
Ermuthigung der Anlegung von artesi-
schen Brunnen wurde verlesenz dieselbe
gewährt eine Sektion Land für jedes
Hundert Fuß welche gebohrt werden.
Ein Beschluß wurde eingebracht der das
Stimmrecht allen Personen entzieht die
seit zwei Jahren ihre Kopfsteuer nicht
zahlten. Der Repräsentant Roach be-
fürchtet daß das im Schatz befindliche
Geld gestohlen wird und will es daher
verwendet wissen. Das Comite für
Drucklachen verweigerte die Botschaft in
deutscher Sprache drucken zu lassen da
die Forderung dafür zu hoch sei.
— Jn Galveston sollte eine Hochzeit
stattfinden zu welcher der Bräutigam mit «
der Centralbahn erwartet wurde. Derl
Zug machte aber keinen Anschluß und so
muste die Hochzeit unterbleiben .
—- Jn El Pafo kam die Nachricht an
daß in -den Candelariabergen in Mexico i
6 oder 7 Mexikaner von Jndiancrn es-
mordet wurden.
— Jn Houston wurde Bill Fontaiue«
verhaftet gegen den der Verdacht vor-
liegt aus der letzten Fair einen Mann
beraubt zu haben.
—- Jn San Angeloz hat det Gambler
Watson einen Soldaten vom 16. Infan- s
terieregiment erschossen der einen farbigen '
Soldaten zu beschützen suchte den Watson i
infultirte Es standen mehrere Personens
in der Nähe aber Niemand erhob die
Hand um den Mörder zu ergreifen.
Derselbe ist entflohen·
i
i
I
i
Eine bemerken-wende Neu-l
igkeit.
Bei der Erwähnung von Raum-S Saft
l
Kidmy und Lioek Eure sagt du« New-b-
lican in Hudfon N. Y» unter seinen
Washington-er Neuigkeiten: »Es scheint
saß eine spezielle Bewilligung zum Ankan
von Warnen Saft Plcien und Warnen
Saft Bitten für die Mitglieder des Se-
nat-s nnd Hauses angenommen wins.
—- Eine stehende Anzeige in einer ge-
lesenen Zeitung ist ein nnetmiidlicher Ar-
heiter im Jnteresse Desienigen der eine
solche veranlaßt obgleich er es selbst nicht
wissen mag da die Kunden ausgenom-
men per Zufall ihm selten scigen warum
sie sein Geschäft und nicht ein anderes
ausgesucht haben Wenn die Bettelher-
theiier von den Straßen verschwunden k
! nnd die Zettel selbst wieder zu Brei ver-
stampst sind erfüllt die Zeitungsanzeiges s
ihre stille Mission in den Familienkreisen. l
z Sie nppellirt an eine Leserznhh die drei-
bis viermal so groß als die wirkliche Zahll
! der Abonnenten des Blatteö ist da es nur
; wenige Zeitungen giebt von denen jede «
s einzelne Nummer nicht durch drei bis vier I
s Hände wandett
i
i
i
——— —- SO— -«—-—- i
—- Untekfuchk genau und wähle das
Beste Reitschuer »Deuifches Kin-«
beratet-P- (Pävotmpdim) wurde bis jth
Von keinem Kmdetnadtspmgzmxckel über-
troffen. Der kaolgist wunderbar. Mut
- ter die Jhk Euch du Gesundheit and des
’ Gidesbeno Eures Lieblings erfreuen wollt
macht Im Versuch und ka werdet es nie
demen. Dr. G. H« Mtyet von Ner
York idhkeibn — Jst habe »Deulsches
Kindermebl häufig angewandt nah ziehe es
Juni Liebt-schau Pkäpakattu vol-. Zu
baden In allen rWlttm Apotheke-
Anzcigcm l
Graefenberg s
Kräuter"
PILLM
« Dreißig Jahre bekannt und
von Allen welche dieselben
gebraucht haben. als sichere
Kur für Kovffchmenem
Leberleidem Verdauungsbeschwerdem Gallur-
nnd jede andere Art Fieber anerkannt. D e-
felben wirken mit größter Milde und stellen die
Gesundheit Dem- welche an allgemeiner und
nervbfer Schwäche leiden wieder her Zu
verkaufen bei allen Apothekern.
preis 25 Erntg per Box.
oS SIEka IT
«W "
El »Aera-u AS
Schlaf Appetit Und Kraft.
kehren zurück wenn der biliöse Dygpeptiker Ho-
stetero Magen-hinab svstematifch gebraucht. Da
übirbies das Gehirn auf das Jnnigste mit tem
Magen und seinen verbündeteu Organ-ji« der Le-
ber und den Gedärmem svmrathisike so wird die
durch eine Störung verursachte geistige Niederge-
schlagenheit durch ten Gebrauch des Bitters das
diese Störungen beseitigtJersch ’ eboben werd-n.
l Zum Verkauf bei allen Aporhe ern und Händ-
ern.
