Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3381, Ed. 1 Friday, January 21, 1881 Page: 2 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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Cis heilt -
MuvmatiÆUI
r ..».-...-..
Ausschwarzwåilder
r«c«c-nn-.de!n geworr ich-
l—.. W-— m—
und
VerwandteLeiden
als
»Neuralgia
GGlieZerreißew .
. S e i a t ic a
Hexenschuß-
Kopfschmerzen
Zahnweh
W u nd en
Ohrenweh.
Als Hansmittel ist das St- Jakobs Oel von
unübertroffenem Wirthe- da es schnelle nnd si-
cheee Hilfe schaff-; selbst veraltete Fälle welche
der Kunst dee Aerzte spotteten müssen seiner
Heilkraft weichen. Mme. Maria Salvottb
die italienische Pkimadonna3 Stacy Hin Esa»
Präsident- Mount Anbry Jnclined R- R. in
Eineinnati O ; Prof. C. Q. Duplessig Ma-
nager des Gymnasimns in Etlicagw Jlls.;
Jackson Smith Esq. Mitglied des Stadtka-
ches in Cleveland- O.; D B. Eooke Esq.
American Erpres Co» Chicago- Jlls.; Pros.
F. Polst Chieago Jlls.z Seiner Hoch Wür-
den R. Reiz-Bischof Gilmonr in Cleveland
O-; E. S. Salomon- Erinuverneue Wa-
shington Ter» Sau Feaneism Cal.; Prof
Tite- der berühmte Meteorologistzin St. Louis-
Mp.z Hon. Thomas L. James- Postmeister
New York; Wen. H. Wareing Esq.Asst«
Gen. Snpt. New York Post Offici sind eini-
spge der vielen promincnten Personen welche
aus eigener Erfahrung dein deutschen
beilmitteldas wärmste Lob angedeihen lass en.
Die Namen obiger Personen stehen als eine
gewisse Garantie für den Werth des Mittels
und lassen auch nicht den leisesten Zweifel in
seine Wirkungskraft auftommen.
St. Jacobs Oel
h c i lt
Frostbeuleth
St. Jakobs Oel
heilt
Chilblains.
St. Jakobs Oel
v h e i l t
Brandwunden.
St Jacobs Oel
h e i l t »
"Quetfchungen.
«Farmer
v u n d
Weg z u ch t e r
Heiden in dem St. Jag;sö"Oä—siv. Müder
msslichks peilmiml gegen die Gebricht-I ALL«
Viehstauves.
St Jakobs Oel heilt:
« Bei Pferden
T » uf eschulsten Epi ootic
H Räudm Salenders Find
Malenders Fisteln
Wind-Gallen
O- o l ic
Beinspath Schmu-
den schweres Uriniren
Kronen-Gefchwüre.
Bei Schaer
Klauenfäule.
Bei Schweinen
Nieremvürmer.
W— Bei Kühen
angeschwollene Euter.
Eine Flasche Cz- Jakobs Oel ko-
stet Ho Etat-« [5 Flasche-i ZU ist in jeder
Apotheke Ha bade-I- und wird veinstellung
von nicht weniger-me sä frei nach allen
Theiltu set-weh Staaten vers-usw Man
. adtkfsttu U. Vogelek U Co
« Baltimore Md.
. Der Bamberger Ic-
a en er milsen - Kalt-Ide- 32
« . ·« " . Stirn- bi Quem- mit
ums-habenden Les stoss und vielen Illustration-
Infthny sit-d argen Eisfeadnuq einer Brust-akk-
Miesfm Ists-ad- user-I man sich wendet an He
Mangel-n
A Vpgeler u. Co.
ssltimyrh Wh.
O G »- . .
Irr-te Presse knr Texas
Ofsice : 60 Commcrcestkaße Sau Antoio Texas.
--.-s··-.
Y. Iowa-. Y FAMIqu
H. Schutz n. Co« Herausgehen
Freitag des-: Ä21. Januar 1881.
ndered at- tho Post Okfico ab Sau Antonio
Texas as second-dass mutter
U Im Cvngkefzzn Washington ist iin
Lauf der Jahre ein Uebel elngerissen un-
ter dem die Erledigung der Geschäfte zu
leiden beginnt. Es wird von dort darü-
ber berichtet: Das Unwesen des »Ab-
senteeiem« (des Nichte scheinens der Mit-
glieder theils ents-:;uirigi theils unent
schuldigt und unter der sogenannten Ab-
paaruna)hat im Congresse in der ins-ig-
ften Zeit so überhand genommen daß es
nicht nur den Parteimanövern inr Wege
steht-—diea wäre der geringste Schadens
—sondern auch dem förderlichen Fort-"
gange der Volk-geschäer Gefahr zu brin-
gen droht. Das Uebel hat nicht blos sei-
nen Sitz im Repräsentantenhanse son-
dern erstreckt sich auch auf den Senat in
welchem regelmäßig eine Anzahl von 10
bis 12 Senatoren in ihren Sitzen vermißt
wird unter denen sich die Vertreter des
Staates Nevada die Herren Sharen und
Jonee durch ihre Abwesenheit als fast
ausnahmslose Regel auszeichnen so daß
ein Organ der Presse die Behauptung
aufstellen konnte daß der Staat Nevada
seit der 46. Congreß zusanrmengetreteu
sich fast ununterbrochen ohne alle Vertre-
tung befunden habe. Einige Tagesbiätter
habcn deßhalb angefangen die Liste der
unentschuldigt arm-gebliebenen Congreß-
mitglieder zu veröffentlichen eine Appel-
lation an das Ehrgefiihl der Herren
» »Volksvertreler« über deren Wirksam
·
.celc man aver keine uifache hat sich san
guinischen Erwartungen hinzugeben wenn
man erwägt daß es sich dabei um das
Ehrgefühl von Personen handelt die es
mit diesem nicht unverträglich finden das
ihnen ans dein Bundesschatze zu zahlende
jährliche Gehalt ebenso regelmäßig zu he-
ziehem wie sie die dafilr übernommenen
Pflichten nnregelmäßig zu erfüllen nicht
Anstand nehmen. Daß auf Abstellung
eines solchen nationalen Scandales in
Staaten wie Nevada keine Aueficht ist
deren Legislatnren wie man sagt ein-
fach im Solve ihrer zwei Millionen-Ver
treter stehen ist begreiflich allein von
Seiten der Bundesgesetzgehung wäre dem
Unwesen des »Ahsenteeiskn« ohne Zweifel
erfolgreicher beizukommen durch Pafsirung
einer Bill welche für jeden Tag unent-
schuldigten Auebleibens den Betressenden
einein Abzug an seinem Gehalte Unterwür-
fe. Da mit jedem Bürger der sich in
nngesetzlicher Weise seinen Bürgerpflich-
ten z. B. in der Nationalgarde oder als
Gefchworener entzieht in ähnlicher Wei-
se verfahren wird so könnte gegen ein
Gesetz znr Bestrafung der Hinterzieher
ihrer weit höher stehenden Pflicht als Mit-
glieder der Gesetzgebung sicherlich kein
durchfchlagender Grund vorgebracht wer-
den. Ein Mittel diese znr pflichtmäßigen
Theilnahme an den Sitzungen zu nöthi-
gen erschiene aber um so unerläßlicher
als bekanntlich den Wöhlern nach der hier
bestehenden politischen Verfassung jede
Möglichkeit der Zurückherufnng eines
pslichtungetreuen Vertreters außer der.
Zeit einer Wahl entzogen ist.
Die InangaxationGAddresse
des Gouverneurs an die 17. Legislatur
ist ein höchst bemerkenswerthes interes-
santes und bedeutungsvolles Document.
Wenige Leser werden das beim ersten
Durchgehen desselben finden. Es liest
sich leichthin fast wie eine gute Schüler-
arbeit welche sich die Entwicklung und
die gegenwärtigen Verhältnisse von
Texas zum Ziel gesetzt hat und welche
vom Präceptor unstreitig mit dem Prä-
dicat: Vorzüglich« belobt worden
wäre. Der erste Eindruck den es auf
den Leser macht ist ein.bis zu einem
gewissen Grade wohlthuender. Ueberall
scheint der Enthusiast für Texas heraus-
zuschauem Wir erfahren was Texas
war was es ist wer es zu dem gemacht
hat was es ist und was seine Zukunft
sein wird. Ueberall lachende Bilder
glänzende-s Sonnenlicht blühende Land-
schaften und glückliche Scenenl Der
alte Roberts schildert gut und da er sich
mit Texas verlörpert glaubt so schildert
Hsichselbsh indem er Texas schildert.
Und daY Mjhm vortrefflich gelungen.
Durch all’ die wechselnden Bilder-. dies «
er an unserem geistigen Auge Unüber-
ziehen läßt dringt ein unbestimmtes
unbehaaliches Etwas hindurch das uns
stutzen macht und zwingt näher hinzu-
schauen und zu prüfen. Es kommt uns
var als hätten wir eine von Pucks ge-
nialen Zeichnungen vor uns in welcher
wir zunächst nichts als die ansprechende
Landschaft mit ihren stattlichen Bäumen
ihrem sprudelnden Quell ihren allers-
»grauen Felsmassen im Hintergrnnd
mit ihren in blauen Nebel verschwinden-
den Höhenzügen und als Stafsage mit
ihren lieblichen Blumen riesigen Blät-
tern und dem spiegelnden Wasser be-
wundert-. Schauen wir aber genauer
hin so entdecken wir hier ein Gesicht
da eine ganze Figur hier einen Grant
da einen Buttler hier einen Garfield
da einen Tildem und plötzlich wird das
ganze Bild lebendig und aus jedem
Stein aus jedem Blatt ans jedem Ast
schaut ung ein Antlitz entaeaen.
Dieselbe Erfahrung machen wir mit
Gouverneur Robertg Jnaugnral - Ad-
dresse. Auch da formen sich Worte Und
Sätze zu einem Ganzen zusammen und
wir sehen zuerst einen—Pserdesnß dann
ein Paar Hörner dann den leibhafti-
gens Mephisto. Wir gehen weiter und
sehen vor uns den Präsidenten der Se-
eessionseonventiom den consödeeirten
Soldaten den bitteren Unions-feind
den Staatenrechtlernl Gleichzeitig sehen
wir ihn sich in ohnmächtiger Wuth ab-
auttlem sehen ihn vergeblich gegen das
Schicksal ankämpfem bewundern ihn als
den sterbenden Helden der das Trauer-
spiel zum tragischen Abschluß bringt.
Er kann noch klagen aber was hilft eg
ihm? Die Verhältnisse überwältigen
ihn die Zeit geht unbekümmert um ihn
voran die Welt ist so schön wie sie im-
mer war die Menschen sind glücklicher
denn je zudem-nur er selbst steht da-—
ein moderner Rip van Winkel der von
Alledem nichts begreift und doch zugeben
muß daß Alles schön und gut ist.
Die nnionsfeindliche Gesinnung ist es
die sich wie ein rother Faden durch das
ganze Documcnt hindurchzicht. Aber
er bringt sie mit so lächelndem Antlitz
mit so liebenswürdigem Anstand und in
so schelmischen Bildern zum Austrag
dasz man ihm kaum bös darüber werden
kann. Der feine Sarkasmus den er in
seine Klagen legt wirkt schließlich ur-
komisch. Man höre nur einmal das
Folgende an:
»Ein Staat wie ursprünglich beabsich-
tigt war regnum in regno zu sein ist jetzt
regnum Sud regno daß heißt um die Pri-
vatinteressen feines eigenen Volkes zu för-
dern werden alle seine eingebildeten Män-
gel und Unzulänglichkeiten von einer höhe-
ren Macht beseitigt und aus der Welt ge-
schafft ihrer eigenen Discretion gemäß
und Um ihre eigene zu Ziele erreichen. Die
Generalregierung beschäftigt sich bereits
mit der Fischzucht und sendet Fische über
das ganze Land hin uin das Volk inner-
halb der Staaten mit Nahrung zu verse-
hen und zur selbigen Zeit gibt sie einer
besonderen Klasse von Bürgern innerhalb
der Staaten einen beträchtlichen Vonue
aus dem öffentlichen Staatöschatz damit
sie gesalzene und todte Fische nach fremden
Ländern expo:tiren können. Sie hat sich
damit beschäftigt ein Mittel zur Vernich-
tung der Heuschrecken zu finden welche den
Glanz der Sonne auf ihre Flucht verdun-
keln und den Weizen und andere grüne
Sachen in den Feldern der Farmer wo
sie sich niederlassen auf.zehren. Die
Baumwollenraupe hat gleichfalls ihre
Aufmerksamkeit in Anspruch genommen
damit sie dem Baumwollenpflanzer helfen
und den Baumwollenfabriken innerhalb
der Staaten Baumwolle sichern kann·
Die Ackerbauinteressen der Bürger wer-
den durch die Cultur eines Modellgartens
und durch die Sammlung und Verthei-
lung von « Sämereien von Erbsen und
Bohnen und anderen nützlichen und erna-
mentalen Dingen gefördert. Dies mö-
gen unbedeutende Dinge sein aber sie
zeigen um so deutlicher wie sorgsam die
Generalregierung auf die Privatinteressen
des Volkes innerhalb der Staaten achtet
wo die Staatsregierungen solches unter-
lassen haben.«
Alles das soll heißen: Was hat sich die
General-Regierung um die Privatinteres-
sen der Bürgerlinnerhalb der Staaten zu
kümmern? Wer gibt ihr ein Recht Fische
und Sämereien zu versenden und die Heu-
schrecken todtzuschlagen? Haben wir nicht
Staatenrechte und wenn wir keine Kar-
pfen wollen und keine Sämereien und
wenn die Heuschrecken und Baumwollen-
raupe unsere Erndten ausfressen was geht
» es dich an? Haben wir nicht Staaten- -
« rechte und können wir uns nicht ausfressen ’
lassen von wem wir wollen?
Ah das sind ja Alles nur die kleinen I
Mittelchen um sich auch in anderen An-
gelegenheiten in die Staatenrechte mischen
zu dürfen! So argumentirt der Gou-
uerneur weiter. Wie schlau und witzig
er das eingefädelt hat· Nicht einmal Fi-
sche will er von der Centralregierung!
Texas ist ganz anders in die Union ge-
kommen wie die anderen Staaten. Es
ist kein angekauftes Territoriuui es war
ein selbstständiger Staat mit eigenen Län-
dereien. Daß es secedirt hat und zurück-
erobert worden ist seinem Gedächtniß ent-
gangen- .
Er schließt mit folgender Betrachtung-
»So hat jedes Departement der Cen-
tralregiernng Schritt für Schritt sich das
Recht angemaßt die Privatrechte und Jn-
teresfen des Volkes der Staaten zu con-
troliren und zu fördern was nothwendi-
ger Weise zu einer vollständigen Centrali-
fation führen muß wenn es so fortgeht.«
Und Du armer Narr wirst dich vergeb-
lich gegen diesen Fortfchrittstemmen. Wir
werden unsere Karpfen und Erbfen und
Bohnen essen und sie nehmen wo wir sie
sinden nnd wir werden dem danken der
uns die Heuschrecken nnd Baum-vollen-
raupen tödtet ob die Staatenrechtstheorie
ihm Erlaubniß dazu ertheilt oder nicht.
O
- here Heney Gostnaee fis- Als-ce
Jud» schreibt Wie verdanken D r. A u-
gusi König ’Shamburgeernsi-
t-h e e viel dem er hat unsere Kinder von
einem hattnäcklgen Husien geheilt
Tages-Neuigkeiten.
J n l a n d.
— Jm Hause wurden die Bewilligun-
gen für die Maine-angenommen
J-..Das-L- sjastsconute für Postangelei
äzenheiten erklärte sich zu Gunsten eines
ost-Telegraphen der Unter Aufsicht der
Regierung zu stehen habe-
— Jn New York ist das Kriegsgericht
zur Untersuchung der Angelegeheit des
farbigen Cadetten Whittaker zusammen-
getreten. Er wird ungehörigen Betra-
i gens und des Meineids angeklagt.
J — Die Stadt Wilton in New Hamp-
ishire ist beinahe gänzlich niedergebrannt.
l Verlust 860000·
—- Das deutsche Schiss Nürnberg wel-
: ches bis jetzt vor New Orleans in Qua-
rantäne lag hat Erlaubniß zum Landen
erhalten.
— Die Kürze der dem Congresse zuge-
messenen Arbeitszeit welche zunächst durch
die nothwendigen VerwilligungS-Gesetze
und die Fundiruiigs-Bill in Anspruch ge-
nommen wird scheint aus den Eifer unse- -
rer Volks-Vertreter für Einbringunkz
neuer Bi? in keiner Weise dampfend zu
wirken. m letzten Bill-Einbringungs-
Tage (Montag) erschienen deren allein
wieder 123 auf der Registrande.
— Jm Hospital des Staats-Jrrenhaus
ses von Minnesota hat eine wahnsinnige
Frau eine andere ermordet. Sie wars
dieselbe zur Erde und trat so lange aus
der Daliegenden herum bis das Leben
entstehen war
A u s l a n v.
—- Die Fabrikbesltzer zu Bvlton in
England haben beschlossen ihre Fabriken
zu schließen wenn vie Arbeiter nicht von
ihrer Forderung einer Lohnerhöhnng ab-
stehen. 15000 Arbeiter werden hierdurch
betroffen-
— Bei einer Feier zur Erinnerun an
die Einigung Deutschlands in der etli-
ner Universität sprach der Rector gegen
die Unti-Juden-Bewegung. Er wurde
hierbei von denjenigen Elementen unter
den Studenten welche die Bett-Jung be-
ünstigem unterbochen und die erfammi
ung mußte aufgelöst werden.
—- Jn London kam eine Depesche von
Valparaifo an welche einen bedeutenden
Sieg der Chilenen bei Chorillas 9 Mei-
len von Lima meldet. l
—- Heftige Kälte und starke Stürmel
herrschten in England und haben uner-
meßlichen Schaden verursacht. Viele
Personen verloren das Leben und nament-
lich litten die Hafenwerke an der Themse.
—- Jn Berlin wurde eine Versammlung
von Arbeitern welche gegen die Anti-Ju-
den-Bewegung protestirte von der Poli-
zei aufgelöst.
— Bismarck hat dem Reichsrath aber-
mais einen Gesetzentwurf vorgelegt der
sich für zweijährige Budget-Bewilligungen
erklärt und die Parlanients-Sitzuiigen
nur alle vier Jahre anberaumt.
— Jm Haag wurde die Bildung eines
holländische Freiwilligencorps beschlossen
das den Boers in der Transvaal-Republik
zu Hülfe eilen soll.
» —- Das größte preußische Dorf dürfte
" nach der Volkszählung Rixdorf fein; das-
selbe hat 18631 Einwohner 3303 mehr
als im Jahre 1875. Gegen die Zahlung
von 1871 hat sich die Cinwohnerzahl aber
mehr als verdopp-—It damals zählte Rix-
dorf nur 8125 Eisis:--.—uncr.
« —Um Deiitsitsiannnnd Oestreich-Un-
garn soll ein ncnciz Band der Einignng l
geschlungen werden. Herr Stöcker hat 1
l
l
l
l
l
sich diese Aufgabe gestellt. Wie die »Wie-
ner Allgem· Zeitung« meldet beabsichtigt
er sich nach Wien zur Agitation zu bege-
ben um die christlich-sociale resp. anti-se- »
mitisehe Bewegung zu einer mittelenro- s
päischen« zu machen. Das genannte Or- ;
gan stellt ihm aber keinen allzu sympathi- l
schen Empfang seitens der Wiener Bevöl- »
kerung in Aussicht.
— Der »Berliner Verein gegen Ber-
armung« findet immer mehr Nachahmung. !
l So hat sich jetzt auch ein solcher Verein in
Mülhausen im Elsaß konstituirt. Der
Verein richtet eine Almosenstube ein nach
welcher die Mitglieder Bedürftige senden ;
können. Hier erhalten dieselben nicht bloß
Unterstützungen sondern auch Arbeit nach-
gewiesen. Die Unterstützungen bestehen
in Anweisungen auf Sappe Brot Nacht-
lager und dergleichen.
— l
—- Ein Bericht aus dem Dei-lich Pkoi.
Waisenbnns von Jnvianapolis Jud. —
Here Supt. C. Kräuter- schreibt: Mit
Vergnügen bezeuzeich daß auch mir das
St Jakobs Oel ganz vortreffliche Dienste
gethan hat· Vor gekannter Zeit oeeenkie
ich meinen rechten Fuß derart daß trotz
Anwendung verschiedener Mittel keine
Besserung eint-sat. Endlich gelitauchie ich
Si Jakobs Oel nach Vorschrift und
binnen wenigen Tagen war das Uebel
geholfen. Das St Jakobs Oel veedieni
Empfehlung. —
Keine harten Zeiten mehr.
Wenn Du aufhören wirst so Viel aus-
zugeben sue feine Kleider- fette Speisen und
neue Moden. Kaufe gute gesunde Nab-
eungsmiiiel billigere und bessere Kleidung;
verschaffe Dir mehr reelle und dauerhafte
füW Leben in jeder Hinsicht und besonders
hemme die närrische Gewohnheit kostspieli-
ge Quackdoktoren anzustellen oder so viel
von den schlechten Humbug-Medizinen zu
gebrauchen weiche Dir nur schaden aber
setze Dein Vertrauen aus das einfache und
reine Heilmittel HopsensBitteks welches
jederzeit heilt mit nur geringen Kosten und
Du wirst die guten Zeiten sehen und gute
Gesundheit haben. Siehe eine andere
Spalte.
Erastas Reed.
Das größte Möbeilager der
Stadt ist dasjenige des Herrn E. Rud.
Möbel aller Art sind daselbst in größter
Auswahl zu den niedrigsten Preisen zu
haben und in der That tann jeder Ge-
schmack befriedigt werden. Parlor- und
SchlafzimmeriSetg kauft man bei Herrn
E. Need zu Fabrrkpreisen da er seine Mö-
bel direkt ans den größten Fabriien dedi
Landes bezieht. herr Reed bat außer-
dem einen großen Vorrath von Teppichen'
und Matten und allen in dieses Fach ein-
schlagenden Waarin. Wer Möbei irgend i
welcher Art get-raucht thut wohi sich an
Herrn Need zu wenden. Vom Gewöhn-
lichstea bis zum Allerfeinsten nnd Themis-
sten ist Alles in feinem Store zu finden.
61l80t.
. w
Sau Antonio BewässerungS-Verein
Bekianxmlung jeden ersten und dritten
Donnerstag im Monat in thgiiesGartem l
- « C. N u n g e Präsident. l
1
I
Anzeigcw
A
Lille ln’ö Okgelbau- und allgemeine
«- Jnstkumemeufach einschlagenden Arbeiten
bestdtö Reiustimmen von Dicken-D
führt nach den höchsten Anforderungen aus
Okgelbauer Karl Zeigt
s. Straße nahe Frau Lewis Wohnung
Familie- die gern singen kaufen sich am besten
eine neue Pfeifenptgeh das angerehmste billkgste
Lasten-very hält Jahrhunderte. 1912w
A. Moye
Feuer - Versicherungs-
Agent.
Vertreter der besten deutschen englischen und
amerikanischen Compognsem
Ossicn 67 Mainstt. Sen Arm-näh U11w5M
Em deutscher Arzt
mit guter Empfedtuag wünscht eine vassende
Stelle für feine Praxis nachgewtesen zu haben in
einem deutschen Stute-vent
Anerbietungkn besorgt die Freie Presse.
131w—
chao. F. Hohe-It Zehn R. Amen
C. F. Hohorst å Co.
Kommission-? - Kaufleutc
No. 125 Peakl - Straße
TUTTI-York
- ansignanoueu von Baume-IF Woll-
Ind dünken Irrt-en e the-ten. Aber-le sotschüsse.
Rims- Kotusssstom li.s70vt
Wissenschastliche Männer stimmen dass-n iitms
ein daß die meisten Krankseiten durch die in »n-
oednung getatbenen Nieren oder Leber meng-
.vekden und daß wen-: diese Organe in O tnung
set-allen werden die Gesundheit wiederkehrt
Wacners Sase Kidn ev und Li ver
ist aus den Blättern einer trovischen Pflanze von
seltenem Werth
veävaritt und ist ein sicheres Heilmittel geaen :
Schmerze im Rücken Kopfweh Nieder-
geschlag nheit Blutungen entzündete
Augen nächtliche Schweiße
Schmerzen im Untetleib Herzstockungem
Gelbsucht Steinbeschwerden schmerz·
bestes Uriniken Fiel-et u. Ague
and alle Krankheiten die einee Uneegelmeißigteie
der Nieren Leber oder Blase entspringen.
Es ist ein sicheres Heilmittel aller weiblichen
Krankheiten. wie
Leueorrhoea Gedärmutter « Ent-
ziindnng Gebärmuttetvorfall
Mutterkeeiks u. s. w.
Es regt-litt die Menstkuation und ist em siche-
regfjlltiltel für Frauen während der Schwinger-
a l
Alb blasses-wirke Mittel stehe es unüber-
troffen da denn es wirlt auf die dluteezeugenden :
Orginr. Es heilt in iedem Falle ’
Geschwüre Carbunkel Scrophelns
Salz - Rhenmatismuø Ver- s
giftung durch Quecksilber s
und andere Orugs.
Es heilt Jnivotene. Schmerzen in den Lenden
und alle ähnlichen Krankheiten.
i Es ist das einzige bekannte Heilmittel gez-en
I Brigdtd Krankheit
Als Beweis der Reinheit dieses großen natür-
lichen Heilmittels lese man las Folgende-.
Odems-Zehe Funken-e
S. A. Lattimore Prose or der Chemie an der
» Universität zu Rochester N. U. der die Romua-
i rität von Warnerd Safe Kidneh und Liver Eure
» kennt stellt nach einer gründlichen Analvse fol-
l gended Zeugnis aud-
Unioersität Rock-eilen
Chemisches Laboratorium s. Januar1880.
Mr. Warner bat mir die Jormuiaslt
der ven ihm bis jetzt vrevarieten nnd unter
dem Namen Wart-ers Sase Kidnev nnd Liver
Cnre bekannten Medizin übergeben. Jch habe den
Prozeß der Fabrikation untersucht derselbe ge-
schieht mit der größten-Sorgfalt. Jch habe seener
and seinem Lauretveium Proben von allen Be-
staudrbeilen ter Medinn genommen und fand
dieselben sowie die Medizin selbst ohne jede gif-
tige Substanz. S. A.Lattimore.
Dieses Mittel welches so viele Wunder be-
wirkte.desindet sich in den qiößten Medizinfla-
schen und is« in allen Apotheien zu sl25 zu ha-
ben. Gegen Blasenleiteti verlange man Warners
Sase Diaheted Eure. Lic ist ein sicheres Mittel.
H. H. Wacner u. Co.
Rochesiey N. Y.
Masken Masken
sowie alle zum maskiren
ersodcrlikhcn Gegenstände
a l s
Perrücken Bärte
Nasen Besatz &c»
bei
H. Barbeck.
GBBMANIA
Lebens- Versicherungs-
Gesellschaft
inNewsYoeL
chnt für Westteras :
C. Griefenbecb »
Sen samt-« ce«
DIE-muss 1
Theodor Schleuning.
Alamo Plaza
eseaüber der Yostoffice";
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 16, No. 3381, Ed. 1 Friday, January 21, 1881, newspaper, January 21, 1881; San Antonio, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1078298/m1/2/?q=%22%22~1: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .