Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 25, No. 2342, Ed. 1 Saturday, January 11, 1890 Page: 2 of 4
This newspaper is part of the collection entitled: Texas Digital Newspaper Program and was provided to The Portal to Texas History by the UNT Libraries.
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alsscWUgen
Hnsteu und Erkältungen.
--.35—.
Es ist eine Frage ob nicht die feuchte Achtun-
sP h a r e d e O
Hskbstes mehr
Erlältungen u.
Hustcn fördert
tvie die kalte
Luft im stren-
gen W int er .
Jedersollteda-
" her vorsichtig
sein und stets
ein Mittel itn
.· . Hause haben
welches gegen solche Leiden schnelle Hülfe
dringt. Die geringste Nachlässigkeit kann eine
Erkaltnng Vers-verirren welche häusig fatale
Folgen haben kann. Jn derselben Weise können
Dir uns Heisetkeit zuweilen Asthnia zuziehen
überhaupt alle durch Ertäuungen entstehende
Leiden-. Es sollte daher die Pflicht eines jeden
sein ein nnsehlbares Mittel an Hand zu haben
welches jede angehende Erkälmxpg im Keime
erstickt.
Als das beste nnd sicherste Heilmittel wel-
ches wohl allen Deutschen bekannt ist und von
Tausenden benutzt wird kann
Hamburger Brustthee
empfohlen wesen Dieser ·Thee ist ans den he-
stentnedisinisehen Kräutern zusammengesetztnnb
ist dessen Anwendung da er angenehm schmeckt
besonders bei Kindern zu empfehlen.
Er isl das beste Mittel gegen alle Leiden der
Lungen und des Halses und zur Linderung für
Schwindsüchtige.
feel- 25 Gent-; tn allen spotteten zu haben
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Ist-esse Zinse-
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WÆMVZBUM IIIMIE
II i- Anmer-
Pteii 81.00 per Flasche 6 Flasche-i 55 ..00
Zum Verkauf in Sau Intonio bei Adolph
« Dreif Ro.1719 und 21 Manto-Straße.
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tlla bietet ie allbeliebte BaltimokeiLinie bei
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Die rieb-liebst bekannten sowie die neuen
nnd ekptibtem 6000 Tons groben Postdampset
dieser Linie fahren regelmäßig wöchentlich
MON
Baltimore und Bremen
—direct —
ub n Passagiere-« he billigen Preise-n
Otte denkt-its öglich chste Sicher
heit! Doimetschet! begleiten die Sinn-anderer
uf ber Reisen-ich dem Westen. Bis Ende 1888
III-eben ntit Llohds Dampsern
L885 513 Passagiere
slsitsich über den Deean befördert gewiss ein
gutes Zeugnis sür bie Beliebiheii dieser Linie
I Weitere Auskunft ertheiiem
so Seh-wisset G Co» Euklid-Inten
Io. b Süd-Gab · Straße Baliimore
oder deren certreter im Inaba
Ja Sau Antoni« C. Grieseubech
Deutsche
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slle deutschen Blätter in den
Vet. staaten und Europa
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1
Freie Presse für Texas.
Ofsice: 214 Ost-Commcrceftrafkc.
Robert Hanschke ...... Herausgehen
Sonnabend den 11. Januar 1890.
Bude-teil at the Pole Oche at san Antonio
Texas us second class matten
Die einzige täglich erscheinende
deutsche Zeitung in Texas.
Zi; »Fra- äekkiie 4s»i-ik"·T"c-"x;äili Eis-i
von allen deutsch - texanischen Zeitun-
gen die größte Abvnnentcnzahl.
Die Emanztpation des 4. Standes.
Unter dem Titel »Der Emaiizipati-
ans-Kampf des vierten Standes-« hat
kürzlich der erzikonservaiive
Sozial-Politiker Dr. Rudolf Meyer eine
äußerst interessante Schrift herausgege-
den in welcher er das vom konservati-
ven Standpunkte aus gewiß bemerkens-
wertde Zugeständniß macht daß jener
Elmanzipationbsiampf gar kein Ereig-
niß sei das in weiter Ferne liege und
aus das noch zu warten sei sondern daß
man fijh bereits mitten in diesem Kam-
pfe dennoc und daß es gerade Deutsch-
land sei weiches den Kriegsschannlan
für die ersten Schlachten dieses Klassen-
Kampfes liefern werde.
Leuten welche den berechtigten Kern
der sozialen Frage erkannt nnd begriffen
haben sagt Dr. Meyer damit kaum e-
was Neues allein vielen feiner konser-
vativen Gesinnungsgenossen erzählt er
damit Etwas was sie bisher immer
notiinigit glauben wallten.
vie Bezeichnung »Emanzipatton des
4. Standes« ist eigentlich ein veraltete
deren Veibehaltung sich nur dadurch er-
klären läßt daß sie zu einem beliebten
und wirksamen Schlagtoort geworden
ist. Jn Wirklichkeit giebt es ja nirgends
mehr die streng geschiedenen drei Stände
Adel Geistlichkeit und Bürgerthum zu
denen dann im Zeitalter der Maschinen
und der Kapital-Anhäufung noch als
vierter Stand das Proletariat hinzutret.
Diese Viertheilung ist schon längst
derwischt und an ihre Stelle ist die Zwei-
theilung in Kapitalisten und Nichtkapitm
listen getreten d. h. in Leute die von
Zins-Genuß nnd Unternehmergewinn
nnd in Andere die von Tagelohn oder
Gehalt leben. Jn Wirklichkeit sind die
alten Standes-Unterschiede unter der
Dereschaft des Kapitals so durcheinan-
dergeriittelt worden daß Angehörige des
ehemaligen ersten Standes jth zum
vierten gehören (und wie viele giedts
derent) nnd daß Mitglieder des ehema-
ligen dritten in den jetzigen ersten hin-
nufgeriickt sind. Der Bequemlichkeit
wegen behitlt man aber trotzdem das
alte Schlagwort vom »4. Stande« bei.
Wer den Ereignissen die sich während
der letzten Session des deutschen Reichs-
tages abgespielt haben mit einiger Auf-
merksamkeit gefolgt ist der wird dem
Dr. Meyer Recht geden daß man in
Deutschland bereits m« ten in dem
EmaneipationsiKampse einsei. Denn
obwohl von den etwa 400 Mitglie-
dern der Volksvertretung des Deutschen
Reiches nur 12 der sozialistischen Partei
angehören — eine Zahl die ihnen nach
der Geschäftsordnung .des Reichstages
alsa noch nicht einmal gestattet eigene
Anträge zu stellen l — so hat sich dieser
Reichstag doch in einem tiberwtegenden
Theile seiner Sihungen mit sozialpoliti-
schen die Arbeitersrage betreffenden An-
gelegenheiten beschäftigt und beschäfti-
gen mltssen. Und die Frage welche den
Rest der Session beherrschen wird das
nene Sozialisten-Geseg liegt doch genau
auf demselben Gebiete. Alle Zeitun-
gen des deutschen Reiches-auf welchem
Partei-Standpunkte sie auch stehen mö-
en-—mtissen einen großen Theil ihres
aumes den Betrachtungen iiber soziale
Fragen und den Nachrichten über
Stelles Sozialisten-Prozesse und ähn
liche Dir-a- milden-n
Die deutschen Svcialisten haben von
jeher den Fürsten Bismarck als ihren
besten unbesoldeten Agitator« als den
wirksamsten Förderer ihrer Sache be-
geichneh aber auch Blätter welche ans
er Basis des jth herrschenden Wirth-
schastgsShstemg stehen sprechen die
Meinung aus daß die Politik des Für-
sten Bismarck »die Entwicklnn der
Ents eidungs - Frage: Social Smug
oder ndividualigmug? mindestens nm
ein Jahrhundert beschleunigt habe.
Das mag nun wohl etwas übertrie-
ben sein allein ein Blick aus die kläg-
liche Rolle welche der Socialismug in
dieser R e pu bt it spielt muß uns al-
lerdings darüber belehren daß man
nn- in Bezug aus die Entwicklung so-
cialer Fragen nnd aus das allgemeine
Verständnis dafür in jener M o n a r-
chie mindestens um ein paar Jahr-
zehnte voraus isti
Ungemein viel u dieser erstaunlichen
Entwicklung des ocialigtnus hat Bis-
ntarck persönlich dadurch beigetragen
daß er den ihm unbequemen «dritten
Stand« d. h. das liberale Bürgeithnm
mit Dülfe des vierten Standes der Ar-
beiter bekämpfen und an die Wand
drücken« wollte wag ihm —- allerdings
nur in see geringem Grade — auch ge-
lungeni .
Allein »die ich ries die Geister wert-'
ich nun nicht los t« kann auch Bismarck
sagen denn das Gespenst- daß er her-
ansbeschwvren unt den bdsen Fort-
schrittlern zur Conflictszeit damit einen
Schrecken einznjagern vermochte er nicht
wieder u bannen nnd eg ist ihm nun
selbst den Kon gewachsen.
Wie wenig übrigens die nächsten Par-
teigenosseu des r. Rudals Meyer-
nämlich die ultrascoaservativen Groß-
grundbestser im Osten der preußischen
Monarchie —- besvnderg in Pommern
Vase- Ost und Westpreußen -——die
Situation begriffen haben das geht aus
der altnng hervor die sie den socialen
Zeit ragen gegenüber einnehmen. Be-
kanntlich ist die Landdevdlkerung jener
Provinzen noch am allerwenigsten vom
»Giste des Socialismits« angesressen
obgleich es ihr eigentlich am allerschlechs
testen geht. Dem aus ihr lastenden
Drucke sent sie nur einen passiven Wi-
derstand entgegen namentlich aus dem
s l
Wege der Augwanderung und ber soge-
nannten Sachsengüngerei«. Aber
auch das paßt den adligen Großgrunds
besiyern jener Gegenden nicht und in
der Kreuzzeitung«schlagen die »Mitg-
naten des Ostens« als Hilgmittel dage-
gen die Aufhebung der Freizllgigkeit
und die Prügelstrase vorl
Dadurch wllrde man jedenfalls auch
unter der lündlichen Bevölkerung die
»Eknancivation des vierten Standes-«
noch wesentlich beschleunigen ! —
—-—.«0- »O
Die hervorragenden Todten des
Jahres 1889.
Januap
ö. Carl Rechbauer seit 1873 Präsi-
dent des österreichischen Abgeordneten-
hauses stirbt in Wien.
17. Diebekannte Sängerin era di
Murska·sicrbt in München in tiefstem
Elend; ihre Tochter begeht am selben
Tage Selbstmord.
30. Kronvrinz Rudolvh von Oester-
reich erschießt sich und bie Baronesse
Zecher-a im Jagdschloß Meyerling bei
ten.
Februar.
· 17. Der deutsche Geologe Ernst Dein-
rich von Dechen stirbt in Bonn.
M it r z.
13. Der französische Marineminister
Admiral Jaurds stirbt in Folge eines
Schlagansalleg.
22. Richter Stanley Matthewg vom
Ober-Bundesgericht stirbt in Wash-
ington.
ntc26· Freiherr von .2»B»arnb»lller» lang
juqugks wuutcucuctchuch TUUUULUPUP
sibent stirbt im 80. Lebensjahre in
Stuttgart.
27. John Bright der berühmte Qui-
ker und Staatgmann stirbt im 78. Le-
bensjahre in London.
A p r i l.
9. Michael Euaene Chevreuil der be-
rühmte sranzbsische Chemiker stirbt in
Paris im Alter von 102 Jahren.
Dr. von Lauer preußischer General-
stabsarzt der Armee und Leibarzt Kaiser
Wilhelm I» stirbt iu Berlin.
14. Bischof Brinkmann von Münster
gestorben.
30. W. H. Barnum Vorsitzender des
demokratischen National-Comites stirbt
in Lime Rock Conn.
M a i.
7. Gras Tolstoi ruisischer Minister
des Innern stirbt in St. Petersburg.
16. Allen Thornbyke Rice der neu-
ernannte Gesandte für Rußland erliegt
einem Hals-leiden.
17. Die Königin-Mutter Marie von
Bayern gebotene Prinzessin von Preu-
ßen stirbt nach langem Leiden.
Juni.
25. Mrs. Rutbersorb B. Bayes stirbt
in Fremont Ohio.
26. General Simon Cameron stirbt
im 91. Lebensjahre in Loncaster Penn-
sylvanieu.
J u»l i.
10. Die Wittwe beg xs Präsidenten
Jobn Tyler stirbt in Ri mond Va.
13. Tob des Dichters Robert hamers
ling in Graz.
A u g u st.
5. Frau Fanny Letvaitj - Stahr bie
gekdannte Schriftstellerin stirbt in Wieg-
a eu.
6. Felbzeugmeister Philipovic Füh-
rer ber Oesterreicher im bognischen Felb-
zuge erliegt iie Prag einem Schlag-
ansall.
S e v t e m b e r.
10. Der Kongreßabgeotbnete »Situ-
set« Cox stirbt in New York.
12. Fürst Carl Ill. von Monaco
stirbt im 71. Lebensjahre.
16. Fürst Günther Friedrich Carl
von Schwarzburg s Sonderbausert ge-
storben.
O c t o b e r.
O Vot- hsklsbmts Hin-spinnt Wurf-cho
Leide-das stirbt in Wien.
19. König Ludwig von Portugal
stirbt im 51. Lebensjahre.
25. Ja Paris stirbt der Schriftsteller
Cmile Augier.
29. Professor v. Ritmelin berühmter
deutscher Gelehrter und Stoatgmanm
in Ttibingen.
N o v e m b e r.
25. Geo. H. Pendleton ExiGesands
ter in Berlin in BriisseL
December-.
6. Jefferson David. Estritstdentdeg
Sonderbnndeg in New Quean
12. Robert Brunnin englischer
Dichter in London.
14. Cardinal Gouglbour in Wien.
18. W. v. Giefebrecht Geschick-Wor-
scher in Berlin-
23. Dr. August Fürster. hervorru-
gender Schauspieler und Bühnenleiter.
28. Ex-Kaiserin von Brosilien in
Liisobon.
Hutet Euch vor Garben gegen Kuttentr-
die Quecksilber enthalten-
da Quecksilber sicher den Sinn des Geruchs zer-
stören nnd das ganze System völlig zerrütten
wird wenn es durch die schleimigen Oberstächen
eindringt. Solche srtikel sollten nie außer auf
Verordnung gut berufener Uerzte gebraucht
Herden da der Schaden den sie anrichtet- zehn-
mal so groß ist als das Gute das Ihr davon
er ielen lönntet. H all’s Kutor rh Kur-
so rizirt von F· J. Cheny G Co. Tvledo
Fio enthält kein Quecksilber und wird inner-
l genommen nnd wirkt direkt auf das Blut
und die schleimigen Oberstächen des Systems.
WennIhr Dalls Kotarrh Kur kauft seid siehet-
daß Ihr die richte bekommt. Sie wird innerlich
genommen und in Toledo Ohio von F. J.
Eh en e tp G C o. gemacht.
U Verlauft von Apothekern Preis 75 Ets.
fiir die Flasche.
— Die Arnnsos Paß-Bahn hat ihre
Schienen bis auf 18 Meilen ndrdlich
von Giddinge noch Lexington Lee
County legen lassen. Zwischen Gid-
dings und Lexington ift eine neue Sta-
tion errichtet worden die Cvergreen gr-
taufi wurde.
—- Wo alle anderen Mittel ihre Wir-
kung versagten wurde durch die An-
wendung von Dr. August Königs
Dumburger Tropfen bei heftigen Ma-
genleiden schon ausgezeichnete Erfolge
erzielt.
s e
Tages-Neuigkeiten
J n l a n d.
— Vor dem Spezial-Komiie des Se-
nates sitt die »Weltansstellung von
1892« machen gegenwärtig die Detegass
ten des Distrikts Columbia ihre Ansprü-
che in Bezug aus Washington geltend.
— Vice - Präsident Morton hat die
Senatoren Sherman Cameron Man-
derson Butter und Colqaiti als Dele-
gation ernannt um den Senat bei dem
Begräbniß des Repräsentanten Kelly
von Pennsylvanien offiziell zu vertreten-
—— Das Senats-Komite für öffentliche
Bauten hat den Beschluß gefaßt in
günstigem Sinne über eine Bill zur Er-
richtung eines neuen großartigen Pracht-
baues für das Bandes - Obergericht zu
berichten. Ferner beschloß man die
Annahme einer Bill zu empfehlen durch
welche die Summe von 850000 sür die
Errichtung einer im Jahre 1892 zu ent-
hüllenden Columbus - Statae bewilligt
werden soll.
— Das Repräsentantenhaus nahm
Beileids - Beschlüsse zu Ehren seines
langjährigen Mitgliedes Kelly an. Da-
ran ernannte der Sprecher eine aus
den Repräsentanten O’Neal von Penn-
sylvanien Cannon McKinley Banks
McKenna Mille- Carus-la Holman
und Mutchter bestehende Delegation
um das Haus ofsiziell bei Kellys Beer-
digung zu vertreten. Nachdem das ge-
schehen vertagte sich das Haus« um das
Andenken des Verstorbenen zu ehren.
—- Nach Dunn’s Handelsbericht be-
lief sich die Anzahl der Bankerotte in den
Ver. Staaten während der verflossenen
Woche aus 373 gegen 311 in dem ent-
sprechenden Zeitraume des vorian
Jahres. -
— Jn Johnstotvn Pa» hat man bei
den Ausschachtungs-Arbeiten für einen
Neubau unter fußhohem Gerle und
Sand wieder drei Leichen gefunden. Die
eine derselben konnte an Kleiderrcsten
und an einem Ringe als die eines
Deutschen Namens Vögtli identifizirt
werden.
— Der englische Dambser Stag«
traf nach einer überaus stürmischen Fahrt
von 31 Tagen (sonst höchstens 16t) in
New York ein. Unterwegs traf das
Schiff ein sinkendes Wrack daß die
Noth-Flagge aufgezogen hatte. Zwei
Boote des Stag« reitcten den Kapitän
nnd die 18 Mann der Betonung Es
war der deutsche Dampser »Shakes-
heare«. Die Bemannung hatte durch
Sturm und Kälte furchtbar zu leiden
gehabt. Der Kapitan starb bald daraus
an Bord des Stag« vor Erschövfung
Die bon Allem entblößte Munnschast be-
findet sich jetzt unter dern Schutze des
deutschen Konsuls in New York.
Ausland
— Eine Depesche an das «Verl"iner
Tageblatt« aus Zanzibar theilt mit
daß man Grund zu der Befürchtung
habe der Moder-Führer Barnaberi
habe den Lieuteuant Grabenreuth und
zwei andere Osfiziere von Major Wiß-
manns Truppen gefangen genommen.
— Jn München ist der greife Pro-
fessor Ddllinger der Führer der "alt-
katholischen Bewegung in Deutschland
und einer der eifrigsten Gegner des
Dogmas der Unfehtbarkeit des Papstes
im Alter von 91 Jahren. Auch er ist
ein Opfer der Jnftuenza zu der dann
noch ein BronchialsLeiden hinzutrat.
-— Kaiser Wilhelm 11. hat den Be-
fehl ertheilt daß die Zeitungen der
alten-konservativen Partei nicht mehr
ins Schloß gebracht werden dürfen.
Der Kaiser hat dies befohlen weil er
sich so über die Wahl-Taktik dieser
Partei so geärgert hat daß er gar Nichts
mehr von diesen Leuten wissen will die
königlicher als der König zu sein be-
haupten.
—- Kaiserin Friedrich ist mit ihrer
Tochter aus Rom in Berlin eingetrof-
fen um an den Beisetzungsseierlichkeiten
ihrer verstorbenen Schwiegermutter theil-
zunehmetn Auch der Kronprinz von
Dänemark ist als Repräsentant seines
Vaters in Berlin eingetroffen.
— Aus Elberfeld wird berichtet:
E---IJ Lä- Et--4p-—--ntj.-tr «
VII-qu VII Isauskusssvulslwusd IUIS
auch die Vertheidigung iin hiesigen gro-
ßen Socialistenprozeß haben gegen das
Urtheil erster Instanz appellirt.
—- Jn St. Petersburg und Moskau
ist die Jnfluenza stidetnie jetzt voll-
ständig erloschen.
—- Es bat ben Anschein als ob in
dein englisch-portugiesischen Streite um
das Zambesi-Gebiet demnächst ein bei-
derseits befriedigender Ausgleich statt-
finden weide.
— Der kleine König Alfonso von
Spanien schwebt noch immer in Le-
bensgesahr. Das Fieber hat sich zwar
etwas gelegt aber der Schwachezustand
des kranken Kindes ist besorgnißerregend.
Jn einein Kabinetsrath unter dem Vor-
sise des Premierministers Sagasta
wurde beschlossen daß im Falle der
Kbnig sterben sollte die Thronsvlge di-
rekt aus dessen älteste Schwester unter
der Negentschast ihrer Mutter der Kö-
nigin Christine übergehen solle.
- — «O.O.—-————
Arme Menschheit!
Das Log-J der Sterblichen ist ini Allgemeinen eiii
tuininer- und sorgeiivolleå so behaupten wenigstens tie
Pessiinisteii welche reib Leben roii ter schlimmsten Seite
betrachten. Es ist sicher rast inaiiehe trristeiii welche
sonst eine heitere sein würde est durch irgend ein Leiden
überschattet with welches sich wie eine Uinhiillung da.
rüber breitet und aus iiiiiiier den Strahl eertnnjely
swelcher sonst den Lebenspsad erhellen iviirte. Solch
; ein Leiden und eiii sehr gewöhnlichen ist Neitiosität
. oder in anderen Worten Schwäche des Nervensystem-L
« ein first-lud welcher nur kann unbeilbar ist iisenii un:
Treirlaine erer unpassende Mittel ta egeii gebraucht
« werten. Die iibereiiistiirinieiire Ersa iruiizi iierröser
» Personen welche lsebairlich Hostetter«s Magen-Wittwe
gebraucht haben ist tie rast ei- Ueberreiiung der Nei
ricn sowie alle-Leitun welche veii ihrer chreiiiselyen
Schwäche bei-ruhten gänzlich beseitigt. Diese Nerven
werden Durch kais grosse Starsuiigsiiiittel getrasti i und
tte Störungen verschwinden. Gebrauche ransziiteig
ge en Malariii Vil)eiiiiiatieiiiue Grillen iiiir Nieren
et en.
—-»- ........-.« ..
—- Die Provisorische Regierung der
Republil Brasilien bat ein Decier er-
Ilassen welches die völlige Trennung der
Kirche vom Staat proclamirt nnd ser-
ner absolute religiöse Freiheit gewahr-
leistet. Schließlich versügt das Decret
auch noch die Anerkennung iiiid fernere
Ausgablung der unter der Monarchie
bewilligten Pensionen und Stipendien
«O
Seine Stiniiiie llaiin itsie »ti- Liiiniiie ten Osinlr
aber er hatte iiietsts werter als einen kaiil-eii Hals- · «
Eine einsiqe süns und einanin iseiiis.Flasche-Tr. »Ur-Wo
husteiiscvrtr beseitigte tic Uni»ijlichteu.
r
j
s Der Cinderella Schuh - Stare
Ecke Ost-Haustonstraße unt- Abenue C»
dieser beliebte Lade-sc der Stadt hat
seinen neuen Vorrath von Sommer-
schuben fiir Herren Damen und
Kinder erhalten und hat eine unver-
ctleichliijxe Auswahl aller Sorten und
ualititten. Der Cinderella - Schuh-
)Store führt nnr die Fabrikate der besten
Fabriten und liberbietet Alles was im
shiesigen Markt zu haben ist. Specia-
lität fllr Herren: der Rockford-Schuh
für Is. Es veriohnt sich der Mühe im
Cindere lla Store vorzusprechem
ehe man anderswo kauft.
ts- Wenn Jemand fein und zu an-
nehmbarem Preise speisen will so gehe
erzmn MissionS-Garten. Die
Herren Rhelner Z- Gaul Besitzer die-
ses Etablisfements halten darauf ihre
Gäste stets vollkommen zufrieden zu stel-
len. Alle iaisonmäßigen Delikatessen
Austern Wild Fische Geflügel ec. sind
dort in der delikatesten Zubereitung alle
Zeit zu haben. Mahlzeiten werden auf
Wunsch in die Wohnungen der Kunden
gesandt. Auch bietet der mit der
Speisewirtbschaft verbundene B a r -
r o o m die besten Getränke stets frisches
Bier und feine Liquöre und Weine.
CaliforeuiasWeine.
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die Agentur übernommen haben. Die-
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dere dem Feuer und den Witterungs-
einfliissen widersteht ist dein Granit an
Dauer gleich aber bedeutend billiger.
Hinterlaßt Eure Aufträge für alle ein-
schlagenden Arbeiten bei Z eve n ek-
A l tm a n n.
—- Fluctuationen irn Markte für Ei-
senrvaaren kann Jeder vermeiden der
seine Orderg durch Pi ep er E S ch u l t-
h eß ausführen laßt. Fabrikanten re-
guliren ihre Preise nach dem Konsum.
Piper ö- Schultheß haben stets einen
ennrmen Vorrath von Feuzdraht Eisen-
blech u. f. w. und sie notrren frühere
niedrige Preise wenn dieselben auch im
im Markte.fteigen.
Ein Kaufmaan in der Unter-Tapf-
dein durch ein leidendes und schreiendes
Kind mehrere Nächte der Schlaf geraubt
wurde und der zu der Ueberzeugung ge-
langte daß Mrs. Winslows Soothing
Shrup sgerade der Artikel fei dessen er für
das Kind benöthigte kaufte einen Vorrath
davon. Als er nach Haufe kam und sei-
ner Frau davon Mittheilung machte wei-
gerte sie sich dem Kinde von dem Getauf-
ten zu verabreichen da sie eine Anhänge-
rin der Homöopathie war.» Die nächste
pracht wurde wieder schlaslos verbracht.
Als der Vater am nächsten Tage nach
Hause kamsand er das Kind schlechter
als je und da er abermals eine schlaflose
Nacht befürchtete verabreichte er während
der Abwesenheit seiner Frau dem Kinde
eine Portion des Syrup und sagte nichts
davon. Die Nacht daraus schlief Alles
wohl und der kleine Schreier erwachte
am Morgen mit heiterm Gesicht. Die
Mutter war erfreut über den pibtzlicheu
wunderbaren Wechsel und obwohl sie sich
zuerst beleidigt fühlte als sie Aufklärung
erhieltsetzte sie dennoch den Gebrauch
des Syrups fort. Schreiende Kinder
und schlaslose Nächte sind ihr jetzt unbe-
kannt. Eine einzelne Probe mit dem
Shrup hat noch das Leiden jedes Kindes
und das Vorurtheil der Mutter besiegt.
Jn allen Apotheken zu haben; 25 Cents
die Flasche.
» - s-———-—C
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und Revolver-Patronen bei P i p e r F-
S ch u l th e ß.
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As ANY-argwng
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Hanschke, Robert. Freie Presse für Texas. (San Antonio, Tex.), Vol. 25, No. 2342, Ed. 1 Saturday, January 11, 1890, newspaper, January 11, 1890; (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth1083067/m1/2/?q=%22~1~1%22~1: accessed July 16, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu.; .