Elmendorf u. Co
Dem Publikum hiermit zur Kenntniß-
nabme daß wir neben unserem alten Ge-
schäft an dem Mainplaza
ein Zweiggeschäft
auf dem Alamoplaza gegenüber dem Men-
gerhvtel etablirt haben in welchem wir
ebenfalls eine große Auswahl vm
Eisenwaaren alter gri
Ackerbalugeräthfchaften u. zu den billigsten
Preisen stets an Hand haben. 514t7
..-·- — ..---«-s
Wagner Bro’s.
Schreiner u. Orechøler
nnd Fabrikanteu:von
Demut-eng Hokzverzierungen
alle« Artu. Repakaiuken werden prompt und
billi« b sorgt.
Pension-Stag- k I: sendet Tumuhallr.
Nepakatut von Möbem Spezialität. 411
Das bcfte Mikssx sc
gegen
Hals öd Lungcnleiden.
s thr(ge11sra!:!he"te d
ÄYEBF IUHFJISPIIsechs-Eschkang
l
l
s
I
cHEximFA
PECTORÄE
Zum-nach uns Un kaput-
und zuverlässige-z Heilmittel
eine Wohlthathr jeden von
dirscm Leiden geplagten
Menschen ist. Ave-'s Kik-
fchmVrustmltteUcllklIllk
Friesen-tm ist als solches
bekannt und keines der an-
dernjohiinfig angewiesenen
Mittel verdient dasVertraus
en des Publilumö so sehr
swicdicspx Damit-einan-
«misch zusamincngefest aus
lden vortrcjszichsten der me-
« sssen Wissenschaft be-
1 Arzneimittel und
verspricht gemoe euren oicic i« wuscniqnmiujcn
stinkipien erfolgte Zusammensetzung gleichsciäßtge
Wirkung und den bestmöglichen Erfolg. Deshalb tön-
nen sowohl Acrzte als Kranke sich dieses Mittel-z mit
der größten Zuversicht bedienen. Eis ist feine grund-
lose Behauptung wenn wir jagen daß es den gründ-
llchsten wissenschaftlichen Studien bis jetzt noch nicht
gelangen ist ein besseres Mittel znr Heilungvon Hals
s- Lunqenlrankheiten herzustellen. Die Krankheit wird .
durch den Gebrauch desselben nicht bloßgel)oben son-
dern eo werden die Krankheitskeime ans dem System
entfernt. Die Heilung ist eine schnelle nnd sichere.
Anat-( CunimY PZCTORAL eignet sichsin Patienten
jeden Attciså nnd Geschlechte-L selbst für Kinder die es
wegen des guten Geschmacks- ohne Ichtvietiglkit neh-
men. Dei Behandlung von gewöhnlichem Hast-n
Gesamte-M Halsentzüudung Bronchitis In-
fluensm AsibmaBi-änne und Entarli ist die Wir-
kung von direkt-; Cur-Im- Psctoxmh eine geradezu
'ekslaunende. Tausende werden jährlich durch den zei-
tigen Gebraus desselben vor schweren Krankheiten
bewahrt. cg sollte in keiner Familie fehlen als ein
Schuhu-met gegen plöylick)e21nfäue. Deinem-blin-
sim nnd Flusses-rang gibt es kein iniklsametes und
lindernderes Mittel als-s dieses.
vie eknannnayen unteri weiqe instit-s Utica-!
PseToaAh in der ganzen Welt bewirkt hat« sind eine
hinreichend-e Garantie. baß ed auch in Zukunft die
besten Resultate erzielen wied. Ein unparteiische-
Versuch wird selbst den ärgste-i Zweiilck von feines-.
wunderbaren Heilkraft überzeugen« nnd wird weiter
sur Anerkennung dcg Latiums illimit den vieles Prä-
wkat vor allen andern Mitteln zur Heilung von Unn-
genlranlhcitcngewährt.
Dtclscsxexi«3!cr3ie deåsznndis sink- nnederjsinfummetu
icynng von Arn-US ctmnny Patron-u- lvclannt nnd ’
empfehlen es ihtknPatiukim nnd act-schreiben es! in ih-
rer Praxis. Das Zeitgnisz eines halben Jahkdnndcrtg
lislckt einen nnumsiößlichen Beweis das dieses Prä-
vakat im Stande ist alle Lungenktanlheitea zu heilen
die überhaupt noch menschlicher Hilfe zugännlsch sind
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3381, Ed. 1 Friday, January 21, 1881, newspaper, January 21, 1881; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078298/m1/1/?q=%22%22~1: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .